DE2363097A1 - Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von holz - Google Patents
Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von holzInfo
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM DP.ESSLER PATENTANWALT
14. 12. 1975 Th/B; CFK 414
Chemische Fabrik EaIl: GmbH, 5 Köln 91, Kalker Hauptstr.
Verfahren gisr leuerschutgimprägnierung von Holz
Zusats zu BBP « .«, „ eos (Patentanmeldung P 22 05 213»7-45)
Gegenstand des Hauptpatents DBP . ... „o s (Patentanmeldung
P 22 05 215.7-45) ist ein Verfahren sur Feuerschutzimprägnier-ung
von Holz, insbesondere von Grubenholz, mittels Calciumchlorid. Das Verfahren zeichnet sich dadurch
aus 5 daß das HoIs mit einer wäßrigen Lösung behandelt
wird, die 10 bis 45 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis
35 Gewichtsprosent, Calciumchlorid und- 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent,
vorsagweise 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent,-eines
nicht-schäumenden und nicht-ionogenen Hetzmittels gelöst enthält«, Es wurde weiterhin vorgeschlagen, in dem
genannten Verfahren ein Mittel zu verwenden, das bei sonst
gleicher Zusammensetzung anstelle des Calciumchlorids die gleiche Gewichtsmenge Magnesiumchlorid enthält„
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Der Vorteil dieses Verfahrens gegenüber den bisher
bekannten Verfahren sur Feuerschutsimpragniermng von
Holz besieht in erster Linie darin, daß das aus Calcium-
oder Magi3.esiumchloridlösung zusammen mit einem
■ bestimmten Netzmittel bestehende Feuerschutzmittel trotz relativ hoher Konzentration sein? leicht in das
zu behandelnde Holz eindringt. Daher führt neben dem einfachen Aufstreichen oder Aufspritzen der Flammschutzisittellösung
eine !Tränkung nur durch Einlegen der zu schützenden Hölzer in die genannte Lösung bereits
zu einer- relativ befriedigenden Eindringtiefe
und damit zu einer vielfach ausreichenden Schutzwirkung.
Wenn nach den genannten Verfahren jedoch eine VoIltränkung
des Holzes und damit ein Höchstmaß an möglicher Plsiamwidrigkeit erreicht ι-ΐβτ&βη soll,, ist dies
nur dur-ei vielfache Wiederholung des Anstreichens bzw»
Aufsprüliens oder durch unverhältnismäßig langes Tränken
im Erog möglich»
Eine wesentliche Verkürzung der- Behandlungszeit bei
gleichzeitiger Volltränkung des Holses wurde durch die
Abänderung des Verfahrens zur Peuerschutzimprägnierung
von EoIs unter Verwendung von hochkonzentrierten,-wäßrigen
Calcium- und/oder MagnesiumchloridlSsungen mit 10 bis 45 Gewichtsprozent 0 vorzugsi-ieise- 20 bis 35 Gewichtsprozent,
Calciumchlorid bzw. Magnesiumchlorid
und 0.,I bis 3»0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis
2,0 Gewichtsprozent, eines nicht-schäumenden und nichtionogenen
Netzntittels nach DBP B β „» e β «>
(Patentanmeldung P 22 05 213,7-4-5) erreicht,' wenn diese Calcium-
und/oder Magnesiumchloridlosungen unter normalem Druck oder Überdruck in das Holz eingepreßt werden. Besonders
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. . _ 23S3G97
vorteilhaft wird hierfür Holz eingesetzt, das voriier
einer Vakuumbehandlung unterworfen war.
Zur Durchführung des erf indungs gemäß en Verfahrens IaSt
sich "beispielsweise Jede an sich bekannte Kesselctraek—
anlage verwenden, die mit einem Druckkessel zur .Aufnahme
der zu imprägnierenden Hölzer, einer Zugaben?^—
richtung für die Imprägnierlösung, sowie mit Pmapen zur
Erzeugung von Unter- und Überdruck ausgerüstet ist.
Nachdem der Druckkessel mit den zu imprägnierenden Hölzern beschickt worden ist, wird zunächst in des
Kessel ein Vakuum von xireniger als 50 Torr erzeugt.
Dieser Unterdruck wird, je nach Holzsorte, etwa i bis
2 Stunden aufrechterhalten. Dann wird, ohne den Unterdrück
wesentlich zu verändern, die netzmittelhaltige
Erdalkalichloridlösung eingelassen, bis die gesamte Holsmenge von der lösung bedeckt ist. Anschließend
wird der Druck im Kessel gesteigert bis zu einer Hone von etwa 7 bis 10 atü. Dieser Überdruck bleibt-etwa
bis 5 Stunden bestehen. Dann wird die Lösung aus dem
Sessel abgelassen, nach Einstellung auf Atmospharendruck der Kessel geöffnet und das fertig imprägnierte
Holz entnommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet gegenüber dem.
Stand der Technik eine Eeihe wesentlicher Vorteile. Im Vergleich zur Kesseldruckbehandlung mit anderen
Flammschutzmitteln lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bei gleicher Arbeitsweise und
-dauer erheblich größere Salzmengen dem Holz einverleiben, da die erfindungsgemäß zu.verwendenden Erdälkalichloride
infolge ihrer hohen Wasserlöslichkeit die Verwendung wesentlich konzentrierterer Tränklösungen
gestatten als die bisher für diesen Zweck gebräuchlichen Salze. Während bei den herkömmlichen -
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"■* τ* ··■
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Druckkesselbehandlungen Salzmengen bis höchstens etwa
40 kg/nr in das Holz eingebracht werden können, lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Salzkonzentrationen
bis zu 200 kg/nr erreichen. Ein solches Holz brennt nicht mehr; wenn es mehrere Stunden einer .Temperatur
von über 500 0C ausgesetzt wird, verkohlt es
ohne Flammenbildung. Weiterhin bewirkt die Hygroskopizität
der eingedrungenen Salze, daß das Holz nicht austrocknet. Dadurch wird nicht nur die Flammwidrigkeit
des Holzes erhöht, sondern auch dem Rissigwerden vorgebeugt. Gleichzeitig wird dadurch verhindert, daß ein
Auskristallisieren der eingedrungenen Salze stattfindet, so daß keine Schädigung.der Holzfasern und damit
eine Verminderung der Festigkeit eintreten kann. Schließlich wird durch das Netzmittel, das in der
Tränklösung enthalten ist, das Eindringen der Lösung in das Holz derart begünstigt, daß in vielen Fällen
der Atmosphärendruck genügt, um die Lösung in das zuvor evakuierte Holz zu pressen. Es erübrigt sich also
die Anwendung von Überdruck, so daß ein Kessel mit bedeutend geringerer Druckfestigkeit verwendet und auf
die Druckpumpe verzichtet werden kann.
Gegenüber dem Verfahren des Hauptpatents (der Hauptanmeldung) ergibt sich vor allem der Vorteil einer
wesentlich verkürzten Behandlungsdauer bei gleicher oder sogar verbesserter Eindringtiefe, entsprechend
einer gleichen oder verbesserten Schutzwirkung der Lösung.
Zwei Beispiele sollen das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutern.
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In einer kleinen Versuchs app aratur werden Kundhölzer aus Pichte von 125 cm Länge und 8 bis 10 cm Durchmesser
im Gesamtgewicht von 36,1 kg 2 Stunden lang bei einem Unterdruck von 30 lorr evakuiert. Dann wird
soviel einer wäßrigen Lösung, die 30 Gewichtsprozent
OaCIp und 0,2 Gewichtsprozent eines nicht-ionogenen
Netzmittels enthält, in den Kessel eingesaugt, daß das gesamte Holz im Kessel darin eintaucht. Anschließend
wird der Druck auf 8 atü erhöht und dieser Überdruck 2 Stunden aufrechterhalten» Dann wird der Kesseldruck
auf Atmosphärendruck entspannt und das Holz entnommen.
Die Gewichtszunahme beträgt 27,3 kg. Das entspricht einer Salzmenge von 8,19 kg. Bei Holz mit einem spezifischen
Gewicht von 0,6 entspricht das einer Salzmenge von 136 kg/m .
In einer kleinen Versuchsapparatur werden Rundhölzer aus Fichte von 125 cm Länge und 8 bis 10 cm Durchmesser
im Gesamtgewicht von 39,6 kg 2 Stunden lang bei einem Unterdruck von 30 Torr evakuiert. Dann wird
soviel einer wäßrigen Lösung, die 30 Gewichtsprozent
OaCIp und 0,2 Gewichtsprozent eines nicht-ionogenen Netzmittels enthält, in den Kessel eingesaugt, daß
das gesamte Holz im Kessel darin eintaucht. Nachdem die Lösung 2 Stunden eingewirkt hat, wird der Unterdruck
im Kessel langsam bis zum Atmosphärendruck ge-
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steigert, der Kessel geöffnet und das Holz entnommen.
Die Gewichtszunähme beträgt 12,73 kg. Das entspricht
einer Salzmenge von 3,82 kg. Bei Holz mit einem spezifischen Gewicht von 0,6 entspricht das einer Salzmenge
von 57» 9 kg/m .
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Claims (2)
- PatentansprücheMJ Verfahren zur Feuerschutz imprägnierung von Holz unter Verwendung von hochkonzentrierten, wäßrigen Calcium- und/oder Magnesiumchloridlösungen mit 10 bis '45 Gewichtsprozent, vorzugsweise 20 bis 35 Gewichtsprozent, Calciumchlorid bzw. Magnesiumchlorid und 0,1 bis 3»0 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent, eines nicht-schäumenden und nicht-ionogenen Netzmittels nach DBP. «... (Patentanmeldung P 22-05 213.7-4-5)» dadurch gekennzeichnet, daß diese Calcium- bzw. Magnesiumchloridlösung unter normalem Druck oder unter Überdruck in das Holz einge-,preßt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Holz vor der Behandlung mit Calcium- bzw. Magnesiumchloridlösung einer Vakuumbehandlung unterworfen wird.· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem vakuumbehandelten Holz die Calcium- bzw. Magnesiumchloridlösung unter normalem Druck in das Holzeingepreßt wird.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363097 DE2363097A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von holz |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732363097 DE2363097A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von holz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2363097A1 true DE2363097A1 (de) | 1975-07-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732363097 Pending DE2363097A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Verfahren zur feuerschutzimpraegnierung von holz |
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GB (1) | GB1470070A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2786662A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-08 | RUDOLF WILD GmbH & CO. KG | Verfahren zum Einlagern von Substanzen in organische Feststoffe |
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CN114654550B (zh) * | 2022-01-10 | 2023-09-26 | 东北林业大学 | 一种阻燃木材及其制备方法、金属卤化物的用途 |
-
1973
- 1973-12-19 DE DE19732363097 patent/DE2363097A1/de active Pending
-
1974
- 1974-12-18 GB GB5481474A patent/GB1470070A/en not_active Expired
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WO2014161648A1 (de) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Rudolf Wild Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum einlagern von substanzen in organische feststoffe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1470070A (en) | 1977-04-14 |
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