DE380461C - Kontrollkasse mit gemeinsam beschriebenen Quittungs- und Kontrollstreifen - Google Patents

Kontrollkasse mit gemeinsam beschriebenen Quittungs- und Kontrollstreifen

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DE380461C
DE380461C DEM76814D DEM0076814D DE380461C DE 380461 C DE380461 C DE 380461C DE M76814 D DEM76814 D DE M76814D DE M0076814 D DEM0076814 D DE M0076814D DE 380461 C DE380461 C DE 380461C
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Description

  • Kontrollkasse mit gemeinsam beschriebenen Quittungs- und Kontrollstreifen. Bekannt sind Kontrollkassen, bei denen ein Quittungs- und ein Kontrollstreifen gemeinsam im Durchschreibverfahren beschrieben: und übereinstimmend mit den zum Öffnen und Schließen des Geldbehälters dienenden Bewegungen absatzweise an einem Schreibausschnitt der Kasse vorbeigeschoben werden. Bekannt sind auch. derartige Kontrollkassen., bei denen der Kontrollstreifen nach derselben Seite vom Schreibausschnitt abgeführt wird, von der -er zugeführt ist. Bekannt sind ferner Urartige _Konfirollkassen, bei denen -der.Qüittungsstreifen hinter dem Schreibausschnitt durch ein Paar Messer abgeschnitten wird. Die Erfindung besteht darin, daß, während der Kontrollstreifen in bekannter Weise vom Schreibausschnitt nach derselben Seite abgeführt ist, von der er zugeführt ist, der Quittungsstreifen unmittelbar vor dem Schreibausschnitt zwischen einem Paar Abschneidemessern hindurchgeht, wozu er von der entgegengesetzten Seite zugeführt ist wie der Kontrollstreifen, und, dann in eine über dem Schreibausschnitt liegende, hochschwenkbare Quittungsführung eintritt. Durch die Anordnung der Abschnei.demesser unmittelbar vor dem Schreibausschnitt wird eine vollkommene Ausnutzung des Quittungsstreifens ermöglicht, da nur immer so viel von ihm abgeschnitten wird, als sich unter dem Schreiba-us.schnitt befindet. Da der Kontrollstreifen um .das gleiche Maß vorgeschoben wird wie der Quittungsstreifen, wird auch er vollkommen ausgenutzt. Außerdem erleichtert das kurze Abschneiden des Quittungsstreifens das Hochschwenken des Quittungsabschnittes.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Abb. i ist ein Längsschnitt der Bewegungsvorrichtung für die Streifen, Abb. 2 ein Grundriß, Abb. 3 eine von links gesehene Ansicht der Abb. 2 mit angehobener Schreibunterlage und; Führung. A.bb. 3a ist eine Ansicht des Messers. Abb. 4 ist eine von oben gesehene Ansicht der Abb. 2. Abb. y ist ein Längsschnitt der gesamten Kontrollkasse.
  • Die Kontrollkasse besteht aus dem üblichen Kasten i, der Geldschublade 2.mit der herausnehmbaren Schwinge 3, dem Deckel .4 und der Bewegungsvorrichtung 5.
  • Das Gestell der Bewegungsvorrichtung besteht aus zwei Platinen 6 und 7, die durch drei Bolzen 8, 9 und io miteinander verbunden sind. Zwischen den Platinen ist eine Rolle i i gelagert, auf die der Kontrollstreifen 12 aufgewickelt ist. Zur Lagerung dienen winkelförmige Ausschnitte 13 in Z-förmigen Blechböckchen 14, die an den Platinen angenietet sind. Eine um den Bolzen io schwingende Klappe 15 wird als Bremse durch eine Feder 16 gegen den aufgewickelten Kontrollstreifen gedrückt. Eine Abzugwalze 17 für den Kontrollstreifen ist an einer in den beiden Platinen gelagerten Achse 18 befestigt; sie besteht aus Holz. Mittels eines Querstiftes i9 ist daran ein Drahtbügel 20 gelagert, der in einem Schlitz 21 der Abzugswalze liegt und dessen freies Ende durch eine Blattfeder 22 festgehalten werden kann. Der Drahtbügel dient zum Festhalten des Endes des Kontrollstreifens. Eine um den Bolzen io schwingende Klappe 15' legt sich unter der Wirkung einer Schraubenfeder 16' bremsend gegen die Abzugwalze 17. An der Achse 18 ist ein Sperrad 23 befestigt. In das Sperrad greift eine Klinke 24 ein, die unter der Wirkung einer Feder 25 steht. Die Feder ist an einer auf der Achse 18 gelagerten Kurbelschleife 26 befestigt. An, dieser ist auch ein Haken 27 angebracht, unter den die Klinke 24 in ausgerückter Stellung geklemmt werden kann. In den Schlitz der Kurbelschleife 26 greift ein Zapfen 28, der an einem bei 29 an der Platine 6 drehbaren Hebel 3o angebracht ist. Der Hebel 30 steht unter der Wirkung einer Zugfeder 31, welche die Kurbelschleife 26 gegen den Anschlag 32 zieht.
  • An der Kurbelschleife ist eine Zahnstange 33 angelenkt, die durch eine an der Platine 6 angebrachte Rolle 34 geführt wird und in ein Zahnrads 35 eingreift, das lose auf der Achse 36 der Abzugwalze 37 für den Quittungsstreifen drehbar ist. Das Zahnrad 35 nimmt die Achse im Sinne des Pfeiles 38 (Abb. i) durch .ein in ,der Zeichnung nicht ersichtliches Gesperre mit. Gegen die Achse legt sich außerhalb der Platine 7 eine in Abb. 3 sichtbare Bremsfeder 36'. Eine Rolle 39 ist zwischen den Platinen 6 und: 7 ebenso gelagert wie die Rolle 13 und dient zur Aufnahme des Quittungsstreifens 40. Sie wird durch: die tun den Bolzen 8 schwingende Klappe 41 gebremst, die unter der Wirkung der .Schraubenfeder 42 steht. Das Gegenmesser 43 ist zwischen den Platinen 6 und 7 um die Zapfen 44 schwenkbar gelagert. Es trägt an seinem Rücken die Walze 45, die sich unter der Wirkung der Zugfedern 46 auf die Abzugwalze 37 legt.
  • An einer Achse 47 ist ein aus Blech bestehender Hebel 48 befestigt, an dessen äußerem Ende mehrere Stifte 4.9 angebracht sind. Der Hebel ist in Abb. i in zwei Stellungen gezeichnet. Diese Stifte 49 greifen in Löcher am unteren Rande eines zweiteiligen. Messers 5o, das sich oben an das Gegenmesser 43 anlegt. Es wird durch eine um die Achse 51 schwenkbare Klappe 52 mittels der Schraubenfedern 53 angedrückt. Das Messer 50 ist (Abb. 3, 3a) durch eine senkrechte Fuge in der Mitte geteilt. An der oberen Kante hat es an den äußeren Ecken Nasen 54, deren Zwischenraum größer ist die Breite des Quittungsstreifens. Von den Nasen aus laufen die Schneidkanten 55 der beiden Teile des :Messers schräg nach unten und, der Mitte. An einem Knaggen 56 des Hebels 48 ist eine Gleitbahn 57 gelenkig befestigt, die unter den unteren Rand der Platinen hinunterreicht und deren senkrecht stehender Rücken sich gegen eine an der Platine 6 angebrachte Rolle 58 legt. Der Druck der Klappe 52 auf das Messer So bewirkt zugleich, daß sich der Hebel 48 senkt. Seine Bewegung st nach unten durch einen an der Platine 7 angebrachten, in der Zeichnung nicht sichtbaren Anschlag begrenzt. An der Platine 7 ist außen ein Lagerbock 59 angebracht (Abb. c-, 3 und 5). Er ist, von oben gesehen, U-förmig, jedoch ist der eine Schenkel des U erheblich: länger als der andere. Die Schenkel: stehen nicht .senkrecht, sondern ein wenig schräg, entsprechend der schrägen Neigung der Pultfläche der Kasse. Zwischen den beiden Schenkeln ist eine Schreibunterlage 6o um .die Achse 61 schwenkbar gelagert. Die Schreibunterlage besteht aus einem nach unten offenen, U-förmig gebogenen Blech. Einre Nase 62 am freien. Ende der Schreibunterlage wird durch eine als Falle wirkende Blattfeder 63 festgehalten. An dem langen Steg des Lagerbockes 59 ist eine Farbbandspule 64 gelagert, die durch eine Schraubenfeder 65 gebremst wird. Die Schraubenfeder :wird durch eine auf der Achse der Farbbandspule drehbare Mutter 66 gespannt. -Ein Farbband 67 läuft von der Spute 64 unter :der Schreibunterlage 6o bils zum Rande eines Ausschnittes. 68 der Schreibunterlage, durch den Ausschnitt über die Schreibunterlage, unter einer Drahtschlinge 69, welche an der Schreibunterlage in der Nähe der Achse 61 angebracht ist, hindurch und zu einer zweiten Farbbanndspule 7o, die am Ende des längeren Steges des Lagerbockes 59 gelagert und in derselben Weise .durch eine Schraubenfeder 71 gebremst ist wie die Farbbandspule 64. .Die Achse 72,der Farhbandspule 70 ist irr den, Lagerbock 59 .drehbar, wird aber durch eine Drahtfeder 73 gebremst. Das Ende der Achse 72 ist aus der Kasse herausgeführt arid dort mittels eines Knopfes 74 drehbar.
  • Die Schreibunterlage 6o ist an ihrem freien Ende durch ein Klötzchen 75 verstärkt. .An diesem ist eine Quittungsführung, 76 mittels der Achse 77 gelenkig befestigt. Die Führung besteht aus -zwei mit einer Zwischenlage 78 an einer Querseite vernieteten Blechen, die über der Schreibunterlage Ausschnitte 79 haben. Die nach der Rolle 39 zu liegenden Ränder der Bl''eche sind trichterförmig aufgebogen. Der Rand des unteren Bleches ist rechtwinklig nach unten abgebogen. An einen Drahtböckchen. 8o der -Schreibunterlage ist eine Feder 81 befestigt, durch die die Führung 76 gegen die Schreibunterlage gezogen wird. Ani der Platine 6 ist außen in Führungen 82 und 83 eine Stoßschiene 84 .geführt, die in ihrem unter dem: Rande der Platine liegenden Teil 85 ungefähr rechtwinklig umgebogen ist, während sie am oberen Ende durch einen Randausschnitt 86 der Platine mit zweim'a'liger rechtwinkliger Abbiegung in dien Raum zwischen d-en Platinen. hineingeführt ist tind finit dem so entstandenen Finger 87 durch den Ausschnitt 68 der Schreibunterlage 6o unter die Führung 76 greift. Eine an den Finger 87 angreifende Feder 88 zieht die Stoßschiene 84 nach unten. Die Platinen 6 -und 7 haben an ihren unteren Ecken Knaggen 89. Hörzschrauben, welche .durch die Knaggen gehen, dienen. dazu, die Platinen an. dem Zwischenboden 9o des ;Kastens i zu befestigen. Der Zwischenboden hat Öffnungen, durch welche die Teile 30, 57 und 85 in den darunterliegenden Raum hindurchtreten. Die Geldschublade, die sich in diesem Raum bewegt, trägt an ihrer einen Seitenwand einen Anschlag 9i, der den Hebel 30 beire Schließen zurückdrängt und beim Öffnen wieder freigibt. Ferner trägt sie einen Anschlag 92, der beim Öffnen mit der Gleitbahn 57 zusammentrifft, die ihm beim Schließen ausweicht. Endlich ist die obere Kante der Seitenwand der Geldschublade als Gleitbahn 93 ausgebildet, auf der der untere Teil 85 der Stoßschiene 84 gleitet, derart, daß, die Stoßschiene nach dem Anheben. der Gleitbahn 57 beim Öffnen der Geldschublade angehoben wird. Der Deckel 4 der Kontrollkasse hat eine Öffnung, die teilweise durch ein Messingblech 94 und teilweise durch eine Glasplatte 95 'verschlossen ist. Zwischen dem Messingblech und der Glasplatte hat der Deckel einen Ausschnitt von ungefähr der Breite des Kontrollstreifens 12 und des Quittungsstreifens 40 und, von Vier Höhe der Führung 76. Schlösser 96 und 97 dienen zum Verschluß .des Deckels der Kasse und der Geldschubrade.
  • Die Kontrollkasse wirkt -wie folgt: Eine Kontrollstreifen-rolle wird in .die Lage 13 eingelegt und der Streifen 12 von der Rolle urn die Schreibunterlage 6o herum unter dem Farbband 67, über den Bolzen 9 hinweg zur Abzugwalze 17 geführt und dort unter dem Drahtbügel 20 festgeklemmt. Die Sperrklinke 24 wird in das Sperrad 23 eingelegt. Eine Rolle 39 mit dem Quittungsstreifen wird in das zugehörige Lager eingelegt und der Streifen zwischen .den Walzen 45 und; 37 hindurch, über den oberen Rand des Messers 5o hinweg, in die Quittungsführung 76 geleitet. Wird nun die Geldschwinge 3 in die Geldschublade 2 gesetzt und die Schublade zugeschoben, so bewegt der Anschlag 9i den Hebel 30, dieser mittels des Zapfens 28 die Kurbelschleife 26 und diese durch das Gesperre 23, 24 die Abzugwalze 17 und durch die Zahnstange 33, das Zahnrad 35 und das darin, enthaltene Gesperre die Abzugwalze 37. Die beiden Streifen 12 und 40 wenden daher um ein ungefähr der Breite der Führung 76 entsprechendes Stück von ihren, Rollen abgezogen.
  • Soll jetzt ein Betrag vereinnahmt werden, so wird er von: Hand auf dein Quittungsstreifen .gebucht, der für diesen Zweck einen Vordruck für Tag, Nummer der Quittung, Handzeichen des betreffenden Benutzers und den Betrag haben kann. Wird jetzt die Geldschublade, zum Hineinlegen des Betrages oder zum Wechseln geöffnet, so wird zuerst durch den Anschlag 92 die Gleitschiene 57 und mit ihr das Messer 5o gehoben. Es schneidet den Quittungsstreifen 4o ab und fällt dann wieder herunter. Dann wird, durch die Gleitbahn 93 die Stoßschiehe 84 gehoben und schwenkt die Quittungsführung 76 mit dem, darin befindlichen Abschnitt des Quittungsstreifens hoch. der nun entnommen und dem Zahler verabreicht werden kann. Wird nunmehr die Geldschublade wieder geschlossen, so werden der Kontrollstreifen und der Quittungsstreifen wiederum vorgeschoben; dabei rückt die Durchschrift der vorher ausgegebenen Quittung, die das Farbband auf dem Kontrollstreifen hinterlassen hat, unter diie Glasplatte 95 und bleibt dort sichtbar. Am Schlosse eines Geschäftstages wird der Deckel 4 geöffnet, die Klinke 24 ausgelöst, die Abzugwalze 17 so herumgedreht, daß der Drahtbügel 20 oben liegt, der Kontrollstreifen von der Abzugwalze gelöst und so weit nachgezogen, daß der unbeschTiehene Teil wieder unter dem Drahtbügel 2o festgeklemmt werden kann. Ist dies geschehen, so wird der beschriebene Teil vom unbeschriebenen abgetrennt und zwecks Kontrolle des Kassenbestandes entnommen. Wenn der über der Schreibunterlage befindliche Teil des Farbbandes nicht mehr genügend Farbe abgibt, wird das Farbband mittels des Griffrädchens 74 uni ein entsprechendes Stück weitergerückt. Wird dann der Deckel 4. wieder geschlossen, so ist die Kontrollkasse für einen neuen Arbeitstag bereit.
  • Statt des Messingblecbes94 kann eine Vorrichtung nach Art der Flachschreibmaschinen angebracht werden, mittels deren die Quittung geschrieben werden kann. Zweckmäßig wird lieben der Bewegungsvorrichtung in dein Messingblech 94 ein zweiter Ausschnitt angebracht, unter dem ein Papierstreifen über eine Schreibunterlage von einer Rolle auf eine zweite aufgerollt werden .kann. Dieser Papierstreifen dient zum Zusammenrechnen von Beträgen, für Anmerkungen u. dgl.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontrollkasse mif gemeinsam von Hand beschriebenen Quittungs- und Kontroll-streifen, dadurch: gekennzeichnet, daß der Quittungsstreifen (4o) unmittelbar vor dem, Schreibausschnitt (79) zwischen einem Paar Abschneidemessern (43, 5o) hindurchgeht, von der -entgegengesetzten Seite zugeführt ist wie der Kontrollstreifen (12) und in eine über dem Schreibausschnitt (79) liegende, hochschwenkbare Quittungsführung (76) eintritt.
  2. 2. Kontrollkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich angelenkte Quittungsführung (76), nachdem das bewegliche Messer (5o) durch einen Anschlag (92) der Geldschublade (2) beim Öffnen derselben angetrieben worden ist, mittels einer Gleitbahn, (93) .der Schublade und einer Stoßschiene (84) hochgeschwungen wird.
  3. 3. Kontrollkasse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Abschneidemesser (5o) für den Quittungsstreifen (40) aus zwei durch seitliche Nasen (5q.) am anderen Messer (43) geführten Teilen mit von den Nasen (54) schräg abwärts nach der Mitte laufenden Schneidkanten (55) hestelit.
  4. 4. Kontrollkasse nach. Anspruch i mit von der Geldschublade bewirktem Vorschub der Schreibstreifen:, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem. Anschlag (9i) der Geldschublade (2) beim Schließen. bewegter Hebel (30) mittels einer Kurbelschleife (--6,:28) und eines Gesperres (23, 24) die Abzugwalze (17) des Kontrollstreifens (12) und durch eine an der Schleife (26) angelenkte Zahnstange (33), ein Zahnrad (35) und ein Gesperre die Abzugwalze (37) des Quittungsstreifens (40) bewegt, während der Anschlag (9i) der Geldschublade (2) beim Öffnen derselben durch Zusammentreffen m:it einer beim Schließen gelenkig ausweichenden Gleitbahn (57) das Abschneidemesser (5o) für den Quittungsstreifen (40) anhebt.
  5. 5. Kontrollkasse nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß die Quittungsführung (76) mit der an der einen Schmalseite gelenkig, an der anderen durch eine Falle (63) am Gestell befestigten Schreibunterlage (6o) aufklappbar verbunden ist.
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