DE3789043T2 - N-Glykoneuraminsäure enthaltendes Glykolipid und Verfahren zu dessen Herstellung. - Google Patents

N-Glykoneuraminsäure enthaltendes Glykolipid und Verfahren zu dessen Herstellung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gangliosid-verwandte Verbindungen, die Hanganatziu-Deicher-Antigen-Aktivität (hierin im folgenden als "H- D-Antigen" bezeichnet) zeigen und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die Glykolipide von Säugetierzellen sind die glykosidischen Verknüpfungen zwischen Ceramide genannten Lipidstrukturen, in denen Fettsäuren Amid-gebunden sind an langkettige Sphingosine genannte Aminoalkohole und Zucker, wie Glucose, Galaktose, N- Acetylglucosamin N-Acetylgalaktosamin, Fucose und Sialinsäure, in unterschiedlichen Kombinationen, und gehören zur Kategorie der sogenannten Sphingoglykolipide. Von diesen Glykolipiden werden Substanzen, die Sialinsäure enthalten, spezifisch Ganglioside genannt.
  • H-D-Antigene sind Antigene, die von Hanganatziu und Deicher in den Zwanzigerjahren getrennt bei Patienten entdeckt wurden, denen Pferdeantiseren injiziert worden waren, um ihre Krankheiten zu heilen, und sind bekannt als Antigene, die mit den infizierten, injizierten Seren reagieren, so wie die roten Blutkörperchen von verschiedenen Tieren wie Schafen, Pferden, Schweinen, Kaninchen und Guinea-Schweinen. H- D-Antigene sind auch kürzlich als Ganglioside aus den roten Blutkörperchen von Pferden extrahiert worden und gereinigt worden, um einfache Moleküle zu bilden. Zusätzlich wurde bewiesen, daß H-D- Antigenaktivität zeigende Ganglioside hauptsächliche Glykolipid- Bestandteile der roten Blutkörperchen von Pferden sind, die "Hämatoside" genannt wurden.
  • Es wird angenommen, daß die chemische Struktur von H-D-Antigenen Gd Neu (2-3) Gal (1-4) Glc-Cer ist.
  • Weiterhin wurden gegenwärtig H-D-Antigene oft in den Seren von erkrankten Patienten entdeckt, unabhängig davon, ob heterologe Antiseren verabreicht worden waren. Es wurde auch erkannt, daß diese Antigene auf den Oberflächen von karzinomatösen Lymphozytenzellen von Menschen oder Hausgeflügel auftreten.
  • Da es wahrscheinlich erscheint, daß H-D-Antigene als Marker verwendet werden könnten, nicht nur bei der Früherkennung von Krebs, sondern auch bei der Immuntherapie von Krebs, wird erwartet, daß sie auf dem Gebiet der Vorbeugung und Behandlung von Krebs angewendet werden werden.
  • Die meisten solcher Gangliosid-verwandten Verbindungen sind im wesentlichen in der äußeren molekularen Schicht der zwei molekularen Schichten einer Zellmembran vorhanden, und aus den Ergebnissen jüngerer Forschung glaubt man, daß sie wichtige Rollen spielen bei der Unterscheidung und der Annahme und Antwort von Informationen in Zellen, in einer Receptor-Funktion, in der Differenzierung und in der Proliferation, bösartigen Umwandlung und Verhalten von Zellen. Aus EP-A-0 166 442 sind N-acetyl-substituierte Ganglioside bekannt. Sialic Acids Edit. R. Schauer, Springer Verlag vol. 10 (1982), p. 29 und Y. Fujii et al. Mol. Immunol 19 87 (1982) offenbaren natürliche Ganglioside, die Mischungen sind aus verschiedenen Gangliosiden, die verschiedene aliphatische Säurereste an der Ceramid-Stelle enthalten.
  • Es ist jedoch sehr schwierig, Oligosaccharid-Ketten, die Sialinsäure enthalten, aus lebenden Körpern zu isolieren und zu reinigen. Es ist daher notwendig und unerläßlich geworden, um den Zusammenhang zwischen der genauen biologischen Information auf diesen Sialinsäure enthaltenden Oligosaccharid-Ketten und ihrer molekularen Strukturen zu erhellen, daß diese Ketten genau synthetisiert werden sollten.
  • Die Erfinder haben früher ein Verfahren entwickelt, einen derartigen Ceramid-Bereich eines Glykolipids mit einer guten Ausbeute auf stereoselektive Weise zu synthetisieren (japanische Patent- Offenlegungsschrift Nr. 190745/1985).
  • Das oben beschriebene Ceramid (I) wurde üblicherweise, wenn es der Glykosilierung mit einem Zuckerketten-Abschnitt unterworfen wurde, durch das unten beschriebene Verfahren in eine benzoylierte Verbindung (IV) umgewandelt:
  • Die Verbindung (I) wird mit Tritylchlorid in Pyridin behandelt, um eine tritylierte Verbindung (II) zu erzeugen, die dann mit Benzoylchlorid und Dimethylaminopyridin zur Erhaltung einer trityl-benzoylierten Verbindung (III) behandelt wird. Diese Verbindung wird mit para- Toluolsulfonsäure behandelt, um eine Trityl-Gruppe abzutrennen und die benzoylierte Verbindung (IV) des Ceramids zu erzeugen. In dieser Reihe von Reaktionen kann die Benzoylierung ohne Isolieren der Verbindungen (II) und (III) ((I) - (IV)) durchgeführt werden.
  • Die Glykosilierung unter Verwendung der oben beschriebenen benzoylierten Verbindung (IV) hat jedoch die unten beschriebenen Nachteile:
  • Die benzoylierte Verbindung (IV) zeigt eine schlechte Löslichkeit in Lösungsmitteln wie Methylenchlorid, Benzol oder Nitromethan, die im allgemeinen für die Glykosilierung verwendet werden, und daher kann die Glykosilierung nur bei einer niedrigen Konzentration ausgeführt werden und die Ausbeute an aus der Glykosilierung erhaltenem Produkt ist unzureichend (etwa 30 bis 35%).
  • Die Erfinder haben intensive Untersuchungen durchgeführt im Hinblick auf eine Lösung der oben beschriebenen Probleme. Als ein Ergebnis haben sie unerwarteterweise entdeckt, daß das Ersetzen der Benzoyl- Gruppe in der oben beschriebenen Verbindung (IV) durch verschiedene Arten von Silyl bemerkenswerte Wirkungen hervorruft, wie eine Steigerung in der Löslichkeit der Verbindung (IV) in Lösungsmitteln, selbst unter den Bedingungen der oben beschriebenen Glykosilierung, und so haben sie festgestellt, daß die Reaktion zum Beispiel bei einer hohen Konzentration (von mehr als etwa 50%) durchgeführt werden könnte, sowie eine große Steigerung in der Ausbeute des Produkts liefern könnte. Diese Entdeckungen führten zur Vollendung der vorliegenden Erfindung. Ohne Isolierung reagiert Dimethylaminopyridin Trityl-Gruppe Benzoyl-Gruppe
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, neue Gangliosidverwandte Zwischenverbindungen, die die oben beschriebenen, verschiedenen medizinischen Gebiete betreffen, zur Verfügung zu stellen, und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gangliosid-verwandte Verbindungen, ausgedrückt durch die folgende Formel:
  • 10 in der R&sub1; ein Wasserstoffatom oder SiR&sub3;R&sub4;R&sub5; bezeichnet, worin R&sub3; und R&sub4; jeweils eine Methyl- oder Phenyl-Gruppe und R&sub5; eine tertiäre Butyl- oder Dimethylphenylmethyl-Gruppe bezeichnet, und in der R&sub2;
  • bezeichnet, worin M ein Alkalimetallatom bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Gangliosid-verwandten Verbindungen, gekennzeichnet durch Acetylieren von durch die folgende Formel ausgedrückten Verbindungen:
  • In der SitBuPh&sub2; eine Diphenyl-t-Butylsilyl-Gruppe bezeichnet, um durch die folgende Formel ausgedrückte Verbindungen zu erhalten:
  • die dann hydrolysiert werden, um durch die folgende Formel ausgedrückte Verbindungen zu erhalten:
  • Gegen stand der vorliegenden Erfindung sind die oben angeführten Gangliosid-verwandten Verbindungen, bzw. das Verfahren. Verschiedene andere Verfahrensschritte und Verbindungen, die auf dem Gebiet der vorliegenden Erfindung nützlich sind, werden zu erläuternden Zwecken beschrieben. Schema I Verbindung Schema II Verbindung Pyridin Wasserfreie Essigsäure Methanol Schema III wasserfreie Essisäure Verbindung Schema IV Verbindung Pyridin wasserfreie Essigsäure Methanol Verbindung
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Herstellungs-Schemata I bis V, in denen in den chemischen Formeln OAc OCOCH&sub3; bezeichnet und BZ OCH&sub2;C&sub6;H&sub5; bezeichnet, genau beschrieben.
  • (1) Herstellung von Verbindung (1)
  • Verbindung (1) wird gemäß dem folgenden Verfahren hergestellt: Formel wasserfreies Methanol Pyridin Essigsäure
  • Die bekannte Verbindung (A) wird hergestellt nach dem in Monatsh Chem. 97, 654 (1966) beschriebenen Verfahren (siehe Vergleichsbeispiele 1 und 2).
  • (2) Herstellung von Verbindung (2)
  • Die oben beschriebene Verbindung (1) wird zuerst zu einem Lösungsmittel wie Acetylchlorid hinzugefügt, und es wird Chlorwasserstoffgas zu dem Lösungsmittel hinzugefügt, während es mit Eis gekühlt wird. Nachdem sie 24 Stunden lang in Bewegung gehalten worden ist, wird die so erhaltene Lösung unter verringertem Druck konzentriert, und es wird ein Lösungsmittel wie Toluol zu dem Rückstand hinzugefügt. Die erhaltene Lösung wird der azeotropen Destillation unterworfen zur Erzeugung der Verbindung (2).
  • (3) Herstellung der Verbindungen (3) und (4)
  • Die Verbindungen (3) und (4) werden hergestellt durch zur Reaktion Bringen der oben beschriebenen Verbindung (2) mit einer Verbindung (B) unter den unten beschriebenen Reaktionsbedingungen.
  • Beispiele für Katalysatoren sind HgBr&sub2;, Hg(CN)&sub2;, AgC10&sub4;, AgCO&sub3;, AgOTf (Silber-trifluormethan-sulfonat), und Silbersilicat. AgOTf oder eine Mischung aus HgBr&sub2; und Hg(CN)&sub2; in einem Verhältnis von zwischen 1 : 3 und 1 : 1 wird bevorzugt als der Katalysator verwendet. Zusätzlich können CH&sub2;Cl&sub2;, Benzol, Toluol, Chloroform, CH&sub3;CN, CH&sub3;NO&sub2; oder Tetrahydrofuran als ein Lösungsmittel verwendet werden. Es ist bevorzugt, CH&sub2;Cl&sub2; oder Tetrahydrofuran als das Lösungsmittel zu verwenden.
  • Die Reaktion kann durchgeführt werden bei einer Temperatur von innerhalb des Bereichs von etwa -25ºC bis etwa 90ºC unter Eiskühlung, aber bevorzugt bei Raumtemperatur.
  • Die Reaktion wird unter Bewegung etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden lang durchgeführt. Es ist bevorzugt, eine etwa 24-stündige Reaktion unter Bewegung zu haben.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (4) Herstellung der Verbindungen (5) und (6)
  • Die Verbindungen (5) und (6) werden erhalten durch Acetylieren der oben beschriebenen Verbindungen (3) bzw. (4) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • CH&sub3;COCl oder Ac&sub2;O können als ein Reagens dieser Reaktion verwendet werden, aber Ac&sub2;O ist bevorzugt.
  • Pyridin, TEA, Dichlormethan, Dichlorethan oder THF kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, und es wird bevorzugt zu der Reaktionslösung eine katalytische Menge an in Pyridin gelöstem Dimethylaminopyridin hinzugefügt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 100ºC, aber ist bevorzugt etwa 60ºC.
  • Die Reaktion kann unter Bewegung etwa 30 Minuten bis 24 Stunden durchgeführt werden, bevorzugt unter Bewegung 24 Stunden lang.
  • (5) Herstellung der Verbindungen (7) und (8)
  • Die Verbindungen (7) und (8) werden erhalten durch reagieren lassen der oben beschriebenen Verbindungen (5) bzw. (6) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • Pd-C, Pd(OH)&sub2; oder PtO&sub2; kann als ein Katalysator für die Reaktion in einer Wasserstoff-Atmosphäre verwendet werden. Ein Reduktionsmittel wie HCOOH-MeOH kann auch als ein Katalysator verwendet werden, aber 10% Pd-C ist zu bevorzugen.
  • Methanol, ein gemischtes Lösungsmittel aus Methanol und Wasser, ein gemischtes Lösungsmittel aus Methanol und AcOH oder AcOH kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber Methanol ist zu bevorzugen.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von Eiskühlungs- Temperatur bis etwa 60ºC, aber ist bevorzugt Raumtemperatur.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 1 Stunde bis etwa 24 Stunden, aber ist bevorzugt etwa 24 Stunden. Die Reaktion wird bevorzugt unter Bewegung durchgeführt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird durch Filtration gereinigt.
  • (6) Herstellung der Verbindungen (9) und (10)
  • Die Verbindungen (9) und (10) werden erhalten durch Acetylieren der oben beschriebenen Verbindungen (7) bzw. (8) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • Ac&sub2;O oder CH&sub3;COCl kann als ein Reagens für die Reaktion verwendet werden, aber Ac&sub2;O ist zu bevorzugen.
  • Pyridin, TEA, Dichlormethan, Dichlorethan, DMF oder THF kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber eine katalytische Menge an in Pyridin gelöstem Dimetylaminopyridin wird bevorzugt zu der Reaktionslösung hinzugefügt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 80ºC, aber ist bevorzugt etwa 60ºC.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden, aber ist bevorzugt etwa 24 Stunden. Es ist zu bevorzugen, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (7) Herstellung der Verbindungen (11) und (12)
  • Die Verbindungen (11) und (12) werden erhalten durch Deacetylieren der oben beschriebenen Verbindungen (9) bzw. (10) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • NH&sub2;NH&sub2;AcOH kann als ein Reagens für die Reaktion verwendet werden.
  • DMF kann als ein Lösungsmittel verwendet werden.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von Raumtemperatur bis etwa 80ºC, aber ist bevorzugt etwa 60ºC.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 5 Minuten bis etwa 1 Stunde, bevorzugt etwa 20 Minuten. Es ist zu bevorzugen, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (8) Herstellung der Verbindungen (13) und (14)
  • Die Verbindungen (13) und (14) werden erhalten durch zur Reaktion bringen der oben beschriebenen Verbindungen (11) bzw. (12) mit Cl&sub3;CCN unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • CCl&sub3;CN-DBU, CCl&sub3;CN-NaH, CCl&sub3;CN-K&sub2;CO&sub3; oder CCl&sub3;CN-BuLi kann als ein Katalysator verwendet werden, aber CCl&sub3;CN-DBU ist zu bevorzugen.
  • Dichlorethan, Benzol, Toluol, Dichlormethan oder Chloroform kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber Dichlormethan ist zu bevorzugen.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa -25ºC bis etwa 50ºC, aber ist bevorzugt etwa 0ºC.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 12 Stunden, aber ist bevorzugt etwa 4 Stunden. Es ist zu bevorzugen, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (9) Herstellung der Verbindungen (15) und (16)
  • Die Verbindungen (15) und (16) werden erhalten durch zur Reaktion bringen der oben beschriebenen Verbindungen (13) bzw. (14) mit einer Verbindung (C) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • BF&sub3;Et&sub2;O, TMS Trifluormethansulfonat, TiCl&sub4;, AlCl&sub3; oder SnCl&sub4; kann als ein Katalysator für die Reaktion verwendet werden, aber BF&sub3; Et&sub2;O ist bevorzugt.
  • CH&sub2;Cl&sub2;, C&sub2;H&sub4;Cl&sub2;, THF, Benzol, Toluol, CH&sub3;CN, CH&sub2;NO&sub2; oder Ether kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber CH&sub2;Cl&sub2; ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa -25ºC bis etwa 60ºC, aber ist bevorzugt eine Temperatur unter Kühlung mit Eis und Methanol.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 1 Stunde bis etwa 24 Stunden, aber ist bevorzugt etwa 24 Stunden. Es ist bevorzugt, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • (10) Herstellung der Verbindungen (17) und (18)
  • Die Verbindungen (17) und (18) werden erhalten durch zur Reaktion bringen der oben beschriebenen Verbindungen (15) bzw. (16) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • Bu&sub4;NF oder HF kann als ein Katalysator für die Reaktion verwendet werden, aber Bu&sub4;NF wird bevorzugt verwendet.
  • THF, CH&sub3;CN, CH&sub3;NO&sub2;, EtOAc, CH&sub2;Cl&sub2;, CHCl&sub3;, DMF, Ether, Benzol oder Toluol kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber THF ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 50ºC, aber ist bevorzugt Raumtemperatur.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 48 Stunden, und die Reaktion wird bevorzugt unter Bewegung etwa 48 Stunden lang durchgeführt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (11) Acetylierung zur Herstellung der Verbindungen (17) und (18)
  • Die Verbindungen (17) und (18) werden erhalten durch zur Reaktion bringen der oben beschriebenen Verbindungen (15) bzw. (16) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • Ac&sub2;O oder CH&sub3;COCl kann als ein Reagens für die Reaktion verwendet werden, aber Ac&sub2;O ist bevorzugt.
  • Pyridin, TEA oder Dimethylaminopyridin kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber eine katalytische Menge an in Pyridin gelöstem Dimethylaminopyridin wird bevorzugt zu der Reaktionslösung hinzugefügt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 80ºC, aber ist bevorzugt etwa 60ºC.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden, aber die Reaktion wird bevorzugt unter Bewegung etwa 6 Stunden lang durchgeführt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (12) Herstellung der Verbindungen (19) und (20)
  • Die Verbindungen (19) und (20) werden erhalten durch Deacetylieren der oben beschriebenen Verbindungen (17) bzw. (18) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • NaH-MeOH, K&sub2;CO&sub3;-MeOH, TEA-MeOH, KOH-MeOH oder MaOH- MeOH kann als ein Katalysator für die Reaktion verwendet werden, aber NaOCH&sub3; ist bevorzugt und 0,1 N NaOCH&sub3; ist mehr bevorzugt.
  • Methanol, Ethanol, Propanol, THF oder Dioxan kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber Methanol ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa -10ºC bis etwa 50ºC, aber ist bevorzugt Raumtemperatur.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden, aber die Reaktion wird bevorzugt unter Bewegung für etwa 6 Stunden durchgeführt.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt, nachdem es neutralisiert wurde.
  • (13) Hydrolyse zur Herstellung der Verbindungen (19) und (20)
  • Die Verbindungen (19) und (20) werden erhalten durch Hydrolysieren der oben beschriebenen Verbindungen (17) bzw. (18) unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen.
  • NaOH, KOH oder LiOH kann als ein Katalysator für die Reaktion verwendet werden, aber NaOH ist bevorzugt.
  • MeOH-THF, MeOH-Dioxanethanol-THF, Ethanol-Dioxan, Propanol- Dioxan oder Propanol-THF kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, und MeOH-THF ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 50ºC, aber ist bevorzugt Raumtemperatur.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis etwa 24 Stunden, aber ist bevorzugt etwa 24 Stunden. Es ist bevorzugt, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das Ausgangs-Rohmaterial für die Ceramid-verwandten Verbindungen, die Zwischenprodukte der Gangliosid-verwandten Verbindungen der vorliegenden Erfindung sind, ist die oben beschriebene Verbindung (22). Die Ceramid-verwandten Verbindungen können gemäß den unten beschriebenen Schritten erhalten werden.
  • (1) Herstellung der Verbindung (1), ausgedrückt durch die folgende Formel:
  • (in der R&sub3;, R&sub4; und R&sub5; jeweils das gleiche bezeichnet wie das oben beschriebene).
  • Die Verbindungen (23), (25) und (27) werden unter den unten angegebenen Reaktionsbedingungen aus der Verbindung (22) erhalten.
  • Ph&sub2;tBuSiCl, Ph&sub2;(CMe&sub2;Ph)SiCl oder Me&sub2;(CMePh)SiCl kann als ein für jede Reaktion verwendetes Reagens verwendet werden. Es ist bevorzugt, daß jede Reaktion in Gegenwart eines Chlors wie Imidazol durchgeführt wird.
  • Dimethylformaid (DMF), Tetrahydrofuran (THF), Chloroform, Pyridin oder Collidin kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber DMF ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 100ºC, aber ist bevorzugt innerhalb des Bereichs von Raumtemperatur bis 40ºC.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 1 Stunde bis 2 Nächte, und ist bevorzugt 1 bis 2 Nächte. Es ist bevorzugt, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (2) Herstellung der Verbindungen (24), (26) und (28), ausgedrückt durch die folgende Formel:
  • (in der R&sub1;, R&sub2; und R&sub3; jeweils das gleiche bezeichnen wie das oben beschriebene).
  • Toluolsulfonsäure (hierin im folgenden als TsOH abgekürzt), CF&sub3;COOH, CH&sub3;COOH (hierin im folgenden als AcOH abgekürzt), HCOOH, HCl kann als ein in jeder Reaktion verwendeter Katalysator verwendet werden, aber TsOH ist bevorzugt.
  • MeOH-CH&sub2;Cl&sub2;, MeOH-C&sub2;H&sub4;Cl&sub2;, CHCl&sub3;-MeOH, AcOH-MeOH, THF- MeOH, Dioxan-MeOH, eine wäßrige AcOH-Lösung, eine wäßrige THF-Lösung oder eine wäßrige Dioxan-Lösung kann als ein Lösungsmittel verwendet werden, aber MeOH-CH&sub2;Cl&sub2; ist bevorzugt.
  • Die Reaktionstemperatur ist innerhalb des Bereichs von etwa 0ºC bis etwa 80ºC, aber ist bevorzugt Raumtemperatur.
  • Die Reaktionszeit ist innerhalb des Bereichs von etwa 30 Minuten bis 1 Nacht, aber ist bevorzugt 1 bis 6 Stunden. Es ist bevorzugt, die Reaktionslösung zu bewegen.
  • Das so erhaltene Reaktionsprodukt wird nach einem üblichen Verfahren wie der Säulenchromatographie gereinigt.
  • (NUTZBARKEIT DER ERFINDUNG)
  • Die Gangliosid-verwandten Verbindungen sind nützlich als Marker für die Früherkennung von Krebs und in der Immuntherapie für Krebs.
  • Zusätzlich werden die Ceramid-verwandten Verbindungen vorteilhaft verwendet für die Synthese von Ceramid-Bereichen, wenn Glykolipide und die oben beschriebenen Gangliosid-verwandten Verbindungen, die als Tumormarker nützlich sind, synthetisiert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird unten genau beschrieben unter Bezugnahme auf Bezugsbeispiele und Beispiele.
  • Bezugsbeispiel 1 (Herstellung von Verbindung (A') aus Verbindung (A)) Herstellung von Methyl-5-N-glykolyl-3,5-dideoxy-β-D-glycero-D- galakto-2-nonulopyranosonat
  • 75 ml wasserfreies Methanol und 1,12 g Dowex 50W-X8 (H&spplus;) wurden zu 1,12 g (3,4431 mmol) N-Glykolylneuraminsäure (NGNA) hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur 20 Stunden lang bewegt. Da NGNA zurückblieb und die Reaktion nicht vollständig war, wurden weiterhin 150 ml wasserfreies Methanol und 2 g Dowex 50W-X8 (H&spplus;) zu der Reaktionslösung hinzugefügt, und als die Mischung bei Raumtemperatur 4 Stunden lang gerührt war, war das NGNA im wesentlichen gelöst. Die Reaktionslösung wurde filtriert und das Harz wurde mit Methanol gewaschen. Das Filtrat und die Waschlösung wurden zusammengemischt, und die erhaltene Mischung wurde der Destillation unter verringertem Druck unterworfen, um 1,08 g farblose, amporphe Kristalle (Ausbeute 92%) zu erhalten.
  • Die Kristalle wurden aus Methanol umkristallisiert.
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (A'))
  • Schmelzpunkt: 170-173ºC
  • IR ν KBr/max cm&supmin;¹:
  • 3400 (-OH, -NH)
  • 1745 (-COOCH&sub3;)
  • 1645 (-CONH-)
  • 1550 (-CONH-, Amid II)
  • ¹H-NMR ppm/400 MHz (DMSO-d&sub6; + D&sub2;O, TMS)
  • 1,721 (1H, t, J3ax 3eq = 12,7 Hz, J3ax 4 = 11,7 Hz, H3ax)
  • 2,050 (1H, dd, J3ax 3eq = 12,7 Hz, J3eq 4 = 4,9 Hz, H3eq)
  • 3,217 (1H, dd, J7 8 = 9,3 Hz, J6 7 = 1,0 Hz, H-7)
  • 3,312 (1H, dd, J9 9' = 11,2 Hz, J8 9' = 6,8 Hz, -H-9')
  • 3,502(1H, ddd, J7 8 = 9,3 Hz, J8 9' = 6,4 Hz, J8 9 = 2,5 Hz, H-8)
  • 3,518-3,671 (2H, m, H-9, H-5)
  • 3,714 (3H, s, -COOCH&sub3;)
  • 3,845-3,932 (3H, m, HO &sub2;-C NH-, H-6)
  • 3,865 (1H, d, J=16,1 Hz, HO H-CO-)
  • 3,911 (1H, d, J=16,1 Hz, HOCH-CO-)
  • 4,034 (1H, ddd, J3ax &sub4; = 11,7 Hz, J4 5 = 10,7 Hz,
  • J3eq &sub4; = 4.9 Hz, H-4)
  • 7,813 (1H, d, J = 8,8 Hz, -CONH-)
  • Elementaranalyse C&sub1;&sub2;H&sub2;&sub1;NO&sub1;&sub0; 7/10H&sub2;O)
  • MG = 351,92 (339,31)
  • berechneter Wert C:40,96 H:6,42 N:3,98
  • gemessener Wert C:40,89 H:6,27 N:3,88
  • Bezugsbeispiel 2 (Herstellung von Verbindung (1) aus Verbindung (A')) Herstellung und Reinigung von Methyl-5-N-acetoxyacetyl-2,4,7,8-penta- O-acetyl-α,β-D-glycero-D-galakto-2-nonulopyranosonat
  • 1,05 g (3,0945 mmol) Methyl-5-N-glykolyl-3,5-dideoxy-β-D-glycero-D- galakto-2-nonulopyranosonat wurden in 15 ml wasserfreiem Pyridin gelöst, dann wurden 10 ml wasserfreie Essigsäure zu der erhaltenen Lösung hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur 42 Stunden lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde der Destillation unter verringertem Druck unterworfen, und dann wurde Toluol zu dem Rückstand hinzugefügt. Die erhaltene Mischung wurde der azeotropen Destillation (5 mal) unterworfen, bis kein Geruch nach wasserfreier Essigsäure erzeugt wurde, um 1,846 g amorphe Kristalle zu erhalten. 185 g Silicagel, das vorher in Chloroform suspendiert worden war, wurde in eine Säule gefüllt und die 1,846 g amorphen Kristalle wurden in Chloroform gelöst und dann zu der Säule hinzugefügt. Die Entwicklung wurde durchgeführt unter Verwendung einer Mischung aus Chloroform und Methanol (50 : 1) als ein Entwicklungs-Lösungsmittel, so daß Fraktionen gesammelt wurden. Ein Eluat wurde jede etwa 15 ml gesammelt, und jede der Fraktionslösungen wurde mittels TLC analysiert, so daß nur die Fraktionslösungen, welche die Zielsubstanz enthielten, gesammelt wurden. Das Lösemittel wurde abdestilliert, und der Rückstand wurde in Wasser gelöst und lyophilisiert und dann unter Vakuum (P&sub2;O&sub5;) getrocknet, um 445 mg einer α-Substanz, 518 mg einer β-Substanz und 688 mg einer αβ-Mischung in einer Gesamtmenge von 1,651 g (theoretische Ausbeute 1,83 g; Ausbeute 90,2%) zu erhalten.
  • (Physikalische Eigenschaften der α-Substanz)
  • Schmelzpunkt: 74-78ºC
  • Elementaranalyse C&sub2;&sub4;H&sub3;&sub3;NO&sub1;&sub6; 2/5H&sub2;O
  • MG = 598,74 (591,54)
  • berechneter Wert : C:48,14 H:5,69 N:2,34 gemessener Wert : C:48,12 H:5,57 N:2,38
  • IR ν kBr/max cm&supmin;¹:
  • 3420 (-NH),
  • 1750 (-COOCH&sub3;),
  • 1690 (-CONH-),
  • 1540 (-CONH-, Amid II)
  • 1H-NMRP ppm/400 MHz (CDCl&sub3;, TMS)
  • 2,024 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,039 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,109 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,111 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,130 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,182 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,078 (H3ax)
  • 2,571 (1H, dd, J = 13,0 Hz, J = 4,8 Hz, α-H3eq)
  • 3,768 (3H, s, -COOCH&sub3;)
  • 4,163 (1H, dd, J = 12,3 Hz, J = 6,0 Hz, H-9')
  • 4,175 (1H, ddd, J = 10,6 Hz, J = 10,4 Hz, J = 10,0 Hz, H-5)
  • 4,320 (1H, d, J = 15,2 Hz, - H-)
  • 4,370 (1H, dd, J = 12,3 Hz, J = 2,5 Hz, H-9)
  • 4,588 (1H, d, J = 15,2 Hz, - H-)
  • 4,787 (1H, dd, J = 10,6 Hz, J = 2,3 Hz, H-6)
  • 5,076 (1H, ddd, J = 11,8 Hz, J = 10.4 Hz, J = 4.8 Hz, H-4)
  • 5,204 (1H, ddd, J = 6,4 Hz, J = 6,0 Hz, J = 2,5 Hz, H-8)
  • 5,334 (1H, dd, J = 6,4 Hz, J = 2,3 Hz, H-7)
  • 6,197 (1H, d, J = 10,0 Hz, -CONH-)
  • (Physikalische Eigenschaften der β-Substanz)
  • Schmelzpunkt: 80-86ºC
  • Elementaranalyse: C&sub2;&sub4;H&sub3;&sub3;NO&sub1;&sub6; 7/10H&sub2;O
  • MG = 604,15 (591,54)
  • berechneter Wert: C:47,71 H:5,74 N:2,32
  • gemessener Wert: C:46,66 H:5,43 N:2,35
  • IR ν kBr/max cm&supmin;¹:
  • 3400 (-NH),
  • 1750 (-COOCH&sub3;),
  • 1700 (-CONH-),
  • 1530 (-CONH-, Amid II)
  • ¹H-NMR ppm/400 MHz (CDCl&sub3;, TMS)
  • 2,023 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,043 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,072 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,145 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,168 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,201 (3H, s, -OCOCH&sub3;)
  • 2,102 (1H, dd, J = 13,4 Hz, J = 11,4 Hz, β-H3ax)
  • 2,558 (1H, dd, J = 13,4 Hz, J = 4,7 Hz, β-H3eq)
  • 3,799 (3H, s, -COOCH&sub3;)
  • 4,103 (1H, ddd, J = 10,8 Hz, J = 10,2 Hz, J = 9,5 Hz, H-5)
  • 4,125 (1H, dd, J = 12,3 Hz, J = 6,7 Hz, H-9')
  • 4,188 (1H, dd, J = 10,8 Hz, J = 2,2 Hz, H-6)
  • 4,302 (1H, d, J = 15,3 Hz, - H-)
  • 4,490 (1H, dd, J = 12,3 Hz, J = 2,5 Hz, H-9)
  • 4,614 (1H, d, J = 15,3 Hz, - H-)
  • 5,080 (1H, ddd, J = 5,1 Hz, J = 6,7 Hz, J = 2,5 Hz, H-8)
  • 5,316 (1H, dd, J = 5,1 Hz, J = 2,2 Hz, H-7)
  • 5,332 (1H, ddd, J = 11,4 Hz, J = 10,2 Hz, J = 4,7 Hz, H-4)
  • 5,981 (1H, d, J = 9,5 Hz, -CONH-)
  • Bezugsbeispiel 3 (Herstellung von Verbindung (2) aus Verbindung (1))
  • 50 ml Acetylchlorid wurden zu 340 mg (0,54 mmol) der Verbindung (1) hinzugefügt, und HCl-Gas wurde zu der Mischung hinzugefügt, die dann eine Nacht lang bewegt wurde. Toluol wurde dann zu der Reaktionslösung hinzugefügt, die dann der Destillatiop (azeotrope Destillation) unterworfen wurde.
  • (Physikalische Eigenschaften)
  • [α]²¹/D -56,6ºC C = 0,79 CHCl&sub3; 300 mg (97%)
  • Rf = 0,46 (Toluol : Ethylacetat = 1 : 2)
  • NMR: 400 MHz, CDCl&sub3;, δ (ppm), TMS
  • δ 2,039, 2,062, 2,095, 2,123, 2,210 (s, OCOCH&sub3;·5)
  • 2,295 (1H, dd, J = 11,2, 13,9 Hz, H-3ax)
  • 2,796 (1H, dd, J = 4,6, 13,9 Hz, H-3eq)
  • 3,888 (3H, s, -OCH&sub3;)
  • 4,074 (1H, dd, J = 5,9, 12,5 Hz, H-9)
  • 4,213 (td, J = 10,2, 10,5 Hz, H-5)
  • 4,312 (d, J = 15,3, -CH&sub2;OCO)
  • 4,414 (1H, t, J = 2,9, H-6)
  • 4,443 (1H, dd, J = 2,7, 5,4 Hz, H-9)
  • 4,629 (1H, d, J = 15,3 Hz, -CH&sub2;OCO-)
  • 5,182 (td, J = 2,4, 10,0 Hz, H-8)
  • 5,431 (1H, dd, J = 2,2, 6,8 Hz, H-7)
  • 5,469 (1H, m, H-4)
  • 6,068 (d, J = 10,0 Hz, NH)
  • Bezugsbeispiel 4 (Herstellung der Verbindungen (3) und (4) aus Verbindung (2))
  • A) 1,4 g (1,6 mmol) der Verbindung (B), 1,125 g (4,5 mmol) Hg(CN)&sub2;, 540 mg (1,5 mmol) HgBr&sub2; und 2 ml Dichlorethan wurden zu 1,5 g aktivierten Molekularsieben 4Å hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde 1 Stunde lang bewegt. Dann wurden 500 mg (0,8 mmol) der Verbindung (2), die in 4 ml Dichlorethan unter Eis-MeOH-Kühlung gelöst worden waren, zu der Mischung hinzugefügt, die dann 1 Nacht lang bewegt wurde. Nachdem sie bei 70ºC einen Tag lang bewegt worden war, wurde die Reaktionslösung unter Verwendung von Celite filtriert, und es wurde Ethylacetat zu dem Filtrat hinzugefügt. Eine organische Schicht wurde mit einer wäßrigen NaHCO&sub3;-Lösung, Wasser und gesättigtem Salzwasser gewaschen, mit wasserfreien MgSO&sub4; getrocknet, und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde mittels Säulenchromatographie (C-300, 80 g; Toluol : Ethylacetat = 2 : 1 und dann 1 : 2) gereinigt zur Erhaltung von 195,8 mg der Verbindung (3) (Ausbeute 17,3%) und 81 mg der Verbindung (4) (Ausbeute 7,2%).
  • B) 3 g (3,4 mmol) der Verbindung (B), 750 mg (3 mmol) Hg(CN)&sub2;, 1,08 g (3 mmol) HgBr&sub2; und 5 ml Dichlorethan wurden zu 3 g aktivierten Molekularsieben 4Å hinzugefügt, und die Mischung wurde 1 Stunde lang bewegt. 1 g (1,6 mmol) der Verbindung (2), die in 7 ml Dichlorethan unter Eis-MeOH-Kühlung gelöst worden war, wurde dann zu der Mischung hinzugefügt, die dann 1 Nacht lang bewegt wurde. Nachdem sie bei 70ºC einen Tag lang bewegt worden war, wurde die Reaktionslösung unter Verwendung von Celite filtriert, und es wurde Ethylacetat zu dem Filtrat hinzugefügt. Eine organische Schicht wurde gewaschen mit einer wäßrigen NaHCO&sub3;-Lösung, Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet, und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde mittels Säulenchromatographie (C-300, 200 g; Toluol : Ethylacetat = 2 : 1, dann 1 : 2) gereinigt zur Erhaltung von 408 mg der Verbindung (3) (Ausbeute 18,1%) und 165 mg der Verbindung (4) (Ausbeute 7,3%).
  • C) 755 mg (1 mmol) der Verbindung (B), die in 2,5 ml THF und 144 5 mg (0,55 mmol) AgOTf gelöst worden waren, wurden zu 1 g aktivierten Molekularsieben 4Å hinzugefügt, und die Mischung wurde bei -10ºC 30 Minuten lang bewegt. 300 mg (527 umol) der Verbindung (2), die in 2,5 ml THF gelöst worden waren, wurden dann zu der Mischung hinzugefügt, die dann bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt wurde. Nach eintägigem Bewegen bei 70ºC wurde die Reaktionslösung der Celite-Filtration unterworfen, und es wurde dann Ethylacetat zu dem Filtrat hinzugefügt. Eine organische Schicht wurde gewaschen mit einer wäßrigen NaHCO&sub3;-Lösung, Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet, und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 50 g; Toluol : Ethylacetat = 2 : 1, dann 1 : 2) zur Erhaltung von 23,8 mg der Verbindung (3) (Ausbeute 3,5%) und 26,7 mg der Verbindung (4) (Ausbeute 3,9%).
  • (Physikalische Eigenschaften) Verbindung (3)
  • Rf = 0,574 (Toluol : Ethylacetat = 1 : 2)
  • [α] 23/D -3,57 (C = 1,10, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:64,53 H:6,20 N:0,99
  • Gemessener Wert: C:64,48 H:6,13 N:0,72
  • NMR: 400 MHz ppm (TMS)
  • 1,913, 1,966, 2,044, 2,103, 2,183 (s, OCOCH&sub3; · 5)
  • 2,555 (1H, dd, J = 4,6, 13,4 Hz, H-3c)
  • 3,618 (s, OCH&sub3;)
  • 5,259 (1H, td, J = 2,4, 8,7 Hz, H-8c)
  • 5,297 (1H, t, J = 2,4 Hz)
  • 5,333 (1H, ddd, J = 4,6, 10,9 10,9 Hz, H-4c)
  • 5,585 (1H, d, J = 10,2, NH)
  • 7,21-7,37 (3OH, m, Benzylgruppe · 6)
  • ¹³C NMR CDCI&sub3; ppm
  • 99,69 (C-2c), 102,29 (C-1a), 102,40 (C-1b)
  • Verbindung (4)
  • Rf = 0,479 (Toluol : Ethylacetat : 1 : 2)
  • [α] 23/D -7,12 (C = 1,25, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:64,53 H:6,20 N:0,99
  • Gemessener Wert: C:64,15 H:6,26 N:1,02
  • NMR: 400 MHz ppm (TMS)
  • 1,883, 1,984, 2,001, 2,100, 2,189 (s, OCOCH&sub3; · 5)
  • 2,521 (1H, dd, J = 4,6, 13,1 Hz, H-3ceq)
  • 3,774 (1H, m, -OCH&sub3;)
  • 4,20 (1H, m, H-4c)
  • 5,261 (1H, dd, J = 1.7, 8,0 Hz, H-7)
  • 5,416 (1H, m, H-8)
  • 5,808 (1H, d, J = 9,7 NH)
  • 7,20-7,40 (3OH, m, Benzylgruppe 6)
  • ¹³C NMR 22,5 MHz CDCl&sub3; ppm
  • 99,69 (C-2c), 103,75 (C-1a), 103,91 (C-1b)
  • Bezugsbeispiel 5 (Herstellung) der Verbindung (5) aus Verbindung (3))
  • 5 ml Pyridin und 5 ml wasserfreie Essigsäure wurden zu 144 mg (101,8 umol) der Verbindung (3) hinzugefügt, und die Mischung wurde bei 60ºC eine Nacht lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde eingetrocknet wie sie war.
  • 148 mg (99,8%)
  • Rf = 0,397 (Toluol : Ethylacetat = 1 : 1)
  • [α] 24/D -13,30 (C = 1.0, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:64,32 H:6,16 N:0,96
  • Gemessener Wert: C:64,66 H:6,17 N:1,09
  • ¹H NMR 400 HMz ppm CDCl&sub3; (TMS)
  • 1,819, 1,962, 2,034, 2,106, 2,143, 2,169
  • (s, OCOCH&sub3; · 6)
  • 2,571 (1H, dd, J = 4,6, 13,1 Hz, H-3ceq)
  • 3,444 (3H, s, OCH&sub3;)
  • 4,095 (1H, td, J = 10,5, 10,5 Hz)
  • 5,101 (1H, m, H-4c)
  • 5,378 (1H, d, J = 3,2 Hz, H-4b)
  • 7,23-7,38 (3OH, in, Benzoylgruppe · 6)
  • ¹³C NMR ppm CDCl&sub3;
  • 99,25 (C-2c) , 101,86 (C-1a) , 102,34 (C-1b)
  • Bezugsbeispiel 6 (Herstellung von Verbindung (7) aus Verbindung (5))
  • 390 mg (267,7 umol) der Verbindung (5) wurden in 50 ml Methanol gelöst, zu der Methanol-Lösung wurden 200 mg an 10% Pd-C200 hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde der katalytischen Reduktion bei Raumtemperatur eine Nacht lang unterworfen. Die Reaktionslösung wurde mittels Celite filtriert und dann ein getrocknet.
  • 232 mg (94,7%)
  • Rf = 0,632 (BuOH : EtOH : H&sub2;O = 2 : 1 : 1)
  • [α] 24/D +20,32 (C = 1,08, Methanol)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:47,22 H:5,83 N:1,53
  • Gemessener Wert: C:47,25 H:5,77 N:1,78
  • Bezugsbeispiel 7 (Herstellung der Verbindung (9) aus Verbindung (7))
  • 8 ml Pyridin und 8 ml wasserfreie Essigsäure wurden zu 220 mg (240,2 umol) der Verbindung (7) hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur drei Tage bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde dann der Destillation unterworfen, und der Rückstand wurde mittels Säulenchromatographie (C-300, 20 g; Toluol:Ethylacetat = 1 : 5) gereinigt.
  • 247 mg (88%)
  • Rf = 0,833 (CHCHl&sub3; : MeOH = 10 : 0.5)
  • [α] 24/D +12,43 (C = 1,0, CHCHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:49,63 H:5,61 N:1,20
  • Gemessener Wert: C:49,94 H:5,61 N:1,20
  • Bezugsbeispiel 8 (Herstellung von Verbindung (11) aus Verbindung (9))
  • 220 mg (188 umol) der Verbindung (9) wurden in 2 ml DMF gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 24 mg (240 umol) H&sub2;NNH&sub2; AcOH hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 60ºC 20 Minuten lang bewegt. Zu der Reaktionslösung wurde Ethylacetat hinzugefügt, und eine organische Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet und der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 20 g; Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2).
  • 144 mg (68%)
  • Rf = 0,58 ( Aceton : CCl&sub4; = 1 : 1)
  • [α] 23/D +17,40 (C = 0,52, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:49,07 H:5,64 N:1,24
  • Gemessener Wert: C:48,88 H:5,67 N:1,44
  • Bezugsbeispiel 9 (Herstellung von Verbindung (13) aus Verbindung (11))
  • 140 mg (124 umol) der Verbindung (11) wurden in 1 ml Dichlormethan gelöst, es wurden 358 ul (3,57 mmol) Cl&sub3;CCN und 18 l (0,126 mmol) DBU bei 0ºC zu der erhaltenen Lösung hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde 4 Stunden lang bewegt, so wie sie war. Die Reaktions- Lösung wurde mittels Säulenchromatographie (C-300, 18 g; Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2) gereinigt.
  • 120 mg (76%)
  • Rf = 0,367 ( Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2)
  • [α] 24/D +26,98 (C = 0,825, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C: 45,35 H: 5,07 N: 2,20
  • Gemessener Wert: C: 45,61 H: 5,04 N: 2,30
  • ¹H MNR CDCl&sub3; ppm TMS
  • 1,982, 2,017, 2,943, 2,061, 2,062, 2069, 2,083,
  • 2,117, 2,152, 2,185, 2,304 (s, OCOCH&sub3; · 11)
  • 1,777 (1H, t, J = 12,2 Hz, H-3cax)
  • 2,436 (1H, dd, J = 4,6, 13,4 Hz, H-3ceq)
  • 3,840 (s, OCH&sub3;)
  • 4,349 (1H, d, J = 15,6 Hz, AcO &sub2;-CO-)
  • 4,601 (1H, d, J = 15,3 Hz, AcO &sub2;-CO-)
  • 5,043 (1H, m, H-4c)
  • 5,297 (1H, d, J = 2,9 Hz, H-4b)
  • 5,533 (1H, t, J = 9,7 Hz, H-3a)
  • 6,313 (1H, d, J = 10,2 Hz, NH)
  • 6,474 (1H, d, J = 3,6 Hz, H-1a)
  • ¹³C NMR CDCl&sub3; ppm
  • 93,19 (C-1a), 99,63 (C-2c), 101,15 (C-1b)
  • Bezugsbeispiel 10 (Herstellung von Verbindung (15) aus Verbindung (13))
  • 100 mg (78,6 umol) der Verbindung (13) und 70 mg (78,8 umol) der Verbindung (C), die in 3 ml Dichlormethan gelöst worden waren, wurden zu 1,5 g aktivierten Molekularsieben AW-300 hinzugefügt, zu der erhaltenen Mischung wurden unter Eis-MeOH-Kühlung 15 ul (124 umol) BF&sub3; Et&sub2;O hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde, wie sie war, eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde mittels Celite filtriert, der Destillation unterworfen, und dann gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 25 g; Toluol : Ethylacetat = 1 : 1).
  • 90,6 mg (58%)
  • Rf = 0,229 (Toluol : Ethylacetat = 1 : 1)
  • [α] 24/D -11,86 (C = 0,42, CHCl&sub3;)
  • ¹H NMR CDCl&sub3; ppm TMS
  • 0,881 (6H, t, J = 7,0 Hz, - &sub2;CH&sub3;)
  • 0,997 (9H, s, -CH&sub3; · 3)
  • 1,251 (s, -CH&sub2;-)
  • 1,960, 1,981, 2,032, 2,042, 2,052, 2,060, 2,070,
  • 2,088, 2,150, 2,181, 2,302 (s, OCOCH&sub3; · 11)
  • 2,434 (1H, dd, J = 4,6, 13,4 Hz, H-4ceq)
  • 3,841 (3H, s, OCH&sub3;)
  • 4,350 (1H, d, J = 15,3 Hz)
  • 4,598 (1H, d, J = 15,3 Hz, -OCH&sub2;CONH)
  • 5,041 (1H, m, H-4c)
  • 5,291 (1H, d, J = 2,5 Hz)
  • 7,31-7,40 (6H, m, aromatisches Proton)
  • 7,61-7,76 (4H, m, aromatisches Proton)
  • Bezugsbeispiel 11 (Herstellung der Verbindung (17) aus Verbindung
  • 20 mg (10 umol) der Verbindung (15) wurden in 1 ml THF gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 11,2 ul (11 umol) Bu&sub4;NF hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Stunde lang bewegt. Es wurden 39,7 ug (39 umol) Bu&sub4;NF zu der erhaltenen Mischung hinzugefügt, die dann zwei Tage lang bewegt wurde. Die Reaktionslösung wurde der Destillation unterworfen, zu dem Rückstand wurden 1 ml Pyridin und 1 ml wasserfreie Essigsäure hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 60ºC 6 Stunden lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde der Destillation unterworfen und gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 3 g; CHCl&sub3; : MeOH = 10 : 0,2).
  • 17 mg (94%)
  • Rf = 0,70 (CHCl&sub3; : MeOH = 10 : 0.25)
  • [α] 27/D -5,33 (C = 0,90, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert(1H&sub2;O): C:59,45 H:8,21 N:1,54
  • Gemessener Wert: C:59,05 H:7,95 N:1,72
  • ¹H NMR CDCl&sub3; ppm TMS 400 MHz
  • 0,880 (6H, t, J = 6,5 Hz, - &sub2;CH&sub3; · 2)
  • 1,252 (s, -CH&sub2; · 32)
  • 1,771 (1H, t, J = 12,2 Hz. H-3cex)
  • 1,981, 2,004, 2,040, 2,042, 2,053, 2,060, 2,066,
  • 2,086, 2,150, 2,159, 2,222, 2,295 (s, OCOCH&sub3; · - 12)
  • 2,438 (1H, dd, J = 4,6, 12,1 Hz, H-3ceq)
  • 3,840 (3H, s, O &sub3;)
  • 4,349 (1H, d, J = 15,6 Hz, -O &sub2; CONH)
  • Beispiel 1 (Herstellung der Verbindung (19) aus Verbindung (17)
  • 16 mg (8,3 umol) der Verbindung (17) wurden in 1,5 ml Methanol gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurde 1 ml 0, IN NaOCH&sub3; hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur 6 Stunden lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde eingetrocknet, zu dem Rückstand wurden 1 ml MeOH, 1 ml THF und 0,5 ml H&sub2;O hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde mittels Kationen-Austauscher Amberlite IRC-50 neutralisiert, filtriert, und dann mittels Sephadex LH- 20 (eluiert mit CHCl&sub3; : MeOH : H&sub2;O = 5 : 3 : 0,46) gereinigt.
  • 10,8 mg (94%)
  • Rf = 0,25 (BuOH : EtOH : H&sub2;O = 2 : 1 : 1)
  • [α] 26/D -7,60 (C = 0,50, CHCl&sub3; : MeOH = 1 : 1)
  • NMR 400 MHz d 6DMSO-D&sub2;O (98 : 2) TMS ppm
  • 0,854 (6H, t, J = 6,5 Hz, -CH&sub2; · 2)
  • 1,240 (64H, s, -CH&sub2;- · 32)
  • 2,041 (2H, t, J = 7,0 Hz, H-2cer)
  • 1,934 (2H, in, H-6cer)
  • 3,057 (1H, t, J = 8,0 Hz, H-2a)
  • 4,176 (1H, d, J = 7,57 Hz, H-1a)
  • 4,193 (1H, d, J = 6,1 Hz, H-1b)
  • 5,372 (1H, dd, J = 6,8, 15,3 Hz, H-4cer)
  • 5,557 (1H, t, J = 15,3, 6,6 Hz, H-5cer)
  • Bezugsbeispiel 13 (Herstellung der Verbindung (6) aus Verbindung (4))
  • 5 ml Pyridin und 5 ml wasserfreie Essigsäure wurden zu 81 mg (57,2 umol) der Verbindung (4) hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 60ºC eine Nacht lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde eingetrocknet wie sie war.
  • 84 mg (100%)
  • Rf = 0,269 (Toluol : Ethylacetat = 1 : 1)
  • [α] 24/D -13,13 (C = 0,515, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:64,32 H:6,16 N:0,96
  • Gemessener Wert: C:64,02 H:6,00 N:1,08
  • NMR 400 MHz ppm CDCl&sub3; TMS
  • 1,749, 1,971, 1,997, 2,000, 2,123, 2,185
  • (s, OCOCH&sub3; · 6)
  • 1,851 (1H, t, J = 12,4 Hz, H-3cax)
  • 2,616 (1H, dd, J = 4,6, 12,7 Hz, H-3ceq)
  • 4,103 (1H, q, J = 10,5 Hz, H-Sc)
  • 5,049 (1H, d, J = 2,9 Hz, H-4b)
  • 5,598 (1H, m, H-8c)
  • 5,779 (1H, d, J = 10,2 Hz, NH)
  • 7,17-7,39 (3OH, m, Benzylgruppe · 6)
  • Bezugsbeispiel 14 (Herstellung von Verbindung (8) aus Verbindung (6))
  • 232 mg (159,2 umol) der Verbindung (6) wurden in 50 ml Methanol gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 150 mg 10% Pd-C hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang der katalytischen Reduktion unterworfen. Die Reaktions- Lösung wurde mittels Celite filtriert und dann eingetrocknet.
  • 141 mg (97,2%)
  • Rf = 0,632 (BuOH : EtOH : H&sub2;O = 2 : 1 : 1)
  • [α] 24/D +24,52 (C = 0,50, Methanol)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:46,30 H:5,94 N:1,50 (enthaltend 1H&sub2;O)
  • Gemessener Wert: C:46,53 H:5,82 N:1,86
  • Bezugsbeispiel 15 (Herstellung von Verbindung (10) aus Verbindung (8))
  • 8 ml Pyridin und 8 ml wasserfreie Essigsäure wurden zu 130 mg (141,9 umol) der Verbindung (8) hinzugefügt und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur drei Tage lang bewegt. Die Reaktions- Lösung wurde der Destillation unterworfen und dann gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 20g; Toluol : Ethylacetat = 1 : 5).
  • 151 mg (95%)
  • Rf = 0,743 (CHCl&sub3; : MeOH = 10 : 0,5)
  • [α] 24/D +11,17 (C = 0,60, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:49,36 H:5,61 N:1,20
  • Gemessener Wert: C:49,21 H:5,63 N:1,54
  • Bezugsbeispiel 16 (Herstellung von Verbindung (12) aus Verbindung (10))
  • 140 mg (120 umol) der Verbindung (10) wurden in 2 ml DMF gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 15 mg (160 umol) H&sub2;NNH&sub2; AcOH hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 60ºC 25 Minuten lang bewegt. Zu der Reaktions-Lösung wurde Ethylacetat hinzugefügt, und eine organische Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet, und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 20 g; Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2).
  • 133 mg (98%)
  • Rf = 0,549 (Aceton : CCl&sub4; = 1 : 1)
  • [α] 23/D +14,26 (C = 0,70, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:49,07 H:5,64 N:1,24
  • Gemessener Wert: C:48,79 H:5,70 N:1,70
  • Bezugsbeispiel 17 (Herstellung von Verbindung (14) aus Verbindung (12))
  • 116 mg (103 umol) der Verbindung (12) wurden in 1 ml Dichlormethan gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 358 ul (3,53 mmol) Cl&sub3;CCN und 15 ul (0,11 mmol) DBU hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde, wie sie war, 4 Stunden lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 20 g; Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2).
  • 121 mg (92%)
  • Rf = 0,278 (Aceton : CCl&sub4; = 1 : 2)
  • [α] 24/D +34,0 (C = 0,25, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:44,40 H:5,20 N:1,16 (enthaltend 1,5H&sub2;O)
  • Gemessener Wert: C:44,14 H:4,80 N:2,52
  • NMR 400 MHz CDCl&sub3; ppm TMS
  • 1,992, 2,012, 2,054, 2,073, 2,075, 2,084, 2,100,
  • 2,180, 2,186 (s, OCOCH&sub3; · 11)
  • 1,683 (1H, t, J = 12,4 Hz, H-3cax)
  • 2,604 (1H, dd, J = 4,6, 12,7 Hz, H-3ceq)
  • 3,869 (3H, s, OCH&sub3;)
  • 4,274 (1H, d, J = 15,1 Hz, -OCOCH&sub2;O-)
  • 4,571 (1H, d, J = 15,3 Hz, -OCO &sub2;O-)
  • 4,513 (1H, dd, J = 3,4, 10.0 Hz, H-2a)
  • 4,664 (1H, d, J = 8,0 Hz, H-1b)
  • 4,899 (1H, d, J = 2,6 Hz, H-4b)
  • 4,975 (1H, m, H-4c)
  • 4,962 (1H, dd, J = 7,8, 10,0 Hz, H-2b)
  • 5,081 (1H, dd, J = 3,9, 10,2 Hz, H-3b)
  • 5,373 (1H, dd, J = 2,6, 9,2 Hz, H-7c)
  • 5,500 (1H, m, H-8c)
  • 5,553 (1H, t, J = 9,7 Hz, H-3m)
  • 5,779 (1H, d, J = 10,0 Hz, -CO -)
  • 6,492 (1H, d, J = 3,6 Hz, H-1a)
  • 8,649 (1H, s, =NH)
  • Bezugsbeispiel 18 (Herstellung von Verbindung (16) aus Verbindung (14))
  • 80 mg (62,9 umol) der Verbindung (14) und 70 mg (78,8 mol) der Verbindung (C), die in 3 ml Dichlorethan gelöst worden waren, wurden zu 1,5 g aktivierten Molekularsieben AW-300 hinzugefügt, zu der erhaltenen Mischung wurden nach 30 Minuten unter Eis-MeOH-Kühlung 15 ul 1(124 umol) BF&sub3;Et&sub2;O hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde eine Nacht lang bewegt, so wie sie war. Die Reaktions-Lösung wurde mittels Celite filtriert und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 25 g; Toluol : Ethylacetat = 1 : 1).
  • 65,4 mg (52%)
  • Rf = 0,131 (Toluol : Ethylacetat : 1 : 1)
  • [α] 24/D -11,43 (C = 0,35, CHCl&sub3;)
  • Elementaranalyse
  • Theoretischer Wert: C:62,54 H:8,23 N:1,40
  • Gemessener Wert: C:62,49 H:8,15 N:1,59
  • NMR 400 MHz CDCl&sub3; ppm TMS
  • 0,878 (3H, t, J = 5,8 Hz, -CH&sub2; &sub2;)
  • 0,881 (3H, t, J = 5,6 Hz, -CH&sub2; &sub2;)
  • 0,993 (9H, s, + Butylgruppe)
  • 1,251 (64H, s, -CH2- · 32)
  • 1,961, 1,992, 2,013, 2,043, 2,043, 2,075, 2,083,
  • 2,095, 2,175, 2,183, 2,245 (s, OCOCH&sub3; · 11)
  • 2,601 (1H, dd, J = 4,6, 12,9 Hz, H-3eq)
  • 3,867 (3H, s, O &sub3;)
  • 4,275 (1H, d, J = 15,3 Hz, -O &sub2; &sub3;)
  • 4,570 (1H, d, J = 15,3 Hz, -O &sub2; &sub3;)
  • 4,428 (1H, d, J = 8,0 Hz, H-1a)
  • 4,640 (1H, d, J = 8,0 Hz, H-1b)
  • 4,950 (1H, m, H-4c)
  • 5,500 (1H, m, H-8c)
  • 5,773 (1H, d, J = 10,0 Hz, NH)
  • 7,30-7,42 (6H, m, Benzolring)
  • 7,60-7,70 (4H, m, Benzolring)
  • Bezugsbeispiel 19 (Herstellung von Verbindung (18) aus Verbindung (16))
  • 24 mg (12 umol) der Verbindung (16) wurden in 2 ml THF gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 60 ul (59 umol) Bu&sub4;NF hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde eingetrocknet, zu dem Rückstand wurden 1 ml Pyridin und 1 ml wasserfreie Essigsäure hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 40ºC eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde der Destillation unterworfen und gereinigt mittels Säulenchromatographie (C-300, 10 g; CHCl&sub3; : MeOH = 10 : 0,2).
  • 14 mg (64%)
  • Rf = 0,48 (CHCl&sub3; : MeOH = 10 : 0,25)
  • [α] 26/D -9,0 (C = 0,70, CHCl&sub3;)
  • NMR 400 MHz CDCl&sub3; ppm TMS
  • 0,880 (6H, t, J = 7,0 Hz, -CH&sub2; &sub3; · 2)
  • 1,252 (64H, s, -CH&sub2;-)
  • 1,682 (1H, t, J = 12,4 Hz, H-3cax)
  • 1,991, 2,006, 2,037, 2,041, 2,076, 2,081, 2,090,
  • 2,108, 2,179, 2,184, 2,239 (s, OCOCH3 · 12)
  • 2,599 (1H, dd, J = 4,6, 12,6 Hz)
  • 3,866 (3H, s, O &sub3;)
  • 4,274 (1H, d, J = 15,3 Hz, -O &sub2;CO-)
  • 4,425 (1H, d, J = 8,0 Hz, H-1a)
  • 4,570 (1H, d, J = 15,3 Hz, -O &sub2;CO-)
  • 4,660 (1H, d, J = 8,0 Hz, H-1b)
  • 5,520 (1H, m, H-8c)
  • Beispiel 2 (Herstellung der Verbindung (20) aus Verbindung (18))
  • 12 mg (6,6 umol) der Verbindung (18) wurden in 2 ml MeOH gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurde 1 ml 0,1 N NaOCH&sub3; hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde der Destillation unterworfen, zu dem Rückstand wurden 1 ml MeOH, 1 ml THF und 0,5 ml H&sub2;O hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Die Reaktionslösung wurde mittels Amberlite IRC-50 neutralisiert, filtriert, und dann gereinigt mittels Sephadex LH- 20 (eluiert mit CHCl&sub3; : MeOH : H&sub2;O = 5 : 3 : 0,46). 8,5 mg (97%)
  • Rf = 0,25 (BuOH : EtOH : H&sub2;O = 2 : 1 : 1)
  • [α] 26/D -0,94 (C = 0,425, CHCl&sub3; : MeOH = 1 : 1)
  • NMR 400 MHz d-6 DMSO-D&sub2;O(98 : 2) TMS ppm
  • 0,852 (6H, t, J = 6,3 Hz, -CH&sub2; &sub3;·2)
  • 1,232 (64H, s, -CH&sub2;-)
  • 1,930 (2H, m, H-6cer)
  • 2,026 (2H, t, J = 7,3 Hz, H-2cer)
  • 2,757 (1H, dd, J = 5,1, 11.9 Hz, H-3ceq)
  • 3,041 (1H, t, J = 8,5 Hz, H- )
  • 4,159 (1H, d, J = 7,8 Hz, H-1a)
  • 4,200 (1H, d, J = 7,8 Hz, H-1b)
  • 5,343 (1H, dd, J = 7,3 Hz, H-4cer)
  • 5,534 (1H, td, J = 14,9, 6,8 Hz, H-Scer)
  • Bezugsbeispiel 20 (Herstellung der Verbindung (22) aus Verbindung (21))
  • 1,360 g (2,09 mmol) des Ceramids (21) wurden in 30 ml Pyridin gelöst, zu der erhaltenen Lösung wurden 722,8 mg (2,77 mmol) TrCl hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei 50ºC eine Nacht lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde der Destillation unterworfen, zu dem Rückstand wurde Chloroform hinzugefügt, um ihn zu lösen, und eine Chloroformschicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet und der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (Wakogel C-300, 85 g; Toluol : Ethylacetat = 5 : 1; enthaltend Et&sub3;N), um 909 mg der Verbindung (22) zu erhalten (45 %).
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (22))
  • Rf = 0,435 (Toluol:Ethylacetat = 5 : 1)
  • [α] 23/D +2,24 (C = 0,75 EtOAc)
  • Beispiel 3 (Herstellung der Verbindung (23) aus Verbindung (22))
  • 15 ml DMF, 370 mg (1,36 mmol) Ph&sub2;tBuSiCl und 183 mg (2,688 mmol) Imidazol wurden zu 800 mg (896,4 umol) der Verbindung (22) hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Zu der Reaktions-Lösung wurde Ether hinzugefügt, und eine Ether-Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet und der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (Wakogel C-300, 80 g; Hexan:Ethylacetat = 10 : 1, enthaltend Et&sub3;N), um 1,006 g der Verbindung (23) zu erhalten (99%).
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (23))
  • Rf = 0,57 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • [α] 25/D +8,38 (C = 1,60, EtOAc)
  • NMR 400 MHz CDCl&sub3; ppm TMS
  • 0,880 (6H, t, J = 5,8 HZ, -CH&sub2; 3 · 2)
  • 0,949 (9H, s, tBu-Gruppe)
  • 1,253 (62H, s, -CH&sub2;-)
  • 1,472 (2H, m, H-3¹)
  • 1,749 (2H, td, J = 4,7, 6,3 Hz, H-6)
  • 1,884 (2H, t, J = 7,2 Hz, H-2¹)
  • 3,146 (1H, dd, J = 5,3, 9,2 Hz, H-1)
  • 3,298 (1H, dd, J = 5,8, 9,2 Hz, H-1)
  • 4,270 (1H, m, H-2)
  • 4,386 (1H, t, J = 4,8, H-3)
  • 5,278 (1H, d, J = 13,6 Hz, -NH)
  • 7,19-7,605 (25H, m, Benzol-Ring)
  • Beispiel 4 (Herstellung von Verbindung (24) aus Verbindung (23))
  • 1,0 g (883,4 umol) der Verbindung (23) wurden in einer Mischung aus 20 ml Dichlorethan und 1 ml Methanol gelöst, zu der sich ergebenden Lösung wurden 67 mg (352,2 umol) TsOH hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Stunde lang bewegt. Die Reaktions-Lösung wurde durch Hinzufügen einer gesättigten NaHCO&sub3;-Lösung neutralisiert, und zu der Reaktions-Lösung wurde Chloroform hinzugefügt. Eine Chloroform-Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet, und dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels Säulenchromatographie (Wakogel C-300, 25 g; Hexan : Ethylacetat = 5 : 1), um 650 mg der Verbindung (24) zu erhalten (83%).
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (24))
  • Rf = 0,113 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • [α] 25/D 13,79 (C = 0,425, EtOAc)
  • NMR 400 MHz CDCl&sub3; ppm TMS
  • 0,879 (6H, t, J = 6,5 HZ, -CH&sub2; &sub3; · 2)
  • 1,066 (9H, s, tButyl Gruppe)
  • 1,252 (62H, s, -CH&sub2;-)
  • 1,574 (2H, m, H-3¹)
  • 1,869 (2H, m, H-6)
  • 1,962 (2H, m, H-2)
  • 3,621 (1H, ddd, J = 2,9, 7,2, 11,0 Hz, H-1)
  • 3,831 (1H, m, H-2)
  • 3,887 (1H, ddd, J = 2,6, 4,4, 11,1 Hz, H-1)
  • 4,335 (1H, t, J = 3,6, H-3)
  • 5,370 (1H, dd, J = 15,2, 5,5 Hz, H-4)
  • 5,406 (1H, dt, J = 15,2, 5,6, H-5)
  • 7,34-7,66 (10H, m, Benzol-Ring)
  • Beispiel 5 (Herstellung der Verbindung (25) aus Verbindung (22))
  • 10 ml DMF wurden zu 280 mg (313,7 umol) der Verbindung (22) hinzugefügt, zu der sich ergebenden Mischung wurden 82,4 mg (387 umol) Me&sub2;(CMe&sub2;Ph)SiCl und 54 mg Imidazol hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Nacht lang bewegt. Zu der Reaktionslösung wurden Ether und Wasser hinzugefügt, so daß Ether-Extraktion durchgeführt wird, und eine Ether-Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, mit wasserfreiem MgSO&sub4; getrocknet, dann der Destillation unterworfen, um 480 mg der Verbindung (25) zu erhalten.
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (25))
  • Rf = 0,532 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • Beispiel 6 (Herstellung von Verbindung (26) aus Verbindung (25))
  • 480 mg der Verbindung (26) wurden in einer Mischung aus 10 ml CH&sub2;Cl&sub2; und 1 ml CH&sub3;OH gelöst, zu der sich ergebenden Lösung wurden 60 mg TsOH hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur 6 Stunden lang bewegt. Natriumbicarbonat wurde zu der Reaktions-Lösung hinzugefügt, die dann der Extraktion mit CHCl&sub3; unterworfen wurde. Eine CHCl&sub3;-Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, getrocknet mit wasserfreiem MgSO&sub4;, dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde der Dekantierung mit Ether unterworfen, und ein Ether-Lösungsmittel wurde abdestilliert. Der Rückstand wurde gereinigt mittels einer Silicagel-Säule (C-300. 35g; Hexan : EtOAc = 5 : 1), um 61 mg der Verbindung (26) zu erhalten (20,5 %).
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (26))
  • Rf = 0,08 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • [α] 26/D -4,367 (C = 0,60, CHCl&sub3;)
  • Beispiel 7 (Herstellung der Verbindung (27) aus Verbindung (22))
  • 280 mg (313,7 umol) der Verbindung (22) wurden in 10 ml DMF gelöst, zu der sich ergebenden Lösung wurden 130 mg (387 umol) Ph&sub2;(CMe&sub2;Ph)SiCl und 54 mg Imidazol hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bewegt bei Raumtemperatur für eine Nacht, dann bei 40ºC für eine Nacht. Die Reaktions-Lösung wurde der Ether-Extraktion unterworfen, und eine Ether-Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, getrocknet mit wasserfreiem MgSO&sub4;, dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt unter Verwendung einer Siliciagel-Säule (C-300, 20 g; Hexan : Ethylacetat = 5 : 1), um 410 mg der Verbindung (27) zu erhalten.
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (27))
  • Rf = 0,534 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • Beispiel 8 (Herstellung der Verbindung (28) aus Verbindung (27))
  • (I) 410 mg der Verbindung (27) wurden in einer Mischung aus 10 ml CH&sub2;Cl&sub2; und 1 ml CH&sub3;OH gelöst, zu der sich ergebenden Lösung wurden 30 mg TsOH hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Stunde lang bewegt. Natriumbicarbonat wurde zu der Reaktionslösung hinzugefügt, die dann der Extraktion mit CHCl&sub3; unterworfen wurde. Eine organische Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, getrocknet mit wasserfreiem MgSO&sub4;, dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde der Dekantierung mit Ether unterworfen, und das Ether-Lösungsmittel wurde abdestilliert. Der Rückstand wurde gereinigt unter Verwendung einer Silicagel-Säule (C-300, 20 g; Hexan : Ethylacetat = 5 : 1), um 130 mg der Verbindung (28) zu erhalten (43,6% aus Verbindung (22)).
  • (Physikalische Eigenschaften der Verbindung (28))
  • Rf = 0,128 (Hexan : Ethylacetat = 5 : 1)
  • [α] 26/D -11.11 (C = 1.08, CHCl&sub3;)
  • (II) 4 ml Ether und 6 ml Ameisensäure wurden zu 60 mg der Verbindung (27) hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde bei Raumtemperatur eine Stunde lang bewegt. Wäßriges Natriumbicarbonat und Ether wurden zu der Reaktions-Lösung hinzugefügt, so daß Extraktion durchgeführt wurde. Eine Ether- Schicht wurde gewaschen mit Wasser und gesättigtem Salzwasser, getrocknet mit wasserfreiem MgSO&sub4;, dann der Destillation unterworfen. Der Rückstand wurde gereinigt mittels einer Silicagel- Säule (C-300, 20 g; Hexan : Ethylacetat = 5 : 2), um 10 mg der Verbindung (28) zu erhalten (20%).

Claims (2)

1. Gangliosid-verwandte Verbindungen, ausgedrückt durch die folgende Formel:
in der R&sub1; ein Wasserstoffatom oder SiR&sub3;R&sub4;R&sub5; bezeichnet, worin R&sub3; und R&sub4; jeweils eine Methyl- oder Phenyl-Gruppe und R&sub5; eine tertiäre Butyl- oder Dimethylphenylmethyl-Gruppe bezeichnet, und in der R&sub2;
15 bezeichnet, worin M ein Alkalimetallatom bezeichnet.
2. Verfahren zur Herstellung von Gangliosid-verwandten Verbindungen, gekennzeichnet durch Acetylieren von durch die folgende Formel ausgedrückten Verbindungen:
in der SitBuPh&sub2; eine Diphenyl-t-butylsilyl-Gruppe bezeichnet, um durch die folgende Formel ausgedrückte Verbindungen zu erhalten:
die dann hydrolysiert werden, um durch die folgende Formel ausgedrückte Verbindungen zu erhalten:
in der M ein Alkalimetallatom bezeichnet.
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