DE378183C - Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme

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DE378183C
DE378183C DEL52194D DEL0052194D DE378183C DE 378183 C DE378183 C DE 378183C DE L52194 D DEL52194 D DE L52194D DE L0052194 D DEL0052194 D DE L0052194D DE 378183 C DE378183 C DE 378183C
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Germany
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contacts
lighting
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DEL52194D
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HENRI VASSAR LAWLEY
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HENRI VASSAR LAWLEY
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/16Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

I-Ur
Die Erfindung bezieht sich auf den Druck von positiven kinematographischen Filmen von einem Negativ, gemäß dem selbsttätig für solche Positive die geeignete Belichtungsstärke entsprechend der wechselnden Dichte der Bilder auf dem Negativfilm hervorgebracht werden soli.
Die Erfindung unterscheidet sich von einem bekannten Verfahren, das mit Klammern oder Schlitzen in den Kanten des Films arbeitet, die mit Kontaktvorrichtungen zusammenwirken, durch die ein sich drehender elektrischer Stromkreiswähler gemäß den veränderlichen Abständen der eingeschalteten Kontakte betätigt wird: dieser Wähler steuert einen Rheostateu, durch den die Belichtungsstärke verändert wird. Man hat auch bereits vorgeschlagen, leitende Klammern an den Kanten des Films zu benutzen, die eine veränderliche Länge entsprechend der Belichtungsstärke, die für die verschiedenen Filmabteile nötig ist, besitzen, wobei diese Klammern wieder mit einem sich drehenden Lichtschalter für die Veränderlichkeit der Belichtungsstärke zusammeuwirken.
Bei diesen beiden Arbeitsweisen wird die Belichtung von irgendeiner bestimmten Stärke auf dem jeweilig vorher gebrauchten Licht aufgebaut, so daß z. B., wenn die Belichtung NTr. 7 gebraucht worden ist und die nächste erforderliche Belichtung Nr. 10 ist, drei Klammern oder Schlitze erforderlich sind; da die Bewegung der Lichtwählerwelle immer in einer Richtung erfolgt, so ist es notwendig, wenn eine Belichtungsstärke zu erzeugen , ist, deren Nummer geringer ist, so z. B. Xr. b, daß neun Klammern oder Ausschnitte durchlaufen müssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsweise, gemäß der jedes Paar von Kontakten entweder in Form von Durchlochungen des Films oder Knöpfen in den Kanten oder leitenden Klammern augenblicklich die erforderliche Belichtungsstärke einschaltet, unabhängig davon, welches Licht früher gebraucht wurde und ohne die Benutzung eines stetig umlaufenden Lichtstärkenwählers. Es wird dies dadurch erreicht, daß die Kontakte in verschiedenen Abständen von einem oder mehreren Schlüs- 1 sei- oder Grundkontakten angeordnet werden, wobei diese Abstände bestimmen, welche Belichtungsstärke durch den direkten Schluß eines von einer Anzahl Stromkreisen entsprechend dem gerade in Wirkung befindlichen Kontakt eingeschaltet werden soll.
Die Erfindung betrifft weiter die besondere Form eines Schalters, durch den die verschiedenen Stromkreise schnell hergestellt und unterbrochen werden, und zwar unter Ausschaltung von Fehlerquellen, wenn eine Veränderung der Belichtungsstärke erforderlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt. wobei Abb. 1 ein Aufriß ist, der die allgemeine Anordnung erkennen läßt. Abb. 2 zeigt im größeren Maßstab die Kontakteinrichtung selbst in Ansicht. Abb. 3 zeigt einen Teil des Films mit dem Schlüsselkontakt und einen Belichtungskontakt. Abt). 4 zeigt in noch größerem Maßstabe einen Schalter für den Belichtungsstromkreis in Seitenansicht. Abb. 5 ist ein Grundriß in verkleinertem Maßstabe, der die ganze Schalttafel und eine Anzahl der Schalter, wie sie in Abb. 4 dargestellt sind, wiedergibt, und Abb. 6 ist ein Schaltungsschema, das die elektrischen Verbindungen und verwendeten Stromkreise erkennen läßt.
In der Abb. 1 ist α die Grundplatte einer üblichen Filmdruckvorrichtung, die mit flanschartigen Scheiben versehene Spindeln α1 und a" trägt, auf denen die Filmtrommeln zum Abwickeln und Wiederaufwickeln angebracht werden. Mit Ablauf von der oberen Spindel α1 gelangt der Film unter eine Führung /'. dann durch eine Kontaktschranke h1, wie sie weiter unten beschrieben werden soll, ferner durch eine zweite Führung b" über eine zum Antrieb dienende Zahnrolle c und schließlich unter Führungen c1, c~ über die Belichtungsöffnung c" hinweg, hinter der die elektrische Lampe angebracht ist, um so über eine andere Antriebsrolle c4 auf die Aufwickelspindel a~ aufzulaufen. Die Kontaktschranke bl ist in Abb. 2 deutlich klargestellt, und zwar bei aufgeklapptem Deckel: in Verbindung mit den Leitungskontakten rf1, d2, die an dem Film d (Abb. 3) befestigt sind, stellt sie die wesentlichen Elemente der Erfindung dar, die im folgenden näher beschrieben werden sollen.
Für jedes Abteil bzw. Bild des Filmes d, für das eine Änderung der Belichtung notwendig ist, ist ein Schlüssel- oder Grundkontakt d1 in Form einer leitenden Kammer vorgesehen, die an einer Kante des Films ange-
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wacht ist, und ein anderer, damit zusammenwirkender Kontakt d2 entweder an derselben )der der gegenüberliegenden Kante des FiI-nes; der Abstand zwischen beiden entspricht lern besonderen Belichtungsgrad- für die bereifende Filmabteilung. Im vorliegenden ^aIIe ist ein Kontakt dr gezeichnet, der der lichtstarke Nr. 8 entspricht, und dieses Beipiel soll in der folgenden Beschreibung beiiehalten werden. Die Kontakte bestehen :weckmäßig in kleinen Metallkammern, die in lie üblichen Lochungen d3 an den Kanten des ilms eingesetzt und auf der Rückseite flach imgebogen werden.
Der Film läuft durch die Kontakthranke b1 vor der Lichtöffnung rs; diese Schranke besteht aus einer nicht leitenden Grundplatte e, auf der Schienen e1 angebracht ind, die aus einer Reihe isolierter Stücke mit wischengeschalteten Kontakten bestehen, iiner davon (V2) ist der Grundkontakt, wähend die anderen, mit den Nr. ι bis io bezeicheten den verschiedenen Lichtstärken entsprehen. Die Schranke ist mit einem Klappleckel ea versehen, der in Abb. 2 geöffnet, in i.bb. ι geschlossen gezeichnet ist. Dieser . )eckel besitzt die flachen Leitschienen e*, die ich über die Schiene e1 auf der Grundplatte igen, wenn der Deckel geschlossen ist, und ie auf der Außenseite durch die Leitung e" s. Abb. i) verbunden sind. Der Film wird wischen den Kontaktschienen e1 und e* hinurchgezogen.
Beim Durchgang des Films durch die Ichranke wird durch den Schlüsselkontakt d1 uf dem Film zwischen Kontakt e2 in der ichranke und der einen Schiene e4, dann reiter durch die Verbindung e'u, die andere chiene e*, den Filmkontakt d2 Nr. 8 — oder rgendeine andere Kammer gemäß der Siding des betreffenden Kontaktes auf dem 1 'ilm ■—■ und dann über das Kontaktstück Ir. 8 der Schiene e1 und durch die Verbinung f ein Stromkreis mit dem Schalter und em später zu beschreibenden Lichtstromkreis eschlossen. In dem Maß, wie der Film durch ie Schranke hindurchgeht und die Kontakte en Stromkreis herstellen, wird, dem Ab- :and des Filmkontaktes d2 von dem Schlüs- ;lkontakt d1 entsprechend, die für den Abruck des folgenden Filmabteils erforderliche ichtstärke eingestellt.
Sollte eine beträchtliche Zahl von Licht- :ärken erforderlich sein, z. B. mehr, als weckmäßig bei zulässiger Größe der chranke untergebracht werden können, so önnen auch die Schrankenkontakte so angerdnet werden, daß sie mit den Filmkontakten :rart zusammenarbeiten, daß jeweils ein be- :immtes Paar von Kontakten für zwei vermiedene Lichtstärken dient. So kann z. B.
ein Kontakt als Lichtstärkenummer Nr. ι und 16, ein zweiter für Lichtstärken 2 und 7, ein dritter für Lichtstärken 3 und 8 usw. dienen. Man kann auch von den oben beschriebenen Seitenkammern absehen und dafür die Filmkanten mit Ausschnitten versehen, um auf diese Weise den Grundkontakt und die besonderen Belichtungskontakte zu schaffen; man könnte auch dazu die üblichen Lochungen des Films entsprechend vergrößern. In diesem Falle wird der Kontakt mit den leitenden Teilen der Schranke durch eine Trommel vermittelt, die durch die Ausschnitte oder Löcher hindurchgreift und so den - erforderlichen Lampenstromkreis schließt.
Die für das Schließen der Lampenstromkreise am zweckmäßigsten gebrauchte Vorrichtung soll unter Bezugnahme auf die 't Abb. 4, 5 und 6 der Zeichnungen beschrieben werden. Nach Abb. 5 ist für jede Belichtungsstärke, im vorliegenden Fall zehn solcher, eine AVippe vorgesehen, die aus einem Paar Elektromagneten g und g1 und einem drehbar gelagerten Anker g2 besteht, der mit den an seinem einen Ende angebrachten Fortsätzen g3 in die Quecksilbergefäße g4 eintaucht. Das andere Ende des Hebels ist durch eine einstellbare Mutter g3 ausgewuchtet, die auf einer Schraube ge angeordnet ist; eine ; leichte Schnappfeder g7 verhütet eine unbeabsichtigte Verstellung. Die Anker g2 sind mit Hilfe von Zapfen h in Lagerpfannen h1 einer Säule h2, die zwischen den beiden Reihen der Magnete steht, drehbar gelagert. Der Elek- ! tromagnet g ist ferner mit einer Kontaktvor-' richtung versehen, die aus einer Feder i1 besteht, die durch ein Polstück i2 auf der Spitze des Magneten angezogen werden kann. Bei Erregung des Magneten.g- wird der Anker i1 : angezogen, um den Magneten g1, der zu dem , Paare gehört, für den später zu beschreiben- ; den Zweck kurzzuschließen.
In Abb. 6 erscheint der in Abb. 5 dargestellte Apparat umgekehrt, d. h. oben und ι unten sind gegenüber Abb. 5 vertauscht. : Wenn in der Schranke der Schlüsselkontakt e-, durch entsprechende Kontakte auf dem Film z. B. mit dem Kontakt 8 verbunden : wird, so wird ein Stromkreis geschlossen, : welcher von Kontakt 8 über Leitung j, die ! Spule g Nr. 8, die Schiene h2, die Batterie X, , die Leitung n, die hintereinandergeschalteten Spulen g1, die Leitung 0 zurück zum Schlüs- : selkontakt e2 verläuft. Die Folge ist, daß die Spule g Nr. 8 den Wippenanker anzieht und
', dadurch vermittels der Ouecksilbertöpfe den ' Lichtstromkreis Batterie X —■ Schiene ä2 — Ouecksilbertöpfe—Widerstand k—Lampe I— Leitung ni schließt; ferner zieht die Spule g Nr. 8 den Anker der Kurzschlußvorrichtung i1, i2 an und schließt damit die Spule g·1 Nr. 8
kurz, wodurch die letztere aberregt wird. Die anderen Spulen g1, also mit Ausnahme von g·1 Xr. 8, sind jedoch erregt und veranlassen ihre Wippen g2, die zugehörigen Ouecksilberkontakte zu öffnen bzw. offen zu halten.
Je größer die Länge des Widerstandes k ist. durch den der Strom gehen muß, eine um so kleinere Lichtstärke wird an der Lampe / hervorgebracht. Das Offenhalten aller ίο Wippen mit Ausnahme von Xr. 8 ist erforderlich, um die unmittelbare Änderung der Lichtstärke zu erzielen. Nur der Magnet g für die betreffende Lichtstärke wird erregt, und alle vorher geschlossenen Wippen werden gleichzeitig wieder geöffnet, so daß auf diese Weise der gleichzeitige Schluß zweier Wippen ausgeschlossen wird. Der Elektromagnet g·1 von Xr. 8 wird mit Hilfe der Kurzschlußvorrichtung i1, i2 kurzgeschlossen, wodurch eine Erregung dieses und damit jede Möglichkeit zur ungewollten Wiederöffnung der Wippe vermieden wird. Γη diesem !"alle wird der Strom, anstatt durch die S]HiIe g1 zu gehen, durch die Kurzschlußvorrichtung über einen Hilfsstromkreis geschlossen, zu dem die Leitung ρ, der Schalter q, der für Xr. 8 geschlossen gezeichnet ist, und die Leitung r gehören. Es ist nur der Stromkreis eines Magnetpaares beschrieben worden, da sich die Ee-Schreibung auf alle im gleichen Sinne angeordneten bezieht. Die Anzugskraft der Spulen g genügt, um das hintere Ende des Ankers g2 aus der von der leichten Feder g7 erzeugten Sperrung herauszuziehen, während anderseits diese Feder den Anker auch bei ; Erschütterungen oder anderen äußeren Einflüssen in Offenstellung hält.

Claims (7)

  1. Patent-Ansprüche:
    I.Verfahren zum selbsttätigen Kopieren photographischer Filme, die mit Kontakt- ι einrichtungen versehen sind, durch die j verschiedene Lichtstärken entsprechend ; der Dichte der verschiedenen Abteile des negativen Films eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Beleuchtungs wechsel im Filmrand zwei Kontaktstücke — sei es im nämlichen oder im anderen Filmrand — vorhanden sind, die beide beim Lauf durch ein Kontaktzungensystem zwischen gerade ihrem Längsabstand entsprechenden Kontaktzungen einen Stromkreis schließen, der dann durch Betätigung eines Lichtschalters eine bestimmte, gerade ihm eigentümliche Lichtstärke herstellt, so daß bei jedem Beleuchtungs wechsel eine bestimmte, von der vorhergegangenen unab-Beleuchtungsstärke eingestellt
    hängige
    wird.
  2. 2. Einrichtung für Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf dem Film durch metallische Klammern gebildet werden, die durch den Film bzw. seine Lochungen hindurchgedrückt und auf der Rückseite umgebogen werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Kontakte in der Schaltvorrichtung direkt durch elektrische Stromkreise mit dem Lichtschalter verbunden sind, der seinerseits einen Lichtstromkreis durch eine Reihe Wippen, von denen für jede Lichtstärke eine vorgesehen ist, steuert.
  4. 4. \rerfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankenkontakte (e- und Xr. 1 bis 10) elektrisch mit einem Schaltbrett verbunden werden, bei dem ein Lichtstromkreis durch Einstellen von Wippen (g- Xr. 1 bis 10), von denen je eine für eine Lichtstärke dient, geschlossen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, die den Lichtstromkreis für den betreffenden Film- und Schrankenkontakt schließt und gleichzeitig die anderen Wippen der \"orrichtung öffnet oder offen hält.
  6. 6. Schaltvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Elektromagneten oder .Spulen (g, g1) für jede Wippe, einen Anker ig·2), der wie ein Waagebalken zwischen diesen gelagert ist und abwechselnd von der einen oder anderen Spule angezogen werden kann, um den Stromkreis zu schließen oder zu öffnen, und ein Ouecksilbernäpfchen (g*), um den Lichtstromkreis herzustellen, wenn der Anker durch eine der beiden Spulen angezogen wird, während durch Vorrichtung (i1, i2) die andere Spule kurzgeschlossen wird.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreisöffnungsspulen (g1) in Reihen geschaltet sind und einen Teil des Stromkreises der Schrankengrundkontakte (e2) darstellen, mit Ausnahme der Spule, die durch den Schluß der zugehörigen Wippe kurzgeschlossen ist, wobei dieser Stromkreis durch einen Kurzschluß (p, q, r) vervollständigt wird, der durch die Kurzschlußvorrichtungen U1, i2) geschlossen wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEL52194D Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme Expired DE378183C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745998C (de) * 1937-04-29 1944-06-02 Paul Koenig Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745998C (de) * 1937-04-29 1944-06-02 Paul Koenig Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen

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