DE378183C - Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer FilmeInfo
- Publication number
- DE378183C DE378183C DEL52194D DEL0052194D DE378183C DE 378183 C DE378183 C DE 378183C DE L52194 D DEL52194 D DE L52194D DE L0052194 D DEL0052194 D DE L0052194D DE 378183 C DE378183 C DE 378183C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- film
- contact
- contacts
- lighting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/02—Exposure apparatus for contact printing
- G03B27/14—Details
- G03B27/16—Illumination arrangements, e.g. positioning of lamps, positioning of reflectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
I-Ur
Die Erfindung bezieht sich auf den Druck von positiven kinematographischen Filmen
von einem Negativ, gemäß dem selbsttätig für solche Positive die geeignete Belichtungsstärke
entsprechend der wechselnden Dichte der Bilder auf dem Negativfilm hervorgebracht
werden soli.
Die Erfindung unterscheidet sich von einem
bekannten Verfahren, das mit Klammern oder Schlitzen in den Kanten des Films arbeitet,
die mit Kontaktvorrichtungen zusammenwirken, durch die ein sich drehender elektrischer
Stromkreiswähler gemäß den veränderlichen Abständen der eingeschalteten Kontakte betätigt
wird: dieser Wähler steuert einen Rheostateu, durch den die Belichtungsstärke
verändert wird. Man hat auch bereits vorgeschlagen, leitende Klammern an den Kanten
des Films zu benutzen, die eine veränderliche Länge entsprechend der Belichtungsstärke, die
für die verschiedenen Filmabteile nötig ist, besitzen, wobei diese Klammern wieder mit
einem sich drehenden Lichtschalter für die Veränderlichkeit der Belichtungsstärke zusammeuwirken.
Bei diesen beiden Arbeitsweisen wird die Belichtung von irgendeiner bestimmten Stärke
auf dem jeweilig vorher gebrauchten Licht aufgebaut, so daß z. B., wenn die Belichtung
NTr. 7 gebraucht worden ist und die nächste erforderliche Belichtung Nr. 10 ist, drei
Klammern oder Schlitze erforderlich sind; da die Bewegung der Lichtwählerwelle immer in
einer Richtung erfolgt, so ist es notwendig, wenn eine Belichtungsstärke zu erzeugen ,
ist, deren Nummer geringer ist, so z. B. Xr. b, daß neun Klammern oder Ausschnitte durchlaufen
müssen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Arbeitsweise, gemäß der jedes Paar von Kontakten
entweder in Form von Durchlochungen des Films oder Knöpfen in den Kanten oder leitenden Klammern augenblicklich
die erforderliche Belichtungsstärke einschaltet, unabhängig davon, welches Licht
früher gebraucht wurde und ohne die Benutzung eines stetig umlaufenden Lichtstärkenwählers.
Es wird dies dadurch erreicht, daß die Kontakte in verschiedenen Abständen von einem oder mehreren Schlüs- 1
sei- oder Grundkontakten angeordnet werden, wobei diese Abstände bestimmen, welche Belichtungsstärke
durch den direkten Schluß eines von einer Anzahl Stromkreisen entsprechend dem gerade in Wirkung befindlichen
Kontakt eingeschaltet werden soll.
Die Erfindung betrifft weiter die besondere Form eines Schalters, durch den die verschiedenen
Stromkreise schnell hergestellt und unterbrochen werden, und zwar unter Ausschaltung
von Fehlerquellen, wenn eine Veränderung der Belichtungsstärke erforderlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den zugehörigen Zeichnungen dargestellt.
wobei Abb. 1 ein Aufriß ist, der die allgemeine Anordnung erkennen läßt. Abb. 2 zeigt
im größeren Maßstab die Kontakteinrichtung selbst in Ansicht. Abb. 3 zeigt einen Teil des
Films mit dem Schlüsselkontakt und einen Belichtungskontakt. Abt). 4 zeigt in noch größerem
Maßstabe einen Schalter für den Belichtungsstromkreis in Seitenansicht. Abb. 5
ist ein Grundriß in verkleinertem Maßstabe, der die ganze Schalttafel und eine Anzahl der
Schalter, wie sie in Abb. 4 dargestellt sind, wiedergibt, und Abb. 6 ist ein Schaltungsschema, das die elektrischen Verbindungen
und verwendeten Stromkreise erkennen läßt.
In der Abb. 1 ist α die Grundplatte einer üblichen Filmdruckvorrichtung, die mit
flanschartigen Scheiben versehene Spindeln α1 und a" trägt, auf denen die Filmtrommeln zum
Abwickeln und Wiederaufwickeln angebracht werden. Mit Ablauf von der oberen Spindel
α1 gelangt der Film unter eine Führung /'.
dann durch eine Kontaktschranke h1, wie sie weiter unten beschrieben werden soll, ferner
durch eine zweite Führung b" über eine zum Antrieb dienende Zahnrolle c und schließlich
unter Führungen c1, c~ über die Belichtungsöffnung c" hinweg, hinter der die elektrische
Lampe angebracht ist, um so über eine andere Antriebsrolle c4 auf die Aufwickelspindel a~
aufzulaufen. Die Kontaktschranke bl ist in
Abb. 2 deutlich klargestellt, und zwar bei aufgeklapptem Deckel: in Verbindung mit den
Leitungskontakten rf1, d2, die an dem Film d
(Abb. 3) befestigt sind, stellt sie die wesentlichen Elemente der Erfindung dar, die im
folgenden näher beschrieben werden sollen.
Für jedes Abteil bzw. Bild des Filmes d, für das eine Änderung der Belichtung notwendig
ist, ist ein Schlüssel- oder Grundkontakt d1 in Form einer leitenden Kammer vorgesehen,
die an einer Kante des Films ange-
378188
wacht ist, und ein anderer, damit zusammenwirkender Kontakt d2 entweder an derselben
)der der gegenüberliegenden Kante des FiI-nes; der Abstand zwischen beiden entspricht
lern besonderen Belichtungsgrad- für die bereifende Filmabteilung. Im vorliegenden
^aIIe ist ein Kontakt dr gezeichnet, der der lichtstarke Nr. 8 entspricht, und dieses Beipiel
soll in der folgenden Beschreibung beiiehalten werden. Die Kontakte bestehen
:weckmäßig in kleinen Metallkammern, die in lie üblichen Lochungen d3 an den Kanten des
ilms eingesetzt und auf der Rückseite flach imgebogen werden.
Der Film läuft durch die Kontakthranke b1 vor der Lichtöffnung rs; diese
Schranke besteht aus einer nicht leitenden Grundplatte e, auf der Schienen e1 angebracht
ind, die aus einer Reihe isolierter Stücke mit wischengeschalteten Kontakten bestehen,
iiner davon (V2) ist der Grundkontakt, wähend die anderen, mit den Nr. ι bis io bezeicheten
den verschiedenen Lichtstärken entsprehen. Die Schranke ist mit einem Klappleckel
ea versehen, der in Abb. 2 geöffnet, in i.bb. ι geschlossen gezeichnet ist. Dieser
. )eckel besitzt die flachen Leitschienen e*, die
ich über die Schiene e1 auf der Grundplatte igen, wenn der Deckel geschlossen ist, und
ie auf der Außenseite durch die Leitung e" s. Abb. i) verbunden sind. Der Film wird
wischen den Kontaktschienen e1 und e* hinurchgezogen.
Beim Durchgang des Films durch die Ichranke wird durch den Schlüsselkontakt d1
uf dem Film zwischen Kontakt e2 in der ichranke und der einen Schiene e4, dann
reiter durch die Verbindung e'u, die andere chiene e*, den Filmkontakt d2 Nr. 8 — oder
rgendeine andere Kammer gemäß der Siding des betreffenden Kontaktes auf dem
1 'ilm ■—■ und dann über das Kontaktstück
Ir. 8 der Schiene e1 und durch die Verbinung
f ein Stromkreis mit dem Schalter und em später zu beschreibenden Lichtstromkreis
eschlossen. In dem Maß, wie der Film durch ie Schranke hindurchgeht und die Kontakte
en Stromkreis herstellen, wird, dem Ab- :and des Filmkontaktes d2 von dem Schlüs-
;lkontakt d1 entsprechend, die für den Abruck
des folgenden Filmabteils erforderliche ichtstärke eingestellt.
Sollte eine beträchtliche Zahl von Licht- :ärken erforderlich sein, z. B. mehr, als
weckmäßig bei zulässiger Größe der chranke untergebracht werden können, so önnen auch die Schrankenkontakte so angerdnet
werden, daß sie mit den Filmkontakten :rart zusammenarbeiten, daß jeweils ein be-
:immtes Paar von Kontakten für zwei vermiedene Lichtstärken dient. So kann z. B.
ein Kontakt als Lichtstärkenummer Nr. ι und 16, ein zweiter für Lichtstärken 2 und 7, ein
dritter für Lichtstärken 3 und 8 usw. dienen. Man kann auch von den oben beschriebenen
Seitenkammern absehen und dafür die Filmkanten mit Ausschnitten versehen, um auf
diese Weise den Grundkontakt und die besonderen Belichtungskontakte zu schaffen; man
könnte auch dazu die üblichen Lochungen des Films entsprechend vergrößern. In diesem
Falle wird der Kontakt mit den leitenden Teilen der Schranke durch eine Trommel vermittelt,
die durch die Ausschnitte oder Löcher hindurchgreift und so den - erforderlichen
Lampenstromkreis schließt.
Die für das Schließen der Lampenstromkreise am zweckmäßigsten gebrauchte Vorrichtung
soll unter Bezugnahme auf die 't Abb. 4, 5 und 6 der Zeichnungen beschrieben
werden. Nach Abb. 5 ist für jede Belichtungsstärke, im vorliegenden Fall zehn solcher,
eine AVippe vorgesehen, die aus einem Paar Elektromagneten g und g1 und einem
drehbar gelagerten Anker g2 besteht, der mit den an seinem einen Ende angebrachten Fortsätzen
g3 in die Quecksilbergefäße g4 eintaucht.
Das andere Ende des Hebels ist durch eine einstellbare Mutter g3 ausgewuchtet, die
auf einer Schraube ge angeordnet ist; eine ; leichte Schnappfeder g7 verhütet eine unbeabsichtigte
Verstellung. Die Anker g2 sind mit Hilfe von Zapfen h in Lagerpfannen h1 einer
Säule h2, die zwischen den beiden Reihen der Magnete steht, drehbar gelagert. Der Elek-
! tromagnet g ist ferner mit einer Kontaktvor-' richtung versehen, die aus einer Feder i1 besteht,
die durch ein Polstück i2 auf der Spitze des Magneten angezogen werden kann. Bei
Erregung des Magneten.g- wird der Anker i1
: angezogen, um den Magneten g1, der zu dem , Paare gehört, für den später zu beschreiben-
; den Zweck kurzzuschließen.
In Abb. 6 erscheint der in Abb. 5 dargestellte Apparat umgekehrt, d. h. oben und
ι unten sind gegenüber Abb. 5 vertauscht. : Wenn in der Schranke der Schlüsselkontakt
e-, durch entsprechende Kontakte auf dem Film z. B. mit dem Kontakt 8 verbunden
: wird, so wird ein Stromkreis geschlossen, : welcher von Kontakt 8 über Leitung j, die
! Spule g Nr. 8, die Schiene h2, die Batterie X,
, die Leitung n, die hintereinandergeschalteten Spulen g1, die Leitung 0 zurück zum Schlüs-
: selkontakt e2 verläuft. Die Folge ist, daß die
Spule g Nr. 8 den Wippenanker anzieht und
', dadurch vermittels der Ouecksilbertöpfe den
' Lichtstromkreis Batterie X —■ Schiene ä2 —
Ouecksilbertöpfe—Widerstand k—Lampe I—
Leitung ni schließt; ferner zieht die Spule g Nr. 8 den Anker der Kurzschlußvorrichtung
i1, i2 an und schließt damit die Spule g·1 Nr. 8
kurz, wodurch die letztere aberregt wird. Die anderen Spulen g1, also mit Ausnahme von g·1
Xr. 8, sind jedoch erregt und veranlassen ihre Wippen g2, die zugehörigen Ouecksilberkontakte
zu öffnen bzw. offen zu halten.
Je größer die Länge des Widerstandes k ist. durch den der Strom gehen muß, eine um so
kleinere Lichtstärke wird an der Lampe / hervorgebracht. Das Offenhalten aller ίο Wippen mit Ausnahme von Xr. 8 ist erforderlich,
um die unmittelbare Änderung der Lichtstärke zu erzielen. Nur der Magnet g
für die betreffende Lichtstärke wird erregt, und alle vorher geschlossenen Wippen werden
gleichzeitig wieder geöffnet, so daß auf diese Weise der gleichzeitige Schluß zweier Wippen
ausgeschlossen wird. Der Elektromagnet g·1
von Xr. 8 wird mit Hilfe der Kurzschlußvorrichtung i1, i2 kurzgeschlossen, wodurch eine
Erregung dieses und damit jede Möglichkeit zur ungewollten Wiederöffnung der Wippe
vermieden wird. Γη diesem !"alle wird der
Strom, anstatt durch die S]HiIe g1 zu gehen,
durch die Kurzschlußvorrichtung über einen Hilfsstromkreis geschlossen, zu dem die Leitung
ρ, der Schalter q, der für Xr. 8 geschlossen
gezeichnet ist, und die Leitung r gehören. Es ist nur der Stromkreis eines Magnetpaares
beschrieben worden, da sich die Ee-Schreibung auf alle im gleichen Sinne angeordneten
bezieht. Die Anzugskraft der Spulen g genügt, um das hintere Ende des Ankers g2 aus der von der leichten Feder g7
erzeugten Sperrung herauszuziehen, während anderseits diese Feder den Anker auch bei ;
Erschütterungen oder anderen äußeren Einflüssen in Offenstellung hält.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:I.Verfahren zum selbsttätigen Kopieren photographischer Filme, die mit Kontakt- ι einrichtungen versehen sind, durch die j verschiedene Lichtstärken entsprechend ; der Dichte der verschiedenen Abteile des negativen Films eingestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Beleuchtungs wechsel im Filmrand zwei Kontaktstücke — sei es im nämlichen oder im anderen Filmrand — vorhanden sind, die beide beim Lauf durch ein Kontaktzungensystem zwischen gerade ihrem Längsabstand entsprechenden Kontaktzungen einen Stromkreis schließen, der dann durch Betätigung eines Lichtschalters eine bestimmte, gerade ihm eigentümliche Lichtstärke herstellt, so daß bei jedem Beleuchtungs wechsel eine bestimmte, von der vorhergegangenen unab-Beleuchtungsstärke eingestellthängigewird.
- 2. Einrichtung für Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf dem Film durch metallische Klammern gebildet werden, die durch den Film bzw. seine Lochungen hindurchgedrückt und auf der Rückseite umgebogen werden.
- 3. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die' Kontakte in der Schaltvorrichtung direkt durch elektrische Stromkreise mit dem Lichtschalter verbunden sind, der seinerseits einen Lichtstromkreis durch eine Reihe Wippen, von denen für jede Lichtstärke eine vorgesehen ist, steuert.
- 4. \rerfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrankenkontakte (e- und Xr. 1 bis 10) elektrisch mit einem Schaltbrett verbunden werden, bei dem ein Lichtstromkreis durch Einstellen von Wippen (g- Xr. 1 bis 10), von denen je eine für eine Lichtstärke dient, geschlossen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Schaltvorrichtung, die den Lichtstromkreis für den betreffenden Film- und Schrankenkontakt schließt und gleichzeitig die anderen Wippen der \"orrichtung öffnet oder offen hält.
- 6. Schaltvorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch ein Paar von Elektromagneten oder .Spulen (g, g1) für jede Wippe, einen Anker ig·2), der wie ein Waagebalken zwischen diesen gelagert ist und abwechselnd von der einen oder anderen Spule angezogen werden kann, um den Stromkreis zu schließen oder zu öffnen, und ein Ouecksilbernäpfchen (g*), um den Lichtstromkreis herzustellen, wenn der Anker durch eine der beiden Spulen angezogen wird, während durch Vorrichtung (i1, i2) die andere Spule kurzgeschlossen wird.
- 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreisöffnungsspulen (g1) in Reihen geschaltet sind und einen Teil des Stromkreises der Schrankengrundkontakte (e2) darstellen, mit Ausnahme der Spule, die durch den Schluß der zugehörigen Wippe kurzgeschlossen ist, wobei dieser Stromkreis durch einen Kurzschluß (p, q, r) vervollständigt wird, der durch die Kurzschlußvorrichtungen U1, i2) geschlossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL52194D DE378183C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL52194D DE378183C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE378183C true DE378183C (de) | 1923-07-06 |
Family
ID=7274546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL52194D Expired DE378183C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE378183C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745998C (de) * | 1937-04-29 | 1944-06-02 | Paul Koenig | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen |
-
0
- DE DEL52194D patent/DE378183C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE745998C (de) * | 1937-04-29 | 1944-06-02 | Paul Koenig | Verfahren zum fortlaufenden Herstellen von Lichtpausen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2420447A1 (de) | Montagevorrichtung fuer halbtonnegative beim mehrfarbendruck | |
DE2023136B2 (de) | Von Buchstaben und/oder Zahlen gebildetes Werbemittel | |
DE378183C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Kopieren photographischer Filme | |
DE1015630B (de) | Maschine zur Herstellung von Lochungen in Zaehlkarten fuer statistische oder Buchungsmaschinen | |
DE2304290A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung von farbdrucken | |
DE2648397C3 (de) | Automatische Belichtungssteuereinrichtung für eine Kamera mit einer Filmempfindlichkeitsautomatik | |
DE1119108B (de) | Mikrofilm-Durchlaufkamera zur photographischen Aufnahme von ebenen Vorlagen | |
DE1919670C3 (de) | ||
DE1935466A1 (de) | Fotografische Kamera mit einer batteriegespeisten elektronischen Belichtungssteuereinrichtung | |
DE728553C (de) | Einrichtung zur Duplizierung von Zaehlkarten | |
DE653147C (de) | Lochkartenpruefmaschine | |
DE487319C (de) | Einrichtung zur Erzeugung photographischer Markierungen auf Tonbildfilmen | |
DE1257562B (de) | Mehrformatprojektor | |
DE582881C (de) | Schaltung fuer elektrisch angetriebene Weichen oder Gleissperren | |
DE408156C (de) | Elektrische Kontakthebelschaltung fuer die Lichtstaerke der Lampen von Filmkopiermaschinen | |
DE379864C (de) | Vorrichtung zum Beeinflussen der Beleuchtungsstaerke beim Fortschalten von Filmen | |
DE506501C (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von Lichtzeichen | |
DE211104C (de) | Anzeigevorrrichtung fuer registrierkassen | |
DE563655C (de) | Anordnung zur Einstellung eines Verstellmotors, insbesondere zum Verstellen eines Lichtbandgrossinstrumentes, durch ein Messgeraet | |
DE412388C (de) | Fahrtrichtungsanzeiger fuer Kraftfahrzeuge | |
DE257627C (de) | ||
DE172539C (de) | ||
DE472061C (de) | Vorrichtung zum Regeln der elektrischen Beleuchtung mit einer durch Nocken betaetigten Einrichtung zum Regeln der Staerke des elektrischen Stromes und einem mit bestimmter Geschwindigkeit angetriebenen Teil | |
DE562189C (de) | Schaltanordnung fuer Weichen- und Signalstellvorrichtungen | |
DE914341C (de) | Geraet zum Aufnehmen von Mikrofilmen |