DE377471C - Verfahren zur Herstellung aeusserst fein zerteilter Metallegierungen oder Metalle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aeusserst fein zerteilter Metallegierungen oder Metalle

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DE377471C
DE377471C DEH73169D DEH0073169D DE377471C DE 377471 C DE377471 C DE 377471C DE H73169 D DEH73169 D DE H73169D DE H0073169 D DEH0073169 D DE H0073169D DE 377471 C DE377471 C DE 377471C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/20Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from solid metal compounds

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Description

  • Verfahren - zur Herstellung äußerst fein zerteilter 1Vletallegierungen oder IYIetalle. Es ist durch die deutsche Patentschrift 4566 bekannt geworden, daß man poröse Materialien - unter anderem auch organische Faserstoffe, wie Cellulose, Baumwolle, Schießbaumwolle usw. - als indifferente Unterlagen und Träger für Kontaktsubstanzen verwenden kann, und zwar soll man diese Kontaktsubstanz, für welche namentlich Edelmetalle und Metalloxyde als Beispiele genannt werden, derart auf den Träger niederschlagen, daß Imprägnierungen entstehen, die Ausfärbungen von Gespinstfasern aus einem Färbebade annähernd gleich kommen. Wie aus dem weiteren Wortlaut der Patentschrift hervorgeht, soll das Trägermaterial gegenüber den aufzubringenden Edelmetallen oder Oxyden indifferent sein, was besonders auch daraus hervorgeht, d#uß beliebige, und zwar sehr große Mengen genannter Substanzen auf dem porösen Material verteilt werden können. Es handelt sich also bei diesem bekannten Verfahren mehr darum, in das poröse Fasermaterial eine möglichst große, schließlich nur durch das Hohlraumvolumen begrenzte Menge von Kontaktsubstanzen hineinzubringen.
  • Dieses Verfahren ergibt fauch keine gleichmäßig verteilte Materie, denn es kann nicht ausbleiben, daß bei dem Imprägnieren des porösen Fasermaterials, sei es beim Zusammenbringen von Lösung und Material, sei es bei der Beseitigung des Lösungsmittels durch Verdampfen, Erhitzen und Glühen, die gelöste und zu imprägnierende Substanz an den einzelnen Stellen mehr oder weniger Metall anhäuft.
  • Es ist ferner durch die deutschen Patentschriften 116aq:2 und 138135 bekannt geworden, daß man zum Erzielen von metallischen Gebilden, besonders Fäden, zunächst eine entsprechende Metallverbindung mit kohlenstoffhaltigem Material vermischt, formt und sodann den Kohlenstoff durch Verbrennen beseitigt, so daß das Metall in entsprechender Form, z. B. als Faden, zurückbleibt.
  • Man gelangt 'dabei aber eher zu Gebilden, die ein zusammengefrittetes Ganzes darstellen oder infolge der Umhüllung durch Alkali- und ErdalkaLlisalze nur eine verringerte, freie Moleküloberfläche darbieten.
  • Demgegenüber bildet der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Überführung von Metallen und Metallegierungen in eine höchstfeine und gleichmäßig verteilte Form; es beruht darauf, daß man Fasermaterial, wie Baumwolle, Cellulose und Wolle, mittels Metallverbindungen echt färbt. Es besagt dies, daß auf der nicht indifferenten Faser von der darauf niederzuschlagenden Substanz auf Grund zwischen beiden bestehender chemischer Verwandtschaft bestimmte Mengen niedergeschlagen werden, die nicht aaswaschbar sind, so daß also zwischen der. Menge des Fasermaterials selbst und der der ausgefärbten Substanz gewisse feste Verhältnisse bestehen. Im allgemeinen wird also bei einer Ausfärbung zwischen einer verhältnismäßig großen Menge oder auch Fläche von Fasermaterial und wenig Metallverbindung ein derartiger Bindungszustand geschaffen, den man im Sinne der üblichen Färbetheorien wohl als einen inolekular-cheinischen bezeichnen kann. Bei der allgemein angenommenen Gröle des Fasermoleküls gegenüber der Kleinheit der 1Ietallinoleküle ist schon ohne weiteres sinnfällig, daß auf der ausgefärbten Faser die einzelnett Metallmoleküle ini Vergleich zu ihrer Größe weit voneinander getrennt stehen.
  • Wird nun die I#,iser - zunächst gleichviel auf welchem Wege - entfernt. so verbleibt das Metall oder die Metallverbindung gewissermaßen molekular verteilt. In (fier ersten Stufe (fieses Verfahrens wird also zunächst durch (las Ausfärben und das daran anschließende Auswaschen eine ganz bestimmte und chemisch gebundene Menge Metallverbindung oder 'Metallkombination ini Verhältnis zum Fasermaterial fixiert und dadurch eine völlig gleichförmige Verteilung der einzelnen Metallatonie über (las Fasermaterial oder das Gewebe hin .gewährleistet.
  • Es ist möglich, beliebige auf Fasern ausfärhbare Metallverbindungen auf dein beschriebenen Wege in fester niolekular(lispergierter Form abzuscheiden und dann durch geeignete chemische Einwirkung in das Metall oder in die -Metallegierung überzuführen.
  • Zu besonders gilt auf der Faser haftenden und diese färbenden Metallverbindungen gelangt inan dadurch, (Maß nian auf der Faser selbst diese Verbindungen entstehen läßt. Ini Sinne der Erfindung, bei der es sich darum handelt. -Metallegierungen und Metalle natürlich möglichst rein zu erhalten, eignen sich am besten die metallsauren Salze von Metallen. Als derartige Metallsäuren wären beispielsweise anzuführen: l"lierniaiigansätire, Chromsäure, die in ihren Alkalisalzen wohlbekannte Bleisäure, 1?isensäure und Tonerdesättre, ferner die Platinchlorwasserstoffsäure, die sogenannten komplexen Kobalt- und Nickelsäuren und alle analogen Metallsäuren, die meist mit allen -Metallen, und zuni Teil auch mit den ihnen zugrunde liegenden schwerlöslichen, Verbindungen eingehen.
  • Je nach (leg gewünschten -Metallegierung oller Komposition färbt nian die 1#aser entweder zunächst finit einer i- bis 2prozentigen Lösung des beliebigen -Metalls in Form irgendeines wasserlöslichen Salzes all (Anheizen), wäscht niitigenfalls den Überschuß aus und färbt sodann in der Lösung der Metallsäure oder eines metallsauren Salzes aus. "-.weckmäßig achtet man darauf, daß die Base des 'Metallsalzes in der Lösung verblei-' bell kann, indem man die Säure des als Beize zuerst aufgefärbten Metallsalzes entsprechend wählt. Hat man derart das metallsaure Metallsalz auf der Faser fixiert, so wäscht man evtl. nochmals allen überschüssigen Farbstoff aus und zerstört die Faser, sei es durch Verbrennung oder durch chemische Agentien, die das Gefüge des Metallskeletts nicht zu stark beeinträchtigen.
  • Beispiel i.
  • ioo g feines baurnwolleiles Gewebe werden in einer heißen Lösung von 2 - neutralem haliunichromat in i 1 Wasser durch einige Milititen Kochen angebeizt, herausgenoininen und einige Male durch kaltes Wasser gezogen. \uninehr bringt inan (las Gewebe in eine andere, ebenfalls warme Lösung, die auf t 1 Wasser etwa 2"5 g Silbernitrat enthält und zieht dasselbe einige Male durch die Lösung. Sodann spült man einige -Tale in kaltem oder warinein Wasser und trocknet (las Gewebe in irgendeiner Weise. Schneidet man nunmehr Streifen aus dein Gewebe und entzündet dieselben, indem man sie vertikal Herabhängen läßt. so verbrennt die Faser völlig, und es hinterbleibt ein zartes Gewebe einer Silberchroinlegierung, welches den elektrischen Strom auch dann noch leitet, wenn nian das Silber durch Behandeln mit Salpetersäure entfernt hat.
  • Beispiel e.
  • In eine Lösung von iog Nickelchlorid in ä 1 Wasser werden 5oo g klein zerrissener Celltilosefliesen eingebracht, kurz aufgekocht, herausgenommen und schwach nachgewässert. Nunmehr bringt man die derart vorgebeizten Cellulosefiesen in eine Lösung voll ioo g t oprozentiger Pla.tinchlorwasserstoffsäure, die genau finit Natronlauge neutralisiert ist, in 1 Wasser und läßt einige -Minuten darin ziehen. f?s scheidet sich ein grauer Cberzu-g von platinchlorwasserstofisaurein Nickel auf (leg t#aser ab, die man aus dem Bade entfernt, nachwäscht und trocknet. Sodann bringt inan (las gefärbte Zellstoffmaterial in eine mit Gaszu- und -ableitung versehene von außen heizbare Röhre aus Porzellan und leitet bei etwa i ,3o` salpetersaure Gase darüber. Sobald nian sich durch eine herausgenommene Probe überzeugt hat, (Maß die Cellulose völlig zerstört ist, kann nian, falls das Nickel etwa zum Teil otvdiert sein sollte, unter geringer Teniperaturstei-erung noch etwas Wasserstoffgas überleiten. 'Man erhält schließlich ein äußerst voluminöses zartes A.letallpulver voll Nickelplatin.
  • Die im ersten Beispiel angeführte Silberchromlegierung hat sich als besonders wirksam erwiesen, um aus wässerigen Lösungen kleine Mengen voll freiem Chlor herauszunehmen, so z. B. aus Eisenchloridlösungen bei der Herstellung von Eisenchlorid nach dem D. A. B. Eine äußerst praktische Art. der Verwendung der, -%vie oben beschrieben, erhaltenen Silberchromlegierung zu dem eben angegebenen Zwecke besteht darin, daß man das zarte Metallgewebe zwischen Tüchern aus Asbestgewebe sorgfältig einbettet und es so gegen Beschädigungen schützt und leicht transportabel macht. iit derartigen Tüchern stattet man eine Filterpresse bekannter Art aus und schickt die chlorhaltige Eisenchloridlösung hindurch. Die vorhandene geringe Chlormenge wird von dem Silber der Silberchromlegierung infolge der äußerst feinen Verteilung des 1letalles mit großer Intensität gebunden und sofort an Ort und Stelle als Chlorsilber festgehalten. Ist alles vorhandene Silber verbraucht, so stellt man den Flüssi:gkeitsstrom auf eine ganz gleich .ausgerüstete andere Filterpresse um und bezieht die zuerst benutzte mit neuem Metalltuche oder regeneriert, ohne das Filtriertuch zu entfernen, aus dem Chlorsilber das Silber wieder dadurch, daß man eine bekannte Silbersalze r eduzierende Lösung, wie z. B. ainmoniakalische Traubenzuckerlösung, warm durch die Filterpresse laufen läßt. Auf dem nicht .angegriffenen Chrom schlägt sich nun das sich abscheidende Silber sofort wieder nieder, und nach Entfernung der reduzierenden Lösung ist das Filter wiederum zum Gebrauche fertig.
  • Die nach dem hier geschilderten Verfahren erzeugten Metalle und Metallpulver eignen sich ganz allgemein dort, wo man fein pulverisierte Metalle oder Metallegierungen anwenden will. Infolge der großen, freien Oberfläche, die diese Präparate haben, sind sie besonders geeignet zur Herstellung von Katalysatormassen, sie sind ferner geeignet als Reaktionsmittel für chemische Prozesse, als Bestandteile von Medikamenten, z. B. Salben, zur Herstellung von elektrisch leitenden Überzügen auf beliebigen Flächen, zur Herstellung von Metallfolien, ähnlich dem Blattgolde, sowie zur Füllung von Akkumulatoren. Für letzteren Fall dürfte sich das als bleisaures Bleioxvd auf der Faser ziemlich leicht abscheidbare Pb@ O," das nach Beseitigung der Faser in leichtester Weise in ein äußerst voluminöses Blei übergeht, besonders gut eignen.-

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung äußerst fein zerteilter Metallegierungen oder Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß deren Bestandteile in Form von metallsauren Metallsalzen oder ausfärbbaren Verbindungen auf farbbarer Faser oder auf Geweben in entsprechendem Verhältnis zur Faser ausgefärbt werden, wonach die Faser ausgewaschen und, nötigenfalls im reduzierenden Medium, zerstört wird.
DEH73169D 1917-11-21 1917-11-21 Verfahren zur Herstellung aeusserst fein zerteilter Metallegierungen oder Metalle Expired DE377471C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1280513B (de) * 1960-12-14 1968-10-17 Gen Electric Verfahren zur Herstellung eines poroesen Formkoerpers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1280513B (de) * 1960-12-14 1968-10-17 Gen Electric Verfahren zur Herstellung eines poroesen Formkoerpers

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