DE2546186A1 - Neue chirurgische nadeln - Google Patents

Neue chirurgische nadeln

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DE2546186A1
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DE
Germany
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needles
coating
gold
thin
rhodium
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DE19752546186
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English (en)
Inventor
Marcel Gihr
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Bruneau & Cie SA Lab
Original Assignee
Bruneau & Cie SA Lab
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/04Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets for suturing wounds; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06Needles ; Sutures; Needle-suture combinations; Holders or packages for needles or suture materials
    • A61B17/06066Needles, e.g. needle tip configurations

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Description

BERLIN 33 eMUNCHENIO Augurta-Viktoria-Strafle66 n DllCi^UI/C St DADTMCD Planzanauaratrae·2 Pat.-Anw. Dr. lnfl. Rusdike LJf. ΚϋΟΟΓΙΜ: Ot TAKIINtK Pat-Anw. Dlpl.-lno. P«t;Anw. Dipl.-lng. PATENTANWÄLTE Ηιηβ Ε· Ru*ihk· Olaf Fiuschke Γ ft I t l\ I M IN ΪΪ ft L I C 980324
Telefon: 030/ %%$fä BERLIN - MÖNCHEN T'lefon: ""'98726B
Telaaramm-Adrese·: T.lagramm-Adr··«·: Quadratur Berlin Qudadratur München TELEX: 183786 TELEX: S227I7
15. 10. 75
L 437
LKS LABORATOIRES URUNEAU ET CIE/Paris
Neue chirurgische Nadeln
Die vorliegende Erfindung betrifft neue chirurgische Nadeln, insbesondere solche, deren Oberfläche von einer dünnen Rhodiumschicht umhüllt ist. Unter der Bezeichnung chirurgische Nadeln versteht man Nadeln, die die Fäden durch menschliche oder tierische Gewebeteile führen, die genäht werden sollen, wobei die Fäden in den meisten Fällen/ durch Quetschverbindung mit den Nadeln verbunden sindo Die chirurgischen Nadeln unterscheiden sich untereinander durch ihre Form (gerade, drittel- oder halbkreisförmig usw.), durch ihren Querschnitt (rund, dreieckig, rautenförmig usw.) und durch ihre Länge. Sie dürfen kaum Verletzungen hervorrufen und sollen daher so perfekt wie möglich durch die zu nähenden Gewebe gleiten: durch Haut, Muskelmassen, Bauchfell, Blutgefäßwände, Verdauungsgewebe usw., wobei die gute Gleitfähigkeit sich insbesondere darin äußert, daß minimales oder gar kein Bluten auftritt.
Die Verbesserung der Gleitfähigkeit ist ein ständiger Wunsch der Chirurgen. Die zur Zeit verwendeten chirurgischen Nadeln bestehen aus rostfreiem Stahl oder Kohlenstoffstahl.
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Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, neue chirurgische Nadeln mit verbesserten Eigenschaften, hauptsächlich betreffs ihrer guten Gleitfähigkeit, zu schaffen. Die neuen chirurgischen Nadeln gemäß der Erfindung besitzen einen dünnen Überzug, mit einer Schichtdicke von etwa 0,01 bis 0,2 Mikron,aus Rhodium. Es ist aber bekannt, daß Rhodium an rostfreiem Stahl oder am Kohlenstoffstahl, aus denen die Nadeln bestehen, schlecht haftet; daher ^.st es erwünscht, zwischen den Stahl und den Rhodiumiiberzug einen feinen Überzug aus einem Zwischenmetall, und zwar aus einem Edelmetall wie Silber oder Gold, einzufügen, wobei das letztere das bevorzugte Zwischenmetall gemäß der Erfindung bildet.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner neue chirurgische Nadeln mit einem Rhodiumüberzug, die zwischen dem Stahl, aus dem der Nadelkörper besteht, und dem Rhodium-Überzug einen dünnen Überzug aus einem Edelmetall tragen, und dieses Edelmetall die Aufbringung der Rhodiumumhüllung gestattet. Eine bevorzugte Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die neuen Nadeln einen Stahlkörper besitzen mit einem dünnen Goldüberzug einer Dicke von etwa 0,01 bis 0,2 Mikron und mit einem Oberflächenüberzug in Form eines dünnen Rhodiumüberzuges.
Die Erfahrung zeigt, daß die derart behandelten chirurgischen Nadeln eine ausgezeichnete Gleitfähigkeit besitzen im Vergleich mit nichtbehandelten Nadeln. Sie haben aber die silbrige Farbe des Rhodiums und sind deshalb weniger gut sichtbar als die bekannten Nadeln. Die Erfahrung zeigt nun, daß dank einem zusätzlichen Goldüberzug die Sichtbarkeit der chirurgischen Nadeln ausgezeichnet wird und in hohem Maße überlegen ist derjenigen von Nadeln, die keiner derartigen Behandlung unterzogen sind, ohne daß aber die Gleitfähigkeit, die durch das Rhodium gegeben ist, verringert wird. Die vorliegende Erfindung betrifft also neue chirurgische Nadeln mit einem Körper aus Stahl,
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einem dünnen Zwischenmetallüberzug, vorzugsweise aus Gold, einem dünnen Rhodiumüberzug und mit einem Oberflächenüberzug, der aus einem weiteren, dünnen Goldüberzug besteht.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen chirurgischen Nadeln, welches aus den folgenden, an den Stahlnadeln nacheinander vorgenommenen Arbeitsverrichtungen besteht:
- Entfetten der Nadeln aus Stahl,
- Entpassivieren der entfetteten Nadeln,
- elektrisches Niederschlagen eines dünnen Goldüberzuges durch Elektrolyse einer Lösung von Kaliumgoldcyanid, wobei die entpassivierten Nadeln die Kathode bilden,
- elektrolytisches Niederschlagen eines dünnen Rhodiumüberzuges durch Elektrolyse einer Lösung, die ein Rhodiumsalz enthält, wobei die genannten, mit einem Goldüberzug versehenen Nadeln die Kathode bilden,
- evtl. erneutes Niederschlagen eines dünnen Goldüberzuge s.
Jeder Arbeiteschritt des vorstehend beschriebenen Verfahrens ist an sich bekannt und kann ohne besondere Schwierigkeiten von einem Fachmann ausgeführt werden.
Nachfolgend wird an einem Beispiel ein Verfahren zur Herstellung von Nadeln gemäß der Erfindung in den einzelnen Arbeitsschritten beschrieben.
1. Die chirurgischen Nadeln werden zu 50 bis 100 Stück, je nach ihren Abmessungen, zunächst in ein Führungs-, gitter aus Messing eingeschlossen, welches während der Gesamtdauer der Behandlungen als Kathode dient- das Führungsgitter wird in ein alkalisches Entfettungsbad
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eingetaucht. Die Anode besteht aus rostfreiem Stahl„ Die Dauer der Elektrolyse schwankt zwischen einer und fünf Minuten, je nach Art und Menge des Fettes, das die Nadeln verunreinigt, bei einer Spannung von 3i5 bis 4,5 Volt. Das elektrolytische Entfettungsbad soll etwa alle zwei Wochen erneuert werden. Nach dem Entfettungsbad werden das Führungsgitter und die Nadeln in gewöhnlichem, fließendem Wasser und anschließend in destillierte· Wasser gespült.
Die gesamte Anordnung wird hierauf als Kathode in ein Entpassivierungsbad eingetaucht, das dazu dient, die Metalloxyde zu entfernen, die, selbst in Form von nur Spuren, das gute Haften der weiteren Niederschläge beeinträchtigen würden. Das Bad wird aus einer Lösung mit 10 Volumenprozent Schwefelsäure gebildet. Die Anode besteht aus einem Blech aus Blei oder rostfreiem Stahl. Die Dauer der Entpassivierung schwankt zwischen 10 und 30 Sekunden, bei einer Spannung von 2 Volt. Das Entpassivierungsbad muß mit Schwefelsäure nachgefüllt werden in Abständen, die sich nach der Anzahl der behandelten Nadeln richten. Am Ausgang des Entpassivierungsbadee werden die Nadeln und ihr Träger gespült, wie vorher erwähnt, zunächst in fließendem, gewöhnlichem und anschließend in destilliertem Wasser.
Die gesamte Anordnung wird dann als Kathode in ein Vergoldungsbad eingetaucht, das aus einer Lösung von 7i5 g Kaliumgoldcyanid je Liter besteht, mit einem pH-Wert 2. Die Anode besteht aus einem Titan-platiniertem Blech. Die Dauer der Elektrolyse liegt zwischen 15 und 20 Sekunden, bei einer Spannung von 3 bis 4 Volt. Das Vergoldungsbad sollte regelmäßig auf seine Anfangskonzentration verstärkt werden durch Zusetzen von Kaliumgoldcyanid und auf seinem Anfangs-pH-Wert gehalten werden durch Zufügen von Schwefelsäure. Am Ende des Vergoldungsbades werden die Nadeln und ihr Träger gespült, wie vorher erwähnt, nämlich zunächst in normalem, fließendem Wasser,
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anschließend in des Cilliertein Wasser.
U. Die gesamte Anordnung wird darm als Kathode in ein Bad zur Herstellung des Uhodiumüberzuges eingetaucht, welches ein Rhodiumsalz in der Konzentration von 2,5 S Khodiuirnne lull Je Liter enthält und mit 20 Kubikzentimeter reiner Schwefelsäure angesäuert ist. Die Anode bes toht aus fjla tinier tem Titan. Die Dauer der Elektrolyse schwankt zwischen 10 und 20 Sekunden bei einer Spannung von 2,5 Volt. Das Bad zur Herstellung des Rhodiumüberzuges muß regelmäßig verstärkt werden auf den Wert seiner Anfangskonzentration durch Zufügen von Rhodiumsalz und Schwefelsäure. Am Ende des Rhodiumbades werden die Nadeln und ihre Tragvorrichtung gespült, wie vorher erwähnt, nämlich zunächst in gewöhnlichem, fließendem Wasser, dann in destilliertem Wasser.
5. Die gesamte Anordnung wird dann in ein Vergoldungsbad getaucht, derart, wie oben beschrieben ist. Die Dauer der Elektrolyse schwankt zwischen 20 und 30 Sekunden, bei einer Spannung von 3 bis 4 Volt. Nach einem letzten Spülen in gewöhnlichem, fließendem Wasser und anschließend in destilliertem Wasser werden die Nadeln in einem warmen Luftstrom bei einer Temperatur von etwa 150 C getrocknet. '
Die gemäß der Erfindung behandelten Nadeln wurden geprüft, um ihre Gleitfähigkeit in den Geweben mit der Gleitfähigkeit von Nadeln zu vergleichen, die nicht in dieser Weise behandelt waren. Die Versuche wurden in den stark berieselten Muskelmassen betäubter Hunde durchgeführt. Die Benutzer der Nadeln konnten feststellen, daß die Gleitfähigkeit der erfindungsgemäß behandelten Nadeln besser war als die der nichtbehandelten Nadeln und daß dies ein geringeres Bluten des Gewebes, welches von den Nadeln durchstochen wurde, zur Folge hatte.
Patentansprüche
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Claims (6)

Patentansprüche
1.J Chirurgische Nadeln mit einem Körper aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln einen dünnen Rhodiumüberzug einer Dicke von etwa 0,01 bis 0,2 Mikron aufweisen.
2. Chirurgische Nadeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln zwischen dem Stahlkörper und dem Rhodiumüberzug einen dünnen Zwischenüberzug aus Edelmetall, beispielsweise Silber oder Gold, aufweisen.
3. Chirurgische Nadeln nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Zwischenmetall aus Gold besteht, welches in Form eines Überzuges niedergeschlagen ist. in einer Dicke von etwa 0,01 bis 0,2 Mikron.
k. Chirurgische Nadeln nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln an ihrer Oberfläche von einem dünnen Goldüberzug bedeckt sind.
5. Verfahren zur Herstellung chirurgischer Nadeln nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch die nachstehenden, aufeinander folgenden Arbeitsschritte:
- Entfetten der Nadeln aus Stahl,
- Entpassivieren der entfetteten Nadeln,
- elektrisches Niederschlagen eines dünnen Goldüberzuges durch Elektrolyse einer Lösung von Kaliumgoldcyanid, wobei die entpassivierten Nadeln die Kathode bilden,
- elektrolytisches Niederschlagen eines dünnen Rhodiumüberzuges durch Elektrolyse einer Lösung, die ein Rhodiumsalz enthält, wobei die genannten, mit einem Goldüberzug versehenen Nadeln die Kathode bilden.
6. Verfahren zur Herstellung chirurgischer Nadeln nach Anspruch k, gekennzeichnet durch die nachstehenden, aufeinan-
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der folgenden Arbeitsschritte:
- Entfetten der Nadeln aus Stahl,
- Entpassivieren der entfetteten Nadeln,
- elektrisches Niederschlagen eines dünnen Goldüberzuge· durch Elektrolyse einer Lösung von Kaliumgoldcyanid, wobei die entpassivierten Nadeln die Kathode bilden,
- elektrolytisches Niederschlagen eines dünnen Rhodiumüberzuges durch Elektrolyse einer Lösung, die ein Rhodiumsalz enthält, wobei die genannten, mit einem Goldüberzug versehenen Nadeln die Kathode bilden,
- erneutes elektrolytisches Niederschlagen eines dünnen Goldüberzuges auf den mit einem Rhodiumüberzug versehenen Nadeln.
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