DE377105C - Selbsttaetige Kettenspannvorrichtung fuer Webstuehle mit einem am Kettenbaum anliegenden Fuehler - Google Patents

Selbsttaetige Kettenspannvorrichtung fuer Webstuehle mit einem am Kettenbaum anliegenden Fuehler

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DE377105C
DE377105C DEB99793D DEB0099793D DE377105C DE 377105 C DE377105 C DE 377105C DE B99793 D DEB99793 D DE B99793D DE B0099793 D DEB0099793 D DE B0099793D DE 377105 C DE377105 C DE 377105C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

anliegenden Fühler.
Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der selbsttätigen Kettenspannvorrichtungen für Webstühle mit einem längs eines Spannhebels verschiebbaren Gewichte (oder Gewichtsystem), dessen Verschiebung von einem gegen die Oberfläche der Kette auf dem Kettenbaum unter Federwirkung gedrückten Fühler stattfindet. Man hat z. B. schon vorgeschlagen, als Spannhebel ausgeglichene Doppelhebel zu verwenden, ίο auf welchen die Belastungsgewichte verschiebbar gelagert sind und von einem durch den Fühler gedrehten Zahngetriebe, in welches an ihnen befestigte Zahnstangen eingreifen, verschoben werden. Einrichtungen dieser Art ermöglichen jedoch nicht die unbedingt gleichmäßige Kettenspannung von Beginn bis zum Ende des Kettenlaufes.
Im Gegensatz zu diesen bekannten Einrichtungen besteht das Wesen der vorliegenden Errindung darin, daß die Belastungs- oder Spanngewichte nicht unmittelbar auf dem als ausgeglichenen Hebel ausgebildeten Spannhebel geführt sind, sondern ihrerseits auf einer Trägerstange sitzen, welche mit ihren beiden Enden brückenartig an zwei symmetrisch angeordneten ausgeglichenen Spannhebeln aufgehängt ist, oder an einem einzigen ausgeglichenen Spannhebel und einem im Webstuhlgestell gelagerten besonderen Stützhebel, derart, daß die gemäß dem Hub des Fühlers verschobene Ge wichtsträgerstange unabhängig von ihrer Lage stets mit den gleichen Belastungskräften auf den oder die Spannhebel wirkt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt. Abb. 1 zeigt in Rückansicht eine Einrichtung nach der Erfindung als doppelte oder einfache Vorrichtung mit einemAusgleichshebel. Abb. 2 in Rückansicht eine Einrichtung mit zwei Ausgleichshebeln, beidseits des Webstuhles in Verbindung mit der Einrichtung zur Verschiebung der Ausgleichsgewichte in Gemäßheit der Abnahme des Durchmessers der aufgewickelten Kette. Abb. 3 zeigt in Rückansicht eine Anordnung zur Verbindung der Regelvorrichtung mit den Gewichtshebeln, Abb. 4 zeigt im Aufriß die halbmondförmige Bremsplatte nebst Einstellschraube. Abb. 5, 6 und 7 zeigen im Diagramm die Hebelstellung bei Abnähme des Kettendurchmessers auf dem Kettenbaum vom vollen Durchmesser (Abb. 5) auf halben Durchmesser (Abb. 6) und auf geringsten Durchmesser (Abb. 7). Abb. 8 zeigt in Rückansicht die Anordnung beidseits des Kettenbaumes mit einem einzigen Ausgleichshebel. Abb. 9 ist ein Horizontalschnitt in vergrößertem Maßstabe nach Linie 9-9 der Abb. 8. Abb. 10 ist ein Querschnitt nach Linie 10-10 der Abb. 9 ■ durch die Federtrommel. Abb. 11 zeigt die Anwendung der Erfindung bei einem Webstuhl, bei welchem die Einrichtung zur Spannungsregelung nur an einem Ende des Kettenbaumes angeordnet ist.
! Gemäß Abb. 1 sind die üblichen Scheiben R, R' ! auf den Enden des Kettenbaumes A angeordnet. ! Für die Anwendung der Erfindung ist es gleichgültig, welche Art von Bremsmitteln, Ketten oder Seile, verwendet werden. Die Bremskette j oder das Seil wird an der halbmondförmigen Bremsplatte M, M, wie in Abb. 4 dargestellt, aufgehängt, während das andere Ende derselben bei Z bzw. Z' an einem Webstuhlrahmen befestigt ist. An einstellbaren Schraubengehängen O, O' sitzen Rollen P, P', welche zur Übertragung und Ausgleichung der Spannung und Reibung in den Bremsketten — bzw. Seilen in folgender Weise dienen: Am Punkte D des Ausgleichshebels L, L ist eine Kette oder ein anderes biegsames Organ befestigt, deren entgegengesetztes Ende über die Rolle P läuft, dann unter Rolle Q auf die andere Seite des Webstuhles über eine Rolle Q', von hier über Rolle P' und hierauf am Punkte D' des Gewichtsauslosehebels S befestigt ist.
Die Reguliervorrichtung besteht aus einem Ausgleichshebel L, L, auf dessen Arm ein Läufer U aufgesetzt ist. Dieser Läufer ist am oberen Ende des Armes Y gelagert, dessen unteres Ende die Gewichtsstange X, X trägt. Das andere. Ende dieser Gewichtsstange ist auf einem schwingenden Hebel S abgestützt, der am oberen Ende in einem Gestellzapfen ruht, während das untere Ende mit der Stange X, X unmittelbar oder mittelbar verbunden ist. Vorzugsweise kann am unteren Ende des Hebels S das Ende G eines Hebels T angelenkt sein, der seinerseits mit der Stange X, X verbunden ist. Am oberen Ende F des Armes T sitzt eine Kette oder ein
anderes Zugorgan, welches über eine Rolle 3 läuft, diese Rolle 3 ist am unteren Ende F' der »Fühlenc-Spindel oder Schlittens F, F' befestigt, welcher sich vertikal zwischen Führungsrolle i, 2, 3, 4 bewegt. Der Fühler F wird dauernd gegen den Umfang des Kettenbaumes gedruckt und ermöglicht bei abnehmendem Durchmesser desselben, daß der Läufer U auf dem Arm des Ausgleichshebels L, L gleitet, wobei sein Weg dem senkrechten Weg des Fühlers F entspricht und die Gewichtsstange X, X nach links durch eine Feder gedrückt wird.
In den Abb. 5, 6 und 7 ist die Wirkungsweise im Diagramm dargestellt. Es bedeutet A den Kettenbaum, R die Kettenbaumscheiben, L den Gewichtshebel und W das Gewicht. Der Durchmesser des vollen Kettenbaumes sei 20 Zoll, des leeren Kettenbaumes 5 Zoll, der Kettenbaumscheiben 5 Zoll. Die gewünschte Kettenspannung betrage 500 Pfund. Momentendrehpunkt für den Kettenbaum ist immer A. Bei der Lage des Getriebes nach Abb. 5 bildet A, A' einen Hebelarm von 10 Zoll Länge, während A 2 (der Radius des leeren Kettenbaumes) einen Hebelarm von 2,5 Zoll Länge bildet. / ist der Momentendrehpunkt des Ausgleichshebels L und /, W die Länge desselben. L3 ist der Angriffspunkt des Kettenseiles vom Kettenbaum, zum Ausgleichshebel. Aus dem Diagramm 5, 6 und 7 geht nun hervor, daß zur Erzielung der gleichmäßigen Kettenspannung von 500 Pfund mit abnehmendem Durchmesser des Kettenbaumes die Bremsseilspannung abnehmen muß, im Beispielsfalle von 2000 Pfund auf 500 Pfund, was durch die Verschiebung des Ausgleichsgewichts W herbeigeführt wird. Daraus ergibt sich also, daß mit abnehmendem Durchmesser des Kettenbaumes vermöge der automatischen Verstellung des Gewichtes W die Kettenbaumspannung vom Anfang bis zum Ende gleichmäßig bleibt.
Soll aus irgendeinem Grunde ein längerer Weg des Läufers U auf den Ausgleichshebel L herbeigeführt werden, so braucht nur an Stelle der Rolle 3 eine Rolle größeren Durchmessers angeordnet oder mit ihr verbunden werden.
Ist die Vorrichtung einmal angebracht, so braucht sie niemals gewechselt zu werden, da sie sich selbsttätig jedem Kettenbaumdurchmesser, der im Webstuhl verwendet wird, anpaßt. Das ist wichtig, weil sie viel Zeit in bezug auf die Beaufsichtigung spart und zu weniger Störungen und Stuhlstillsetzungen infolge von Brüchen führt und daher eine größere Leistungsfähigkeit des Webstuhles ermöglicht.
Die Vorrichtung braucht nur an einem Ende angeordnet zu sein, in dem das Bremsseil, welches um die Rolle Q geführt ist, unmittelbar zu dem Zapfen D' des Hebels 8 von Rolle Q'· aus geleitet wird und nicht wie beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 über eine Rolle P'.
Für den Rücklauf wird Hebel 8 aus dem Haken H ausgelöst und schwingt um seinen Drehpunkt, gibt dadurch den Kettenbaum frei, so daß er von Hand zurückgedreht werden kann. Bei Wiedereinklinken des Hebels 8 in den Haken H wird die Bremsung wiederhergestellt. Zur Erzielung der erforderlichen Belastung werden Gewichte W, W zugefügt oder weggenommen oder auch nach links oder rechts verschoben. Der Ausgleichshebel L, L ist auf seinem Zapfen / ausbalanciert, bevor die Gewichte aufgesetzt werden.
Der Fühler wird durch Federwirkung, Gewichtswirkung o. dgl. mit der Oberfläche des Kettenbaumes in dauernder Berührung gehalten. Werden zwei Ausgleichshebel verwendet beidseits des Webstuhles, so erfolgt die Anordnung nach Abb. 2. Die Bremsketten greifen dann an den Punkten D, D' der Ausgleichshebel L, L' an. Die Gewichtsstange X, X ist mit Armen Y, Y' auf den Hebeln L, L' unter Vermittelung von Läufern U, U' aufgehängt. Die Längsverschiebung der Stange X, X entsprechend der Ein- ; stellung des Fühlers F erfolgt durch den Arm Γ, ! dessen Ende V mit der Rolle 3 durch Seilzug verbunden ist.
! Die Verbindung der Bremsseile über die Aus- ! gleichshebel L, L' erfolgt genau wie in Abb. 1, nur daß das Ende des Verbindungsseiles am Punkte D' des Ausgleichshebels U befestigt ist. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 zeigt einen Kettenbaum mit zwei Bremstrommeln R, R' an den Enden, wobei die Bremsung durch gespannte Gewichtshebel 5, 5a und 5έ erfolgt, ; welche auf Bremsscheiben oder Bremsbänder j wirken.
! Die Erfahrung hat gezeigt, daß es sich J empfiehlt, daß die Ausgleichshebel nicht unmittelbar mit den Bremshebeln 5, $a, 5* ver- \ bunden werden, sondern daß sie als gesonderte Hebel mit getrennten Drehpunkten schwingend auszubilden sind, damit die sichere Verschiebung der Gewichtsstange X vom Arm T aus nicht, gefährdet wird.
Die Kuppelung zwischen Ausgleichshebel und Bremshebel erfolgt durch Seilzug von Punkt / des Ausgleichshebels L aus über Rolle Q', Rolle Q und Rolle Q" zu einem festen, durch Schraube nachstellbaren Aufhängepunkt N des Web-Stuhles. Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 sind wieder die üblichen Kettenbaumscheiben auf beiden Enden des Kettenbaumes angeordnet. Die Bremsbacken M sind an einem Ende eines Bremsbandes M' befestigt, dessen anderes Ende an den Punkten Z, Z' des Webstuhlrahmens angreifen. An den Bremsbacken M greifen Stangen M- an, mit Rollen P, P', welche für die gleichzeitige Übertragung und Ausgleichung der Spannung auf die Kettenzüge dienen.
L ist ein Ausgleichshebel, an dessen Punkt D ein Zugorgan J 2 angreift. Dieses läuft über
Rolle P und Q hindurch zu der anderen Seite des Webstuhles, von hier über Rolle Q' zu Rolle P' und von da zum Zapfen D' eines schwingenden Auslösehebels 8. Der Fühler F gleitet senkrecht zwischen Führungsrollen i, 2, 3 und 4 in einem Arm des Webstuhlrahmens. An diesem Arm ist ein Horizontalarm 6a befestigt, dessen Stirnfläche Führungsschiene für die Rolle 7 am oberen Ende des Armes Y' bildet, der die Gewichtsstange X trägt. Die Stirnfläche des Armes 6a ist vom äußeren Ende nach dem Befestigungspiinkt am Arm 6 zu, nach abwärts geneigt. Am anderen Ende der Gewichtsstange X sitzt ein zweiter Arm Y mit Laufrolle U auf der Stirnfläche des Ausgleichshebels L.
Mit der Rolle 4 ist eine Nabe oder eine Büchse verbunden, auf welcher Seilscheiben 13, 14 befestigt sind (Abb. 9). Um die Scheibe 13 ist ein Zugband geschlungen, dessen eines Ende am unteren Ende des Fühlers F angreift. Die Scheibe 14 steht unter Spiralfederwirkung und trägt ein Zugband 16, dessen eines Ende am Arm Y' der Gewichtsstange X angreift. Die Spiralfeder in der Scheibe 14 ist so angeordnet, daß sie die Gewichtsstange X nach links zu ziehen trachtet und den Fühler senkrecht nach aufwärts. Die Federwirkung wird unterstützt durch dieSchräglage der Lauffläche des Armes 6". Hierdurch wird der Fühler ständig gegen die Oberfläche des Kettenbaumes gedrückt und die Durchmesserabnahme atif die Gewichtsstange X so übertragen, daß der Horizontalweg derselben dem Hube des Fühlers gleicht. Der Fühler kann aus einer Rohrstange oder Vollstange von rechteckigem Querschnitt bestehen, wie Abb. 9 zeigt, und in die entsprechenden Nuten der Führungsrolle i, 2, 3, 4 eingreifen, so daß er senkrecht verschiebbar ist, jedoch nicht gedreht werden kann.
Die Ausführungsform, wie sie in Abb. 11 veranschaulicht ist, zeigt eine Lagerungsvorrichtung, welche nur auf einer Seite des Webstuhles angreift. Bei dieser Konstruktion ist das Ende des Verbindungsseiles P2 an einem Stifte D" des Auslösehebels 8 angeschlossen. Hierbei kann j von der Rolle P' und der Bremsscheibe M, die | mit ihr verbunden ist, abgesehen werden. Die ' Festhaltung des Hebels 8 in der Sperrlage bei der ( Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 erfolgt durch ! einen Gestellhaken H. '

Claims (6)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle mit einem am Kettenbaum anliegenden Fühler, durch dessen Verstellung auf ausgeglichene Spannhebel wirkende Gewichte verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungs- oder Spanngewichte (IF) auf einer Trägerstange (X) gelagert sind, deren Enden brückenartig auf den Armen zweier ausgeglichener Spannhebel (L, L') oder eines ausgeglichenen Spannhebels (L) und eines im Gestell gelagerten Gegenhebels (S) brückenartig aufgehängt sind.
  2. 2. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der die Belastungsgewichte tragenden brückenartig aufgehängten Trägerstange (X) durch Seilzug von einer Rolle (3) aus erfolgt, die mit Reibung an der Stange des Fühlers (F) anliegt und infolgedessen entsprechend dem Hub des Fühlers gedreht wird.
  3. 3. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kettenspannung regelnden Ausgleichhebel (L, IJ) auf besonderen von den Zapfen der Bremshebel getrennten Zapfen schwingbar gelagert sind.
  4. 4. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsseil zwischen Bremsgehänge und Ausgleichshebel (L) über eine Rolle (/') des einen Bremsgehänges, Leitrollen (Q, Q') und eine Rolle (/") des zweiten Bremsgehänges zu einem Auslösehebel (8) gefühlt ist, durch dessen Auslösung das Verbindungsseil zur Freigabe der Bremse entspannt wird.
  5. 5. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichtsstange (X) einerseits auf den Ausgleichshebel (L), anderseits auf einen Hebelarm (6a) gelagert ist, wobei der Auflegearm durch Seilzug mit einer unter Federwirkung stehenden Scheibe (14) so verbunden ist, daß bei Hebung des Fühlers (F) die Gewichtsstange (X) sich verschiebt .
  6. 6. Selbsttätige Kettenspannvorrichtung für Webstühle nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen im Webstuhlgestell drehbar gelagerten, durch Haken (H) in der Sperrstellung festgehaltenen Auslösehebel (8), an dessen Ende der das Bremsgehänge mit dem Ausgleichshebel verbindende Seilzug so befestigt ist, daß er bei der Freigabe des Auslösehebels (8) seine Spannung verliert und die Kettenbaumbremse freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE884330C (de) * 1951-05-31 1953-07-27 Alfred Tasche Kettenbaum-Bremsvorrichtung, vorzugsweise Band- oder Backenbremse fuer Webstuehle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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