DE374864C - Karrenwalze - Google Patents

Karrenwalze

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DE374864C
DE374864C DEG55805D DEG0055805D DE374864C DE 374864 C DE374864 C DE 374864C DE G55805 D DEG55805 D DE G55805D DE G0055805 D DEG0055805 D DE G0055805D DE 374864 C DE374864 C DE 374864C
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DE
Germany
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spindle
spindle nut
pressure roller
roller
carriage
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Expired
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DEG55805D
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GERBEREIMASCHINENFABRIK SCHMID
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GERBEREIMASCHINENFABRIK SCHMID
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • C14B1/44Mechanical treatment of leather surfaces
    • C14B1/56Ornamenting, producing designs, embossing
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/18Machines for producing designs on leather
    • C14B2700/185Machines for producing designs on leather by means of a bridge leather-rolling machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Karrenwalze. Das Patent 373793 bezieht sich auf eine Karrenwalze für Leder mit- einer durch Schraubenspindel und Spindelmutter auf der V2%'aizbahn bewegten Druckrolle und kennzeichnet sich dadurch, daß der Druckrollenträger seitlich einstellbar und die Spindelmutter in wagerechter Richtung drehbar gelagert ist, so daß bei seitlichen Einstellungen der Druckrolle die Spindel keine übermäßigen einseitigen Beanspruchungen erfährt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Karrenwalze und besteht darin, daß die Spindelmutter nicht nur in wagerechter, sondern auch in senkrechter Richtung nachgeben kann. Durch die wagerechte Nachgiebigkeit der Spindelmutter werden die Beanspruchungen von der Schraubenspindel ferngehalten, die sich aus der seitlichen Einstellung der Druckrolle ergeben. Durch die senkrechte Nachgiebigkeit der Spindelmutter sollen nunmehr auch die Beanspruchungen der Spindel ausgeschaltet werden, welche sich nicht nur aus Baufehlern, sondern auch aus der verschiedenen Stärke des bearbeiteten Gutes ergeben. Es ist zwar bekannt, die Mutter der Schraubenspindel mit den auf einem auf und ab beweglichen Träger laufenden Rollenwagen in lotrechter Richtung gelenkig zu verbinden. Es ist auch nicht neu, die Mutter um lotrechte Zapfen ausschwingbar zu machen. Durch die allseitige Nachgiebigkeit der lUutter gemäß der Erfindung wird aber eine in jeder Hinsicht vollkommene Lagerung der Spindelmutter erzielt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer Ausführung in Abb. r und a in einem Längsschnitt und einem Querschnitt dargestellt. Die Druckrolle g bewegt sich mit ihrem Wagen f auf der Walzbahn la. Der Wagen f wird von Rollen e, d auf dem Träger b geführt:- Die Beiv egung des Wagens wird durch die Schraubenspindel i bewirkt, welche von der Spindelmutter k umfaßt wird. Die Spindelmutter k sitzt mit senkrechtem Spiel in dem Gehäuse p. Seitliche Lappen q der Spindelmutter umfassen das Gehäuse, so daß Spindelmutter k und Gehäuse p die Längsbewegung auf der Spindel gemeinsam ausführen müssen. Die Spielräume in senkrechter Richtung sind in der Zeichnung mit r angedeutet. Das Gehäuse q ist mittels senkrechter Zapfen o in den Ouerstegen l des Wagens f in wagerechter Richtung ausschwenkbar gelagert. Wir ersehen daraus, daß die senkrechten Schwankungen des Wagens, die sich beispielsweise aus dem Spiel in den Lagern seiner Führungsrollen bei wechselnder Stärke des zu bearbeitenden Leders ergehen, auf die Schraubenspindel nicht übertragen werden. wodurch der schwere Gang der i%Taschine und der schnelle Verschleiß der Spindel hintenangehalten werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRUcH: Karrenwalze mit einer durch Schraubenspindel und Spindelmutter auf der Walzbahn bewegten Druckrolle nach Patent 373793 dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelmutter (k) in einem sie umfassenden und um senkrechte Zapfen (o) in dem die Druckrolle tragenden Wagen (f) seitlich ausschwenkbarem Gehäuse (p) mit freiem Spiel (r) in senkrechter Richtung gelagert ist.
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