DE1558296C3 - Einrichtung zum Ausrichten des die Umfangsrinne eines Gießrades abdeckenden Bandes - Google Patents
Einrichtung zum Ausrichten des die Umfangsrinne eines Gießrades abdeckenden BandesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0637—Accessories therefor
- B22D11/0677—Accessories therefor for guiding, supporting or tensioning the casting belts
Description
Gießmaschinen, in denen geschmolzenes Metall kontinuierlich in eine Form gegossen wird, die von einer
LJmfangsrinne eines Gießrades und durch ein endloses, die Rinne abdeckendes Band gebildet wird, sind bekannt.
Es ist auch bekannt, daß es von wesentlicher Bedeutung ist, daß das die Rinne abdeckende Band ständig
genau und dicht auf dem Umfang des Gießrades aufliegt, damit kein geschmolzenes Metall zwischen
dem Abdeckband und dem Gießband austritt und sich als Grat verfestigt und später entfernt werden muß.
Bei den bekannten Gießmaschinen hat man die genaue und abdichtende Auflage des Abdeckbandes auf
dem Gießrad durch besondere Flansche des Gießrades zu sichern versucht, zwischen die sich das Band legt.
Solche Flansche stören jedoch die Abkühlung des Bandes und des geschmolzenen Metalls in der Form.
Andererseits wurden für das Ausrichten des Abdeckbandes besondere Bandleitvorrichtungen vorgesehen,
die auf die frei laufenden Teile des Bandes einwirken.
Diese bekannten Bandleitvorrichtungen sind jedoch in der Konstruktion und Arbeitsweise verhältnismäßig
kompliziert, und sie verursachen auch häufig ein übermäßiges Verwinden des Bandes und eine Fehlausrichtung
desselben an anderen Stellen der Gießmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausrichten des Abdeckbandes eines Gießrades, das auf seinem
Umfang eine Rinne aufweist, die von dem endlosen, von einem verstellbaren Bandtragrad am Gießradumfang
gehaltenen Abdeckband über einen Teilbereich zur Bildung der Gießform bedeckt wird. Aufgabe der
Erfindung ist es, die geschilderten Mängel der bekannten Einrichtungen zu beseitigen und mit einfachen Mitteln
eine genaue Ausrichtung des Bandes und ein dichtes Verschließen der Rinne des Gießrades zu gewährleisten,
ohne daß wesentliche Verwindungen des Bandes erfolgen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,
daß das Bandtragrad längs seiner zur Achse des Gießrades parallel verlaufenden Achse verschiebbar
ist, die ihrerseits schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, das Abdeckband praktisch verwindungsfrei
stets in der richtigen Stellung zu halten und etwa notwendig werdende Korrekturen der Bandstellung
mit Leichtigkeit auch im laufenden Betriebe der Gießmaschine durchführen zu können. Bandtragräder,
die verstellbar sind, gehören zwar schon zum Stand der Technik, doch waren diese Bandtragräder
nur rechtwinklig zur Radachse verstellbar, um auf diese Weise das Band nachspannen zu können. Eine Korrektür
der Bandstellung auf dem Gießradumfang war dadurch jedoch nicht möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Zeichnung, und zwar ist
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Gießmaschine mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein Schnitt in Richtung der Achse des Bandtragrades der Gießmaschine nach Fig. 1.
F i g. 1 zeigt eine herkömmliche Gießmaschine mit einem Gießrad C, dessen Umfangsrinne über einen
Teilbereich durch ein endloses Abdeckband B abgedeckt ist, welches an dem Umfang des Gießrades C
durch ein Bandtragrad 14, ein Einlaufrad E und ein Leerlaufrad Γ gehalten wird. Sämtliche Räder sind auf
einem Maschinengestell H montiert. Das Bandtragrad 14 ist auf einer, auf dem Gestell H ruhenden Tragkonstruktion
10 gelagert, die im wesentlichen aus einer Stütze 11 besteht. Die Stütze 11 trägt die aus dem
Bandtragrad 14 und seiner besonderen Lagerung bestehende, allgemein mit A bezeichnete Einrichtung gemäß
der Erfindung.
Die Drehachse 19 des Bandtragrades 14 verläuft im wesentlichen parallel zur Drehachse des Gießrades C.
Der Drehachse 19 ist der Ausrichtmechanismus 12 zugeordnet. Der Ausrichtmechanismus 12 weist ein Gehäuse
15, das an dem Träger 11 angebracht ist, und eine längsverschiebbare innere Hülse 16 auf. Die Hülse 16
ist in dem Gehäuse 15 auf einem Paar Ringbuchsen 18 gleitend gelagert. An einem Ende der Hülse 16 erstreckt
sich die in dieser gelagerte Drehachse des Bandtragrades 14 nach außen, wo sie das Bandtragrad
14 trägt.
Zur Lagerung in der Hülse 16 trägt die Achse 19 zwischen ihren Enden eine Kugel 20, die drehbar in
einem Bett 21 ruht, das in Abstand von dem Bandtragrad 14 in der Hülse 16 angebracht ist. Die Kugel 20
bildet das Schwenklager und eine Drehlager für die Achse 19. Das dem Bandtragrad 14 abgekehrte Ende
der Achse 19, das sich innerhalb der Hülse 16 jenseits
der Kugel 20 erstreckt, hat Anschlagflächen 22, die von den inneren Enden von Spindeln 24 berührt werden,
welche einen Vierkant 25 tragen. Jede der Spindeln 24 ist quer zur Achsrichtung radial durch die Hülse 16 hindurchgeschraubt,
und sie erstrecken sich nach außen durch je einen Schlitz 23 in dem Gehäuse 15. Die Spindeln
24 sind relativ zueinander so angeordnet, daß ihre wahlweise Drehung die Achse t9 verschwenkt, wobei
sich die Kugel 20 in ihrem Bett 21 dreht.
Eine Endkappe 26 verschließt das Ende der Hülse 16 in der Nähe der Spindeln 24. Die Endkappe 26 hat eine
hinterschnittene Ausnehmung 28, die das mit einem Flansch versehene innere Ende 31 einer Spindel 30 aufnimmt,
die am anderen Ende einen Vierkant 37 trägt. Ein Deckel 29 verschließt das Ende des Gehäuses 15 in
der Nähe der Endkappe 26, und die Spindel 30 erstreckt sich mit Gewinde durch eine Bohrung in dem'
Deckel 29 in axialer Richtung. Durch Drehung der Spindel 30 kann die Hülse 16 und damit die Achse des
Bandtragrades 14 axial relativ zu dem Gehäuse 15 verschoben werden.
Man sieht also, daß es mittels des Ausrichtmechanismusses
12 möglich ist, der Achse 19 des Bandtragrades 14 sowohl eine axiale Bewegung im wesentlichen parallel
zur Drehachse des Gießrades C, als auch eine Schwenkbewegung zu erteilen. Durch entsprechende
Wahl dieser beiden Bewegungen, die von der Achse 19 auf das Bandtragrad 14 und das Band B übertragen
werden, kann das Band B auf dem Gießrad Cder Gießmaschine genau ausgerichtet werden.
Wenn sich das Band B in einer Stellung befindet, in der es die Rinne auf dem Umfang des Gießrades C
nicht genau verschließt, oder wenn es sonstwie erwünscht ist, die Lage des Bandes B auf dem Gießrad C
zu ändern, so wird die Spindel 30 mittels des äußeren Vierkants gedreht, um das Bandtragrad 14 in diejenige
Richtung im wesentlichen parallel zur Achse des Gießrades C zu bewegen, in der das Band B quer über das
Gießrad C bewegt werden soll. Das wiederum verursacht, daß die Bahn des Bandes B, wenn es das Gießrad
C verläßt, in der Richtung der linearen Bewegung des
Bandtragrades 14 verschwenkt wird, und bei einerfortgesetzten Drehung des Gießrades C bewegt sich das
Band B quer über die Umfangsfläche des Gießrades C in die gewünschte Lage.
Da die Ausrichtung des Bandes B auf dem Gießrad C
nur durch eine lineare Bewegung des Bandtragrades 14 erreicht wird, die im wesentlichen parallel zur Drehachse
des Gießrades C erfolgt, so erfährt das Band B ein Minimum an Verdrehung. Das Band B wird in der Regel
nicht dazu neigen, sich quer auf der Oberfläche des Bandtragrades 14 zu bewegen.
Wenn jedoch eine seitliche Bewegung des Bandes B auf der Oberfläche des Bandtragrades 14 eintreten sollte,
so verursacht das wahlweise Schwenken der Drehachse 19 des Bandtragrades 14 durch wahlweise Drehung
der Spindeln 24 eine Querbewegung des Bandes B auf der Oberfläche des Bandtragrades 14 in herkömmlicher
Weise, um dadurch das Band B auf dem Bandtragrad 14 genau auszurichten. Wenn diese Bewegung
des Bandes B quer zur Oberfläche des Bandtragrades 14, die sich durch das Schwenken der Drehachse
des Bandtragrades 14 ergibt, gelegentlich eine lineare Bewegung des Band,tragrades 14 erfordert, um die genaue
Ausrichtung des Bandes B auf dem Gießrad Cund auf dem Bandtragrad 14 zu sichern, so ist eine solche
lineare Bewegung leicht zu bewerkstelligen, und das Band B erfährt niemals eine übermäßige Verwindung,
wie sie bei den bekannten Einrichtungen charakteristisch war.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zum Ausrichten des Abdeckbandes eines Gießrades, das auf seinem Umfang eine Rinne
aufweist, die von dem endlosen, von einem verstellbaren Bandtragrad am Gießradumfang gehaltenen
Abdeckband über einen Teilbereich zur Bildung der Gießform bedeckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandtragrad (14) längs seiner zur Achse des Gießrades parallel verlaufenden
Achse verschiebbar ist, die ihrerseits schwenkbar gelagert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Achse des
Bandtragrades (14) sich im Abstand von dem Bandtragrad befindet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bandtragrad (14) mit seiner Achse (19) in einer in einem Gehäuse (15) längsverschiebbaren
Hülse (16) gelagert ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (19) des
Bandtragrades (14) eine Kugel (20) trägt und mittels dieser in der längsverschiebbaren Hülse (16)
schwenkbar gelagert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine an der Hülse (16) zwecks deren Verschiebung
angreifende Spindel (30), die in axialer Richtung in das Gehäuse (15) eingeschraubt und
von außen zu betätigen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch in die verschiebbare Hülse (16) quer zur
Achsrichtung des Bandtragrades (14) eingeschraubte Spindeln (24), weiche zwecks Verschwenkung der
Achse (19) des Bandtragrades (14) mit Anschlagflächen (22) auf der Achse (19) zusammenarbeiten.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindeln (24) durch Längsschlitze
(23) aus dem Gehäuse (15) herausragen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die mit den Spindeln (24) zusammenarbeitenden
Anschlagflächen (22) nahe dem dem Bandtragrad (14) abgekehrten Ende der Achse (19) befinden.
Applications Claiming Priority (1)
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |