AT163239B - Bandschleifmaschine - Google Patents

Bandschleifmaschine

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AT163239B
AT163239B AT163239DA AT163239B AT 163239 B AT163239 B AT 163239B AT 163239D A AT163239D A AT 163239DA AT 163239 B AT163239 B AT 163239B
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Armand Van Dipl I Rijckevorsel
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Armand Van Dipl I Rijckevorsel
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  Bandschleifmaschine 
Bei den bekannten Bandschleifmaschinen ist jede der beiden Laufschienen für die Führung des Tisches unabhängig von der anderen Schiene an einer lotrechten Führungssäule geführt und die Führung ist gewöhnlich mit schwalbenschwanzförmigem Querschnitt ausgestaltet, damit die Laufschiene immer in einer bestimmten Richtung verbleibt. Solche Führungen sind daher in der Herstellung verwickelt und teuer und haben überdies den Nachteil, dass die Führungsschienen doch nicht immer parallel zueinander bleiben, insbesondere wenn sich die Führung nach längerem Gebrauch schon etwas ausgeschlagen hat. 



   Gemäss der Erfindung wird eine solche Führung wesentlich einfacher ausgestaltet und dabei trotzdem eine unbedingt parallele Lage der beiden Führungsschienen zueinander gesichert, indem die beiderseitigen Laufschienen für den Tisch mittels Streben miteinander verbunden sind. Es können dann die lotrechten Führungssäulen sowie die auf ihnen verschiebbaren Führungshülsen zylindrisch ausgebildet sein, so dass diese Teile auf einfache Weise durch Dreharbeit hergestellt werden können. Zweckmässig bilden die Laufschienen samt den Streben einen nach einer Seite offenen Rahmen in Form eines U, was den Vorteil hat, dass ein solcher Rahmen die Bedienungsperson beim Arbeiten nicht behindert. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar- gestellt. Fig. 1 ist eine Ansicht und Fig. 2 eine Draufsicht. 



   Die lotrechten Führungssäulen   1,   l'haben zylindrischen Querschnitt. Mittels Gleithülsen 3, 3', deren jede aus zwei durch Schrauben gegeneinander bewegbare Hälften besteht, sind die Laufschienen 2, 2'für den Tisch 8 an den Führungssäulen 1,   l'geführt.   An ihren hinteren Enden sind die beiden Laufschienen 2, 2'mittels einer Strebe 5 miteinander verbunden und zur Sicherung der Winkellage sind noch zwei Diagonalstreben 6, 6'vorgesehen. Der Tisch 8 läuft mittels der üblichen Rollen 7 auf den Laufschienen 2, 2'. Das über Walzen 10 geführte Schleifband 9 ist ebenso wie die über einen nicht dargestellten Zahntrieb von einem Handrad 11 aus zu bewerkstelligende Höhenverstellung der Laufschienen in üblicher Weise ausgestaltet. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Bandschleifmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die beiderseitigen Laufschienen   (2,   2') für den Tisch   (8)   mittels Streben (5, 6, 6') miteinander verbunden sind. 

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Claims (1)

  1. 2. Bandschleifmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschienen (2, 2') samt den Streben (5, 6, 6') einen nach einer Seite offenen Rahmen in Form eines U bilden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT163239D 1946-06-01 1946-06-01 Bandschleifmaschine AT163239B (de)

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