DE1914403A1 - Fraesvorrichtung zum Beseitigen der ueberstehenden Laengsraender von auf die Stirnflaechen plattenfoermiger Werkstuecke aufgebrachtem Bandmaterial - Google Patents

Fraesvorrichtung zum Beseitigen der ueberstehenden Laengsraender von auf die Stirnflaechen plattenfoermiger Werkstuecke aufgebrachtem Bandmaterial

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DE1914403A1
DE1914403A1 DE19691914403 DE1914403A DE1914403A1 DE 1914403 A1 DE1914403 A1 DE 1914403A1 DE 19691914403 DE19691914403 DE 19691914403 DE 1914403 A DE1914403 A DE 1914403A DE 1914403 A1 DE1914403 A1 DE 1914403A1
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Heinrich Brandt
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Homag Kantentechnik GmbH
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Heinrich Brandt Maschinenbau GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

19H403
P/itenlanwälte
Dr. O. Losjenbeck
• . Dipl.-Ir.g. Strecke
DipNng. Lcessnbeck
48 Bielefeld, Herfotder Staije 17
7/3 ,
Hei-nrich Brandt, Maschinenbau, 492 Lemgo, Industriestraße 62
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Fräsvorrichtung zum Beseitigen der überstehenden Längsränder von auf die Stirnflächen plattenförmiger Werkstücke aufgebrachtem Bandmaterial
Es ist bekannt, Maschinen zum Aufbringen von Bandmaterial auf die Stirnflächen plattenförmiger Werkstücke mit einer fräsvorrichtung zum Beseitigen der überstehenden Längsränder des Bandmaterials auszustatten.-
Die bisher bekannten IFräsvorrichtungen, bei denen sich der Träger des Fräswerkzeuges mittels einer Tastrolle auf dem Werkstück abstützt, arbeiten nur im Durchlaufverfahren.
Für kreisrunde, ovale und rechteckige Werkstücke mit gerundeten Ecken gab es bisher keine Fräsvorrichtung, die im Rundlaufverfahren in einem Arbeitsgang den Überstand des auf die Werk- ( stückkante aufgebrachten Kantenmaterials bearbeitet«
Bei der Bearbeitung der vorbeschriebenen Werkstücke mit nur schwach, gerundeten Ecken muß die Tastrolle des Werkzeugträgers genau über dem Eingriffswinkel des Fräsers abrollen. Hur so wird eine Beschädigung des Werkstücks und Ausschuß vermieden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Fräsvor- ^iohtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß beim Eimdlaufveitfahren rechteckige Werkstücke mit kleinem Krümmungs-
' «* f
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radius an den Ecken ein Abweichen-der Tastrolle vom Fräsereingriff nicht vorkommen k?nn und somit Werkstückschäden durch des Fräswerkzeug sicher vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß im wesentlichen darin, daß dem bzw. jedem Fräswerkzeug ein halbringförmiger Bügel zugeordnet ist, der auf rechtwinklig zur Werkstückebene verlaufenden und um die Mittenachse des Bügels schwenkbaren Führungen geradlinig verschiebbar gelagert ist, im mittleren Teil eine beim Fräsvorgang gegen das Werkstück anliegende Tastrolle trägt; und eine dem Werkstück abgekehrte, parallel zur Werkstückebene verlaufende Planfläche aufweist, auf der sich der in Richtung der Bügelführungen bewegbar gelagerte Werkzeugträger mittels einer Rolle abstützt.
'./eitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemäßen Fräsvorrichtung sind aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels sowie aus den Unteransnrüchen zu entnehmen. Es zei™t:
-o '
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Maschine zum Aufbringen von Bandmaterial auf die Stirnflächen umlaufender plattenförmiger Werkstücke,
Fig. 2 die Fräsvorrichtung der Maschine nach Fig. 1 teils in Seitenansicht und teils im Vertikalschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A - B in Fig. 2.
In Fig. 1 ist das zu bearbeitende plattenförmige Werkstück mit 1, die Vorrichtung zum Aufbringen und Ablängen von flachem Bandmaterial auf die Stirnfläche des umlaufenden Werkstückes ι mit 2 und die Fräsvorrichtung zum Beseitigen der überstehenden ■ Längsränder des aufgebrachten Bandmaterials mit 3 bezeichnet.
Das in Fig. 1 dargestellte, relativ schmale rechteckige Werkstück 1 wird durch einen nicht näher gezeigten Antrieb abwecii-
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selnd in horizontaler Ebene geradlinig verschoben und ur. /jeweils 180° geschwenkt. Während diecer Verkstückbev/j^unrj wird puf die Stirnfläche durch die Vorrichtung 2 ein f Ir ehe.? Band, beispielsweise ein Kunststoffband ruf gebracht, und zwei· vorzugsweise aufgeleimt.
Da die Breite dieses Br ride s auf fertigungstechnisch..-u Grüaden etwas größer sein muß r.la c.ic V.?erk3tüokdicke. müsccn die lic Werkstückkanten überragenden Lan^cra-idcr j_s B'j.iacr. nrc:: dun Aufleimen desselben entfernt werden.
Su diesem Sv/eck ist die Fräsvorrichtung ~ vorgesehen, cie den Gegenstand der Erfindung bildet und genau Fig. 1 am freien Ende eines in horizontaler Ebene .schwenkbaren Auslegers 4 in horizontaler Ebene begrenzt schwenkbar cngeorlnet ist» Dieser Ausleger 4 steht mit der Kolbenstange 5 eines Drucknitu-,l,:vlinders 6 in Verbindung. Durch diese Anordnung v.*ir:: die ?rL'..:- vorrichtunj 5 während ice Betriebes c°Z'-:'- ü^ Swirnfiäch:· Ar:: umlaufende:! V.r-?rkstücl:o3 1 ar.je.V:'ü.^i:t.
Gemäß Fig. 2 sind on einen: scnlirc-jhv ν rlruf-;-.i;.; Profil.:υ-'. 7 der Fr'äsvorriclitur.r •„•!•r.jereo!:; v- ri-.uf -;-:i it Arme c ^id "j befestigt. Zwischen diesen Arm·:- sir.;: J-: ::-.,--?i 33nlire?h*c-> Führungsstangen 10 vorjeseiien, ruf ieiicn fr: jiz'Jrvrcr Ii c..uf- und abwärts bewegbar gelagert" sini. A:i diesen -Irrjkörp-m 11 cir_i seitlich Eloktroniotoren 12 bef-">suiju, ?uf ierc-n V«Teiler. Scheibenfräser 1;· atngeordnet sind.
Eriindungs£:emä£ ist ~eden Fräsv;erkzeug 'Ί,Ίί ein hslbrin^formiger Bügel 14 cureordnet, dessen, ebene Flächen parallel z\xr jfoene des Werkstückes 1 verlaufen. Die hrlbringförniigen 3ü~el 14- tragen rn ihren Enden je eine Hülse If. Kittels dieser Hülsen 15 sind die Bügel 14- auf senkrechter. Führungsstangen, 16 auf- und abwärts bewegbar gelagert. Die Enden dieser Führungsstangen sind in Flachstäben 17 drehbar befestigt, die in den am Profilstab 7 befestigten Armen S un die Drehachse 17 der Fräser
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schwenkbar gelagert sind. In dieser Achse liegen auch die Mittelpunkte der halbringförmigen Bügel 14.
An jedem Bügel 14 ist im mittleren Teil ein Winkelstück befestigt, an dem eine Tastrolle 20 drehbar gelagert ist. Diese Tastrollen 20 rollen während des Fräsvorganges auf der Werkstückober- bzw. -Unterseite ab, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist.
Mit jedem Motor 12 ist ein Stab 21 längsverstellbar verbunden, der an seinem dem Bügel 14 zugekehrten Ende eine Rolle 22 trägt, die sich auf der dem Werkstück 1 abgekehrten Planfläche des Bügels 14 abstützt und auf dieser Planfläche abrollt, wenn die an dem Bügel 14 ortsfest gelagerte Tastrolle 20 eine Werkstückecke passiert und dabei der Bügel 14 gegenüber dem Fräswerkzeug um die gemeinsame Achse 18 verschwenkt wird.
Ferner ist an jedem Stab 21 ein Winkelstück 23 befestigt ^ dessen einer Schenkel den Bügel 14 untergreift.
Zwischen den Armen 9 ist an dem Profilstab 7 ein weiterer Arm 24 befestigt, mit dem eine vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften bestehende Leiste 25 um einen senkrechten Zapfen 26 schwenkbar verbunden ist. Die Außenfläche dieser Leiste 25 dient als Anschlag- und Gleitfläche für die vorher mit Bandmaterial beschichtete Stirnfläche des umlaufenden Werkstückes 1.
Die obere Rolle 22 wird durch das Eigengewicht der oberen Fräseinheit gegen die Planfläche des Bügels 14 angedrückt, !lach jedem Fräsvorgang wird die obere Fräseinheit mit an sich bekannten, beispielsweise hydraulischen oder pneumatischen Mitteln auf den Führungen 10 nach oben bewegt und dabei . der obere Bügel 14 mit der an ihm gelagerten Tastrolle 20 durch das den Bügel 14 untergreifende Winkelstück 23 vom Werkstück abgehoben.
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i>ie untere Fräseinheit dagegen wird während des Fräsvorganges durch hydraulischen oder pneumatischen Druck in der Arbeitsstellung gehalten und nach Beendigung des Fräsvorganges durch ihr Eigengewicht vom Werkstück abbewegt.
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Claims (6)

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Patentansprüche
|1,j?rä;r/orri3htuiig sum Beseitigen der überstehenden Längs- ^— ränder von ruf die Stirnflächen 1JmI auf ender, plattenförmiger Werkstücke auf gebrachtem Bandmaterial, bei v/elcher sich der -Tracer &es Fräswerkzeuges mittels einer Tastrolle gegenüber dem Werkstück abstützt, dadurch gekennzeichnet , daß dem bzw. jedem Fräswerkzeug (12,13) ein halbringförmiger Bügel (14) zugeordnet ist, der auf rechtwinklig zur Verkstückebene verlaufenden und uu die Hittenachse des Bügels (14-) schi-renkbaren Führungen (15) geradlinig verschiebbar gelagert ist, im mittleren Teil eine beim Fräsvorgeng gegen des Werkstück (1) anliegende Tastrolle (20) trägt und eine dem Werkstück (1) abgekehrte, parallel zur Werkstückebene verlaufende Planflache aufweist, auf der sich der in Richtung der Bugelführungen (15) bewegbar gelagerte Werkzeugträger mittels einer Rolle (22) abstützt. ' ■
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug (13) auf der Welle eines Motors (12) angeordnet ist, der an einem auf Führungsatangen (10) verstellbaren, hydraulisch oder pneumatisch aufwärts bewegbaren Tragkörper (11) befestigt; ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, daß sie eine begrenzt schwenkbar angeordnete Anschlag- und Gleitleiste (25) für die Stirnfläche des umlaufenden Werkstückes aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlag- und Gleitleiste (25) mit einem Arm (24) drehbar verbunden ist, der ebenso wie die die Führungsstangen (10) tragenden Arme (8 und 9) an einem Profilstab C7) od.dgl. befestigt ist, der begrenzt schwenkbar an einem in horizontaler Ebene schwenkbaren Ausleger (4) angeordnet ist. 009841/0611
BAD ORIGINAL
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5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rolle (22) höhenverstellbar mit dem dazugehörigen Werkzeugträger (12) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 55 dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. jede Rolle (22) am Ende eines Stabes (21) gelagert ist, der ein den Bügel (14) untergreifendes Winkelstück (23) trägt und mittels eines Gewindes höhenverstellbar mit dem Werkzeugträger verbunden ist.
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Leerseite
DE19691914403 1969-03-21 1969-03-21 Fraesvorrichtung zum Beseitigen der ueberstehenden Laengsraender von auf die Stirnflaechen plattenfoermiger Werkstuecke aufgebrachtem Bandmaterial Pending DE1914403A1 (de)

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