DE1090621B - Vorrichtung zum Ablenken von laufenden Stoffbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Ablenken von laufenden Stoffbahnen

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DE1090621B
DE1090621B DEE16651A DEE0016651A DE1090621B DE 1090621 B DE1090621 B DE 1090621B DE E16651 A DEE16651 A DE E16651A DE E0016651 A DEE0016651 A DE E0016651A DE 1090621 B DE1090621 B DE 1090621B
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Dipl-Ing Edwin Enzian
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EDWIN ENZIAN DIPL ING
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EDWIN ENZIAN DIPL ING
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Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ablenken von laufenden Stoffbahnen Beim Beschiden-. . von - Stoffhahnen hat man zur Erzielung längerer Tróckenwege mittels schräg angestellter Ablenkrohre oder mittels sogenannter Schwerter oder auch durch rotierende Ablenkwalzen die notwendige Richtungsänderung bewirkt, damit die beschichtete Seite der Stoffbahn von tragenden Walzen -möglichst lange unberührt bleibt. Diese be kannten Maßnahmen haben den Nachteil, daß entweder der Rücken der Stoffbahn auf den feststehenden Rohren oder Schwertern schleift oder daß die oszillierenden Stangen der umlaufenden Ablenkwalzen mit zunehmender Bahngeschwindigkeit übergroßen Massenkräften unterliegen und daher den heutigen Fabrikationsgeschwindigkeiten nicht mehr gewachsen sind.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht eine Bahnablenkung, bei der einerseits die gleitende Reibung der Stoffbahn vermieden wird und andererseits eine theoretisch ünbeschränkte Geschwindigkeit möglich ist, Abb. 1 dient zur Erläuterung des - Grundprinips des Erfindungsgegenstandes; Abb. 2 bis 4 erläutern ein Ausführungsbeispiel, während Abb, 5 und 6 eine einfachere Ausführungs~ form zeigen.
  • Nach Abb. 1 umschlingt eine Stoffbahn in Pfeilrichtung 1-2 das feststehende Rohr 3 in einem linksdrehenden Schraubengang unter dem Steigungswinkel a zwischen den Mantellinien 4-4 einerseits und dem Stoffbahnrand andererseits. In konstanten Abständen auf der Stoffbahn sind Querlinien 5 bis 12 eingezeichnet, die mit den Mantellinien 4-4 des Rohres auf Grund geometrischer Gesetzmäßigkeit den Komplementwinkel von a gleich 900 minus a bilden. Nur in dem meistgebräuchlichen Fall, daß die Ablenkung der Stoffbahn von Pfeilrichtung 1 in die Pfeilrichtung 2 unter einem Winkel 2 a gleich 900 (wie in Abb. 1 dargestellt) erfolgen soll, werden sowohl der Steigungswinkel der Stoffbahn wie der Neigungswinkel der Querlinien zum Rohr gleich groß, nämlich 450.
  • Die Erfindung besteht auf der Erkenntnis, daß die Querlinien 5 bis 21 als Berührungslinien der Stoffbahn mit biegsamen Wellen angesehen werden können, die das Rohr in komplementärer Steigung zur Stoffbahnsteigung umschlingen müßten. Bei der Rotation derartiger biegsamer Wellen tritt dann ein exaktes, schlupffreies Weitertragen der Stoffbahn um das Rohr in Pfeilrichtung 1-2 ein.
  • Zum Antrieb hochtouriger Handschleifwerkzeuge haben sich biegsame Wellen als sehr zweckmäßig erwiesen, wobei eine nicht rotierende Ummantelung in der Form eines biegsamen Metallschlauches für die Wellenseele als Abschirmung dient. Es ist klar, daß bei der vorliegenden Erfindung die Ummantelung der Wellenseelen weg bleiben muß. Es muß daher für die rotierenden Wellenseelen eine andere Lagerung auf dem Rohr gefunden werden.
  • Zwecks besserer - Übrsichtlichkeit der räumlichen Anordnung wurde in Abb. 2 nur eine Darstellung der WeIIen 7 bis 13 für das in Pfeilrichtung 1 auflaufende - Trum gegeben, während Abb. 3 die Anordnung der restlichen Wellen 14 bis 19 für das in Richtung 2 ablaufende Trum zeigt. Sowohl in Abb. 2 wie in Abb. 3 deckt sich die Bezifferung der biegsamen Wellen (Wellenseelen) mit der Bezifferung der Querlinie durch die Zahlen 7 bis 19 in Abb. 1, um die Übersichtlichkeit zu verbessern. An der Stelle der Ouerlinien 5, 6, 20, 21 (Abb. 1) ist die Anbringung von biegsamen Wellen nicht erforderlich, da diese das Rohr nicht berühren würden.
  • Wo die biegsamen Wellen in Abb. 2 und 3 das Rohr 3 umschlingen, also aus ihrer geraden, durch einen Doppelstrich gekennzeichneten Lagerung in die eigentliche Schraubensteigung übergehen, endet der Doppelstrich bei der Mantellinie 4-4, indem eine Punktlinie an Stelle eines Striches die Doppelstrichlinie weiterführt. Man erkennt, daß zum Tragen der Stoffbahn während ihrer Umschlingung um das Rohr nur die Wellenseelen 12, 13 und 14 eine Umschlingung von 1800 ausführen, während die benachbarten Wellen in ihrer Umschlingung stetig abnehmen, je mehr sie von der Rohrmitte entfernt sind.
  • Für den Antrieb der biegsamen Wellen sind seitlich von der Stoffbahn zwei getrennte Kegelradvorgelege angedeutet. Es muß dabei der praktischen Ausführung überlassen bleiben, oh man die einzelnen Wellen aus starren Stäben (Doppelstrich-Linie) und biegsamen Wellenstücken (Strichlinie mit paralleler Punktlinie) zusammensetzt.
  • In Abb. 4 ist mit 3 ein Teilstück der Rohrwandung bezeichnet, in das ein Rollenträger 22 einmal mit der Rollachse parallel zur Rohrachse und einmal unter einem Winkel von 450 hierzu eingeschraubt ist. Demgemäß ist das Teilstück 23 der biegsamen Welle einmal im Querschnitt und einmal konzentrisch zur Rohrwandung 3 dargestellt. Die Pfeile 24 und - 25 deuten die Zugspannung an, die die Lagerkräfte P1 und P2 erzeugt, damit trotz der Rotation in Richtung 26 die biegsame Welle 23 nicht aus ihrer Lagerung zwischen den Rollen 27, 28 herausspringt.
  • Selbstverständilch ist eine Vielzahl von Rollenträgern 22 auf der Rohrwand anzubringen, die mit ihren Gewindezapfen auf Schraubenlinien stehen, die der komplementären Richtung der Querlinien 7 bis 19 nach Abb. 1 und insbesondere der Ganghöhe derselben entsprechen. Dabei ist die Standortlinie der Gewindelöcher auf dünneren Rohren steiler als auf dickeren, da die Ganghöhe gleich groß sein muB.
  • Das Leiten der Stoffbahn um ein schräggestelltes Rohr kann auch mit einer abgewandelten Ausführungsform bewirkt werden, indem an Stelle von biegsamen Wellen einzelne starre, drehbare Elemente auf dem Rohr angeordnet werden, deren Drehachsen jeweils in Ouerrichtung zur Stoffbahn zeigen. In Abb. 5 und 6 sind derartige drehbare Elemente (Leitrollen) dargestellt.
  • Gemäß Abb. 6 bilden die in ihrer Achsrichtung hintereinandergereihten, balligen Leitrollen keine durchlaufende Traglinie, sondern es tritt eine kleine Lücke 29 zwischen je zwei Nachbarrollen (31 und 33) auf. Diese Lücke hat in der Praxis keinerlei Anstände ergeben, was erklärlich wird, wenn man den Verlauf der Bahnrichtung nach Abb. 5 verfolgt. Der eingezeichnete PfeiI 30 trifft sofort nach einer Lücke 29 immer im nächsten Leitrollengang voll auf einen Rollenbauch 32.
  • Die Rollen 31 und 33 sind mittels Kugellager auf einem Rundstab 35 gehalten, der als Lagerachse dient und bei den Aüflagerstegen 36 zur Hälfte eingesägt ist, damit er hier leichter knickt und im Inneren der Rollen gerade bleibt, wenn er dem Schraubengang der Rollenreihe folgend abgewinkelt wird. Das Bandeisen 37 ist ebenfalls schraubenlinienartig auf der Rohrwandung 3 angeschlagen und verschraubt; mittels Kehlnahtschweißung trägt es die erwähnten Stege 36, die in halbrunden Ausnehmungen 38 die geknickte Rollenachse 35 aufnehmen. Letztere wird durch einen durchlaufenden Bindedraht 39 in den halbrunden Ausnehmungen aller Stege festgehalten. Die Klemmscheiben 40 dienen zur axialen Fixierung der Rollen gegen Längsverschiebung auf der Rollenachse 35.
  • Die Leichtgängigkeit der Rollen macht einen Antrieb derselben überflüssig; diese drehen sich, wenn die Stoffbahn darüberwandert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Ablenken von laufenden Stoffbahnen mit einem feststehenden, schräg zur Laufrichtung der Bahn gestellten Rohr, das von der Bahn teilweise umschlungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Stoffbahn bedeckten Oberfläche des Rohres (3) drehbare Elemente (23, 31, 32, 33) ortsfest angeordnet sind, deren Drehachsen jeweils in Querrichtung zur Stoffbahn zeigen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente aus biegsamen Wellen (23) bestehen, die an einem Ende über Kegelräder von einer gemeinsamen Antriebswelle aus antreibbar sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Elemente aus balligen Rollen (31, 32, 33) bestehen, die dicht nebeneinander und hintereinander auf dem festen Rohr (3) angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827864A1 (de) * 1988-08-17 1990-02-22 Bwg Bergwerk Walzwerk Vorrichtung zum winkeligen umlenken von baendern, insbesondere metallbaendern
WO2002100749A1 (de) * 2001-06-13 2002-12-19 Sms Demag Aktiengesellschaft Verfahren und vorrichtung zum umlenken von bändern
EP2676910A1 (de) * 2012-06-19 2013-12-25 Siemens VAI Metals Technologies GmbH Bandumlenkvorrichtung

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