DE3744569C1 - Bodenverbesserungsmittel - Google Patents
BodenverbesserungsmittelInfo
- Publication number
- DE3744569C1 DE3744569C1 DE3744569A DE3744569A DE3744569C1 DE 3744569 C1 DE3744569 C1 DE 3744569C1 DE 3744569 A DE3744569 A DE 3744569A DE 3744569 A DE3744569 A DE 3744569A DE 3744569 C1 DE3744569 C1 DE 3744569C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soil
- electrolyte
- invert sugar
- weight
- sugar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K17/00—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials
- C09K17/40—Soil-conditioning materials or soil-stabilising materials containing mixtures of inorganic and organic compounds
- C09K17/48—Organic compounds mixed with inorganic active ingredients, e.g. polymerisation catalysts
- C09K17/50—Organic compounds mixed with inorganic active ingredients, e.g. polymerisation catalysts the organic compound being of natural origin, e.g. cellulose derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F11/00—Other organic fertilisers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S71/00—Chemistry: fertilizers
- Y10S71/903—Soil conditioner
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Soil Conditioners And Soil-Stabilizing Materials (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Developing Agents For Electrophotography (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
- Treatment Of Sludge (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenverbesserungsmittel mit einem Gehalt an
einem bodenverträglichen Elektrolyten und Zucker sowie dessen
Verwendung zur Erhöhung der Bodenionisation und des Ertrags an
Kulturpflanzen.
Die DE-OS 25 00 004 betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels,
das organische Stoffe enthält. Die organischen
Stoffe sollen in feuchtem Zustand eine Kolloidform liefern, die geeignet
ist, energiespeichernde Verbindungen einzuschließen, womit eine allmählich
eintretende Wechselwirkung mit dem lebenden Boden eingeleitet und
dadurch die Ausnutzung biologisch aktivierender Vorgänge verbessert
wird. Als organischer Stoff wird unter anderem Rohrzucker angegeben.
Des weiteren soll es zweckmäßig sein, Phosphorsäure beizumischen.
Die DE-PS 25 37 617 befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung
eines Bodenverbesserungsmittels durch Mischen von technischer Phosphorsäure
mit Harnstoff, wobei als weiterer Bestandteil ein Saccharid
zugemischt wird. Dieses Mittel wird als wäßrige Mischung auf den Boden
aufgebracht.
Von den oben beschriebenen Bodenverbesserungsmitteln liegen keine
konkreten Zahlen vor, die ihre Wirksamkeit belegen. Die nachfolgend
beschriebene Erfindung zeigt, daß die wünschenswerte Verbesserung der
Bodenqualität und die Steigerung des Ertrags der Kulturpflanzen nicht
allein durch den Einsatz von Rohrzucker erreicht wird. Vielmehr lassen
sich durch die Auswahl eines speziellen Saccharids überraschende Vorteile
erzielen.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Bodenverbesserungsmittel
so weiterzubilden, daß sie eine verbesserte Effizienz
im Boden zeigen und dies auch durch eine merkliche Steigerung des
Ertrags an Kulturpflanzen nachgewiesen werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß es den Elektrolyten
und einen Invertzucker in einem Verhältnis von etwa 20 : 1 bis
1 : 10 enthält.
Das Wesen des erfindungsgemäßen Bodenverbesserungsmittels liegt in der
Kombination eines Invertzuckers und eines bodenverträglichen Elektrolyten
in einem bestimmten Gewichtsverhältnisbereich. Unter "Invertzucker"
soll im Sinne der Erfindung das unter Inversion des optischen
Drehsinnes entstehende Gemisch aus Glucose und Fructose bezeichnet
werden, das sich bildet, wenn man Rohr- oder Rübenzucker (Saccharose)
der Einwirkung von Säuren und/oder Invertase aussetzt, und das z. B. dem
Honig und dem Kunsthonig ihre Süße verleiht. Im Rahmen der Erfindung
wird es bevorzugt, wenn der Invertzucker einen Inversionsgrad von etwa
55 bis 75%, insbesondere 60 bis 70% und ganz besonders etwa 66%
aufweist.
Neben dem Invertzucker der oben beschriebenen Art muß das erfindungsgemäße
Bodenverbesserungsmittel einen Elektrolyten enthalten, der für
eine besondere Ionisation des behandelten Bodens sorgt. Dieser Elektrolyt
setzt sich vorzugsweise aus einem Alkalimetall einer bodenverträglichen
organischen Säure, wie Ameisensäure, Essigsäure und Propionsäure,
zusammen. Bevorzugt wird im Rahmen der Erfindung Natriumacetat.
Dem erfindungsgemäßen Bodenverbesserungsmittel können weitere Additive
einverleibt werden, die zusätzliche Effekte auf den Boden ausüben,
wie beispielsweise die Additive, die in den vorstehend erörterten Bodenverbesserungsmitteln
des Standes der Technik enthalten sind.
Die erwähnten wesentlichen Bestandteile des erfindungsgemäßen Bodenverbesserungsmittels
(Elektrolyt/Invertzucker) sollten in diesem in einem
Gewichtsverhältnis von etwa 20 : 1 bis 1 : 10, insbesondere von etwa
10 : 1, enthalten sein. Bei der praktischen Anwendung werden sie vorzugsweise
in einer wäßrigen Lösung einer Konzentration von etwa 1 bis 0,01 Gew.-%,
insbesondere etwa 0,1 Gew.-%, auf den zu behandelnden Boden
aufgetragen. Zu einem vorteilhaften erfindungsgemäßen Bodenverbesserungsmittel
gelangt man beispielsweise dann, wenn etwa 10 Gew.-Teile
einer wäßrigen, 25gew.-%igen Essigsäure, etwa 70 Gew.-Teile einer
etwa 50gew.-%igen Natronlauge und etwa 20 Gew.-Teile Invertzucker
miteinander vermischt werden, vorzugsweise unter Kühlen, und danach
eine Verdünnung in den oben erwähnten gewichtsprozentualen Bereich mit
Wasser eingestellt wird.
Das erfindungsgemäße Bodenverbesserungsmittel bewirkt eine günstige
Vegetationsphase und durch die Erhöhung der Ionisation des Bodens eine
Verbesserung der Assimilation der Kulturpflanzen, wobei der Invertzuckeranteil
von den Pflanzen in vorteilhafter Weise aufgenommen und
dadurch die Assimilation gesteigert wird. Auf die Bedeutung der Ionisation
des Bodens geht beispielsweise König, Kernforschungszentrum
Karlsruhe, in "Umschau" 1986, Heft 2, S. 109/110, ein. Durch die Anwendung
des wäßrigen Bodenverbesserungsmittels werden vermutlich die
Bodenmikroben bzw. Mikropilze aktiviert, die so zu einer verbesserten
Vegetation der Kulturböden beitragen. Durch Feldversuche wurde
nachgewiesen, daß durch die Erhöhung der Ionisation bzw. Erdelektrizität
die Ernteerträge bei speziellen Kulturpflanzen bis zu etwa 30 bis 40%
stiegen, wobei die Einsaat um etwa 45% herabgesetzt werden konnte.
Im Falle von Doppelnull-Raps konnten die toxischen Stoffe von
Glucosinolaten in der Rapsfrucht auf ein Minimum von etwa 7,9 Mikromol
gesenkt werden, während die normalen Werte bei etwa 20 bis 25
Mikromol liegen.
Das erfindungsgemäße Bodenverbesserungsmittel steigert nicht nur die
Erträge, sondern leistet in der Hauptsache einen Beitrag zum
Umweltschutz durch Einsparung des Düngemittels (Schonung des Grundwassers/Verhinderung
des Ozonabbaus), Reaktivierung des Bodens,
Verhinderung des Wildsterbens bei der Kulturpflanze Doppelnull-Raps,
Dekontamination (Radioaktivität). Es gibt demzufolge dem Boden seine
Regenerierfähigkeit zurück und wirkt im Boden als Elektrolyt und
aktiviert kranke und schwache Böden. Darüber hinaus neutralisiert es
Säuren in allen Bodenarten, speziell bei ariden Sandböden, und dient der
Beseitigung von Schwefelsäure (SO₂) und Stickoxiden. Es schafft durch
eine verbesserte Bioammoniaksynthese die Möglichkeit der Aufnahme von
Nährstoffen für Mikroben und Haarwurzeln zur Verbesserung des Bodenbiotops.
Ferner schafft es durch Bildung von Auxinen eine günstige Gaskonstante
im Baum- und Wurzelbereich und beeinflußt darüber hinaus die
gesamte Vegetation positiv. Es hat einen hohen Wirkungsgrad und erzeugt
extremes Wachstum. Es erhöht die Ernteerträge und verbessert die
Qualität, es reduziert die Düngerzugabe, mindert die Toxine im Erdboden,
in Seen und in Flüssen und schützt darüber hinaus die Umwelt
bzw. verbessert sie. Es ist in verdünnter Form für Insekten und Kleinlebewesen
unschädlich. Es ist allerdings zu bedenken, daß es nicht mit den
Schleimhäuten oder Augen der es einsetzenden Person in Berührung
kommen sollte.
Im Ergebnis ist demzufolge das von der Erfindung gesetzte Ziel in einem
überraschend günstigen Ausmaße erreicht worden. So gelang es in langjährigen
Versuchen, ein Bodenaktivierungsmittel zu entwickeln, daß auch
das Waldsterben vermindert und zur Gesundung erkrankten Baumbestandes
beiträgt. Zahlreiche Versuche außerhalb des Laborbereiches in Niedersachsen
und Nordrhein-Westfalen bewiesen, daß es bereits erkrankten
Boden sicht- und meßbar gesunden läßt.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Beispiels, das auf einen Feldversuch
mit Doppelnull-Raps abstellt, noch näher erläutert werden.
1986 wurde unter Geheimhaltung ein Versuch mit 00-Raps wie folgt
durchgeführt: Es wurden zwei Versuchsfelder mittlerer Qualität
ausgesucht, wobei beide Felder eine Größe von etwa 4 ha hatten und
direkt nebeneinander lagen. Nach dem Auflaufen der Keimlinge waren am
13. September 1986 mittels fahrbarer Druckspritze 1,6 kg des Bodenverbesserungsmittels
(20 Gew.-Teile Invertzucker (Inversionsgrad: 66%)
vermischt mit 70 Gew.-Teilen wäßriger 50%iger Natronlauge und 10 Gew.-Teilen
wäßriger 25%iger Essigsäure) mit 1600 l Wasser auf die
Einsaat des einen Feldes gesprüht (400 l/ha). Am 20. März 1987 wurde
beobachtet, daß die Pflanzen gut überwintert und keine Schäden durch
Frost oder Schadstoffe erlitten hatten. Am 7. Juli 1987 wurde extremes
Wachstum bei den Pflanzen auf dem behandelten Feld festgestellt. Die
Größe betrug mehr als 2 m, die Stengeldicke über 2 cm.
Bei den beiden Versuchsfeldern ergab sich folgende vergleichende
Gegenüberstellung:
Claims (6)
1. Bodenverbesserungsmittel mit einem Gehalt an einem bodenverträglichen
Elektrolyten und Zucker, dadurch gekennzeichnet, daß es den
Elektrolyten und einen Invertzucker in einem Verhältnis von etwa 20 : 1
bis 1 : 10 enthält.
2. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrolyt Natriumacetat ist.
3. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Invertzucker invertierter Rohrzucker eines Inversionsgrades
von etwa 55 bis 75% ist.
4. Bodenverbesserungsmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Inversionsgrad etwa 60 bis 70% beträgt.
5. Bodenverbesserungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß es in wäßriger Form vorliegt und bezüglich
des Gehaltes an dem Elektrolyten und dem Invertzucker etwa 0,01 bis 1,0gew.-%ig,
insbesondere etwa 0,1gew.-%ig, ist.
6. Verwendung eines Bodenverbesserungsmittels nach einem der vorhergehenden
Ansprüche zur Erhöhung der Bodenionisation und des Ertrags an
Kulturpflanzen.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744569A DE3744569C1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Bodenverbesserungsmittel |
DE8989900248T DE3881386D1 (de) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Bodenverbesserungsmittel. |
AT89900248T ATE89853T1 (de) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Bodenverbesserungsmittel. |
EP89900248A EP0346418B1 (de) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Bodenverbesserungsmittel |
BR888807396A BR8807396A (pt) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Mistura para incrementar solos contendo substancias organicas |
PCT/EP1988/001183 WO1989006263A1 (en) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Soil-conditioning material |
HU89379A HU890379D0 (en) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Agent for land-amelioration |
AU37832/89A AU631555B2 (en) | 1987-12-30 | 1989-07-04 | Sugar-based soil improving agent |
FI894041A FI894041A0 (fi) | 1987-12-30 | 1989-08-29 | Jordfoerbaettringsmedel. |
NO89893476A NO893476L (no) | 1987-12-30 | 1989-08-30 | Jordforbedringsmiddel. |
DK427489A DK427489D0 (da) | 1987-12-30 | 1989-08-30 | Jordbundforbedringsmiddel |
US07/457,404 US5125950A (en) | 1987-12-30 | 1989-10-20 | Soil conditioner |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744569A DE3744569C1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Bodenverbesserungsmittel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744569C1 true DE3744569C1 (de) | 1989-04-13 |
Family
ID=6343863
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3744569A Expired DE3744569C1 (de) | 1987-12-30 | 1987-12-30 | Bodenverbesserungsmittel |
DE8989900248T Expired - Fee Related DE3881386D1 (de) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Bodenverbesserungsmittel. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989900248T Expired - Fee Related DE3881386D1 (de) | 1987-12-30 | 1988-12-20 | Bodenverbesserungsmittel. |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5125950A (de) |
EP (1) | EP0346418B1 (de) |
AT (1) | ATE89853T1 (de) |
AU (1) | AU631555B2 (de) |
BR (1) | BR8807396A (de) |
DE (2) | DE3744569C1 (de) |
DK (1) | DK427489D0 (de) |
FI (1) | FI894041A0 (de) |
HU (1) | HU890379D0 (de) |
NO (1) | NO893476L (de) |
WO (1) | WO1989006263A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1285901A1 (de) | 2001-08-22 | 2003-02-26 | Dieter Meyer | Bodenverbesserungs- und Wasservitalisierungsmittel |
EP2093203A1 (de) | 2008-02-19 | 2009-08-26 | Lutz Ehrlich | Bodenverbesserungsmittel |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IL108028A (en) * | 1993-12-15 | 1998-03-10 | Kidron Agrochem Ltd | A plant-based nutritional preparation containing metals |
JP3689302B2 (ja) * | 2000-03-15 | 2005-08-31 | 昭博 清野 | 土壌固化剤及び土壌固化方法並びに圧密固化地盤 |
NZ596059A (en) * | 2011-10-28 | 2014-05-30 | Hamilton Hall Robert | Improvements in and relating to soil treatments |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500004A1 (de) * | 1975-01-02 | 1976-07-08 | Kolloidtechnik Gmbh | Verfahren zur herstellung von duengemitteln oder bodenverbesserungsmitteln mit einem anteil organischer energiespeichernder kolloide |
DE2537617C2 (de) * | 1975-08-23 | 1986-10-16 | Heitland, Volker, 3100 Celle | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2703276A (en) * | 1952-10-18 | 1955-03-01 | Monsanto Chemicals | Soil-conditioning fertilizer |
GB862712A (en) * | 1957-11-28 | 1961-03-15 | Ohio Commw Eng Co | Soil conditioning and stabilizing with a composition comprising low molecular weight dextran |
DE1076716B (de) * | 1957-12-23 | 1960-03-03 | Ohio Commw Eng Co | Bodenverbesserungsmittel fuer Sand-, Schlamm- oder Tonboeden |
JPS5122576A (de) * | 1974-08-08 | 1976-02-23 | Eiichi Enomoto | |
US4033745A (en) * | 1976-06-03 | 1977-07-05 | Slo Release, Inc. | Non-burning storable liquid fertilizer |
FR2580290B1 (fr) * | 1985-04-12 | 1987-05-15 | Ceca Sa | Nouveaux materiaux de travaux publics peu sensibles a l'eau |
ZA892213B (en) * | 1988-03-25 | 1990-01-31 | Bioplant Establishment | A water soluble soil improving and/or leaf fertilizer |
FR2749166B1 (fr) * | 1996-05-30 | 1998-10-30 | Innothera Topic Int | Orthese compressive du type collant de contention, notamment destinee a la periode du post-partum |
-
1987
- 1987-12-30 DE DE3744569A patent/DE3744569C1/de not_active Expired
-
1988
- 1988-12-20 HU HU89379A patent/HU890379D0/hu unknown
- 1988-12-20 WO PCT/EP1988/001183 patent/WO1989006263A1/de active IP Right Grant
- 1988-12-20 DE DE8989900248T patent/DE3881386D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-12-20 BR BR888807396A patent/BR8807396A/pt unknown
- 1988-12-20 EP EP89900248A patent/EP0346418B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-12-20 AT AT89900248T patent/ATE89853T1/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-07-04 AU AU37832/89A patent/AU631555B2/en not_active Ceased
- 1989-08-29 FI FI894041A patent/FI894041A0/fi not_active IP Right Cessation
- 1989-08-30 NO NO89893476A patent/NO893476L/no unknown
- 1989-08-30 DK DK427489A patent/DK427489D0/da not_active Application Discontinuation
- 1989-10-20 US US07/457,404 patent/US5125950A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500004A1 (de) * | 1975-01-02 | 1976-07-08 | Kolloidtechnik Gmbh | Verfahren zur herstellung von duengemitteln oder bodenverbesserungsmitteln mit einem anteil organischer energiespeichernder kolloide |
DE2537617C2 (de) * | 1975-08-23 | 1986-10-16 | Heitland, Volker, 3100 Celle | Verfahren zur Herstellung eines Bodenverbesserungsmittels |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1285901A1 (de) | 2001-08-22 | 2003-02-26 | Dieter Meyer | Bodenverbesserungs- und Wasservitalisierungsmittel |
EP2093203A1 (de) | 2008-02-19 | 2009-08-26 | Lutz Ehrlich | Bodenverbesserungsmittel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO893476D0 (no) | 1989-08-30 |
AU631555B2 (en) | 1992-12-03 |
FI894041A (fi) | 1989-08-29 |
WO1989006263A1 (en) | 1989-07-13 |
EP0346418B1 (de) | 1993-05-26 |
FI894041A0 (fi) | 1989-08-29 |
NO893476L (no) | 1989-10-02 |
BR8807396A (pt) | 1990-03-20 |
EP0346418A1 (de) | 1989-12-20 |
DE3881386D1 (de) | 1993-07-01 |
AU3783289A (en) | 1991-01-10 |
DK427489A (da) | 1989-08-30 |
ATE89853T1 (de) | 1993-06-15 |
HU890379D0 (en) | 1990-04-28 |
DK427489D0 (da) | 1989-08-30 |
US5125950A (en) | 1992-06-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3900597C2 (de) | ||
DE3744569C1 (de) | Bodenverbesserungsmittel | |
DE1960937C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung von Böden mit hohem Salzgehalt Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | |
DE974269C (de) | Verfahren zur Herstellung von Milbenbekaempfungsmitteln | |
DE2925589C2 (de) | Insektenrepellent | |
DE682023C (de) | Verfahren zur Behandlung von Kulturpflanzen oder Kulturboeden | |
DE2810453B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von ein bestimmtes Element in angereicherter Form enthaltenden Algen | |
DE2535985C3 (de) | Sprühmittel zum Ausgleich des Mikroelementenmangels von auf Torfböden angebauten Pflanzen | |
DE1272235B (de) | Verwendung von Loesungen einer Phenoxyalkansaeure als Mittel zum Wasserundurchlaessigmaschen von Erdschichten | |
DE934104C (de) | Fluessiges Spritzmittel zur Behandlung von Pflanzen und zur Verbesserung, Aktivierung und zum Gesunderhalten von Boeden | |
DE2240733B2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Erdboden zur Fixierung von dann ent haltenen schädlichen Metallionen | |
DE3714444A1 (de) | Verfahren sowie praeparat zur bekaempfung von pflanzenschaeden, insbes. waldschaeden, die durch natuerliche und/oder anthropogene uebersaeuerung der umwelt verursacht sind | |
DE662223C (de) | Verfahren zur Herstellung eines kupferhaltigen Mittels zur Abwehr oder Beseitigung pilzlicher Schaedlinge auf Nutzpflanzen | |
DE2165705A1 (de) | Verfahren und Mittel zur Behebung des Magnesiummangels bei Pflanzen | |
AT329925B (de) | Systemisch wirkende fungizide | |
DE948652C (de) | Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums | |
DE3819282C2 (de) | Rebenspritzmittel | |
DE2158797C3 (de) | Düngechemikalien und ein Alkalialginat enthaltende Düngemittellösung | |
DE2001300A1 (de) | Insektizide Mischung fuer landwirtschaftliche Zwecke | |
DE893799C (de) | Verfahren zur Herstellung eines als Pflanzenspritzmittel verwendbaren, kombinierten Duenge- und Schaedlingsbe kaempfungsmittels aus Klaerschlamm | |
DE1041508B (de) | Verfahren zur Verbesserung der Assimilierbarkeit von in Duengemitteln dem Boden zugefuehrter Phosphorsaeure durch die Pflanzen | |
DE3144651A1 (de) | Mittel zur regelung des ertrages von gartenpflanzen | |
DE2358953C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Pflanzen mit, wasserlöslichen Komplexverbindungen zur Einschränkung ihres Gehaltes an schädlichen Schwermetallen, insbesondere an Blei | |
DE553612C (de) | Pflanzenvertilgungsmittel | |
DD224480A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der sikkationswirkung von verduennter schwefelsaeure |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition |