DE3742169A1 - Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung von plattenfoermigen koerpern aus gummi od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung von plattenfoermigen koerpern aus gummi od. dgl.Info
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Description
Die Erfindung betriffft eine Vorrichtung zur
mechanischen Bearbeitung von plattenförmigen
Körpern aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen,
wobei die Körper bei der mechanischen Bearbeitung
ihrer oben liegenden Aussenfläche mit ihrer
Rückenfläche auf einem Widerlager ruhen. Insb.
betrifft die Vorrichtung solche Vorrichtungen dieser
Art, bei denen die plattenförmigen Körper schritt
weise bearbeitet und demgemäss in Schritten über
das Widerlager gezogen werden, um so eine neue
Arbeitsstellung der Körper zu erreichen.
Insb. bei diesen aus Gummi od. dgl. bestehenden
Körpern besteht die Gefahr, dass flüchtige Bestand
teile der Körper z.B. Alterungsschutzmittel, die
dem Körper bei seiner Herstellung einverleibt wurden,
emigrieren. Setzen sich diese Ausscheidungen auf den
vorerwähnten Widerlagern ab und fest, so wird zwar
der mechanische Bearbeitungsvorgang nicht gestört,
jedoch wird die Bearbeitung ungenau, weil sich der
wirksame Abstand zwischen den Werkzeugen einerseits
und der Stützfläche (angehoben durch die emigrierten
Stoffe) andererseits verringert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen
Vorrichtungen so zu verbessern, dass die Genauigkeit
der mechanischen Bearbeitung gesteigert werden kann,
indem besondere Massnahmen am Widerlager vorgesehen
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss
das Widerlager vorzugsweise elektrisch beheizt.
Die Beheizung wird dabei so eingestellt, dass die
emigrierenden Mittel des Gummi od. dgl. nicht
verfestigen z.B. verharzen oder in anderer Form
ein Überzug auf dem Widerlager werden können.
Wenn zudem noch die Körper schrittweise über das
Widerlager gezogen werden, ergibt sich ein weiterer
Reinigungseffekt für die Oberfläche des Widerlagers.
Es entsteht eine Wischbewegung, die in Verbindung mit
der Heizung die Oberfläche des Widerlagers nackt
und sauber erhält. Ablagerungen sind somit ausge
schlossen.
Erwähnt sei noch, dass die Körper bereits ausgehärtet
bzw. vulkanisiert sind, also in diesem Zustand der
erwähnten mechanischen Bearbeitung z.B. zur Bildung
einer Verzahnung unterworfen werden, die in besonderer
Weise eine genaue Führung des Bearbeitungswerkzeuges
erfordert. Aufgrund der Erfindung werden dabei
verzahnte Riemen oder Bänder höchster Genauigkeit
möglich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der
Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine schematisch
wiedergegebene Maschine zum Verzahnen von
Gummiplatten mit Verstärkungseinlagen zur
Fertigung von Treibriemen, Gurten od. dgl.
für landwirtschaftliche Maschinen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine gemäss
Fig. 1 und
Fig. 3 einen Abschnitt einer teilweise schon verzahnten
Platte in der Seitenansicht.
Die zu verarbeitende Bahn A als in Form einer dünnen
Platte weist unten eine Verstärkung als Gewebeeinlagen 1
auf, die durch Gummi oder einen elastomeren Kunststoff
zusammengehalten sind, der auch eine dicke Deckschicht 2
bildet, die zum Schneiden der Verzahnung mit querverlaufenden
Zähnen 3 und den zugehörigen Lücken 4 dient. Es wird
somit ein etwa trapezförmiges Profil aus der Deckschicht 2
herausgeschnitten, damit die Lücken 4 entstehen.
Die Bahn A wird der Maschine in Richtung des Pfeiles 5
von einer Rolle aus zugeführt. Am Eingang und am Ausgang
der Maschine befindet sich ein Greiferpaar 6 mit einem
oberen und einem unteren Greifer 7. Die Paare führen
synchrone Querbewegungen aus, damit der zwischen ihnen
befindliche Abschnitt des Bandes A in Richtung des Pfeiles 5
längsbewegt werden kann, und zwar schrittweise.
Die Wirkverbindung zwischen den Greiferpaaren 5
ist durch Linien 9 angedeutet.
Vorhanden sind weiterhin zwei Klemmbackenpaare 10
mit oberen und unteren Klemmbacken 11 zwischen
den beiden Greiferpaaren 6. Die eigentliche Bear
beitungsstelle wird von einem heb- und senkbaren
Widerlager 12 gebildet, das eine ballige, konvexe
Oberfläche 13 aufweist. Oberhalb des Widerlagers 12 ist
eine sich - wie das Widerlager 12 - über die Breite
der Bahn A erstreckende Führungsbahn 14 gelagert,
die über einen schwalbenschwanzgeführten Schlitten 15
einen Werkzeugträger 16 aufnimmt, welcher dem Doppel
pfeil 17 entsprechend hin und her verfahren werden
kann.
Zur Profilierung der Bahn A wird diese von dem Klemm
backenpaaren 10 erfasst; das Widerlager 12 wird nach
oben bewegt, um so den erfassten Abschnitt der Bahn A
zu straffen und im eigentlichen Arbeitsbereich diesem
Abschnitt eine konvexe Gestalt zu vermitteln. Diese
ist für eine quersteife Halterung erforderlich, um dem
Druck durch die Schneidwerkzeuge 18 standhalten zu können.
Nach einem Schnitt wird das Widerlager 12 abgesenkt.
Die Greiferpaare 6 verrücken das Band A um drei Teilungen
nach rechts. Es werden dann die Klemmbackenpaare 10
zum Straffen des Bandes A angesetzt, worauf das Wider
lager 12 angehoben wird und den Bandabschnitt im Sinne
der Fig. 1 nach oben hin durchwölbt. Es wiederholt sich
dann das schon erwähnte Arbeitsspiel. Von der so
profilierten Bahn A können dann einzelne Riemen oder
Bänder abgetrennt werden.
Es versteht sich, dass die Bahn A insb. beim Bearbeiten
durch die Schneidwerkzeuge 18 und die durch die
Klemmbacken 11 bewirkte Längsspannung mit dem Wider
lager 12 in fester, inniger Berührung steht. Treten
nun aus dem die Bahn A bildenden Gummi flüchtige
Bestandteile insb. Alterungsschutzmittel aus,
so können sich diese weder als Film noch in irgendeiner
anderen Form auf dem Widerlager absetzen, da das Wider
lager durch die mit 12′ bezeichneten elektrischen
Heizpatronen beheizt ist. Es entstehen somit keine
Krusten oder andere Verunreinigungen, die den vorbe
stimmten Abstand der Oberfläche des Widerlagers 12
von den Schneidwerkzeugen 18 verändern könnten und
somit zu tiefe Einschnitte in das Band zur Folge hätten.
Das Widerlager 12 verhindert unter diesen Bedingungen
eine Verhärtung der erwähnten Emigranten; das Wider
lager 12 bleibt daher metallisch blank. Ein zusätz
licher Reinigungseffekt wird dadurch erreicht, dass
die Transportbewegung in Richtung des Pfeiles 5 eine
Reinigungswirkung zur Folge hat, die jedoch verhärtete
Reste der obigen Art allein nicht verhindern könnte.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur mechanischen Bearbeitung
von plattenförmigen Körpern aus Gummi oder
gummiähnlichen Stoffen, wobei der Körper bei
der mechanischen Bearbeitung seiner oben gelegenen
Aussenfläche mit seiner Rückenfläche auf einem
Widerlager ruht, dadurch gekennzeichnet, dass
das Widerlager (12) mit einer Beheizung (12′)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das (metallische) Widerlager (12) elektrisch
beheizt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass Transportmittel vorgesehen sind, um den Körper (A)
über das Widerlager (12) zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Anlagefläche für den Körper (A) am Wider
lager (12) ballig gestaltet ist und Zugglieder (11)
vorgesehen sind, die den Körper unter Zugspannung
innig mit dem Widerlager in Berührung halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Beheizung derart ausgebildet ist, dass sie
Verhärtungen aus dem Körper (A) austretender, flüchtiger
Bestandteile unterbindet.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren voraufgehenden
Ansprüchen zur Herstellung von profilierten, insb.
verzahnten Riemen und Gurten vorzugsweise für
landwirtschaftliche Maschinen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Körper schrittweise zur Erzielung
einer gleichmässigen Teilung seiner Einschnitte (4)
über das Widerlager (12) bewegbar ist.
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Also Published As
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DE3742166A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3742166C2 (de) | 1999-09-16 |
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