DE202006020842U1 - Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien - Google Patents

Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien (1), insbesondere zum Kaschieren von Formkörpern mit einer Kaschierfolie, wobei die Kunststofffolie (1) mit Transportbändern (2) einer Transportvorrichtung in eine Thermoformvorrichtung eingezogen und dort zwischen Spannleisten eines oberen und eines unteren Spannrahmens (3) eingeklemmt und anschließend mit Formwerkzeugen verformt bzw. auf den Formkörper aufgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (2) in Bewegungsrichtung geteilt sind in einen ersten Teilbereich (4) und in einen zweiten Teilbereich (5) und dass die Transportbänder (2) in dem zweiten Teilbereich (5) schneller angetrieben sind als die Transportbänder (2) in dem ersten Teilbereich (4).

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien, insbesondere zum Kaschieren von Formkörpern mit einer Kaschierfolie, wobei die Kunststofffolie mit Transportbändern einer Transportvorrichtung in eine Thermoformvorrichtung eingezogen und dort zwischen Spannleisten eines oberen und eines unteren Spannrahmens eingeklemmt und anschließend mit Formwerkzeugen verformt bzw. auf den Formkörper aufgeformt wird.
  • Stand der Technik
  • Eine solche ist aus der DE 19629196 C2 bekannt. Die Qualität der damit herstellbaren Produkte ist nicht immer befriedigend und die Werkstoffausbeute verhältnismäßig unbefriedigend. Es ergibt sich insbesondere ein hoher Anteil an Verschnitt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine solche Vorrichtung derart weiter zu entwickeln, dass sich eine gleichbleibend hohe Qualität der damit herstellbaren Produkte ergibt bei vergleichsweise geringerem Materialverbrauch.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Auf vorteilhafte Weiterbildungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien ist es demgemäss vorgesehen, dass die Transportbänder in Bewegungsrichtung geteilt sind in einen ersten Teilbereich und in einen zweiten Teilbereich und dass die Transportbänder in dem zweiten Teilbereich schneller angetrieben sind als die Transportbänder in dem ersten Teilbereich. Die Kunststofffolie kann durch diese Ausbildung unmittelbar vor ihrer Verarbeitung gezielt in Längsrichtung verstreckt werden, was es ermöglicht, ihre Dehnungseigenschaften exakt an die Erfordernisse des jeweiligen Anwendungsfalles anzupassen und zu optimieren. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine bessere Qualität der herzustellenden Produkte sondern darüber hinaus eine Verminderung des Verschnitts und eine bessere Materialausbeute.
  • Die Transportbänder in dem ersten Teilbereich haben von denjenigen in dem zweiten Teilbereich einen Abstand voneinander, der unter Vermeidung einer unerwünschten Einschnürung hinreichend groß ist, um eine Verstreckung der Kunststofffolie zu ermöglichen. Abstände von 5 bis 500 mm, bevorzugt von 50 bis 200 mm haben sich besonders bewährt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die in dem ersten Teilbereich angeordneten Transportbänder, bezogen auf die Bewegungsrichtung, unter einem Winkel A keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind. Zusätzlich zur Verstreckung der Kunststofffolie in Längsrichtung kann hierdurch eine Verstreckung in der Kunststofffolie in Querrichtung vorgenommen werden, was es erlaubt, die Qualität der erhältlichen Produkte und die Materialausbeute weiter zu verbessern.
  • Nach einer andern Ausgestaltung ist es vorgesehen, die in dem zweiten Teilbereich angeordneten Transportbänder, bezogen auf die Bewegungsrichtung, unter einem Winkel B keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind. Die Verstreckung der Kunststofffolien in Querrichtung, die gewöhnlich auf Rollen bereitgestellt werden, lässt sich hierdurch weiter verstärken und somit das Feld der Beeinflussbarkeit der Dehnungseigenschaften weiter vergrößern.
  • Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn der Keilwinkel A und/oder B, mit dem die Transportbänder in den Teilbereichen 4, 5 auseinanderlaufen, verstellbar ist, um den Grad der jeweiligen Querverstreckung in Abhängigkeit von der Qualität der erhaltenen Produkte noch genauer einstellen zu können.
  • Zudem sollte zumindest die Geschwindigkeit der Transportbänder in dem ersten und zweiten Teilbereich relativ verstellbar sein. Dazu können die Transportbänder mit Antrieben versehen sein, die elektronisch synchronisierbar sind und deren Geschwindigkeit verstellbar ist. Die exakte Einstellung und gegenseitige Abstimmung der Geschwindigkeiten beider Tarnsportbänder bereitet im allgemeinen keine Schwierigkeiten.
  • Die Transportbänder können Nadeln- oder Kluppen enthalten, die an den Rändern der Kunststofffolie lösbar festlegbar sind. Die beidseitige Festlegung der Kunststofffolien für eine ordnungsgemäße Verarbeitung und die problemlose Entfernung der Randsstreifen gelingt dadurch besonders einfach. Die Transportbänder können dabei durch Transportketten gebildet sein.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • Einige beispielhafte Ausführungen der Erfindung sind in der beiliegenden schematisch Zeichnung dargestellt. Sie werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Bauform der Vorrichtung in der Draufsicht, bei der die Transportbänder in beiden Teilbereichen parallel zueinander angeordnet sind und mit unterschiedlicher Relativgeschwindigkeit angetrieben sind.
  • 2: Die Vorrichtung nach 1 in quergeschnittener Darstellung
  • 3: Eine Bauform, bei der die Transportbänder in dem ersten Bereich, bezogen auf die Bewegungsrichtung keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
  • 4: Eine Bauform, beider die Transportbänder in beiden Teilbereichen keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
  • Ausführung der Erfindung
  • Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung dient zum Thermoformen von Kunststofffolien 1, insbesondere zum Kaschieren von Formkörpern mit einer Kaschierfolie, wobei die Kunststofffolie 1 mit Transportbändern 2 einer Transportvorrichtung in eine Thermoformvorrichtung eingezogen und dort zwischen Spannleisten eines oberen und eines unteren Spannrahmens 3 eingeklemmt und anschließend mit Formwerkzeugen verformt bzw. auf den Formkörper aufgeformt wird. Derartige Arbeitsprozesse gelangen beispielweise bei der Herstellung der Innenraumverkleidungen von Kraftfahrzeugen zur Anwendung. Die dabei verwendeten Bezugstoffe, die aus mit einer Oberflächennarbung versehenen Kunststofffolie 1 bestehen können, werden dabei durch die Transportbänder 2 der Transportvorrichtung im Bereich des Randes erfasst und in Bewegungsrichtung 6 in die Vorrichtung eingezogen. Die Transportbänder sind in einen ersten Teilbereich 4 und in einen zweiten Teilbereich 5 geteilt, wobei die Transportbänder 2 in dem zweiten Teilbereich 5 schneller angetrieben sind als die Transportbänder 2 in dem ersten Teilbereich 4. Die Transportbänder haben in Bewegungsrichtung einen Abstand von 50 bis 200 mm voneinander. Sie sind jeweils als Nadelbänder ausgebildet und demgemäss mit senkrecht hochstehenden Nadeln versehen, auf die die Kunststofffolien im Bereich der beiden einander gegenüberliegenden Längsränder aufgespießt und hierdurch unverrückbar festgelegt werden. Ein ähnlicher Effekt lässt sich durch die Verwendung von Klemmeinrichtungen erzielen, wie sie in Kluppenbändern vorhanden sind. Durch die vergleichsweise höhere Geschwindigkeit der Transportbänder in dem zweiten Teilbereich 5 in Verbindung mit der unverrückbaren Festlegung der Kunststofffolie sowohl im ersten als auch im zweiten Teilbereich ergibt sich in der Zwischenzone zwischen den Transportbändern im ersten und zweiten Teilbereich eine Verstreckung der Kunststofffolie in Längsrichtung, die in vielen Fallen bereits allein genügt, um die Qualität der Produkte und die Mengenausbeute bezüglich der Kunststofffolie zu verbessern. Die derart gereckte Kunststofffolie wird zur Weiterverarbeitung in dem von oben und unten angreifenden Spannrahmen 3 starr festgelegt, wie in 2 gezeigt. Die sich beispielsweise bei einem anschließenden Tiefziehprozess ergebenden Dehnungen der Kunststofffolie werden darin durch durchgehend ausgebildete, unnachgiebige Leistenrahmen aufgefangen und besser kontrollierbar.
  • In 3 ist eine Ausbildung gezeigt, bei der die in dem ersten Teilbereich 4 angeordneten Transportbänder 2, bezogen auf die Bewegungsrichtung 6, unter einem Winkel A keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind. Zusätzlich zur Verstreckung der Kunststofffolie in Längsrichtung wird hierdurch eine Versteckung in Querrichtung erzielt.
  • In 4 ist eine Bauform gezeigt, bei der zusätzlich die in dem zweiten Teilbereich angeordneten Transportbänder 2, bezogen auf die Bewegungsrichtung 6, unter einem Winkel B keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind. Die Verstreckung der Kunststofffolie in Querrichtung lässt sich hierdurch weiter vergrößern und/oder auf einen größeren Längenabschnitt verteilen, der die beiden Teilbereiche 4 und 5 zugleich umfasst. Um Optimierungen der Produktqualität vornehmen zu können ist der Keilwinkel A, B, mit dem die Transportbänder 2 in den Teilbereichen 4, 5 auseinanderlaufen, verstellbar ausgebildet.
  • Die Transportbänder 2 können mit Antrieben versehen sein, die elektronisch synchronisierbar sind und deren Geschwindigkeiten relativ verstellbar sind. Hierdurch gelingt es, sowohl die Gesamtgeschwindigkeit als auch die Relativgeschwindigkeiten der beiden Transportbänder 2 in optimaler Weise an die jeweiligen Verformungseigenschaften der zu verarbeitendenen Kunststofffolien anzupassen.
  • Die Transportbänder 2 enthalten in den Ausführungsbeispielen Nadelbänder, die an den Rändern der Kunststofffolie 1 lösbar festlegbar sind. Die Nadelbänder können bedarfsweise durch Kluppenbänder ersetzt sein und einen Bestandteil von Transportketten bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19629196 C2 [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Thermoformen von Kunststofffolien (1), insbesondere zum Kaschieren von Formkörpern mit einer Kaschierfolie, wobei die Kunststofffolie (1) mit Transportbändern (2) einer Transportvorrichtung in eine Thermoformvorrichtung eingezogen und dort zwischen Spannleisten eines oberen und eines unteren Spannrahmens (3) eingeklemmt und anschließend mit Formwerkzeugen verformt bzw. auf den Formkörper aufgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (2) in Bewegungsrichtung geteilt sind in einen ersten Teilbereich (4) und in einen zweiten Teilbereich (5) und dass die Transportbänder (2) in dem zweiten Teilbereich (5) schneller angetrieben sind als die Transportbänder (2) in dem ersten Teilbereich (4).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem ersten Teilbereich (4) angeordneten Transportbänder (2), bezogen auf die Bewegungsrichtung (6), unter einem Winkel A keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem zweiten Teilbereich angeordneten Transportbänder (2), bezogen auf die Bewegungsrichtung (6), unter einem Winkel B keilförmig auseinanderlaufend angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel A, B, mit dem die Transportbänder (2) in den Teilbereichen (4, 5) auseinanderlaufen, verstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (2) mit Antrieben versehen sind, die elektronisch synchronisierbar sind und deren Geschwindigkeiten relativ verstellbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (2) Nadeln- oder Kluppen enthalten, die an den Rändern der Kunststofffolie (1) lösbar festlegbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder (2) durch Transportketten gebildet sind.
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