-
-
Verfahren zum Erhalten verstärkter Zonen auf Gewebe und damit
-
erhaltene Artikel, insbesondere Miederwaren und Bekleidung.
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Artikeln aus verstärktem
Gewebe, insbesondere Bekleidungsstücke und zwar vor allem aber nicht ausschliesslich,
Miederwaren und Badeanzüge, sowie ihre Verwirklichung.
-
Seit langem sind mit einer oder mehreren Verstärkungen versehene Bekleidungsstücke,
insbesondere Korsette, Badeanzüge und Büstenhalter bekannt und im Gebrauch. Bei
diesen Artikeln besteht die Verstärkung im allgemeinen aus einer Metall- oder Kunststoff-Folie,
gewöhnlich einem Sektor einer flachen Feder, der zwischen zwei genähte Stofschichte
eingefügt ist. Die so gebildeten Verstärkungen weisen bedeutende Nachteile auf:
sie durchlöchern leiciit das Gewebe oder bei Verwendung von Metall verursachen sie
Rostflecken. Die Verstärkung weist ausserdem eine aussergewöhnliche Steifigkeit
auf, der nicht durch Verringerung der Folienstärke abgeholfen werden kann, da die
Verstärkung das Gewebe durchschneidet, wenn sie zu dünn ist.
-
Insbesondere die nach dem bekannten Stand uer Tecknik hergestellten
Verstärkungen fUr Büstenhalter bestehen aus einem in einer Ebene gekrümmten Draht
(zweidimensionale Krümmung); sie passen sich nicht gut an die Rundungen des Körpers
an; dadurch sind sie unangenehm und sogar schädlich. Schliesslich ist das Verfahren
zur Anbringung der Verstärkungen nach der bekannten Technik, das ein Nähen der Gewebe
mit Nähmaschinen erforderlich macht, sehr langsam und unwirtschaftlich.
-
Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gemacht, ein
Verfahren zu verwirklichen, das vollkommen maschinell und automatisch mit wesentlicher
Kostenersparnis durchgeführt werden kann.
-
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Stoffartikel mit
Verstärkungen zu erhalten, die die mit den bisherigen Verfahren festgestellten Mängel
vermeiden, d.h. dass diese Verstärkungen nicht aussergewöhnlich steif sind, auch
das Gewebe nicht beschädigen und in einer dreidimensionalen Form und/oder unterschiedlicher
Elastizität in den verschiedenen Zonen verwirklicht werden und deshalb angenehm
für den Körper sind.
-
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass der in der vorliegenden
Beschreibung und in den Patentansprüchen verwendete Ausdruck "Stoff" oder "Gewebe"
im weitgehendsten Siune zu verstehen ist beispielsweise gewebte Stoffe, Strickstoffe,
Vliesstoffe usw..
-
Die gestellte Aufgabe ist durch ein Verfahren gelöst worden, das darin
besteht, ein Verstärkungselement aus thermoplastischem Material mit einem Gewebe
in der zu verstärkenden Zone in Berührung zu bringen, vorzugsweise ein Schutzelement
(im allgemeinen aus Filz oder anderem weichen Material) über oder in Ubereinstimmung
mit dem Verstärkungselement anzuordnen und das Verstärkungselement teilweise schmelzen
zu lassen und eicht anzudrücken, um es mit dem Gewebe und dem Schutzfilz zu verbinden.
Die teilweise Schmelzung kann nach einem Erfindungsmerkmal durch die Anwendung von
Ultraschall oder eines elektrischen Hochfrequenzfeldes erhalten werden.
-
Die so aufgetragenen Verstärkungselemente können das Gewebe in keiner
Weise durchlöchern oder beschädigen. Sie können ausserdem in verschiedenen Fori,nen
mit dünnerer oder veränderlicher Stärke durchgeführt werden, ur;i eine an den verschiedenen
Teilen der zu verstärkenden Zone abgestufte Verstärkung zu erhalten.
-
Weiterhin können die Verstärkungen in verschiedenen linearen, in einer
Ebene gekrümmten oder im Raum gekrümmten Formen gestaltet werden. Obwohl die verstärkten
Gewebe auf verschiedenen Gebieten Anwendung finden können, ist es selbstverständlich,
dass sie insbesondere im Bereich der Miederwaren nützlich sind, da sie im Gegensatz
zu den im Handel befindlichen Artikeln, Miederwaren in einwandfreier anatomischer,
biegsamer und vollkommen bequemer Form liefern.
-
Nach einem weiteren bedeutenden Erfindungsmerkmal kann das oben kurz
erwähnte Verfahren vollständig automatisch verwirklicht
werden.
Bei dem automatischen Verfahren wird in einer ersten Verwirklichungsform das zu
verstärkende Gewebe ruckweise auf einem Auflatetisch vorgeschoben, der nach Bedarf
eben oder gekrümmt sein kann. Auf einer darüber liegenden Auflagefläche wird ein
Bogen Verstärkungsmaterial und ein Bogen des darauf gelegten Schutzfilzes ruckweise
vorgeschoben. Ein Ultraschallgerät oder eine Elektrode (Transduktorelement) führt
das Ausschneiden des Verstärkungsmaterials und des Filzes durch, senkt sie auf das
Gewebe und nimmt dann die teilweise Schmelzung des thermoplastischen Materials vor.
Nach einer weiter möglichen Variante ist vorgesehen, dass der Schneide- und Schmelzvorgang
von verscniedenen Elementen, d.h. von einem Stempel und einem Transduktorelement
vorgenommen werden kann.
-
Nach einer weiteren Variante des Verfahrens wird der Bogen des thermoplastischen
Materials vor dem Vorschub des Gewebes gefördert und geschnitten und das zugeschnittene
Verstärkungselement auf den Auflagetisch angeordnet; darüber wird das Gewebe gefördert,
dann wird der Schutzfilz geschnitten und auf das Gewebe in Ubereinstimniung mit
der Verstärkung abgesenkt und die teilweise Schmelzung vorgenommen.
-
Obwohl erfindungsgemäss die Möglichkeit vorgesehen ist, dass der Auflagetisch
nach einem auf einer zur Bewegung des Schneidegerätes oder des Transduktors parallelen
Ebene durchgeführten Schnitt auch gekrümmt sein kann, (und das Schneidegerit oder
der Transduktor ein entsprechendes
gekrUumtes Profil hat), wird
vorgezogen, einen flachen Auflagetiscii mit einem zur Bewegung des Schneidegerätes
oder des Transdu>':tors parallelen Ebene durchgeführten Schnitt zu verwenden,
wobei das Schneidegerät und der Transduktor ein auf einer parallelen Ebene zum Tisch
gehaltenes Profil hat. In diesem Falle wird zur Verwirklichung einer Krümmung der
angewandten Verstärkung, die eine zur Absenkungsrichtung des Schneidegerätes oder
des Transduktors parallele Komponente hat, die Verformungserscheinung des unterschiedlichen
Schrumpfens des Verstärkungsmaterials ausgenützt. Das thermoplastische Verstärkungsmaterial
erleidet eine gewisse Schrumpfuiig, nachdem es dem teilweisen Schmelzvorgang unterzogen
worden ist. Wenn der Schnitt des Materials konstant ist, ist die Schrumpfung für
alle Schnitte gleich und das Element bleibt flach. Um ein gekrümmtes Element zu
erhalten, wird eine Gestaltung des mit vertieften und erhöhten Teilen ausgestatteten
Verstärkungselementes, d.h. mit Teilen grösserer und geringerer Stärke in jeder
geeigneten Weise, aber vorzugsweise durch eine geeignete Form von Vertiefungen und
Erhö.lungen der Oberfläche des Transduktors und/oder des Auflagetisches verwirklicht.
Die Teile des Verstärkungselementes mit t unterschiedlicher Stärke haben eine unterschiedliche
Schrumpfung und das endgültige Verstärkungselement ist gekrümmt. In änhlic"er Weise
kann ein Verstärkungselement, bei dem abwechselnd Schnitte mit grösserer und kleinerer
Stärke aufeinanderfolgen, um dem Verstärkungselement eine unterschiedliche Elastizität
zu geben, durch eine angepasste Form des Tisclies und/oder des Transduktors erhalten
werden.
-
Das erfindungsgemässe Verfahren ermöglicht eine wesentliche
Einsparung
an Herstellungskosten und ausserdem kann die Gestaltung der Verstärkungszonen durch
Veränderung der For;n des Auflagetisches und des Ultraschallgerätes oder des Wandlers
verändert werden.
-
Das erfindungsgemässe Verfahren wird nachstehend anhand der beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von
oben einiger für das Verfahren infrage kommender Elemente und die entsprechende
Anordnung, Fig. 2a und 2b verschiedene Vorgänge einer ersten Verfahrensforn; es
handelt sich dabei um vergrösserte schematische Darstellungen nach einem in Fig.
1 angegebenen Schnitt A-A, Fig. 3a, 3b, 3c, und 3d verschiedene Vorgänge einer zweiten
Verfahrensform; es handelt sich um ähnliche schematische Darstellungen wie in den
Figuren 2a, 2b, Fig. 3e ein schematischer Schnitt durch ein nach der zweiten Verfahrensart
erhaltenes Produkt, Fig. 4 eine unterbrochene perspektivische Ansicht eines Transduktorelementes
zum Verwirklichen gekrü;;mter Verstärkungen in dreidimensionaler Form, Fig. 5 eine
unterbrochene perspektivische Ansicht eines Teils eines mit dem Transduktor der
Fig. 4 erhaltenen Verstärkungselementes vor der Schrumpfung, Fig. 6a einen Schnitt
nach 6-6 in Fig. 5 der noch nicht verformten Verstärkung, Fig. 6b einen Schnitt
ähnlich der Fig. 6a, der jedoch die verformte Verstärkung nach der Schruipfung darstellt,
Fig. 7 eine unterbrochene perspektivische Ansicht eines Teils
eines
anderen Verstärkungselementes.
-
In Fig. 1 ist der Auflagetisch 11 dargestellt, der eine beliebige
flache oder gekrümmte Form Form aufweisen kann, vorzugsweise jedoch flach, wie dargestellt,
ist. Auf dem Auflagetisch 11 ist ein Stück oder Band des Gewebes 12 angeordnet,
das zur Anbringung der Verstärkungen bestimmt ist.
-
Wie gesagt, das Gewebe 12 kann Wirkstoff, Strickstoff, Vliesstoff,
elastisches Gewebe in natürlichem, künstlichem oder synthetischem Material sein.
-
Auf dem Auflagetisch 11 liegt im Abstand von ihm ein Matrizenträger
13, der eine Durchgangsöffnung 14 aufweist, deren Gestaltung im Verhältnis zur Form
des zu erhaltenden Verstärkungselementes ausgearbeitet ist. Auf dem Matrizenträger
13 liegt ein Teppich oder ein Band 15, das aus einem Bogen von thermoplastischen
Verstärkungsmaterial (mit 16 bezeichnet) oder aus einem Bogen thermoplastischen
Materials 16 und einem darüber liegenden Bogen eines Schutzmaterials oder einer
Schutzschicht 18 esteht. Das Schutzmaterial kann aus einem beliebigen Gewebe, Vliesstoff
oder dgl. sein, das geeignet ist, das mit dem Gewebe hergestellte KleidungsstUck
trotz des Vorhandenseins des Verstärkungselementes angenehmer zu gestalten. Im allgemeinen
besteht das Schutzmaterial aus Filz.
-
In Fig. 1 ist auch ein Schneide- und Schweisselement 20, das im allgemeinen
ein Ultraschallgerät oder eine Elektrode bzw. ein Transduktorelement ist, je nach
dem ein Ultraschallvorgang oder
eine Hochfrequenzschweissung vorgenommen
wird. [)as Element 20 weist in seinem unteren Endteil eine der Offnung 14 entsprechende
Gestalt auf.
-
Das Gewebe 12 wird ruckweise in Pfeilrichtung B vorgeschoben.
-
Dem Band 15 mit dem Verstärkungsmaterial 16 und dem Schutzfilz 18
wird eine parallele ruckweise Bewegung (Pfeil C) gegeben, im allgemeinen mit Vorschubverschiebungen
gegenüber dem Vorschub des Gewebes 12 und mit gleichen Zeitabständen zwischen einem
Aufenthalt und dem anderen. Während der Bewegung des Gewebes 12 und des Bandes 15,
bleibt das Element 20 angehoben; diese Stellung ist in den Figuren 1 und 2a dargestellt.
Wenn das Band 15 und das Gewebe 12 stillsteht, senkt sich das Element 20, schneidet
ein Stück Band 15 zwischen seinem äusseren Rand und dem Raiid der Offnung 14 ab
und setzt dann das abgeschnittene Stück, das das Verstärkungselement 16' und das
Schutzeelement 18' bildet, uf das Gewebe 12 ab. Dann wird das Element 20 in Betrieb
gesetzt, um Ultraschall oder Hochfrequenzspannungen zu erzeugen und Druck damit
angewandt, um das Verstärkungselement wenigstens teilweise und in Ubereinstimmung
der erhöhten Ränder 20 und 20' zu schmelzen. Das geschmolzene therioplastische Material
verteilt sich über das Gewebe; durch den Filz wird das Ganze miteinander verbunden.
Auf diese Weise wird ein Gewebe mit einer verstärkten und von einer Schutzschicht
bedeckten Zone 22 erhalten (Fig. 2c).
-
Zu bemerken ist, dass, obwohl von einem automatischen Vorschub des
Gewebes 12 und des Bandes 15 gesprochen wird, es manchmal vorteilhaft sein kann,
das Gewebe und das Band entsprechend von Hand au den Auflagetisch und den Matrizenträger
anzuordnen
und/oder festzuhalten und das Element 20 zu beweisen
oder von nehreren Offnungen 14 in der Matrize und mehreren entsprechenden Elementen
20 Gebrauch zu machen.
-
Das Ausschneiden des Verstärkungs- und Schutzelementes durch die
Offnungen 14 kann mit einem rein mechanischen Vorgang erfolgen oder kann von einer
wenigstens teilweisen Schmelzung des hermoplastiscien Materials an den Rändern des
Verstärkungselementes unterstützt werden. In beiden Fällen kann ein einziges Transduktorelement
20 zum Schneiden und Schmelzen verwendet werden oder man kann ein erstes Element
vorsehen, dass ein Stempel oder ein Transduktorelement sein kann, um das Schneiden
und die Ablage auf das Gewebe vorzunehmen, und ein zweites Element kann das Schmelzen
vornehmen. Die Ausgestaltung des Elementes 20 weist ausserdem an seiner unteren
Seite vorzugsweise erhöhte Ränder 20' auf, die den wirklichen Betätigungsteil zum
Schmelzen des thermoplastischen Materials bilden. Diese Ausgestiltung kann jedoch
so verändert werden, dass das Schmelzen einer ganzen Fläche oder nur an Punkten
oder Linien des Verstärkungselementes ermöglicht wird.
-
In den Figuren 3a, 3b, 3c, 3d ist eine Variante des Verfahrens dargestellt.
-
In Fig. 3a wird ein Bogen des Verstärkungsmaterials 16 durch die
Offnung 14 zwischen dem Matrizenträger 13 und einer Gegenplatte 23 vorgeschoben,
solange das Gewebe noch nicht auf dem Auflagetisch 11 ist. Mit der ersten Absenkung
(Fig. 3b)
des Elementes 20 wird ein Verstärkungselement 16' geschnitten
u*d in einer Aussparung 24 in der Oberfläche des Auflagetisches angeordnet. Dann
wird das Element 20 angehoben und das Gewebe 12 auf dem Auflagetisch 11 und der
Filz 8 auf der Gegenplatte 22 vorgeschoben (Fig. 3c).
-
Beim zweiten Absenken (Fig. 3d) des Elementes 20 wird ein Filzstück
18' von der Filzschicht 18 abgeschnitten und auf das Gewebe gelegt. Anschliessend
wird das Transduktorelement 20 betätigt, um das Schweissen durchzuführen. Das so
erhaltene Produkt (Fig. 3e) weist eine Verstärkung aus thermoplastischem Material
auf einer Seite und einen Filzschutz auf der anderen Seite auf. Falls gewünscht,
kann selbstverständlich in diesem Falle ein Schutz auch auf der Verstärkung 16'
erhalten werden.
-
Aus den bisher dargestellten Verwirklichungsbeispielen ist zu entnehmen,
dass in einer zur Ebene des Auflagetisches parallelen Ebene gekrümnte Verstärkungselemente
16' dadurch erhalten werden können, indem einfach ein Hlement 20 (Scilneidegerät
oder Ultraschallgerät oder Transduktor) mit einem im wesentlichen auf einer parallelen
Ebene zum Auflagetisch enthaltenen, unteren wirksamen Profil vorgesehen wird.
-
Eine dreidimensionale Krümmung, d.h. mit einem in wesentlichen parallelen
Bestandteil zur Wenkbewegung des Elementes 20 kann mit einem gekrümmten Auflagetisch
und einem in entsprechender Weise gekrümmten Element 20 erhalten werden. Man bevorzugt
jedoch, einen ebenen Auflagetisch zu verwenden und die Schrumpfungserscheinung,
der das thermoplastische Material nach der Schmelzung unterzogen wird, auszunützen.
Wenn der
Schnitt der Verstärkung 16' aus thermoplastischem Material
auf einer ganzen Ausdehnung konstant ist, ist die Schrumpfung einheitlich und die
Verstärkung 16' weist dieselbe (unverformte) Gestaltung vor und nach der Schrumpfung
auf. Wenn die Verstärkung dagegen einen nicht konstanten Schnitt in ihrer Ausdehnung
hat, ist die Schrumpfung nicht einheitlich und aus einer vor der Schrumpfung flachen
Verstärkung, erhält man eine verformte nach der Schrumpfung gekrümmte Verstärkung.
-
Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemässen Verfahrens werden
die Verstärkungselemente 16' a wie in Fig. 5 verwirklicht; ie sind mit Einsekungen
oder Zonen unterschiedlicher Stärke 27 versehen, die mit einem mit Erhöhungen 28
versehenen Transduktor 20a (Fig. 4) oder mit einer besonderen Gestalt des Auflagetisches
erhalten werden. Der Schnitt der Verstärkung 16'a ist vor der Schrumpfung unverformt,
wie in Figur 6a dargestellt ist, während er nach der Schrumpfung wie in Fig. 6b,
gekrümmt ist.
-
Eine Weiterentwicklung dieser Anwendung besteht in der Verwirklichung
von Verstärkungen unterschiedlicher Elastizität, die die in Fig. 7 dargestellte
Verstärkung 16'b. Mit einem Transduktor oder einem Auflagetisch geeigneter Form
kann man eine oder mehrere Zonen 29 mit abwechselnden Strecken grösserer und kleinerer
Stärke erhalten, um in diesen Zonen eine Biegsamkeit zu ermöglichen.
-
An der oben beschriebenen Erfindung können weitere Variationen oder
Anderungen vorgenommen werden, ohne dadurch den Erfindungsbereich zu verlassen.
-
Leerseite