DE3742165A1 - Werkzeug zum profilieren von plattenfoermigen gummikoerpern - Google Patents
Werkzeug zum profilieren von plattenfoermigen gummikoerpernInfo
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- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/06—Grooving involving removal of material from the surface of the work
- B26D3/065—On sheet material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29L2031/7094—Driving belts
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Profilieren,
insb. Verzahnen, von plattenförmigen Körpern aus Gummi
oder gummiähnlichen Kunststoffen mit einem oder mehreren
Schneidelementen, die im wesentlichen U-förmig gestaltet
sind und bei Verwendung von zwei oder mehreren Elementen
nebeneinander angeordnet sind.
Mit diesen Werkzeugen können z. B. aus bandförmigen
Körpern verzahnte Riemen hergestellt werden, die
zum Zwecke des Antriebes mit verzahnten Rädern zusammen
wirken können. Die Herstellung einer solchen Profilierung
ist aber nur dann wirtschaftlich, wenn breitere Bahnen
bearbeitet werden, die nach ihrer Bearbeitung durch
Zerschneiden in schmalere Bänder aufgeteilt werden.
Demgemäß müssen die Werkzeuge über eine gute Schneid
leistung verfügen, also genau schneiden und zudem stand
fest sein. Bei bekannten Werkzeugen hat es sich dabei
als nachteilig erwiesen, daß bei größeren Schnittge
schwindigkeiten der Gummi zu stark verformt wurde, insb.
bildete sich vor den vorangetriebenen Werkzeugen eine
wulstartige Verdickung, die das Werkzeug bei seinem
Arbeitshub gewissermaßen vor sich herschob.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zu
grunde, die obigen Werkzeuge so zu verbessern, daß
eine erhebliche Steigerung der Schneidleistung
im vorgennanten Sinne erreicht werden kann.
Dieses Ziel wird aufgrund der Erfindung dadurch
erreicht, daß die durch den Steg verbundenen Schenkel
des Elementes schräg verlaufende Schneiden erhalten,
wobei die dem Steg zugekehrten Abschnitte der
Schneide in Bewegungsrichtung des Werkzeuges gesehen
hinter den übrigen Abschnitten der Schneide liegen.
Diese Ausbildung der Schneiden verhindert die vorge
nannte Wulstbildung vor dem Werkzeug. Außerdem ist
eine wesentlich gesteigerte Standzeit der Werkzeuge
feststellbar. Sind die Schneiden nicht im vorgenannten
Sinne schräg verlaufend angeordnet, lassen sich
nur etwa 200 Schnitte ausführen; bei der erfindungsge
mäßen Ausführung hingegen sind mehr als 1000 Schnitte
vollziehbar, ohne neu anschleifen zu müssen.
Eine weitere Steigerung der Schnittleistung läßt sich
dann erreichen, wenn auch der gewöhnlich waagerecht
anstehende Steg einen besonderen Schliff erhält.
Aufgrund der Erfindung soll dabei die Schnittkante
schräg ggfs. v-förmig zu der Bewegungsrichtung des
Werkzeuges anstehen. Auch diese Ausführung unterbin
det einen "Stau" des zu schneidenden Gummis.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 ein Werkzeug zum Verzahnen einer Gummiplatte
in der Ansicht (gegen die Bewegungsrichtung
des Werkzeuges gesehen),
Fig. 2 das Werkzeug gemäß Fig. 1 in der Unteransicht,
Fig. 3 ein Element des Werkzeuges gemäß Fig. 1 und 2
in der Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Element gemäß Fig. 3 und
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI von
Fig. 5.
Die zu profilierende Gummiplatte, die mit einer Verzahnung
versehen werden soll, ist mit a bezeichnet und in Fig. 3
bei b angedeutet.
Das Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer Träger
platte 1, an der drei Schneidelemente 2 - nachstehend
Elemente genannt - nebeneinander liegend und gestaffelt
befestigt sind. Die Trägerplatte 1 ist in üblicher Weise an
einem Schlitten befestigt, der mittels Spindel od. dgl.
verfahren werden kann, um damit die Gummiplatte 1 mit
Hilfe der Elemente 2 zu profilieren bzw. mit Längsnuten
zu versehen, die dann eine Verzahnung entstehen lassen.
Der aktive Teil der Elemente 2 ist u-förmig gestaltet
und weist zwei Schenkel 3 und einen meist waagerechten
Steg 4 auf. Die Schenkel 3 haben Abwinkelungen 5 zur
Befestigung der Elemente 2 an der Unterseite der Träger
platte 1, dazu sind Löcher 6 für nicht dargestellte
Befestigungsschrauben vorgesehen.
Es versteht sich, daß die U-Form der Elemente 2 und
deren gegenseitiger Abstand auf die herzustellende
Verzahnung abgestellt sind.
Wichtig ist nun, daß die beim Betrieb, also bei der
Fortbewegung der Elemente 2 vorne liegenden Schneidkanten 7
der Schenkel 3 schräg verlaufend - vorzugsweise unter
etwa 45° verlaufend - angeordnet sind, wobei der obere
Abschnitt der gerade verlaufenden Schneidkanten 7
in Bewegungsrichtung B der Elemente vorne liegt, damit
der vor den Elementen 2 befindliche Gummi nach unten und
nicht wulstartig nach oben gedrückt wird, wenn die
Schneidbewegung vollzogen wird.
Die Schneidkanten 8 der Stege 4 verlaufen nicht rechtwinkelig
zur Bewegungsrichtung B, sondern ebenfalls im Winkel
dazu, vorzugsweise, wie Fig. 5 erkennen läßt, V-förmig
mit vorne liegender Spitze 9. Hier sind aber schon
Schrägrichtungen von etwa 10-15° gegenüber der Quer
richtung möglich, während der Schrägwinkel der Schneid
kanten 7 etwa 30-60° - vorzugsweise etwa 45° -
betragen soll.
Der Anschliff liegt zudem sowohl bei dem Steg 4 als auch
bei den Schenkeln 3 an der Innenseite des U.
Eine besondere Bedeutung hat weiterhin die durch die
als Langlöcher ausgeführten Löcher 6 geschaffene Mög
lichkeit, das U zu verengen oder zu erweitern. Dies
ist besonders dann wichtig, wenn mehrere Elemente 2
nebeneinander wirken sollen und dabei sich ein unterschiedlicher
Verformungswiderstand des Gummis einstellt. Die Verstell
barkeit dient dabei der Vergleichmäßigung des Profils.
Wenn ein Schnitt vollzogen ist, wird das Werkstück
um die Anzahl der bearbeitenden Teilungen verrückt.
Alsdann kann ein neuer Schnitt vollzogen werden. Die
so profilierte Platte kann zur Erzeugung von verzahnten
Riemen in einzelne Streifen aufgeteilt werden.
Wenngleich die Elemente 2 auch einzeln verwendet
werden können, vorzugsweise sollen sie jedoch
gruppenweise benutzt werden.
Claims (8)
1. Werkzeug zum Profilieren, insb. Verzahnen,
von plattenförmigen Körpern aus Gummi oder gummi
ähnlichen Kunststoffen mit einem oder mehreren
Schneidelementen, die im wesentlichen u-förmig ge
staltet sind und bei Verwendung von zwei oder mehreren
Elementen nebeneinander angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch den Steg (4) verbundenen
Schenkel (3) der Elemente eine schräg verlaufende Schneide (7)
haben, wobei die dem Steg zugekehrten Abschnitte
der Schneide in Bewegungsrichtung (b) des Werkzeuges
gesehen hinter den übrigen Abschnitten der Schneide
liegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (8) des Steges im Winkel zur Quer
richtung des Elementes verläuft (im Winkel zu einer
Richtung, die rechtwinkelig zur Bewegungsrichtung B ansteht).
3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schrägwinkel etwa 30-60°, vorzugsweise aber
45° beträgt.
4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneide (8) v-förmig gestaltet ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneide einen Winkel von etwa 10-15° zur
Querrichtung einschließt.
6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Befestigung der Elemente (2) Langlöcher (6)
dienen, und zwar in der Weise, daß das U verengt bzw.
erweitert werden kann.
7. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei drei Elementen (2) ein Element mittig vor
den beiden anderen Elementen angeordnet ist.
8. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der zur Bildung der Schneidkanten dienende Schliff
im U innen liegt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3742166A DE3742166C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Verfahren zum Profilieren von plattenförmigen Gummikörpern |
DE3742167A DE3742167C2 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Schneidwerkzeug zur Herstellung von Verzahnungen an Gummiplatten |
DE19873742165 DE3742165A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Werkzeug zum profilieren von plattenfoermigen gummikoerpern |
DE19873742169 DE3742169A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung von plattenfoermigen koerpern aus gummi od. dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742165 DE3742165A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Werkzeug zum profilieren von plattenfoermigen gummikoerpern |
DE19873742169 DE3742169A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung von plattenfoermigen koerpern aus gummi od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3742165A1 true DE3742165A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=25862722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873742165 Ceased DE3742165A1 (de) | 1987-12-12 | 1987-12-12 | Werkzeug zum profilieren von plattenfoermigen gummikoerpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3742165A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1987
- 1987-12-12 DE DE19873742165 patent/DE3742165A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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8131 | Rejection |