DE3309202C2 - - Google Patents

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DE3309202C2
DE3309202C2 DE19833309202 DE3309202A DE3309202C2 DE 3309202 C2 DE3309202 C2 DE 3309202C2 DE 19833309202 DE19833309202 DE 19833309202 DE 3309202 A DE3309202 A DE 3309202A DE 3309202 C2 DE3309202 C2 DE 3309202C2
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cut
band
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bands
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DE19833309202
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English (en)
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DE3309202A1 (de
Inventor
Arnold 3167 Burgdorf De Jaeger
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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GUMMI-JAEGER KG GmbH and CIE 3000 HANNOVER DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/12Slitting marginal portions of the work, i.e. forming cuts, without removal of material, at an angle, e.g. a right angle, to the edge of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/28Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting
    • B26D3/281Splitting layers from work; Mutually separating layers by cutting the work being simultaneously deformed by the application of pressure to obtain profiled workpieces

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bändern aus Gummi od. dgl. mit sich im wesentlichen in Band­ längsrichtung erstreckenden Ansätzen, insb. von seitlichen Haltebändern für Siebstabförderer, wobei die Bänder mit im wesentlichen ebener Außenfläche hergestellt und die Bandkör­ per zur Bildung der Ansätze eingeschnitten werden.
Es sind Förderbänder aus Gummi bekannt (DE 23 19 480 B2, DE-GM 76 16 271), deren als Mitnehmer dienende Querstollen einstückig in den Bandkörper übergehen, in einer Ausnehmung des Bandkörpers angeordnet und in der Wirkstellung aus dem Bandkörper herausgeklappt sind. Zur Herstellung dieser Bänder ist es möglich, die Querstollen durch einen winkelförmigen Schnitt aus der unvulka­ nisierten Deckschicht des Bandkörpers zu bilden; nach Durchführung des Schnittes werden die Querstollen zusammen mit dem Bandkörper vulkanisiert, wozu entsprechende Formen nötig sind.
Die Bildung der erwähnten Ansätze bzw. Querstollen durch Einschneiden des Bandkörpers hat den Nachteil, daß der Schnitt nicht in einer Richtung, sondern in zwei verschiedenen Richtungen geführt werden muß, wodurch die Messerführung erheb­ lich erschwert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und demgemäß ein Verfahren aufzuzeigen, das für die Erstellung der eingangs erwähnten Ansätze einen geringeren technischen Aufwand benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichnungs­ teil des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Erfindung liegt somit der Gedanke zugrunde, die Verformbarkeit des Bandkörpers auszunutzen, um ihn im verformten Zustand mit einem geraden Schnitt zu versehen. Wird der Bandkörper indessen wieder in seine ursprüng­ liche Gestalt zurückgeführt, so ergibt sich eine gekrümmt verlaufende Schnittfläche, deren Krümmung von dem Grad der anfänglichen Biegung des Bandkörpers abhängig ist und ggfs. durch Versuche ermittelt werden kann.
Werden die so vorbereiteten Bänder als Haltebänder für Siebstabbänder benutzt, so können die Querstäbe im ge­ wünschten Sinne mit dem Bandkörper in der Weise verbunden werden, daß die genannten Ansätze beim fertigen Band die Stabenden überdecken und so den gewünschten Schutz­ durch Abdecken bilden.
Es ist zwar bekannt (DE-AS 11 54 263), elastische Profil­ teile zwischen zwei mit versetzten Vorsprüngen versehenen Schablonen zu verformen und dann in der Mittelebene einen Trennschnitt durchzuführen, jedoch erfolgt hierbei kein Verformen durch Verbiegen, und es können so auch keine sich in Bandlängsrichtung erstreckende Ansätze erzeugt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein durch Gewebe verstärktes Band im unverformten Zustand in der Seitenansicht,
Fig. 2 das Band gemäß Fig. 1 im gebogenen Zustand, und zwar ebenfalls in der Seitenansicht,
Fig. 3 das gemäß Fig. 1-2 vorbereitete Band mit einem Querstab versehen in der Seitenansicht und
Fig. 4 das Band gemäß Fig. 3 in der Teildraufsicht.
Zur Herstellung eines Haltebandes für einen Siebstabför­ derer an landwirtschaftlichen Maschinen gemäß Fig. 3 und 4 wird von einem flachen, ebenen Band ausgegangen, dessen Rückenschicht 1 aus Gummi oder einem gummiähnlichen Kunst­ stoff besteht. Die Unterschicht 2 besteht ebenfalls aus die­ sem Werkstoff, jedoch ist sie zur Verfestigung des Bandes mit mehreren Gewebeeinlagen 3 ausgestattet, die fest an- und einvulkanisiert sind.
Gemäß Fig. 2 wird das Band durch Biegen elastisch ver­ formt und alsdann in Richtung des Pfeiles 4 etwa parallel zu einer Tangentialen der gekrümmten Bandaußenfläche 5 mit einem gerade verlaufenden Schnitt versehen, was z. B. durch ein beliebiges Messer, aber auch durch ein rotierendes Messer bewirkt werden kann. Dieser Schnitt 6, der sich über die gesamte Breite des Bandes erstreckt, kann spanlos, aber auch durch oder unter einer geringen Fortnahme von Werkstoff vollzogen werden. Der Schnitt 6 wird dabei etwa bis auf die halbe Wandstärke des Bandes geführt.
Nimmt das Band seine ursprüngliche Gestalt an, und zwar gemäß Fig. 2, so verformt sich der Schnitt 6 der vorher gegebenen Krümmung des Bandes entsprechend. Damit entsteht ein einstückig in den Bandkörper übergehender Ansatz 7, der sich im wesentlichen in Bandlängsrichtung erstreckt.
Durch Hochklappen des Ansatzes 7 ergibt sich eine Befesti­ gungsfläche 8 für einen sich quer zum Förderer erstrecken­ den Stab 9 aus Stahl od. dgl. (Diese Stäbe 9 sind in Vielzahl vorhanden und verbinden die zu beiden Seiten des Förderers befindlichen, aufgrund der Erfindung zu schlitzenden Bänder). Die Stabenden werden dabei durch Niete 10 festgehalten, sie werden aber zudem überdeckt durch die geringfügig hochgeklappten Ansätze 7, um so beim För­ dern von Kartoffeln od. dgl. Beschädigungen dieser Früchte durch Auftreffen auf die Stabenden auszuschalten; demge­ mäß werden die Stabenden durch die Ansätze 7 elastisch polsternd überdeckt.
Es versteht sich, daß das Maß der Bandkrümmung, die Tiefe und Länge des Schnittes 6 und die Wandstärke der Stabenden verändert werden können. Demgemäß können diese Kriterien auch aufeinander abgestimmt sein, was auch durch Versuche ermittelt werden kann.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Bändern aus Gummi od. dgl. mit sich im wesentlichen in Bandlängsrichtung erstreckenden Ansätzen, insb. von seitlichen Haltebändern für Siebstab­ förderer, wobei die Bänder mit im wesentlichen ebener Außenfläche hergestellt und die Bandkörper zur Bildung der Ansätze eingeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandkörper durch Biegen verformt und dann mit einem im wesentlichen in einer Ebene verlaufenden Schnitt versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt im wesentlichen in einer Parallelebene zu einer Tangentialebene des gekrümmten Bandkörpers geführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt etwa bis auf die halbe Höhe des Band­ körpers geführt wird.
DE19833309202 1983-03-15 1983-03-15 Verfahren zur herstellung von aus gummi od. dgl. bestehenden baendern, insb. haltebaendern fuer siebstabfoerderer Granted DE3309202A1 (de)

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DE3309202A1 DE3309202A1 (de) 1984-09-20
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DE1154263B (de) * 1955-11-21 1963-09-12 Helmut Sandler & Co Schulterpo Vorrichtung zur Herstellung plattenfoermiger Profilteile aus poroesen und elastischen Werkstoffen
DE7616271U1 (de) * 1976-05-21 1976-10-07 Phoenix Gummiwerke Ag, 2100 Hamburg Foerderband zur steilfoerderung von grossstueckigem material

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