DE19927470A1 - Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen - Google Patents

Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D29/00Producing belts or bands
    • B29D29/08Toothed driving belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/10Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by heating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Abstract

Es wird ein Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen zur Verfügung gestellt, mit dem dauerhaltbare Zahnriemen dadurch hergestellt werden können, daß bei Zahnriemen aus elastomerem Material mit eingebettetem Zugmaterial, die von einem Zahnriemenschlauch in der benötigten Breite durch Schneiden oder Trennschleifen abgetrennt werden, die Schnittkanten eines Zahnriemens durch eine lokale begrenzte Erhitzung künstlich gealtert werden.

Description

Die Erfindung betrifft ein Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei den bekannten Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen werden diese von Zahnriemenschläuchen in der jeweils benötigten Breite durch Schneiden mittels gekühlter Kreismesser oder klingenartiger Messer oder auch durch Trennschleifen abgetrennt. Es ist bekannt die seitlich aus den Trennstellen herausragenden Einzeldrähte des in einen Zahnriemen eingebetteten Zugmaterials mittels eines Lichtbogens durchzuschmelzen, DE 40 42 485 A 1, wobei das das Zugmaterial umgebende elastomere Material aufgeschmolzen wird, welches anschließend das Ende des Zugmaterials umhüllt.
Nachteilig an diesem bekannten Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen ist insbesondere, daß an den Kanten eines neuen Zahnriemens aufgrund Inhomogenitäten in seiner Oberfläche oder durch feine Risse senkrecht zu seiner Oberfläche eine Kerbwirkung entstehen kann, so daß ein solcher Riemen ausgehend von der Kante reißen kann, was besonders bei der Verwendung eines Zahnriemens als Antriebsriemen für eine Nockenwelle zu Totalausfällen eines Motors führen kann, da dann die Kolbenböden mit den Ventiltellern kollidieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen zur Verfügung zu stellen, mit dem dauerhaltbare Zahnriemen hergestellt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die Schnittkanten eines Zahnriemens durch eine lokal begrenzte Erhitzung und ggf. ein anschließendes Abkühlen künstlich gealtert werden, werden die Schnittkanten insgesamt homogener, die Kerbwirkung kleiner Risse wird durch ein Verschmelzen des elastomeren Grundmaterials aufgehoben, wobei dieses zusätzlich aushärtet, so daß der Kantenverschleiß eines Zahnriemens deutlich reduziert wird und so Frühausfälle vermieden werden können. Diese künstliche Alterung durch Erhitzen und evtl. nachfolgendem Abkühlen der Kantenbereiche von Zahnriemen bewirkt eine lokale Beschleunigung der Alterung des Zahnriemens, so daß sich dessen Haltbarkeit im Kantenbereich wesentlich steigert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Arbeitsverfahrens ergeben sich mit und in Kombination aus den weiteren Unteransprüchen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens werden die Schnittkanten des Zahnriemens während eines Trennens durch Schneiden von beheizten Messern erhitzt.
Gemäß einer weiteren Variante des erfinderischen Verfahrens werden die Schnittkanten während eines Abtrennens des Zahnriemens von einem Zahnriemenschlauch mittels Trennscheiben durch die nicht gekühlten Trennscheiben erhitzt, wobei zur Steuerung der Erwärmung der Schnittkanten die Reibung zwischen Schnittkante und Trennscheibe regulierbar ist, indem entweder die Vorschubgeschwindigkeit der Trennscheibe verändert wird oder deren Rotationsgeschwindigkeit oder auch deren Materialzusammensetzung.
Zur vorteilhaften Erweiterung des Verfahrens kann ein weiterer Verfahrensschritt durchgeführt werden, bei dem die Schnittkanten einer definierten Abkühlung unterzogen werden, die beispielsweise über einen gerichteten Luftstrom oder auch über eine Flüssigkeit erfolgen kann.
Das Erhitzen der Schnittkanten eines Zahnriemens zur künstlichen Alterung kann auch nach dem Trennen durch das Aufbringen von Kontakt- oder Strahlungswärme erfolgen, so daß keine neuen Arbeitsmaschinen erforderlich sind, sondern nur eine zusätzliche Vorrichtung zur Nachbehandlung der Schnittkanten eingerichtet werden muß.
In der Fig. 1 ist ein Teil des erfindungsgemäßen Zahnriemens in einer vereinfachten Darstellung gezeigt.
Dabei weist ein in einem Teilbereich dargestellter Zahnriemen 1 in bekannter Weise an seiner einen Stirnfläche eine Vielzahl von Zähnen 3 auf, die gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die den Zähnen 3 abgewandte Stirnfläche des Zahnriemens 1 ist vorzugsweise eben ausgebildet.
Eine Herstellungs-Schnittebene 5 wird dabei durch Schnittkanten 7 begrenzt, die in erfindungsgemäßer Weise künstlich gealtert werden, um deren Verschleißfestigkeit zu erhöhen.

Claims (6)

1. Arbeitsverfahren zur Herstellung von Zahnriemen aus elastomerem Material mit eingebettetem Zugmaterial, die von einem Zahnriemenschlauch in der benötigten Breite durch Schneiden oder Trennschleifen abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten eines Zahnriemens durch eine lokale begrenzte Erhitzung künstlich gealtert werden.
2. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten während eines Trennvorganges durch Schneiden von beheizten Messern erhitzt werden.
3. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten während eines Abtrennens eines Zahnriemens von Zahnriemenschlauch mittels Trennschleifens von ungekühlten Trennscheiben erhitzt werden.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Hitzeerzeugung die Reibung zwischen Schnittkante und Trennscheibe vergrößert wird, indem die Vorschubgeschwindigkeit der Trennscheibe verringert und/oder die Rotationsgeschwindigkeit der Trennscheibe vergrößert und/oder eines Trennscheibe mit einer Materialzusammensetzung mit gesteigertem Reibwert eingesetzt wird.
5. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Erhitzen der Schnittkanten eines Zahnriemens eine definierte Abkühlung über einen Kühlluftstrom oder eine Flüssigkeit wie Wasser erfolgt.
6. Arbeitsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittkanten nach dem Trennen durch das Aufbringen von Kontakt- oder Strahlungswärme definiert erhitzt werden.
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