DE2542211A1 - Verfahren und einrichtung zum einbau oder zur reparatur endloser stahlbaender - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum einbau oder zur reparatur endloser stahlbaender

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    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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Description

DR.- ING. H. H. WILHELM - D I P L. - I N G. H. D AU ST E R
D-7000 STUTTGARTI - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, aen 19- September 1975 Dr.W/Wu
Patentanmeldung P 4912/1a
Anm.: Sandco Ltd.
160, Elgin Street
Ottawa/Canada
Verfahren und Einrichtung zum Einbau oder zur Reparatur endloser Stahlbänder
Die Erfindung bezieht sich auf den Einbau oder die Reparatur hochwertiger Bandtypen in Maschinen, in denen eine sehr hohe Dehnfestigkeit des Bandes benötigt wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Einbau oder die ""eparatur von Bändern in Maschinen, die bandförmige Produkte unter erhöhten Drücken und Temperaturen herstellen.
Es gibt verschiedene Produkte, die in Form von durchlaufendem Bahnmaterial auf Maschinen hergestellt werden, die eine von innen beheizte Trommel besitzen, um die ein endloses Stahlband gelegt wird, das ganz eng gegen die Oberfläche dieser Trommel gedruckt ist. Die Trommel wird vom Band angetrieben und die Produktzufuhr erfolgt in dem Spalt, der dort gebildet wird, wo das Band auf die Trommeloberfläche aufläuft. Die Spannung
des Bandes wird dabei so gewählt, daß das zugeführte Produkt mit dem gewünschten Druck im Bereich zwischen Band und Trommel zusammengedrückt wird und die von der Trommel abgegebene Wärme sorgt für die ordnungsgemäße Behandlung der zugeführten Produkte. Das kontinuierliche Band wird dann in dem Bereich wieder abgenommen, wo sich das Band von der Trommel wegbewegt. Die Produktionsgeschwindigkeit hängt dabei von der Geschwindigkeit ab, mit der sich das Band mit der Trommeloberfläche bei der Rotation bewegt und diese Geschwindigkeit wird durch den Umstand begrenzt, daß das Zuführgut an der Valze unter dem erforderlichen Kontaktdruck genügend lange gehalten werden muß, um die gewünschte Behandlung zu erhalten. Es ist daher vom Standpunkt der Erzielung hoher Leistung wünschenswert, daß das Band gegen das Zuführgut auf der Trommel über einen möglichst großen Bogen anliegt, der nur dadurch begrenzt ist, daß noch eine Möglichkeit der Zufuhr und zur Entnahme des Gutes vorgesehen sein muß. Die zwei Züge des Bandes, die jeweils zur Trommel und von dieser wegverlaufen, werden unter der notwendigen Spannung gehalten, die den gewünschten Druck auf die Schicht des Zuführgutes ausübt. Bei der Auslegung solcher Maschinen muß daher die Dehnfestigkeit des Bandes beachtet werden und die Produktionsleistung findet bei jeder Maschinenauslegung ihre Grenze durch die Charakteristik der Dehnfestigkeit des Bandes.
Das Band unterliegt während des Betriebes drei Hauptspannungen, Da ist einmal die vorherbestimmte Spannung im Band, die den Druck auf das Zuführgut gegen die Trommel ausübt. Weiter tritt noch eine zusätzliche Spannung auf dem Trum des Bandes auf, das von der Walze wegführt und die dadurch ausgelöst wird, daß eine bestimmte Spannung notwendig ist, um die Trommel anzutreiben, um die sich das Band erstreckt. Die
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anderen ^Spannungen sind Biegespannungen, die auf die Umlenkung des Bandes an der Trommelkontur zurückzuführen sind. Diese Biegespannungen nehmen einerseits mit der Banddicke zu; das Band muß andererseits aber dick genug sein, um die notwendige !festigkeit aufzuweisen. Das "bedeutet, daß das Band nicht durch Schläge oder durch größere Teilchen in dem Zuführgut deformiert werden darf. Die größte Gesamtspannung tritt in dem Bereich auf, wo das Band auf der Antriebswalze sitzt.
Solche Bänder werden während des Betriebes durch die Biege- und Zugspannungen ausgedehnt, so daß sie von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen; es ist auch möglich, daß sie beschädigt werden oder daß Risse auftreten, die eine Reparatur erforderlich machen. Bänder dieser Art werden dadurch hergestellt, daß die Enden eines Bandes mit der richtigen Länge zusammengeschweißt werden. Im Idealfall sollte diese Schweißverbindung dann genau dieselben Merkmale aufweisen, wie der übrige Teil des Bandes, denn Veränderungen in den verschiedenen Merkmalen des Metalles im Band können über die länge zu örtlichen Überspannungen führen. Wenn ein Band repariert wird, weil beispielsweise sich an einer Kante ein Riß gebildet hat, dann kommt es sehr darauf an, den Teil des Bandes um den Riß herum zu entfernen und ihn durch einen Teil identischen Stahles zu ersetzen, wobei auch die Schweißstelle dieselben Merkmale wie der Rest des Bandes aufweisen sollte.
Maschinen der erwähnten und hier zu betrachtenden Art sind außerdem sehr groß und schwer und es ist im allgemeinen erwünscht und oft auch notwendig, das Band dadurch einzubauen, daß es in seine Führung eingefädelt wird und daß seine Enden dann stumpf aneinandergeschweißt werden. Zu diesem Zweck müssen die Bänder aus einem Stahl bestehen, der an Ort und Stelle schweißbar ist. Bisher waren die Stahlbänder, die in
dieser Art zu verschweißen waren, in anderer Hinsicht nicht zufriedenstellend, beispielsweise weil ihre Festigkeit in der Nähe der Schweißnaht zu gering war.
Wie oben bereits ausgeführt wurde, begrenzt die Festigkeit des Stahles im Band die Produktionsleistung. Es ist daher sehr wichtig, dem Band eine genügend hohe Dauerfestigkeit zu geben, d.h. damit auch eine lange Lebensdauer. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung für Haschinen der vorher erwähnten Art Bänder vorzusehen, die besser sind als jene, die bisher eingesetzt wurden. Es ist weiter die Aufgabe, die Bänder so zu gestalten, daß bei der Auslegung von Maschinen größere Freiheiten bestehen. Schließlich ist es auch Zweck der Erfindung eine Einrichtung und ein Verfahren zur Herstellung und zum Einbau endloser Stahlbänder zu entwickeln, wie sie oben erwähnt wurden.
Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch ein Verfahren zum Einbau endloser Stahlbänder gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein aus einem durch Wärmebehandlung aushärtbaren Stahl bestehendes Band, das auf eine bestimmte Dehnfestigkeit gehärtet wurde, in die Bandführung eingefädelt und mit den Enden stumpf aneinandergelegt wird, daß diese Bandteile in der Nähe der Enden ausgerichtet und miteinander verklammert werden, wonach sie unter Zuhilfenahme eines Schweißdrahtes mit den gleichen Eigenschaften wie das Band zusammengeschweißt werden und die Schweißverbindung bei vorherbestimmter Temperatur eine bestimmte Zeit lang so wärmebehandelt wird, daß eine Vergütung etwa bis auf die Dehnfestigkeit des Bandes erreicht wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels für den Einbau eines Stahlbandes und anhand einer zum Verschweißen und Vergüten des Bandes geeigneten Einrichtung beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maschine mit einem Band, das nach der vorliegenden Erfindung hergestellt und eingebaut wurde,
Fig. 2 eine schematische Ansicht, welche die Art zeigt, wie die Schweißnaht des Bandes der Fig. 1 hergestellt wird,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zum Vergüten der Schweißnaht des Bandes der Fig. 1 und 2,
Pig· 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 ein Diagramm, das die Härte einer Schweißverbindung in einem Band von rostfreiem Stahl mit der Bezeichnung 15-5 PH vor und nach der Vergütungsbehandlung zeigt und
Fig. 6 zeigt die Härte einer Schweißverbindung in einem Band aus martensitaushärtendem Stahl vor und nach der Vergütung.
Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit der Herstellung von hochbelastbaren endlosen Stahlbändern, die für ihren Einsatz aus Stahlbändern aus einem Stahl hergestellt werden, der durch Wärmebehandlung härtbar ist und dabei seine Dehnfestigkeit und seine Streckgrenze erhöht. Insbesondere sollen Stähle betrachtet werden, welche in USA unter der Bezeichnung 17-4 PH, 15-5P& und. 17-7 PH bekannt sind und die rostfreie Chromstähle mit einem hohen Kobaltgehalt sind; ferner sollten martensitaushärtende Nickelstähle mit etwa 18 % Ni, 8 bis 10 % Kobalt, 3 bis 5 % Molybdän, Q2 bis 0,8 % Ti und Al und im wesentlichen ohne Kohlenstoff betrachtet werden. Bänder aus diesen Stählen
können geschweißt
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werden und die Aushärtung der Schweißverbindung wird durch eine Wärmebehandlung der Schweißnaht bei einer vorbestimmten Temperatur und innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne erreicht. Das heißt, daß zunächst das Originalband oder das Stahlband die gewünschte Länge und Dicke erhält, entsprechend bearbeitet wird und vor dem Transport zur Installation vergütet wird. Das Band wird dann eingebaut und die Enden werden zusammen verschweißt. Anschließend wird die Schweißverbindung vergütet, und zwar so, daß sie im wesentlichen dieselbe Dehnfestigkeit und Streckgrenze erhält, wie sie auch im übrigen Band vorliegt.
Es gibt eine enge Beziehung zwischen der Dehnfestigkeit solcher Stähle und ihrer Härte. Nach der Vergütung und der Endbearbeitung der Schweißverbindung wird daher quer über die Schweißverbindung und im angrtuenden Bandbereich ein Härtetest durchgeführt, der die Gewähr dafür geben soll, daß die Härte nicht wesentlich von der gleichmäßigen Härte des Hauptteiles des Bandes abweicht. Ein solcher Test gibt dann· auch die Gewähr dafür, daß die Dehnfestigkeit an der Schweißverbindung innerhalb der annehmbaren Größe liegt, die für das Stahlband notwendig ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform erlaubt es die Schweißeinrichtung, gleichmäßige Temperatur- und Schweißbedigungen über die ganze Länge der Schweißnaht aufrechtzuerhalten. Bei der Vorbereitung der Bandenden für die Schweißung werden diese angezeichnet und geschnitten und an den Kanten entgratet, um eine Anlage der Stirnenden mit einem maximalen Spalt von etwa 0,1 mm zu erreichen. Die Bandenden werden'dann in einer Einspannvorrichtung zusammengeklemmt und Anschlagplatten werden längs der Bewegung der Schweißeinheit angeordnet, um als Anschläge beim Beginn und am Ende des Schweißvorganges zu dienen. Im Schweißbereich wird eine Schutzgasatmosphäre hergestellt. Für eine als Beispiel gewählte Banddicke von 1,0 mm bzw. 1,8 mm eines Stahles aus 15-5 PH rostfreiem Stahl
werden beispielsweise folgende Schweißbedingungen eingesetzt:
Schweißstromstärke 55 und 100 A
Schweißbogenspannung 9»5 und 10,5 V
Schweißgeschwindigkeit 22 und 18 cm/min Drahtzufuhr 65 und 60 cm/min
Schutzgaszufuhr 8 und 8 l/min
In der Pig. 1 ist eine Presse 1 gezeigt, die mit einem Stahlband 2 versehen ist, das in der Presse so montiert ist, daß es um eine geheizte Trommel 4 und um Hilfswalzen 6, 8, 10, 12 urn 14 herumlaufen kann. Die Walze 6 ist dabei eine Antriebswalze, die das Band von der Trommel 4 abzieht, so daß dann alle anderen Walzen vom Band angetrieben werden. Ein Paar Andrückwalzen 16 und 18 drücken das Band gegen die Trommel 4. Die Walze 8 dient als eine Spannrolle, ihre Achse 9 ist einstellbar angeordnet, so daß sie nach links und rechts, wie angedeutet, bewegt werden kann um die Bandspannung zu erhöhen oder zu erniedrigen, wahrend des Betriebes wird das Zuführmaterial auf dem horizontalen Trum 20 des Bandes zugeführt und wird zur Bildung einer gleichmäßigen Schicht auf diesem Band verteilt. Diese Schicht tritt in den Spalt 22 oberhalb der Walze 14 zwischen das Band und die Trommel 4. Beim Umlauf des Produktes um die Trommel 4 wird es unter einem vorbestimmten Druck durch die Bandspannung an die Trommel gedrückt und dieses wird zum Endprodukt durch die von der Trommel 4 ausgehende Wärme. Die Andrückwalzen 16 und 18 übes dabei noch einen zusätzlichen Druck aus und sorgen dafür, daß Unregelmäßigkeiten der Produktschicht herausgedrückt werden. Das fertige Produkt wird von einem blattförmigen Entnahmeteil 24 abgenommen und läuft über ein Entnahmeband 26.
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Das endlose Band 2 ist ausbaubar und es wurde dadurch eingebaut, daß ein Stahlband von der Länge und der Breite des fertigen Bandes um die Walzen längs der Bandführung eingefädelt wurde, wobei die Enden zwischen den Walzen 10 und 12 zu liegen kamen und dann durch eine Schweißnaht 28 zusammen verbunden wurden. In der I1Xg. 2 ist gezeigt, daß bei der Herstellung der Schweißnaht 28 die Bandenden 30 und 32 in einer Einspannvorrichtung 33 gegenüberliegend angeordnet sind und durch Querklemmen 34 gehalten sind. -Eine Kupferunterlegplatte 35 liegt unterhalb der Enden 30 und 32 und die Schweißnaht wird durch den Schweißkopf 36 hergestellt, dem der Schweißdraht zugeführt wird. Die fertige Schweißverbindung weist dann dieselbe Dicke und Oberfläche auf wie die anschließenden Bandteile.
Diese Schweißverbindung wird dann vergütet, indem sie einer bestimmten Wärmebehandlung bei bestimmter Temperatur eine bestimmte Zeit lang ausgesetzt wird.
Aus den Fig. 3 und 4 geht hervor, daß das Band zunächst auf eine flache Platte aufgelegt wird, die mit einer Wärmeisolationsauflage 40 versehen ist. Eine elektrische Heizmatte 42, die nur einen begrenzten Bereich längs der beiden Seiten der Schweißnaht überdeckt und daher eine begrenzte Behandlung ausschließlich in dieser Zone ermöglicht, wird oben auf die Schweißnaht aufgelegt und ein !Fühler 44 auf der Oberseite der Heizmatte angebracht. Der Fühler 44 wird durch eine rechteckige Metallbandplatte gebildet und trägt Thermoelemente, die durch Drähte 45 einer thermostatischen Kontrolleinheit 46 zugeführt sind. Diese Kontrolleinheit 46 besitzt auch einen Timer und sie steuert die Dauer und die Temperatur des Vergütungsprozesses. Eine Isolationsabdeckung 48 wird oben auf die Heizmatte und auf den Fühler 44 aufgesetzt und eine Belastungseinheit 50 oberhalb des gesamten Bereiches der Schweißverbindung auf der Abdeckung angeordnet. Die Belastungseinheit 50 besteht aus einer Reihe rechteckiger Blöcke 52, die gelenkig aneinander angeordnet sind, und zwar längs Achsen, die parallel zu ihrer Längserstreckung verlaufen. Jeder Block 52 liegt daher quer zu
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der Schweißverbindung und die gelenkige Anordnung erlaubt es jeden Block satt auf der Abdeckung aufzulegen, so daß eine gleichmäßig verteilte Belastung erreicht wird.
Die Heizmatte 42 besteht aus einer Anzahl rechteckiger Metsllklötze 54 und aus einem flexiblen elektrischen Widerstandsheizdraht 56. Jeder der Klötze hat eine glatte, flache Oberseite und Unterseite und besitzt vier horizontale Bohrungen, durch die der Heizdraht so durchgefädelt wird,- daß vier Züge des Drahtes über die Länge der Heizmatte verlaufen und einen kontinuierlichen elektrischen Heizkreis bilden. Der Heizdraht sitzt eng in den Bohrungen in den Klötzen 54, so daß eine gute Wärmeübertragung vorn. Heizdraht auf die Klötze erfolgt.
Die Platte 53 des Fühlers 44 besitzt im wesentlichen dieselben Wärmeaufnahme- und abgabeeigenschaften wie ein ähnlich rechteckiger Teil der Schweißverbindung. Auch die Berührung zwischen der Platte 53 und den Metallklötzen ist bezüglich ihrer Oberflächen identisch mit den Unterseiten der Klötze und schließlich wird der Fühler durch die Abdeckung 48 auch in der gleichen Weise isoliert wie die Schweißverbindung nach unten durch die Abdeckung 40 isoliert ist. Die Flexibilität des Drahtes 56 erlaubt es der Belastungseinheit 50 jeden der Klötze"5^ ganz eng gegen die Oberfläche der Schweißverbindung zu drücken und in gleicher Weise wird auch der Fühler 44 auf die Klötze gedrückt, auf denen er angeordnet ist. Wenn also Wärme vom Draht 56 durch die Klötze 5^ geführt wird, so unterliegen sov/ohl die Schweißverbindung als auch die Fühler aufgrund der gleichen Wärmeaufnahme- und abgabeeigenschaften der Fühlerplatte und der Schweißverbindung und aufgrund der Tatsache, daß beide vom selben Druck durch
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die Bslastungseinheit 50 beaufschlagt sind, den gleichen Aufheiz- und Wärmeabgabebedingungen und das führt dazu, daß die Pühlerplatte auch dieselbe Temperatur wie die Schweißverbindung erreichen wird. Während des Betriebes wird daher die Temperatur der Schweißverbindung mit Hilfe der Kontrolleinheit 46 sehr genau eingehalten, die in Abhängigkeit von dem Fühler die Stromzufuhr zu dem Heizdraht 56 steuert.
Zur Vergütung der Schweißverbindung werden die Einzelteile wie gezeigt angeordnet und die Temperaturkontroileinheit 4-6 schaltet dann die Stromzufuhr ein. Ist die Schweißverbindung bis auf die gewünschte Vergütungstemperatur aufgeheizt, die vorzugsweise etwas höher liegt als die normalerweise für solche Stähle empfohlene Behandlungstemperatur, dann schaltet die Zeitschalteinrichtung ein und die Kontrolleinheit hält die Schweißverbindung auf der einmal erreichten Temperatur bis zum Ende der eingestellten Zeit, die zweckmäßig etwas kürzer ist als normalerweise empfohlen. Durch eine solche Behandlung werden die bereits vergüteten Bereiche der Bänder, die an die Schweißnaht angrenzen nicht "überbehandelt" und es ergibt sich die aus Pig. 5 und 6 ersichtliche Härteverteilung. Die Stromzufuhr wird dann abgeschaltet und die Schweißverbindung kann abkühlen, noch ehe die Abdeckungen 48 und weggenommen werden. Wenn es gewünscht wird, kann die Schweißstelle einer Härteprüfung unterworfen werden, damit die Dehnfestigkeit festgestellt werden kann. Das Band 2 wird anschließend durch Einstellung der Spannrolle 8, wie oben erwähnt, dicht gezogen.
Wie oben bereits angedeutet wurde, besteht das Band 2 aus einem rostfreien Stahl mit der Bezeichnung 15-5 PH, aber die Erfindung schließt auch andere härtbare Stähle einschließlich der martensitaushärtenden Stähle ein. Es wurde auch schon erwähnt, daß bei diesen Stählen eine ganz enge Beziehung zwischen der Streckgrenze und Dehnfestigkeit auf der einen Seite und der Härte auf der anderen Seite bestehen. In de£ Praxis wird daher eine Härteprüfung durchgeführt, um festzustellen, ob die Festigkeit der Schweißverbindung innerhalb annehmbarer Grenzen liegt. Die Pig. 5 zeigt nun den Verlauf der Härte längs einer Linie durch die Schweißverbindung und parallel zu der Bandkante. Die Kurve I zeigt
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dabei die Verhältnisse vor der Vergütung und die Kurve II nach der Vergütung.
Aus der Kurve I geht hervor, daß die Härte und aus diesem Grund auch die Festigkeit mit Ausnahme der Kanten der
Schweißverbindung ziemlich niedrig sind. Die Kurve II
zeigt dagegen, daß die Festigkeit im Hauptteil der Schweißverbindung wesentlich erhöht wurde, und zwar "bis in den
Bereich annehmbarer Toleranzen. In der Fig. 6 sind die
Kurven 3 und 4 gezeigt, die den Kurven I und II entsprechen. Die Fig. 6 zeigt Kurven 3 und 4, die den Kurven I und II
entsprechen, aber an einer Schweißnaht eines 18%-igen martensitaushärtenden Stahles aufgenommen wurde, der einen relativ hohen Gehalt von Kobalt und im wesentlichen keine Kohlenstoff aufweist. Ss sei bemerkt, daß die Vergütung die
Härte in die Größenordnung des übrigen Bandes bringt, was bestätigt, daß annehmbare Werte der Streckgrenze und der
Dehnfestigkeit erhalten wurden.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß das Stahlband, aus dem das endlose Band hergestellt wurde, dem gleichen Vergütungsprozeß ausgesetzt wurde, der auch auf die Schweißverbindung angewendet wird. Wird die Schweißverbindung der Vergütung unterworfen, können die vorher schon vergüteten Teile der angrenzenden Bandteile auf eine Temperatur gebracht werden, die eine weitere Vergütung erreichen kann«· Dadurch können diese Bestandteile leicht unterhalb des
Betrages der maximalen Dehnfestigkeit vergütet werden, so daß die Festigkeit etwas niedriger als an der Schweißverbindung und dem übrigen Band ist. Diese Reduzierung ist
aber relativ unwesentlich und liegt dann innerhalb der
normalerweise erwarteten Variationen der Festigkeitsmerkmale des Bandes.
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Es gibt auch. Maschinen, die dem gezeigten Ausführungsbeispiel ähnlich sind, die aber mit zwei Bändern ausgerüstet sind, die sich gegeneinander in der Behandlungszone bewegen und das zu behandelnde Gut zwischen sich halten, d.h. ein Band läuft direkt auf der geheizten Trommel, während das andere Band das Produkt gegen das zuerst erwähnte Band drückt. Es gibt auch noch andere Maschinentypen, die in anderer Weise arbeiten, die aber auch Bänder besitzen, die denen entsprechen, wie sie gezeigt und beschrieben worden sind. Die vorliegende Erfindung kann bei allen Bändern solcher Maschinen eingesetzt werden. Abänderungen und Modifikationen bei der Ausübung der Erfindung sollen daher innerhalb des Umfanges der Ansprüche liegen.
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Claims (1)

  1. Pat entansprüche
    Verfahren zum Einbau endloser Stahlbänder in Maschinen zur Herstellung von Produkten, die von den unter Zugspannung stehenden Bändern unter Druck gesetzt werden gekennzeichnet dadurch, daß ein aus einem durch. Wärmebehandlung aushärtbaren Stahl bestehendes Band, das auf eine bestimmte Dehnfestigkeit gehärtet wurde, in die Bandführung eingesetzt und mit den Enden stumpf aneinandergelegt wird, daß diese Bandteile in der Fähe der Enden ausgerichtet und miteinander verklammert werden, wonach die Enden mit oder ohne Zuhilfenahme eines Schweißdrahtes mit den gleichen Eigenschaften wie das Band zusammengeschweißt werden und eine eng begrenzte Zone um die Schweißverbindung bei vorherbestimmter Temperatur eine bestimmte Zeit lang so wärmebehandelt wird, daß eine Vergütung etwa bis auf die Dehnfestigkeit des Bandes erreicht wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, bei dem ein Stahlband eingesetzt wird, dessen Dehnfestigkeit bei bestimmter Wärmebehandlung ein Maximum erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißverbindung wärmeisoliert und elektrisch aufgeheizt wird, daß ferner ein konstanter Druck auf die Heizeinrichtung in Richtung auf die Schweißverbindung ausgeübt wird, um der Wärmeübertragung einen bestimmten Wert zu geben, daß die Beheizung unter Kontrolle der Stromzufuhr erfolgt, damit eine bestimmte Temperatur an der Schweißstelle eine solche Zeitspanne lang aufrechterhalten werden kann, daß die Dehnfestigkeit der Schweißverbindung auf den Wert des übrigen Bandes gebracht wird, wobei auch die Abkühlung der Schweißstelle gesteuert erfolgt.
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    3. Verfahren nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Bandes zunächst im wesentlichen -horizontal zueinander fluchtend angeordnet werden, wonach auf der Oberseite die elektrische Heizung angebracht wird, die aus einer elektrischen Widerstandsheizung und Värmeverteilern mit Kontaktflächen "besteht,
    . die die Schweißstelle berühren und Wärme bei einer Temperatur übertragen, die kleiner ist als die der Widerstandsheizelement e-
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten der Schweißverbindung im Anschluß an die ochweißung so bearbeitet werden, daß sie mit den Bandenden fluchten.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband aus martensitaushärtendem Stahl besteht, der im wesentlichen keinen Kohlenstoff enthält, aber einen relativ hohen Gehalt an Nickel* aufweist.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband aus rostfreiem Stahl mit folgenden Bestandteilen besteht: Chrom 14% - 15,5%, Nickel 3,5% - 5,5%.
    7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmeinrichtung (34) für die Bandenden (30, 32), eine Schweißvorrichtung (36) und eine auf die Schweißverbindung aufsetzbare Heizmatte (42) vorgesehen ist, die mit einem flexiblen elektrischen Widerstandsheizelement und mit mehreren Metallblöcken (50) ausgestattet ist, die auf der Schweißverbindung (28) zur Wärmeübertragung aufsetzbar sind und die in wärmeaustauschender Verbindung mit dem flexiblen Widerstandsheizelement stehen, daß ferner eine elektrische Energiequelle
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    zur Versorgung des Heizelementes und eine Thermostatanordnung (46) mit einem Temperaturfühler (44) vorgesehen ist, der auf der Heizmatte sitzt und im wesentlichen die gleichen Wärmeaufnahmeeigenschaften wie die Schweißverbindung aufweist, daß ferner Isolationseinrichtungen
    (40, 48) zum Abdecken der Heizmatte und des Heizfühlers •oberhalb und unterhalb der Schweißverbindung vorgesehen sind, so daß bei Beaufschlagung des Heizelementes gleichmäßige Erwärmung der gesamten Verschweißung und gleichzeitig des Fühlers erreicht wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Gewichtanordnung (50) auf der Wärmeisolation (48) oberhalb der Schweißverbindung (28) und über deren gesamten Länge zum Zweck der Erzeugung eines guten
    Wärmekontaktes zwischen Heizmatte (42) und Schweißverbindung einerseits und Temperaturfühler (44) andererseits vorgesehen ist.
    9* Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (44) aus Band-Metall besteht, das im wesentlichen dieselben Wärmeaufnahme- und Wärmeabgabeeigenschaften wie die Schweißverbindung (28) aufweist.
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