DE2457225C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische WiderstandserhitzungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen Von Drahtpinnen für die Herstellung Von Kettengliedurch elektrische Widerstandserhitzung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist in der Praxis grundsätzlich bekannt, Drahtpinne,
die anschließend warm zu Kettengliedern gebogen werden, mit Hilfe der elektrischen Widerstandserhitzung
zu erhitzen. Hierbei muß das wesentliche Augenmerk auf die Verbindung zwischen den Drahtpinnen
und den Elektroden gerichtet werden, da der an der Verbindungsstelle hergestellte Kontakt ganz vesentlich
für die Wirtschaftlichkeit des Erhitzungsverfahrens einerseits und für die Qualität der aus den erhitzten
Drahtpinnen hergestellten Kettenglieder andererseits ist. Unter elektrischem Gesichtspunkt ist es am
günstigsten, die Elektroden jeweils an den Pinnenden radial an der Außenseite anzulegen. Bei dieser
Verfahrensweise lassen sich relativ große Elektroden anlegen, die einen hohen Stromübergang und damit
kurze Erwärmungszeiten ermöglichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Anlageenden aller
Pinne eine saubere und gleichförmige Außenkontur aufweisen müssen. Diese Voraussetzung verlangt, daß
beispielsweise gewalzte Pinne nachgearbeitet werden müssen, um die erforderliche Sauberkeit zu erreichen.
Die Formgenauigkeit läßt sich nachträglich nicht mehr korrigieren, so daß hierdurch bewirkt» Kontaktfehler
Einbrand am Drahtpinn hervorrufen, die die Qualität des aus einem derartigen Pinn hergestellten Kettengliedes
beeinträchtigen.
Bei einem anderen aus der Praxis bekannten Verfahren werden die Elektroden an die Stirnflächen
der Pinnenden angelegt. Da die Pinne generell gesägt oder geschnitten werden, stehen als Kontaktflächen
immer metallisch saubere Flächen für die Elektroden zur Verfügung. Falls durch Unebenheiten Einbrandstellen
entstehen, so werden diese beim Verschweißen des gebogenen Kettengliedes durch Abbrennschweißen
herausgebrannt, so daß eine Beeinträchtigung der Qualität der Kettenglieder nicht eintritt. Dieses
Verfahren weist jedoch gegenüber dem zuvor geschilderten Verfahren insofern einen i'.'achteil auf. als die
maximale Anlagefläche für die Elektroden höchstens dem Pinnquerschnitt entspricht und nicht vergrößert
werden kann. Da je nach Trennvorgang, mit dem der
einzelne Pinn vom fortlaufenden Draht abgetrennt worden ist. die Stirnfläche der Pinnenden eine
Kontaktfläche l gibt, die geringer ist als der Pinnquerschniit.
wie dies beispielsweise beim Abtrennen der Pinne vom Draht unier gleichzeitigem Ankuppen der
Pinnenden der Fill ist. ergibt sich zwangsläufig eine
längere Erhitzungszeit. Die Vorieile dieses Verfahrens
im Hinblick auf die /u erzielende Qualität der erzeugten Kettenglieder sind jedoch insbesondere bei der
Herstellung von hochbelastbaren Quahtätsketten sehr bedeutend.
Aus der US-PS 28 5fa 514 ist es bekann!, /um F.rhiizen
von metallischen Werkstücken, die anschließend in
heißem Zustand verarbeitet, beispielsweise verformt,
werden sollen, mindestens zwei Werkslücke, die ein/ein
jeweils in einer Station angeordnet sind, elektrisch in
Reihe /u schalten und jeweils nach einer bestimmten Erhitzungsdauer die Werkstücke unter Unterbrechung
des Stromdurchflusses der nächsten Station zuzuführen,
so daß im Beirieb jeweils ein fertig erhitztes Werkstück der Verarbeitung zugeführt wird, während dessen Platz
von dem nächsten, bereits vorerhitzten Werkstück eingenommen und gleichzeitig ein neues Werkstück in
die erste Station eingeführt wird. Hieraus ergibt sich für jedes Werkstück eine Vorerhitzung und eine Fertiger-
hitzung. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß mit relativ hoher Spannung und verhältnismäßig
geringem Strom gearbeitet werden kann, wobei sich je Erhitzungszeit bzw. -stufe eine genau bemessene
Erwärmung für die einzelnen Werkstücke ergibt, da ί jedes Werkstück von demselben Strom durchflossen
wird. Ein erheblicher Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin,
daß nach jeder Erhitzungszeit bzw. -stufe die Kontakte zwischen dem Werkstück und dem Stromleiter gelöst i<
> werden und das Werkstück in eine neue Position gebracht wird. Hierdurch ändern sich die Kontaktbedingungen,
so daß der theoretisch an sich gegebene gleiche Stromdurchfluß durch d's Werkstücke während beider
Erhitzungszeiten bzw. -stufen in der Praxis nicht r> gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das unter Ausnutzung der
bekannten Vorteile, die sich durch die Anlage der Elektroden an den Stirnflächen einerseits und der -3»
Unterteilung der Erhitzur.gszeiten in wenigstens eine Vorerhitzungszeit und eine Fertigungsertvtzungszeit
ergeben, den gleichen Stromdurchfluß durch die Werksstücke während der Erhitzungszeilen bzw.
-stufen insgesamt sicherstellt. ■?>
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch die
Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der damit erreichte Vorteil besteht in erster Linie «'
darin, daß während der gesamten Erhitzungszeit, d. h. während der Vorerhitzungs- und der Fertigungserhitzungszeit
der jeweilige Pinn zwischen den Elektroden fest eingespannt bleibt, so daß die einmal geschaffenen
Kontaktbedingungen nicht geändert werden. Ein J> weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß
jeweils am Ende der Vorerhitzungszeit, während ein kalter Drahtpinn eingelegt wird, die aufgrund der
höheren Übergangswiderslände an den Kontaktflächen etwas höher erhitzten Pinnenden sich unter dem Einfluß ·"·
der Elektrodenkühlung etwas abkühlen können. Hierdurch werden Schmelzvorgänge im Bereich der
Kontaktflächen vermieden und gleichzeitig eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die ganze Pinnlänge zum
Ende der Fertigerhitzungszeit erzielt. Gleichzeitig wird ·>Γ>
vermieden, daß sich die Pinnenden unzulässig verfor
men, was zu Nachteilen beim anschließenden Schweißvorgang führen könnte. Dieses Verfahren hat ferner den
Vorteil, daß die Kontaktstellen entsprechend der Steifigkeit des zu erhitzenden Drahtpinnes mil einem '·"
möglichst hohen Druck beaufschlagt werden können, so daß sich gute Kontaktbedingungen ergeben, die eine
hohe Leistung und damit eine schnelle und weitgehend gleichmäßige Wärmeverteilung über die Pinnlänge
bewirken. r>r>
Gemäß einer besonders vorteilhaflen Ausgestaltung de·, erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß
die Anpreßkraft für den jeweiligen Pinn während der Vorerhit/ungszeil höher ist als während der Feriigungserhit/ungszeit.
Durch diese Steuerung der Anpreßkraft h0 wahrend der gesamten Erhitzungszeit ist gewährleistet,
daß beim kalten und dementsprechend sehr widerstandsfähigen Drahtpinn durch eine hohe Anpreßkraft
die für eine schnelle Erhitzung erforderlichen Kontaktbedingungen geschaffen werden, während in der M
anschließenden Ffcriigerhilzungszeit die Anpreßkraft so
weit zurückgenommen wird, daß der Drahtpinn sich zum Ende der Ferlig<ishitzungszeit nicht unter dem
Einfluß der Anpreßkraft verformt, was zu Schwierigkeiten bei der anschließenden Formgebung des erhitzten
Drahtpinnes führen würde. Hierbei ist es gemäß ener weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorteilhaft, wenn jeweils beim Abführen eines fertigerhitzten Pinns die Umsteuerung der Anpreßkraft
für den vorerhitzten Drahtpinn ausgelöst wird. Hierdurch wird eine Art »Verriegelung« bewirkt, die
Fehlbedienungen ausschließt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der
Temperatur des jeweils fertigerhitzten Pinns der Stromdurchfluß unterbrochen wird. Hierdurch ist
gewährleistet, daß der nachgeordneten Kettenbiegemaschine immer Pinne mit gleicher Temperatur und damit
gleicher Verformbarkeit zugeführt werden und so auch hinsichtlich der Formgebung gleichmäßige Kettenglieder
gebogen werden können. Die Gleichförmigkeit der erzeugten Kettenglieder ist insbesondere für den
anschließenden Schweißvorgang von Bedeutung, da hierourch auch für alle Kettenglie ·.·/· gleiche Schweißbedingungen
gegeben sind, so dab ir: Endeffekt die erzeugte Kette eine garantierbare Qualität aufweist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Spannstelle für
die zr erhitzenden Drahtpinne, die an die Stirnflächen der Drahtpinne anlegbare Elektroden aufweist, die mit
einer Stromversorgungseinrichtung in Verbindung stehen, wobei die Spa.instelle wenigstens zwei unabhängig
voneinander verschiebbare Elekirorlenpaare aufweist,
die in Reihenschaltung an die Stromversorgungseinrichtung angeschlossen sind.
Dei einer derartigen Vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeweils wenigstens eine
Elektrode eines Elektrodenpaares verschiebbar gelagert und mit einer bezüglich der Anpreßkraft steuerbaren
Anpreßeinricbtung verbindbar ist.
Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise ein Steuerprogramm für die Anpreßkraft ^erwii kuchen,
durch das sichergestellt ist, daß zumindest während des Einspannvorganges die Elektroden mit einer hohen
A.ipreßkraft belastet werden, so daß jeweils optimale Kontaktbedingungen zwischen den Stirnflächen der
Pinnenden und den Elektroden geschaffen werden.
Die Anpreßkraft kann hierbei mechanisch über entsprechende Hebeltriebe oder Federschaltungen
erzeugt werden oder aber gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über eine
Anpreßeinrichtung, die eine Kolbenzylindereinheit aufweist, die mit einem strömungsfähigen Druckmittel
beaufschlagt ist. Fine derart ausgestaltete Anpreßeinrichtung garantiert auch über längere Betriebszeiten
konstante Arbeitsbedingungen, da etwaiger Verschleiß sich n;cht auf die Größe der erzielbaren Anpreßkraft
auswirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Steuereinrichtung für
die Anpreßkraft vorgesehen, durch die jeweils das Elektrodenpaar mit einer höheren Anpreßkraft beaufschlagbar
ist, in das ein vorzuerhitzender Pinn eingespannt ist. Diese Anordnung gewährleistet gute
Kontaktbedingungen, dementsprechend hohe Leistungen und damit entsprechend kurze Erhitzungszeiten.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Elektrode jeweils in
Preßrichtung nachgiebig angestützt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die einmal eingeleitete Anpreßkraft infolge
der sich aufgrund der Erhitzung ergebenden Längenän-
derung des eingespannten Drahtpinns nicht vergrößert und somit insbesondere jeweils für defi Fertigerhitzungstakt
Verformungen des eingespannten Drahtpinns vermieden werden.
Dies kann beispielsweise durch die Anordnung entsprechend ausgebildeter Stüizfedern in den Elektroden
erfolgen, wobei eine Elektrode auf einer entsprechend harten Feder abgestützt ist, während die andere
Elektrode des Elektrodenpaares auf einer weichen Feder abgestützt ist. Die Federn sind hierbei so
abgestimmt, daß die harte Feder die Längenänderung bei hoher Anpreßkraft ausgleicht, während die auf der
weichen Feder abgestützte Elektrode gegen einen Anschlag gedrückt ist. und daß bei der Beaufschlagung
mit der geringeren Anpreßkraft die harte Feder praktisch starr ist und die weiche Feder den
Längenausgleich übernimmt.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die nachgiebige Abstützung über die hydraulisch oder
. .:.—L· un»u»:«»n λ nnA:n.:nu»..H„ nHr„ui ,„„
pillUlliai!3HI L/Lldtlgll. ΛΛΙΐμ/Ι („L/t„llll IUIItUIIg klll/lgl, TYW
bei über die Druckversorgung dafür gesorgt wird, daß die Abstützung zwar nachgiebig ist, daß aber die
Anpreßkraft praktisch konstant bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
In einem Maschinengestell 1 sind zwei einander zugeordnete Elektrodenpaare 2, 3 und 4, 5 gelagert, in
die jeweils ein Drahtpinn 6 bzw. 7 eingespannt werden kann. Die Elektroden 2, 4 sind jeweils mit einer
Anpreßeinrichlung 8, 9 verbunden, mit der die beiden
Elektroden 2, 4 jeweils unabhängig voneinander in Öffnungsstellung zum Einlegen eines Drahtpinnes
bewegt werden können und anschließend den eingelegten Drahtpinn in Schließstellung gegen die jeweilige
Gegenelektrode 3, 5 andrücken. Die beiden Elektroden 2, 4 sind über einen biegsamen Leiter 10 elektrisch
miteinander verbunden, während die beiden feststehenden Elektroden 3, 5 jeweils an einem Pol einer
Stromquelle, beispielsweise an die Sekundärwicklung eines Transformators 11. angeschlossen sind, so daß in
bezug auf den Stromfluß die beiden Drahtpinne 6 und 7 in Reihe hintereinander geschaltet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Anpreßeinrichtungen 8, 9 zur Betätigung der verschiebbaren
Elektroden 2 bzw. 4 jeweils eine Kolbenzylindereinheit auf. die pneumatisch, vorzugsweise aber hydraulisch
betätigt wird und für eine konstante Anpreßkraft in einer vorgebbaren Höhe sorgt.
Zur Erzeugung der Anpreßkraft stehen zwei Druckspeicher 12, 13 mit unterschiedlichem Druckniveau zur
Verfügung, die über jeweils ein Umsteuerventil 14, 15 mit den Kolbenzylindereinheiten der Anpreßeinrichtungen
8 und 9 in Verbindung stehen. Die Umsteuerventile 14,15 sind hierbei so geschaltet, daß über die Leitungen
16, 17 und das Umsteuerventil 14 beide Anpreßeinrichtungen mit dem Speicher 12 in Verbindung stehen, der
ein höheres Druckniveau aufweist, während die Anpreßeinrichtungen über die Leitungen 18,19 und das
Umsteuerventil 15 mit dem Speicher 13 verbunden sind, der ein niedrigeres Druckniveau aufweist Ober eine nur
schematisch angedeutete Umschalteinrichtung 20 werden die beiden Umsteuerventile 14 und 15 gleichzeitig
betätigt. Dies ist in der Zeichnung durch eine Verbindungsstange 21 angedeutet, die entsprechend
dem Doppelpfeil hin- und herbewegt werden kann. Die Umsleuervenui
i sind hierbei so ausgestaltet, daß
in der einen Stellung beispielsweise die Anpreßeinrichlung 8 mit dem Druckspeicher 12 in Verbindung steht,
während gleichzeitig die Anpreßeinrichlung 9 mit dem Druckspeicher 13 in Verbindung steht. Beim Umsteuern
der beiden Steuerventile 14,15 steht dann entsprechend
die Anpreßeinrichtung 9 mit dem Druckspeicher 12 und die Anpreßeinrichlung 8 mit dem Druckspeicher 13 in
Verbindung.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Anfahren werden zunächst zwei Drahtpinne 6,7
Beim Anfahren werden zunächst zwei Drahtpinne 6,7
κι zwischen den beiden Elektrodenpaaren 2, 3 und 4, 5
gespannt und der Strom eingeschaltet. Beide Pinne werden hierbei vom gleichen Strom durchflossen, da sie
in Reihe geschaltet sind. Auf Grund des Durchflußwiderstandes erwärmen sich die beiden Drahtpinne,
Ii wobei die Einschaltdauer so bemessen wird, daß die
erreichte Temperatur der angestrebten Vorerhitzungstemperatur entspricht. Dann wird der Strom abgeschaltet
und der vorerhitzte Pinn 6 herausgenommen und durch einen neuen kalten Pinn ersetzt. Dann wird der
vorerhitzt, während der in der Vorrichtung eingespannt
gebliebene Pinn 7 solange weiter erhitzt wird, bis er die
gewünschte Fertigerhitzungstemperatur erreicht. Dann öffnet das Elektrodenpaar 4, 5 und der fertigerhitzte
Γι Pinn 7 wird herausgenommen und einer nachgeschalteten
Kettenglied-Biegemaschine zugeführt, während der
nunmehr vorerhitzte Pinn 6 vom Elektrodenpaar 2, 3 gespannt bleibt. Zwischen das nunmehr frei gewordene
ElektrorOnpaar 4, 5 wird ein neuer kalter Drahtpinn
jii eingelegt, der Strom wieder eingeschaltet, der neu
eingelegte Pinn 7 vorerhitzt und der bereits vorerhitzle Pinn 6 fertigerhitz!, so daß anschließend in gleicher
Weise der Zyklus sich fortsetzen kann und so laufend fertigerhitzte Pinne der Kettenglied-Biegemaschine
ι* zugeführt werden können. Die jeweilige Einschaltdauer
für den Stromdurchfluß wird durch Versuche vorher ermittelt, um zu gewährleisten, daß trotz gleicher
Einschaltzeiten die gewünschte Endtemperatur erreicht wird.
•κι Parallel zu dem durch die Einschaltzeiten festgelegten
»Stromprogramm« ist für die Anpreßeinrichtung ein »Druckprogramm« vorgegeben, und zwar in der Weise,
daß jeweils der frisch eingelegte kalte Drahtpinn mit einem höheren Druck beaufschlagt wird als der bereits
•r> vorerhitzte Pinn. In dem Augenblick, in dem bei der
Aufnahme eines kalten Pinns das entsprechende Elektrodenpaar schließt und den Pinn einspannt,
werden die Umsteuerventile 14, 15 in der Weise umgesteuert, daß an dem bereits in der Maschine
i" befindlichen vorerhitzten Pinn der geringere Druck
anliegt, während der frisch eingelegte Pinn. beispielsweise Drahtpinn 6, mit dem höheren Drucl· des
Speichers 12 beaufschlagt wird. Nach Abschluß der nun folgenden Erhitzungszeit wird der fertigerhitzte Draht-
v> pinn 7 der Kettenglied-Biegemaschine zugeführt,
während der nunmehr vorerhitzte Drahtpinn 6 eingespannt bleibt. Wird an die Stelle des fertigerhitzten
Drahtpinns 7 ein neuer kalter Pinn eingelegt, so steuern die Umsteuerventile 14, 15 vor dem oder gleichzeitig
Wi mit dem Einschalten des Stromes um, so daß nunmehr
der vorerhitzte Pinn 6 mit dem niedrigeren Druck des
Speichers 13 beaufschlagt wird, während der kalte, neu
eingelegte Pinn 7 mit dem hohen Druck des Speichers 12 beaufschlagt wird.
hi Da die Elektroden 2, 3, 4, 5 mit Wasser gekühlt sind
(was in der Zeichnung nicht dargestellt ist), werden jeweils die vorerhitzten Pinne im Bereich der Kontaktflächen
während des Pinnwechsels im benachbarten
Elektrodenpaar gekühlt und so Erhitzungsspitzen, die
sich auf Grund des höheren Widerstandes im Bereich der Kontaktfläche zwangsläufig ergeben können,
wieder abgekühlt.
Da bei den üblichen Trennverfahren, mit denen die Drahtpinne vom laufenden Draht abgetrennt werden,
sich vollkommen gleichmäßige Schnittflächen und damit auch Kontaktflächen in der Regel nicht erreichen
lassen, fcann es bei der Vorgabe konstanter Stromdurchflußzeiten vorkommen, daß die Temperatur der
fertigerhitzten Drahtpinne unterschiedlich ist. Um im Hinblick auf gleichbleibende Biegebedingungen für eine
konstante »Fertigtemperatur« der erhitzten Drahtpinne zu sorgen, ist jedem Elektrodenpaar jeweils ein
Temperaturfühler 22, 23 — beispielsweise Tastköpfe eines Pyrometers — zugeordnet. Das Meßsignal der
Temperaturfühler 23, 23 ist jeweils auf einen Regler 24, 25 aufgeschaltet, über den der Temperatursollwert
eingestellt wird. Wird die vorgegebene »Fertigtemperatüf«,
beispielsweise beim Drahtpinn 7, erreicht (die Temperatur des nur vorerhitzten Drahtpinrts 6 liegt weit
unterhalb der vorgegebenen Solltemperatur, so daß der Regler 25 nicht anspricht), so geht vom Regler 24 ein
Signal aus, das ein Schütz 26 aktiviert, das den Stromdurchfluß unterbricht. Gleichzeitig wird eine nur
schematisch angedeutete Ent- und Beladevorrichtung 27 angesteuert, die für die Entnahme des fertigerhitzten
Pinns 7 und die Zufuhr eines neuen kalten Pinns an die Stelle des fertigerhitzten Pinns zum Elektrodenpaar 4,5
sorgt. Außerdem wird über ein weiteres Signal die Anpreßeinrichtung 9 geöffnet, während schließlich über
einen entsprechenden Steuerschalter 28 die Steuerventile 14 und 15 so umgesteuert werden, daß beim
Einspannen eines neuen Pinns die Anpreßeinrichtung 9 mit dem Hochdruckspeicher 12 in Verbindung steht,
während die Anpreßeinrichtung 8, die den vorerhitzten
Pinn hält, mit dem Niederdruckspeicher 13 in Verbindung steht. Anschließend wird dann die Artpreßeinrichtung
9 geschlossen und der Ström wieder eingeschaltet. Die Auslösung dieses Vorgangs erfolgt zweckmäßigerweise
über die Ent- und Beladevorrichtung 27, so daß der Vorgang erst dann abläuft, wenn auch sichergestellt
ist, daß ein neuer Pinn zwischen dem Elektrodenpaar 4, 5 liegt. Durch eine derartige Steuereinrichtung läßt sich
praktisch ein automatischer Ablauf in der Erhitzungsvorrichtung erreichen.
Während das Beispiel anhand eirtef Aüsführungsforfn für zwei Elektrodenpaare beschrieben worden ist, ist
ohne weiteres auch eine Ausgestaltung dahingehend fhSgiiC'ii, daß drei öder mehr ElckirGdcnpsarc angeordnet
werden, wobei die Gesamteinschaltzeit zur Erzielung der Fertigtemperatur entsprechend der Zahl der
Elektrodenpaare unterteilt werden muß.
Die hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Anpreßeinrichtung 8 bzw. 9 erlaubt den erforderlichen
Längenausgleich, da ohne Änderung der Anpreßkraft bei entsprechender Ausgestaltung der Druckspeicher
die Anpreßkolben der Elektroden 2 bzw. 4 entsprechend der Längenzunahme bei steigender Temperatur des
jeweils eingespannten Drahtpinns nachgeben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische
Widerstandserhitzung mit jeweils stirnseitig an die Drahtpinne anlegbaren Elektroden, durch die
jeweils mindestens zwei Pinne elektrisch in Reihe geschaltet werden, wobei bei Unterbrechung des
Stromdurchflusses jeweils ein neuer Pinn eingeführt und ein fertig erhitzter Pinn abgeführt wird und
wobei jeder Pinn zunächst vorerhitzt und dann fertigerhitzt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Pinn von den angelegten Elektroden mit einer steuerbaren Anpreßkraft beaufschlagt
wird und daß jeweils erst nach Fertigerhitzung des eingespannten Pinns Elektroden und Pinn voneinander
gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßkraft für jeden Pinn unabhängig gesteuert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft fur
den jeweiligen Pinn während der Vorerhitzungszeit höher ist als während der Fertigerhitzungszeit.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils beim Abführen eines fertigerhitzten Pinns die Umsteuerung der Anpreßkraft für
den vorerhitzten Pinn ausgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Temperatur des jeweils fertigerhitzten Pinns der
Stromdurcl.fluß unterbrochen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit eine·
Spannstelle für die zu erhitzenden Drahtpinne, die ■n die Stirnfläche der Drahtpinne anlegbare
Elektroden aufweist, die mit einer Stromversorgungseinrichtung in Verbindung stehen, wobei die
Spannstelle wenigstens zwei unabhängig voneinander verschiebbare Elektrodenpaare aufweist, die in
Reihenschaltung an die Stromversorgungseinrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils wenigstens eine Elektrode (2; 4) eir.?s Elektrodenpaares (2, 3; 4, 5) verschiebbar gelagert
und mit einer bezüglich der Anpreßkraft steuerbaren Anpreßeinrichtung (8; 9) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennleichnet.
daß die Anpreßeinrichtung (8, 9) eine Kolbenzylindereinheit aufweist, die mit einem
»trömungsfähigen Druckmittel beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (14; 15)
für die Anpreßkraft vorgesehen ist. durch die jeweils
das Elektrodenpaar mit einer höheren Anpreßkraft beaufschlagbar ist, in das ein vorzuerhitzender Pinn
eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Elektrode (2; 4) jeweils in Preßrichtung nachgiebig
•bgestüt/i ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur nachgiebig gen Abstützung der Elektroden bei etwa konstanter
Anpreßkraft vorgesehen ist.
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