DE2457225C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung

Info

Publication number
DE2457225C3
DE2457225C3 DE2457225A DE2457225A DE2457225C3 DE 2457225 C3 DE2457225 C3 DE 2457225C3 DE 2457225 A DE2457225 A DE 2457225A DE 2457225 A DE2457225 A DE 2457225A DE 2457225 C3 DE2457225 C3 DE 2457225C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
electrodes
heating
pressure
wire
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2457225A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2457225B2 (de
DE2457225A1 (de
Inventor
Toni Ing.(Grad.) 5000 Koeln Wuest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH
Original Assignee
Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH filed Critical Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln GmbH
Priority to DE2457225A priority Critical patent/DE2457225C3/de
Priority to US05/636,585 priority patent/US4063065A/en
Priority to SE7513662A priority patent/SE417918B/xx
Priority to GB49866/75A priority patent/GB1523130A/en
Publication of DE2457225A1 publication Critical patent/DE2457225A1/de
Publication of DE2457225B2 publication Critical patent/DE2457225B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2457225C3 publication Critical patent/DE2457225C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0019Circuit arrangements
    • H05B3/0023Circuit arrangements for heating by passing the current directly across the material to be heated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L19/00Appurtenances for chain-making not restricted to any particular process
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L3/00Making chains or chain links by bending the chain links or link parts and subsequently welding or soldering the abutting ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/24Electric supply or control circuits therefor
    • B23K11/25Monitoring devices
    • B23K11/251Monitoring devices using analog means
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/0004Devices wherein the heating current flows through the material to be heated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/30Chains, hoops or rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erhitzen Von Drahtpinnen für die Herstellung Von Kettengliedurch elektrische Widerstandserhitzung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist in der Praxis grundsätzlich bekannt, Drahtpinne, die anschließend warm zu Kettengliedern gebogen werden, mit Hilfe der elektrischen Widerstandserhitzung zu erhitzen. Hierbei muß das wesentliche Augenmerk auf die Verbindung zwischen den Drahtpinnen und den Elektroden gerichtet werden, da der an der Verbindungsstelle hergestellte Kontakt ganz vesentlich für die Wirtschaftlichkeit des Erhitzungsverfahrens einerseits und für die Qualität der aus den erhitzten Drahtpinnen hergestellten Kettenglieder andererseits ist. Unter elektrischem Gesichtspunkt ist es am günstigsten, die Elektroden jeweils an den Pinnenden radial an der Außenseite anzulegen. Bei dieser Verfahrensweise lassen sich relativ große Elektroden anlegen, die einen hohen Stromübergang und damit kurze Erwärmungszeiten ermöglichen. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Anlageenden aller Pinne eine saubere und gleichförmige Außenkontur aufweisen müssen. Diese Voraussetzung verlangt, daß beispielsweise gewalzte Pinne nachgearbeitet werden müssen, um die erforderliche Sauberkeit zu erreichen. Die Formgenauigkeit läßt sich nachträglich nicht mehr korrigieren, so daß hierdurch bewirkt» Kontaktfehler Einbrand am Drahtpinn hervorrufen, die die Qualität des aus einem derartigen Pinn hergestellten Kettengliedes beeinträchtigen.
Bei einem anderen aus der Praxis bekannten Verfahren werden die Elektroden an die Stirnflächen der Pinnenden angelegt. Da die Pinne generell gesägt oder geschnitten werden, stehen als Kontaktflächen immer metallisch saubere Flächen für die Elektroden zur Verfügung. Falls durch Unebenheiten Einbrandstellen entstehen, so werden diese beim Verschweißen des gebogenen Kettengliedes durch Abbrennschweißen herausgebrannt, so daß eine Beeinträchtigung der Qualität der Kettenglieder nicht eintritt. Dieses Verfahren weist jedoch gegenüber dem zuvor geschilderten Verfahren insofern einen i'.'achteil auf. als die maximale Anlagefläche für die Elektroden höchstens dem Pinnquerschnitt entspricht und nicht vergrößert werden kann. Da je nach Trennvorgang, mit dem der einzelne Pinn vom fortlaufenden Draht abgetrennt worden ist. die Stirnfläche der Pinnenden eine Kontaktfläche l gibt, die geringer ist als der Pinnquerschniit. wie dies beispielsweise beim Abtrennen der Pinne vom Draht unier gleichzeitigem Ankuppen der Pinnenden der Fill ist. ergibt sich zwangsläufig eine längere Erhitzungszeit. Die Vorieile dieses Verfahrens im Hinblick auf die /u erzielende Qualität der erzeugten Kettenglieder sind jedoch insbesondere bei der Herstellung von hochbelastbaren Quahtätsketten sehr bedeutend.
Aus der US-PS 28 5fa 514 ist es bekann!, /um F.rhiizen von metallischen Werkstücken, die anschließend in heißem Zustand verarbeitet, beispielsweise verformt, werden sollen, mindestens zwei Werkslücke, die ein/ein jeweils in einer Station angeordnet sind, elektrisch in Reihe /u schalten und jeweils nach einer bestimmten Erhitzungsdauer die Werkstücke unter Unterbrechung des Stromdurchflusses der nächsten Station zuzuführen, so daß im Beirieb jeweils ein fertig erhitztes Werkstück der Verarbeitung zugeführt wird, während dessen Platz von dem nächsten, bereits vorerhitzten Werkstück eingenommen und gleichzeitig ein neues Werkstück in die erste Station eingeführt wird. Hieraus ergibt sich für jedes Werkstück eine Vorerhitzung und eine Fertiger-
hitzung. Der Vorteil dieser Verfahrensweise liegt darin, daß mit relativ hoher Spannung und verhältnismäßig geringem Strom gearbeitet werden kann, wobei sich je Erhitzungszeit bzw. -stufe eine genau bemessene Erwärmung für die einzelnen Werkstücke ergibt, da ί jedes Werkstück von demselben Strom durchflossen wird. Ein erheblicher Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung liegt jedoch darin, daß nach jeder Erhitzungszeit bzw. -stufe die Kontakte zwischen dem Werkstück und dem Stromleiter gelöst i< > werden und das Werkstück in eine neue Position gebracht wird. Hierdurch ändern sich die Kontaktbedingungen, so daß der theoretisch an sich gegebene gleiche Stromdurchfluß durch d's Werkstücke während beider Erhitzungszeiten bzw. -stufen in der Praxis nicht r> gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das unter Ausnutzung der bekannten Vorteile, die sich durch die Anlage der Elektroden an den Stirnflächen einerseits und der -3» Unterteilung der Erhitzur.gszeiten in wenigstens eine Vorerhitzungszeit und eine Fertigungsertvtzungszeit ergeben, den gleichen Stromdurchfluß durch die Werksstücke während der Erhitzungszeilen bzw. -stufen insgesamt sicherstellt. ■?>
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der damit erreichte Vorteil besteht in erster Linie «' darin, daß während der gesamten Erhitzungszeit, d. h. während der Vorerhitzungs- und der Fertigungserhitzungszeit der jeweilige Pinn zwischen den Elektroden fest eingespannt bleibt, so daß die einmal geschaffenen Kontaktbedingungen nicht geändert werden. Ein J> weiterer Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß jeweils am Ende der Vorerhitzungszeit, während ein kalter Drahtpinn eingelegt wird, die aufgrund der höheren Übergangswiderslände an den Kontaktflächen etwas höher erhitzten Pinnenden sich unter dem Einfluß ·"· der Elektrodenkühlung etwas abkühlen können. Hierdurch werden Schmelzvorgänge im Bereich der Kontaktflächen vermieden und gleichzeitig eine gleichmäßige Wärmeverteilung über die ganze Pinnlänge zum Ende der Fertigerhitzungszeit erzielt. Gleichzeitig wird ·>Γ> vermieden, daß sich die Pinnenden unzulässig verfor men, was zu Nachteilen beim anschließenden Schweißvorgang führen könnte. Dieses Verfahren hat ferner den Vorteil, daß die Kontaktstellen entsprechend der Steifigkeit des zu erhitzenden Drahtpinnes mil einem '·" möglichst hohen Druck beaufschlagt werden können, so daß sich gute Kontaktbedingungen ergeben, die eine hohe Leistung und damit eine schnelle und weitgehend gleichmäßige Wärmeverteilung über die Pinnlänge bewirken. r>r>
Gemäß einer besonders vorteilhaflen Ausgestaltung de·, erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß die Anpreßkraft für den jeweiligen Pinn während der Vorerhit/ungszeil höher ist als während der Feriigungserhit/ungszeit. Durch diese Steuerung der Anpreßkraft h0 wahrend der gesamten Erhitzungszeit ist gewährleistet, daß beim kalten und dementsprechend sehr widerstandsfähigen Drahtpinn durch eine hohe Anpreßkraft die für eine schnelle Erhitzung erforderlichen Kontaktbedingungen geschaffen werden, während in der M anschließenden Ffcriigerhilzungszeit die Anpreßkraft so weit zurückgenommen wird, daß der Drahtpinn sich zum Ende der Ferlig<ishitzungszeit nicht unter dem Einfluß der Anpreßkraft verformt, was zu Schwierigkeiten bei der anschließenden Formgebung des erhitzten Drahtpinnes führen würde. Hierbei ist es gemäß ener weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorteilhaft, wenn jeweils beim Abführen eines fertigerhitzten Pinns die Umsteuerung der Anpreßkraft für den vorerhitzten Drahtpinn ausgelöst wird. Hierdurch wird eine Art »Verriegelung« bewirkt, die Fehlbedienungen ausschließt.
In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist schließlich vorgesehen, daß in Abhängigkeit von der Temperatur des jeweils fertigerhitzten Pinns der Stromdurchfluß unterbrochen wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß der nachgeordneten Kettenbiegemaschine immer Pinne mit gleicher Temperatur und damit gleicher Verformbarkeit zugeführt werden und so auch hinsichtlich der Formgebung gleichmäßige Kettenglieder gebogen werden können. Die Gleichförmigkeit der erzeugten Kettenglieder ist insbesondere für den anschließenden Schweißvorgang von Bedeutung, da hierourch auch für alle Kettenglie ·.·/· gleiche Schweißbedingungen gegeben sind, so dab ir: Endeffekt die erzeugte Kette eine garantierbare Qualität aufweist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Spannstelle für die zr erhitzenden Drahtpinne, die an die Stirnflächen der Drahtpinne anlegbare Elektroden aufweist, die mit einer Stromversorgungseinrichtung in Verbindung stehen, wobei die Spa.instelle wenigstens zwei unabhängig voneinander verschiebbare Elekirorlenpaare aufweist, die in Reihenschaltung an die Stromversorgungseinrichtung angeschlossen sind.
Dei einer derartigen Vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jeweils wenigstens eine Elektrode eines Elektrodenpaares verschiebbar gelagert und mit einer bezüglich der Anpreßkraft steuerbaren Anpreßeinricbtung verbindbar ist.
Hierdurch läßt sich in vorteilhafter Weise ein Steuerprogramm für die Anpreßkraft ^erwii kuchen, durch das sichergestellt ist, daß zumindest während des Einspannvorganges die Elektroden mit einer hohen A.ipreßkraft belastet werden, so daß jeweils optimale Kontaktbedingungen zwischen den Stirnflächen der Pinnenden und den Elektroden geschaffen werden.
Die Anpreßkraft kann hierbei mechanisch über entsprechende Hebeltriebe oder Federschaltungen erzeugt werden oder aber gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung über eine Anpreßeinrichtung, die eine Kolbenzylindereinheit aufweist, die mit einem strömungsfähigen Druckmittel beaufschlagt ist. Fine derart ausgestaltete Anpreßeinrichtung garantiert auch über längere Betriebszeiten konstante Arbeitsbedingungen, da etwaiger Verschleiß sich n;cht auf die Größe der erzielbaren Anpreßkraft auswirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ist eine Steuereinrichtung für die Anpreßkraft vorgesehen, durch die jeweils das Elektrodenpaar mit einer höheren Anpreßkraft beaufschlagbar ist, in das ein vorzuerhitzender Pinn eingespannt ist. Diese Anordnung gewährleistet gute Kontaktbedingungen, dementsprechend hohe Leistungen und damit entsprechend kurze Erhitzungszeiten.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß wenigstens eine Elektrode jeweils in Preßrichtung nachgiebig angestützt ist. Hierdurch wird erreicht, daß die einmal eingeleitete Anpreßkraft infolge der sich aufgrund der Erhitzung ergebenden Längenän-
derung des eingespannten Drahtpinns nicht vergrößert und somit insbesondere jeweils für defi Fertigerhitzungstakt Verformungen des eingespannten Drahtpinns vermieden werden.
Dies kann beispielsweise durch die Anordnung entsprechend ausgebildeter Stüizfedern in den Elektroden erfolgen, wobei eine Elektrode auf einer entsprechend harten Feder abgestützt ist, während die andere Elektrode des Elektrodenpaares auf einer weichen Feder abgestützt ist. Die Federn sind hierbei so abgestimmt, daß die harte Feder die Längenänderung bei hoher Anpreßkraft ausgleicht, während die auf der weichen Feder abgestützte Elektrode gegen einen Anschlag gedrückt ist. und daß bei der Beaufschlagung mit der geringeren Anpreßkraft die harte Feder praktisch starr ist und die weiche Feder den Längenausgleich übernimmt.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die nachgiebige Abstützung über die hydraulisch oder
. .:.—un»u»:«»n λ nnA:n.:nu»..HnHr„ui ,„„
pillUlliai!3HI L/Lldtlgll. ΛΛΙΐμ/Ι („L/t„llll IUIItUIIg klll/lgl, TYW bei über die Druckversorgung dafür gesorgt wird, daß die Abstützung zwar nachgiebig ist, daß aber die Anpreßkraft praktisch konstant bleibt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung für ein Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In einem Maschinengestell 1 sind zwei einander zugeordnete Elektrodenpaare 2, 3 und 4, 5 gelagert, in die jeweils ein Drahtpinn 6 bzw. 7 eingespannt werden kann. Die Elektroden 2, 4 sind jeweils mit einer Anpreßeinrichlung 8, 9 verbunden, mit der die beiden Elektroden 2, 4 jeweils unabhängig voneinander in Öffnungsstellung zum Einlegen eines Drahtpinnes bewegt werden können und anschließend den eingelegten Drahtpinn in Schließstellung gegen die jeweilige Gegenelektrode 3, 5 andrücken. Die beiden Elektroden 2, 4 sind über einen biegsamen Leiter 10 elektrisch miteinander verbunden, während die beiden feststehenden Elektroden 3, 5 jeweils an einem Pol einer Stromquelle, beispielsweise an die Sekundärwicklung eines Transformators 11. angeschlossen sind, so daß in bezug auf den Stromfluß die beiden Drahtpinne 6 und 7 in Reihe hintereinander geschaltet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel weisen die Anpreßeinrichtungen 8, 9 zur Betätigung der verschiebbaren Elektroden 2 bzw. 4 jeweils eine Kolbenzylindereinheit auf. die pneumatisch, vorzugsweise aber hydraulisch betätigt wird und für eine konstante Anpreßkraft in einer vorgebbaren Höhe sorgt.
Zur Erzeugung der Anpreßkraft stehen zwei Druckspeicher 12, 13 mit unterschiedlichem Druckniveau zur Verfügung, die über jeweils ein Umsteuerventil 14, 15 mit den Kolbenzylindereinheiten der Anpreßeinrichtungen 8 und 9 in Verbindung stehen. Die Umsteuerventile 14,15 sind hierbei so geschaltet, daß über die Leitungen 16, 17 und das Umsteuerventil 14 beide Anpreßeinrichtungen mit dem Speicher 12 in Verbindung stehen, der ein höheres Druckniveau aufweist, während die Anpreßeinrichtungen über die Leitungen 18,19 und das Umsteuerventil 15 mit dem Speicher 13 verbunden sind, der ein niedrigeres Druckniveau aufweist Ober eine nur schematisch angedeutete Umschalteinrichtung 20 werden die beiden Umsteuerventile 14 und 15 gleichzeitig betätigt. Dies ist in der Zeichnung durch eine Verbindungsstange 21 angedeutet, die entsprechend dem Doppelpfeil hin- und herbewegt werden kann. Die Umsleuervenui
i sind hierbei so ausgestaltet, daß
in der einen Stellung beispielsweise die Anpreßeinrichlung 8 mit dem Druckspeicher 12 in Verbindung steht, während gleichzeitig die Anpreßeinrichlung 9 mit dem Druckspeicher 13 in Verbindung steht. Beim Umsteuern der beiden Steuerventile 14,15 steht dann entsprechend die Anpreßeinrichtung 9 mit dem Druckspeicher 12 und die Anpreßeinrichlung 8 mit dem Druckspeicher 13 in Verbindung.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Beim Anfahren werden zunächst zwei Drahtpinne 6,7
κι zwischen den beiden Elektrodenpaaren 2, 3 und 4, 5 gespannt und der Strom eingeschaltet. Beide Pinne werden hierbei vom gleichen Strom durchflossen, da sie in Reihe geschaltet sind. Auf Grund des Durchflußwiderstandes erwärmen sich die beiden Drahtpinne,
Ii wobei die Einschaltdauer so bemessen wird, daß die erreichte Temperatur der angestrebten Vorerhitzungstemperatur entspricht. Dann wird der Strom abgeschaltet und der vorerhitzte Pinn 6 herausgenommen und durch einen neuen kalten Pinn ersetzt. Dann wird der
vorerhitzt, während der in der Vorrichtung eingespannt gebliebene Pinn 7 solange weiter erhitzt wird, bis er die gewünschte Fertigerhitzungstemperatur erreicht. Dann öffnet das Elektrodenpaar 4, 5 und der fertigerhitzte
Γι Pinn 7 wird herausgenommen und einer nachgeschalteten Kettenglied-Biegemaschine zugeführt, während der nunmehr vorerhitzte Pinn 6 vom Elektrodenpaar 2, 3 gespannt bleibt. Zwischen das nunmehr frei gewordene ElektrorOnpaar 4, 5 wird ein neuer kalter Drahtpinn
jii eingelegt, der Strom wieder eingeschaltet, der neu eingelegte Pinn 7 vorerhitzt und der bereits vorerhitzle Pinn 6 fertigerhitz!, so daß anschließend in gleicher Weise der Zyklus sich fortsetzen kann und so laufend fertigerhitzte Pinne der Kettenglied-Biegemaschine
ι* zugeführt werden können. Die jeweilige Einschaltdauer für den Stromdurchfluß wird durch Versuche vorher ermittelt, um zu gewährleisten, daß trotz gleicher Einschaltzeiten die gewünschte Endtemperatur erreicht wird.
•κι Parallel zu dem durch die Einschaltzeiten festgelegten »Stromprogramm« ist für die Anpreßeinrichtung ein »Druckprogramm« vorgegeben, und zwar in der Weise, daß jeweils der frisch eingelegte kalte Drahtpinn mit einem höheren Druck beaufschlagt wird als der bereits
•r> vorerhitzte Pinn. In dem Augenblick, in dem bei der Aufnahme eines kalten Pinns das entsprechende Elektrodenpaar schließt und den Pinn einspannt, werden die Umsteuerventile 14, 15 in der Weise umgesteuert, daß an dem bereits in der Maschine
i" befindlichen vorerhitzten Pinn der geringere Druck anliegt, während der frisch eingelegte Pinn. beispielsweise Drahtpinn 6, mit dem höheren Drucl· des Speichers 12 beaufschlagt wird. Nach Abschluß der nun folgenden Erhitzungszeit wird der fertigerhitzte Draht-
v> pinn 7 der Kettenglied-Biegemaschine zugeführt, während der nunmehr vorerhitzte Drahtpinn 6 eingespannt bleibt. Wird an die Stelle des fertigerhitzten Drahtpinns 7 ein neuer kalter Pinn eingelegt, so steuern die Umsteuerventile 14, 15 vor dem oder gleichzeitig
Wi mit dem Einschalten des Stromes um, so daß nunmehr der vorerhitzte Pinn 6 mit dem niedrigeren Druck des Speichers 13 beaufschlagt wird, während der kalte, neu eingelegte Pinn 7 mit dem hohen Druck des Speichers 12 beaufschlagt wird.
hi Da die Elektroden 2, 3, 4, 5 mit Wasser gekühlt sind (was in der Zeichnung nicht dargestellt ist), werden jeweils die vorerhitzten Pinne im Bereich der Kontaktflächen während des Pinnwechsels im benachbarten
Elektrodenpaar gekühlt und so Erhitzungsspitzen, die sich auf Grund des höheren Widerstandes im Bereich der Kontaktfläche zwangsläufig ergeben können, wieder abgekühlt.
Da bei den üblichen Trennverfahren, mit denen die Drahtpinne vom laufenden Draht abgetrennt werden, sich vollkommen gleichmäßige Schnittflächen und damit auch Kontaktflächen in der Regel nicht erreichen lassen, fcann es bei der Vorgabe konstanter Stromdurchflußzeiten vorkommen, daß die Temperatur der fertigerhitzten Drahtpinne unterschiedlich ist. Um im Hinblick auf gleichbleibende Biegebedingungen für eine konstante »Fertigtemperatur« der erhitzten Drahtpinne zu sorgen, ist jedem Elektrodenpaar jeweils ein Temperaturfühler 22, 23 — beispielsweise Tastköpfe eines Pyrometers — zugeordnet. Das Meßsignal der Temperaturfühler 23, 23 ist jeweils auf einen Regler 24, 25 aufgeschaltet, über den der Temperatursollwert eingestellt wird. Wird die vorgegebene »Fertigtemperatüf«, beispielsweise beim Drahtpinn 7, erreicht (die Temperatur des nur vorerhitzten Drahtpinrts 6 liegt weit unterhalb der vorgegebenen Solltemperatur, so daß der Regler 25 nicht anspricht), so geht vom Regler 24 ein Signal aus, das ein Schütz 26 aktiviert, das den Stromdurchfluß unterbricht. Gleichzeitig wird eine nur schematisch angedeutete Ent- und Beladevorrichtung 27 angesteuert, die für die Entnahme des fertigerhitzten Pinns 7 und die Zufuhr eines neuen kalten Pinns an die Stelle des fertigerhitzten Pinns zum Elektrodenpaar 4,5 sorgt. Außerdem wird über ein weiteres Signal die Anpreßeinrichtung 9 geöffnet, während schließlich über einen entsprechenden Steuerschalter 28 die Steuerventile 14 und 15 so umgesteuert werden, daß beim Einspannen eines neuen Pinns die Anpreßeinrichtung 9 mit dem Hochdruckspeicher 12 in Verbindung steht, während die Anpreßeinrichtung 8, die den vorerhitzten Pinn hält, mit dem Niederdruckspeicher 13 in Verbindung steht. Anschließend wird dann die Artpreßeinrichtung 9 geschlossen und der Ström wieder eingeschaltet. Die Auslösung dieses Vorgangs erfolgt zweckmäßigerweise über die Ent- und Beladevorrichtung 27, so daß der Vorgang erst dann abläuft, wenn auch sichergestellt ist, daß ein neuer Pinn zwischen dem Elektrodenpaar 4, 5 liegt. Durch eine derartige Steuereinrichtung läßt sich praktisch ein automatischer Ablauf in der Erhitzungsvorrichtung erreichen.
Während das Beispiel anhand eirtef Aüsführungsforfn für zwei Elektrodenpaare beschrieben worden ist, ist ohne weiteres auch eine Ausgestaltung dahingehend fhSgiiC'ii, daß drei öder mehr ElckirGdcnpsarc angeordnet werden, wobei die Gesamteinschaltzeit zur Erzielung der Fertigtemperatur entsprechend der Zahl der Elektrodenpaare unterteilt werden muß.
Die hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagte Anpreßeinrichtung 8 bzw. 9 erlaubt den erforderlichen Längenausgleich, da ohne Änderung der Anpreßkraft bei entsprechender Ausgestaltung der Druckspeicher die Anpreßkolben der Elektroden 2 bzw. 4 entsprechend der Längenzunahme bei steigender Temperatur des jeweils eingespannten Drahtpinns nachgeben können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung mit jeweils stirnseitig an die Drahtpinne anlegbaren Elektroden, durch die jeweils mindestens zwei Pinne elektrisch in Reihe geschaltet werden, wobei bei Unterbrechung des Stromdurchflusses jeweils ein neuer Pinn eingeführt und ein fertig erhitzter Pinn abgeführt wird und wobei jeder Pinn zunächst vorerhitzt und dann fertigerhitzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pinn von den angelegten Elektroden mit einer steuerbaren Anpreßkraft beaufschlagt wird und daß jeweils erst nach Fertigerhitzung des eingespannten Pinns Elektroden und Pinn voneinander gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft für jeden Pinn unabhängig gesteuert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßkraft fur den jeweiligen Pinn während der Vorerhitzungszeit höher ist als während der Fertigerhitzungszeit.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeweils beim Abführen eines fertigerhitzten Pinns die Umsteuerung der Anpreßkraft für den vorerhitzten Pinn ausgelöst wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Temperatur des jeweils fertigerhitzten Pinns der Stromdurcl.fluß unterbrochen wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit eine· Spannstelle für die zu erhitzenden Drahtpinne, die ■n die Stirnfläche der Drahtpinne anlegbare Elektroden aufweist, die mit einer Stromversorgungseinrichtung in Verbindung stehen, wobei die Spannstelle wenigstens zwei unabhängig voneinander verschiebbare Elektrodenpaare aufweist, die in Reihenschaltung an die Stromversorgungseinrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils wenigstens eine Elektrode (2; 4) eir.?s Elektrodenpaares (2, 3; 4, 5) verschiebbar gelagert und mit einer bezüglich der Anpreßkraft steuerbaren Anpreßeinrichtung (8; 9) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennleichnet. daß die Anpreßeinrichtung (8, 9) eine Kolbenzylindereinheit aufweist, die mit einem »trömungsfähigen Druckmittel beaufschlagbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (14; 15) für die Anpreßkraft vorgesehen ist. durch die jeweils das Elektrodenpaar mit einer höheren Anpreßkraft beaufschlagbar ist, in das ein vorzuerhitzender Pinn eingespannt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Elektrode (2; 4) jeweils in Preßrichtung nachgiebig •bgestüt/i ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur nachgiebig gen Abstützung der Elektroden bei etwa konstanter Anpreßkraft vorgesehen ist.
DE2457225A 1974-12-04 1974-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung Expired DE2457225C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2457225A DE2457225C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung
US05/636,585 US4063065A (en) 1974-12-04 1975-12-01 Method and apparatus for the resistance heating of wire pins
SE7513662A SE417918B (sv) 1974-12-04 1975-12-04 Sett och anordning for upphettning av tradpinnar for framstellning av kettinglenkar
GB49866/75A GB1523130A (en) 1974-12-04 1975-12-04 Process and apparatus for heating elongate metallic elements by electric resistance heating

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2457225A DE2457225C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2457225A1 DE2457225A1 (de) 1976-06-10
DE2457225B2 DE2457225B2 (de) 1980-06-26
DE2457225C3 true DE2457225C3 (de) 1981-02-19

Family

ID=5932427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2457225A Expired DE2457225C3 (de) 1974-12-04 1974-12-04 Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4063065A (de)
DE (1) DE2457225C3 (de)
GB (1) GB1523130A (de)
SE (1) SE417918B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NO170250C (no) * 1989-05-16 1992-09-23 Asbjoern Moen Anlegg for elektrisk konduktiv oppvarming av emner av staal
US5868994A (en) * 1996-06-06 1999-02-09 Ethicon, Inc. Constant current needle annealing
SE9702103L (sv) * 1997-06-03 1998-12-04 Ericsson Telefon Ab L M Förfarande och anordning vid kontaktdon
WO1999057131A1 (en) 1998-05-06 1999-11-11 Duke University Method of treating bladder and lower urinary tract syndromes
US6948289B2 (en) * 2002-09-24 2005-09-27 Leonid Bravinski Method and means for prefabrication of 3D construction forms
US7238312B2 (en) * 2002-12-02 2007-07-03 Bravinski Leonid G Method and apparatus for forming apertures in foamed polystyrene and other foamed plastic panels
DE102016103405A1 (de) * 2016-02-26 2017-08-31 Laytec Ag Vorrichtung zum Bearbeiten mindestens eines Werkstücks

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2027416A (en) * 1932-05-10 1936-01-14 Ajax Mfg Co Electric heating apparatus
US2044504A (en) * 1933-08-14 1936-06-16 Kathryn Kobert Muffle device
US2856514A (en) * 1954-12-24 1958-10-14 Deutsche Edelstahlwerke Ag Method of and apparatus for the electrical resistance heating of semi-finished metalproducts for the purpose of their immediate subsequent hot deformation
US3082319A (en) * 1961-09-25 1963-03-19 American Brake Shoe Co Resistance heating

Also Published As

Publication number Publication date
DE2457225B2 (de) 1980-06-26
US4063065A (en) 1977-12-13
DE2457225A1 (de) 1976-06-10
SE7513662L (sv) 1976-06-08
GB1523130A (en) 1978-08-31
SE417918B (sv) 1981-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT395229B (de) Gitterschweissmaschine
EP1655804B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Übertragungselementes mit einem Kontaktelement
DE2457225C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen von Drahtpinnen für die Herstellung von Kettengliedern durch elektrische Widerstandserhitzung
DE2205107A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung von Werk stucken
DE102018211311B4 (de) Erweiterte Regelung JCO-Formpresse
DE2341886A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufspreizen von metall
DE2646450C3 (de) Vielpunktschweißmaschine zum Herstellen von Gitterrosten
DE2542211A1 (de) Verfahren und einrichtung zum einbau oder zur reparatur endloser stahlbaender
DE102015009211A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Schweißbuckeln bei hochfesten Stählen
DE1577059C3 (de) Elektrische Kettenschweißmaschine für C-förmig vorgebogene Kettenglieder
EP0051135A1 (de) Vorrichtung zum Mehrstellenwiderstandsschweissen
DE3315314A1 (de) Schweissmaschine zur durchfuehrung des kondensatorentladungsschweissens
DE2525503A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verschweissen der schenkelenden von c-foermigen, vorgebogenen kettengliedern in kettenstraengen
DE458952C (de) Kontaktgebender Spannbackensatz fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen
EP0179165B1 (de) Schweissmaschine zur Durchführung des Kondensatorentladungsschweissens
DE2050681A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Kette
DD226212A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum unsymmetrischen freiformstauchen
DE228460C (de)
AT305744B (de) Automat zur Herstellung von Bolzen
DE920339C (de) Schmiedemaschine mit Induktionserhitzung des Schmiedegutes
AT406918B (de) Vorrichtung zur automatisierten herstellung von drahtösen an einem für die bedrahtung elektrischer bauelemente dienenden drahtstück
AT259998B (de) Fertigungsverfahren für Formstücke
CH299442A (de) Elektrische Widerstands-Stumpfschweissmaschine.
DE1627709A1 (de) Anordnung zum Entgraten von Kettengliedern
DE1086521B (de) Verfahren zum Schmieden im Gesenk und hiernach arbeitende Schmiede-maschine

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee