DE3740808C2 - Fassadenverkleidung mit Bauplatten und Halteschienen - Google Patents

Fassadenverkleidung mit Bauplatten und Halteschienen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung mit Bauplat­ ten, und Halteschienen für diese, wobei ein Hohlraum zwischen abgekanteten Längsrändern und der Oberfläche der Bauplatte einen Dämmstoff enthält oder damit ausgeschäumt ist und die Rückseite der Bauplatten hinterlüftet ist.
Bauplatten für solche Fassadenverkleidungen sind beispiels­ weise aus der DE-PS 32 46 376 bekannt. Für die Hinterlüftung werden dabei diese Bauplatten auf einer an der zu bekleidenden Wand angebrachten Lattungen befestigt. Dies bedeutet jedoch, daß zunächst diese Lattung, häufig eine Art Lattenrost, herge­ stellt und montiert werden muß und dann daran die Montage der Bauplatten erfolgt. Dies ist arbeits- und materialaufwendig, aber notwendig, um Schwitzwasserbildung und Feuchtigkeitsan­ sammlungen zwischen den bekleideten Flächen und der wärmedäm­ menden und abschirmenden Bauplatte zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenver­ kleidung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Zwischenfügung einer Lattung vermieden werden kann, den­ noch aber eine gute Wärmedämmung bei ausreichender Hinterlüf­ tung und Vermeidung von Feuchtigkeitsansammlungen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs erwähnte Fassaden­ verkleidung dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff auf sei­ ner der Wand in Gebrauchsstellung zugewandten Seite wenigstens eine in Längserstreckungsrichtung der Bauplatte verlaufende, an der Oberfläche offene Rinne aufweist, daß die Stirnseiten der Bauplatte und der Rinne von den oberen und unteren Halteschienen übergriffen sind und daß die Halteschienen Drosselöffnungen für den Zugang und den Abgang von Luft zu der Rinne haben.
Eine Bauplatte einer derartigen Fassadenverkleidung kann mit dem Dämmstoff unmittelbar auf einer Wand befestigt werden, weil ein durch diese Wand diffundierender Dampf oder Feuchtig­ keit durch die Rinne abziehen kann, die für eine ausreichende Hinterlüftung sorgt. Diese Rinne wird dabei an praktisch drei Seiten von dem Dämmstoff und an der vierten Seite von der Wand selbst begrenzt. Somit kann eine unmittelbare Abführung der durch die Wand dringenden Feuchtigkeit erfolgen. Damit dabei kein zu starker Luftzug entsteht, der gleichzeitig auch zuviel Wärme abführen würde und dadurch die Funktion der Bauplatte bzw. Fassadenverkleidung zum größten Teil zunichte machen würde, sind die Halteschienen an den Stirnseiten mit Drossel­ öffnungen versehen, welche die Luftgeschwindigkeit in der hin­ terlüftenden Rinne soweit begrenzen, daß zwar Feuchtigkeit ab­ geführt wird, der dennoch eine genügende Wärmedämmung erhal­ ten bleibt.
Für eine möglichst gute Hinterlüftung ist es zweckmäßig, wenn wenigstens zwei parallele binnen vorgesehen sind und der zwi­ schen den beiden Rinnen befindliche Dämmstoff in seiner Dicke der Gesamtdicke der Bauplatte entspricht. Somit ergibt sich in dem Mittelbereich zwischen den beiden Rinnen noch eine Abstüt­ zung gegenüber der Wand. Dennoch wird die gesamte der Wand zu­ gewandte Seite oder Rückseite der Bauplatte mit soviel Zu­ trittsmöglichkeit für Dampf oder Feuchtigkeit versehen, daß auch aus solchen Abstützbereichen der Bauplatte die Feuchtig­ keit in die Rinnen übertreten kann.
Der Übertritt von Dampf oder Feuchtigkeit kann dadurch noch verbessert werden, daß der zwischen den parallelen Rinnen vor­ gesehene Bereich im Querschnitt konvex gerundet oder winklig ist und in Gebrauchsstellung mit der bekleideten Wand etwa Li­ nienberührung hat.
Die die Drosselöffnungen enthaltenden Halteschienen sind zweckmäßigerweise U-Schienen. Diese können also die Vorder­ seite der Bauplatte noch etwas übergreifen und dieses damit festlegen. Somit erhalten die Halteschienen eine Doppelfunk­ tion, indem sie einerseits zur Halterung der Bauplatten dienen und beitragen und andererseits die Strömungsgeschwindigkeit der Luft in den zur Hinterlüftung dienenden Rinnen mit Hilfe der Drosselöffnungen gezielt drosseln.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Querschnittslänge des Flan­ sches der die obere Stirnseite der Bauplatte erfassenden Hal­ teschiene wenigstens um den Betrag größer als der Eingriff der Bauplatte zwischen die Flansche ist, als es der Querschnitts­ länge des vorderen Flansches der unteren Halteschiene ent­ spricht. Auf diese Weise können die Bauplatten gut in die Hal­ teschienen eingeführt werden, indem sie zunächst von unten her ganz in die obere Halteschiene zwischen deren Flansche hochge­ hoben und dabei über den vorderen niedrigeren Flansch der un­ teren Halteschiene hinweggehoben und dann in die untere Hal­ teschiene abgesetzt werden. Sie werden dann immer noch auch im oberen Stirnseitenbereich von der oberen Halteschiene und de­ ren Flansch übergriffen.
Die zweckmäßigerweise als Bohrungen ausgebildeten Drosselöff­ nungen können einen Durchmesser von etwa 2 mm bis 5 mm haben. Besonders günstig ist es, wenn die Drosselöffnungen einen Durchmesser von etwa 3 mm haben. Durch die Größe der Drossel­ öffnungen und auch ihre Anzahl, die über den Querschnittsbe­ reich der Rinnen verteilt werden, läßt sich die Hinterlüftung so einstellen, daß Feuchtigkeit abgeführt wird, ohne daß die wärmedämmende Wirkung verlorengeht.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit öde­ ren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung näher be­ schrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Querschnitt einer zu der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung gehörenden Bauplatte mit einem Teil einer Nachbarplatte, und
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab einen Längsschnitt einer Fassadenverkleidung in Montagestellung, wobei eine Bauplatte an der unteren und der oberen Stirnseite jeweils von einer als U-Schiene ausgebildeten Halteschiene erfaßt ist.
Eine Bauplatte 1 dient zur Bekleidung von Wänden 2 von Bauwer­ ken und hat zwei profilierte parallele Längsränder 3 und 4, die gemäß Fig. 1 etwa formschlüssig ineinander passen.
Der Hohlraum zwischen den Längsrändern 3 und 4 und der Vorder­ seite 5 der Bauplatte 1 ist mit einem Dämmstoff 6 ausgefüllt oder ausgeschäumt.
Um die der zum Beispiel aus Blech bestehenden Vorderseite 5 abgewandte Rückseite der Bauplatte 1 in Gebrauchsstellung hin­ terlüften zu können, ohne daß abstandhaltende Lattungen oder dergleichen zwischen die Wand 2 und die Bauplatte 1 eingefügt werden, weist der Dämmstoff 6 auf der der Wand 2 zugewandten Seite wenigstens eine, im Ausführungsbeispiel zwei, in Längserstreckungsrichtung der Bauplatte 1 verlaufende, an der Oberfläche offene Rinnen 7 auf, die mit der Oberfläche der Wand 2 zusammen einen Kanal bilden. Die Stirnseiten 8 der Bau­ platte 1 und der Rinnen 7 sind gemäß Fig. 2 von Halteschienen 9 übergriffen, die Drosselöffnungen 10 für den Zugang und Ab­ gang von Luft zu der Rinne 7 haben.
Der zwischen den beiden parallelen Rinnen 7 befindliche Damm­ stoff 6 entspricht in seiner Dicke der Gesamtdicke der ausge­ schäumten Bauplatte 1, so daß nicht nur in den Bereichen der Längsränder 3 und 4, sondern auch in diesem mittleren Bereich 11 eine Anlage an der Wand 2 erreicht wird. Dabei ist dieser mittlere Bereich 11 im Querschnitt konvex gerundet, könnte aber auch winklig sein, so daß in Gebrauchsstellung mit der bekleideten Wand 2 lediglich eine sehr schmale Berührzone ge­ bildet wird, theoretisch etwa Linienberührung entsteht. Man erkennt in Fig. 1 deutlich, daß dadurch relativ große, die mittlere Breite der Rinnen 7 übertreffende Wandbereiche unmit­ telbar von den Rinnen 7 her belüftet werden können, so daß durch die Wand 2 hindurch tretende Dämpfe oder Feuchtigkeit praktisch nirgends gestaut, sondern gut abgeführt werden.
Die als drosselnder Abschluß der Stirnseiten 8 dienenden Hal­ teschienen 9 sind U-Schienen. Dabei erkennt man in Fig. 2, daß die Querschnittslänge des Flansches 12 der die obere Stirn­ seite 8 der Bauplatte 1 erfassenden Halteschiene 9 wenigstens um den Betrag größer als der Eingriff der Bauplatte 1 zwischen die Flansche 12 ist, als es der Querschnittslänge des vorderen Flansches 13 der unteren Halteschiene 9 entspricht. Somit kön­ nen die Bauplatten 1 über diesen unteren vorderen Flansch 13 hinweg gehoben werden, wenn sie mit ihrer oberen Stirnseite 8 schon in die obere Halteschiene 9 eingreifen. Ebenso ist umge­ kehrt auch die Demontage aus der in Fig. 2 dargestellten Lage dadurch möglich, daß die jeweilige Bauplatte 1 angehoben, dann mit ihrer unteren Stirnseite 8 über den unteren vorderen Flansch 13 ausgeschwenkt und dann aus der oberen Halteschiene 9 abgelassen wird.
Die Drosselöffnungen 10 an den Halteschienen 9 sind z. B. als Bohrungen mit kleinem Querschnitt ausgebildet und in den Ste­ gen 14 der Halteschienen 9 angeordnet. Sie können beispiels­ weise einen Durchmesser von 2 mm bis 5 mm, insbesondere von etwa 3 mm haben, wobei die Strömungsgeschwindigkeit der Trock­ nungsluft in den Rinnen 7 außerdem auch durch die Anzahl sol­ cher Drosselöffnungen 10 jeweils in Fortsetzung oberhalb und unterhalb der Rinnen 7 bestimmt werden kann. Insgesamt ergibt sich eine Fassadenverkleidung mit Bauplatte und Dämmstoff, welche die Vorteile solcher Fassadenverkleidungen beibehält, aber eine einfachere und schnellere Befestigung unmittelbar an der zu bekleidenden Wand 2 erlaubt, dennoch aber auch eine bestmögliche Hinterlüftung ermöglicht.

Claims (7)

1. Fassadenverkleidung mit Bauplatten (1) und Halteschienen (9) für diese, wobei ein Hohlraum zwischen abgekanteten Längsrändern (3) und der Oberfläche der Bauplatte einen Dämmstoff (6) enthält oder damit ausgeschäumt ist und die Rückseite der Bauplatten (1) hinterlüftet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dämmstoff (6) auf seiner der Wand (2) in Gebrauchsstellung zugewandten Seite wenigstens eine in Längserstreckungsrichtung der Bauplatte (1) verlaufende, an der Oberfläche offene Rinne (7) aufweist, daß die Stirnseiten (8) der Bauplatte (1) und der Rinne (7) von den oberen und unteren Halteschienen (9) übergriffen sind und daß die Halteschienen (9) Drosselöffnungen (10) für den Zugang und den Abgang von Luft in der Rinne (7) haben.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens zwei parallele Rinnen (7) vorgesehen sind und der zwischen den beiden Rinnen (7) befindliche Dämmstoff in seiner Dicke der Gesamtdicke der Bauplatte (1) entspricht.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den parallelen Rinnen (7) vorgesehene Bereich im Querschnitt konvex gerundet oder winklig ist und in Gebrauchsstellung mit der bekleideten Wand (2) etwa Linienberührung hat.
4. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Drosselöffnungen (10) enthaltenden Halteschienen (9) U-Schienen sind.
5. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querschnittslänge des Flansches (12) der die obere Stirnseite (8) der Bauplatte (1) erfassenden Halteschiene (9) wenigstens um den Betrag größer als der Eingriff der Bauplatte (1) zwischen die Flansche (12) ist, als es der Querschnittslänge des vorderen Flansches (13) der unteren Halteschiene (9) entspricht.
6. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Drosselöffnungen (10) einen Durchmesser von etwa 2 mm bis 5 mm haben.
7. Fassadenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drosselöffnungen (10) einen Durchmesser von etwa 3 mm haben.
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