DE3519153A1 - Wandelement - Google Patents

Wandelement

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Beschreibung
1. Wandelement, vorzugsweise zur Bildung von Gebäude-Außenwänden, das sich aus einem in einem Stahlrahmen angeordneten Dämmelement und einer mit Keramik beschichteten Sichtplatte zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß
a) sich in einem zur Raumseite gerichteten ersten Stahlrahmen (10) eine Wärmedämmplatte (11) und ein Freiraum (12) zur Hinterlüftung befindet,
b) dieser Stahlrahmen (10) an seiner zum Bauwerk gerichteten Seitenfläche mit einer Schalldämmplatte (13) und einer Dampfbremse (14) so versehen ist, daß zwischen dem Stahlrahmen (10) und den Elementen (11,13) eine thermische Trennung entsteht,
c) in dem zur Sichtseite gerichteten zweiten Stahlrahmen (15) eine weitere Schalldämmplatte (16) mit einer Streckmetallmatte (17) und einer die Fassaden-Keramikplatten (18) tragenden Mörtelschicht (19) angeordnet ist und
d) beide Rahmen (10, 15) miteinander kraftschlüssig zu einem Bauelement miteinander verbunden sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämmplatte (13, 16) eine geringe Biegesteife und einen hohen Verlustfaktor für die Schalldämmung auch im unteren Frequenzbereich aufweist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stahlrahmen (10) im Bereich des Freiraumes (12) Lüftungsschlitze (20) angeordnet sind.
4. Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Dampfbremse (14) eine Alu-Folie verwendet wird.
5. Wandelement nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur thermischen Trennung angeordnete Elemente (21) zugleich als Fugendeck- und Dichtelemente (2ia)zu den anschließenden Wandelementen (100a) ausgebildet sind.
6. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen beider Rahmen (10,15) miteinander einen Scherspannungsausgleich gewährleisten.
7. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fassaden-Keramikplatten (18) tragende Mörtelschicht (19) in schwalbenschwanzartige oder ähnliche Hinterschneidungen (t8a) dieser Platten (18) eingreift.
8. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelschicht (19) teilweise und die Fassaden-Keramikplatten (18) vollständig in ihrer Dicke über den sie tragenden Stahlrahmen (15) vorstehen, mit ihren Seitenkanten (186, 19a) jedoch bündig mit diesem abschließen.
9. Wandelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Raumseite gerichtete erste Stahlrahmen (10) in an sich bekannter Weise mit in drei Ebenen einstellbaren Tragelementen (22) für den Anschluß an die Wandtragkonstruktion (23) und die anschließenden Wandelemente (100) versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandelement, vorzugsweise zur Bildung von Gebäude-Außenwänden, das sich aus einem in einem Stahlrahmen angeordneten Dämmelement und einer mit Keramik beschichteten Sichtplatte zusammensetzt.
Solche großflächigen Wandelemente sind durch die Anmelder bereits bekanntgeworden, teils aus dem internen Stand der Technik und teils aus Druckschriften, wie beispielsweise DE-GM 70 40 232 oder DE-OS 32 35 621 und DE-OS 31 33 978. Die verschiedenen Konstruktionen haben sich bewährt und auf ihnen baut die vorliegende Erfindung auf.
Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das nicht nur hochgradig witterungsbeständig sondern gleichzeitig auch optimal schalldämmend ist und durch eine Be- und Entlüftung das Entstehen von Kondenswasser und thermischen Spannungen verhindert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen aufgeführt und in der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert und in den Figuren der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch das beschriebene Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das beschriebene Wandelement in eingebautem bzw. angeschlossenem Zustand.
Wie die Fig. 1 zeigt, setzt sich das Wandelement 100 aus zwei Stahlrahmen 10 und 15 zusammen. Beide Rahmenkonstruktionen sind aus verzinkten und lackierten Stahl-U-Profilen gebildet und umschließen eine Fläche von beispielsweise 2 m χ 3,5 m. Zur Gewährleistung der für eine so große Fläche erforderlichen Steifigkeit sind in bestimmten Abständen in dem Rahmen Stahl-Zwischenriegel 10a eingesetzt, die ebenfalls aus verzinkten U-Profilen gebildet werden. In dem Stahlrahmen 10 ist eine der bekannten Wärmedämmplatten 11 angeordnet, die aus nicht brennbarem Material besteht, wie beispielsweise Steinwolle. Die Dicke dieser Isoliermatten bzw. Platten ist frei wählbar, wodurch jeder gewünschte K-Wert erhalten werden kann. Wesentlich ist, daß in dem Rahmen 10 ein Be-und Entlüftungsspalt von beispielsweise 3 cm bestehen bleibt. In der Ebene dieses Belüftungsspaltes bzw. Freiraumes 12 sind in der Rahmenkonstruktion Lüftungsschlitze 20 angeordnet. Durch diese Maßnahmen ist für das Wandelement 100, 100a eine wirksame Be- und Entlüftung geschaffen.
An den vorbeschriebenen Stahlrahmen 10 ist auf der zur Wandtragkonstruktion 23 gerichteten Seite eine Schall- und Wärmedämmplatte 13 — wie sie beispielsweise in dem eingangs genannten Deutschen Gebrauchsmuster offenbart ist — zusammen mit einer aus einer Aluminiumfolie bestehenden Dampfbremse 14 angeordnet. Um eine thermische Trennung zwischen der Wärmedämmplatte 11 und der Schalldämmplatte 13 zu erlangen, werden abstandhaltende, elastische Elemente 21,21a angeordnet, so daß zwischen den vorgenannten Elementen 11,13 ein Luftspalt besteht.
Auf der nach außen gerichteten Seite des Stahl rahmens 10 ist ein zweiter Stahlrahmen 15 angeordnet, der ebenfalls eine Schalldämmplatte 16 aufnimmt, welche mit einer Streckmetallmatte 17 versehen ist.
Die Schalldämmplatten 13 und 16 haben eine geringe Biegesteife und einen hohen Schallverlustfaktor, der
auch im unteren Frequenzbereich erhalten bleibt. Diese auch unter dem Namen "phono-therm-Platte" bekanntgewordenen Schalldämmplatten maximieren die Dämmfähigkeit der hier beschriebenen Wandelemente. Es können aber auch sogenannte Faserzementplatten oder Gipskartonplatten verwendet werden, je nach den zu erfüllenden Bedingungen.
Die vorerwähnte Streckmetallplatte 17 auf der Schalldämmplatte 16 dient als Träger für eine Mörtelschicht 19, die ihrerseits den Träger für die Keramikplatten 18 bildet. Der Mörtel wird durch spezielle Additive, wie beispielsweise eine Kunstharz-Dispersion und/ oder Fasern in seiner Elastizität und Bindefähigkeit verbessert. Außerdem werden zur Erhöhung der Bindung von Mörtelschicht und Keramikplatten solche mit schwalbenschwanzartigen Hinterschneidungen verwendet, in die die Mörtelschicht eingreift In der Zeichnung sind diese Hinterschneidungen mit 18a bezeichnet. Mörtelschicht 19 und Keramikplatten 18 schließen mit ihren Seitenkanten 186, 19a bündig mit dem sie tragenden Stahlrahmen 15 ab, während in der Dicke gesehen die Mörtelschicht 19 teilweise, die Fassaden-Keramikplatten 18 jedoch vollständig über den Stahlrahmen 15 vorstehen.
Bei der Bildung einer Wand mit den hier vorgeschlagenen Wandelementen 100,100a usw. werden diese mittels jeweils am ersten Stahlrahmen 10 angeordneter, in drei Ebenen einstellbarer Tragelemente 22 an die Wandtragkonstruktion 23 — wie aus der Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich — befestigt. Beispielhaft ist in der Zeichnung ein Stahlskelett als tragende Konstruktion dargestellt. Von Wandelement zu Wandelement wird eineTrennfuge 24 eingehalten, die von dem in der jeweiligen Rahmenseite angeordneten Fugendeck- und Dichtelement 21a geschlossen wird. Auf diese Weise wird eine elastische Verbindung von Wandelement 100 zu Wandelement 100a usf. geschaffen, die unterschiedliche Ausdehnungen aufnimmt.
Wesentlich für die Be- und Entlüftung der fertigen Wand sind die zu den Freiräumen 12 führenden Lüftungsschlitze 20, die einen Luftstrom von Wandelement zu Wandelement gewährleisten und damit einerseits die Entstehung von schädlichem Kondenswasser verhindern und andererseits eine zu starke Aufheizung der Außenflächen verhüten. Außerdem gewährleistet das beschriebene Wandelement 100 die Verhinderung eines Loslösens von Fassaden-Keramikplatten 18 infolge der bauphysikalisch optimalen Konstruktion. Dazu gehört auch, daß ein Scherspannungsausgleich zwischen den beiden Stahlteilen 10 und 15 vorgesehen ist, was durch entsprechende Schweißnahtbildung und -anordnung bewerkstelligt wird.
Die aus den beschriebenen Elementen gebildete Wand ist witterungsbeständig, säurefest und wartungsfrei. Sie ist in der Herstellung und in der Montage gegenüber herkömmlichen Bauweisen wesentlich rationalisiert.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
DE19853519153 1985-05-29 1985-05-29 Wandelement Granted DE3519153A1 (de)

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Publications (2)

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DE3519153A1 true DE3519153A1 (de) 1986-12-04
DE3519153C2 DE3519153C2 (de) 1989-09-14

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