DE3738401C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3738401C2
DE3738401C2 DE19873738401 DE3738401A DE3738401C2 DE 3738401 C2 DE3738401 C2 DE 3738401C2 DE 19873738401 DE19873738401 DE 19873738401 DE 3738401 A DE3738401 A DE 3738401A DE 3738401 C2 DE3738401 C2 DE 3738401C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guides
parts
demagnetization
transport
stainless steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873738401
Other languages
English (en)
Other versions
DE3738401A1 (de
Inventor
Richard 7412 Eningen De Vallon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallon 7412 Eningen De GmbH
Original Assignee
Vallon 7412 Eningen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vallon 7412 Eningen De GmbH filed Critical Vallon 7412 Eningen De GmbH
Priority to DE19873738401 priority Critical patent/DE3738401A1/de
Priority to GB8825885A priority patent/GB2212330B/en
Priority to FR8814712A priority patent/FR2623323A1/fr
Publication of DE3738401A1 publication Critical patent/DE3738401A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3738401C2 publication Critical patent/DE3738401C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/006Methods and devices for demagnetising of magnetic bodies, e.g. workpieces, sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entmagneti­ sierung von Teilen, insbesondere von ringförmigen Tei­ len, mit um einen Entmagnetisierungsraum angeordneten Entmagnetisierungsspulen, die von einem Entmagnetisie­ rungsgenerator zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden.
Zur Entmagnetisierung von Teilen, beispielsweise von Kugellagern, Zahnkränzen, Kolbenringen, Schlauchfedern und Werkstücken, werden in einem Rahmen um einen Ent­ magnetisierungsraum Entmagnetisierungsspulen angeord­ net, die im Entmagnetisierungsraum ein Wechselfeld erzeugen, durch das die zu entmagnetisierenden Teile hindurchgeführt werden. Gemäß der deutschen Patentan­ meldung DE-OS 36 25 621 können die Entmagnetisierungsspulen mit phasenverschobenen Wechselspannungen zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden. Der Entmagnetisie­ rungsraum kann ringförmig oder in rechteckiger Form von einer Vielzahl von Entmagnetisierungsspulen umschlossen sein. Die Rotationsfrequenz des Drehfeldes kann mittels eines steuerbaren Generators mittels einer einstellbaren Wobbelfrequenz erfolgen.
Die durch den Entmagnetisierungsraum zu führenden Teile sollten in Transportrichtung möglichst konzentrisch zu der durch den Mittelpunkt des Entmagnetisierungsraums führenden Mittelachse angeordnet sein, um eine gleich­ mäßige Entmagnetisierung zu erhalten. Da die zu entmag­ netisierenden Teile unterschiedliche Abmessungen bzw. Durchmesser haben können, ist bei den herkömmlichen Entmagnetisierungsvorrichtungen jeweils ein zeitrauben­ des Ausrichten der Teile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Entmagnetisierung von Teilen zu schaffen, bei der Teile mit unterschiedlichen Abmessungen oder Durch­ messern auf einfache Weise konzentrisch durch den Mit­ telpunkt des Entmagnetisierungsraums transportierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangsgenannten Gattung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Durch den Entmagnetisierungsraum sind paral­ lel verlaufende Führungen konzentrisch zum Mittelpunkt des Entmagnetisierungsraums angeordnet, die über eine gemeinsame Verstelleinrichtung gleichsinnig zentrisch verstellbar sind. Zwischen den Führungen können insbe­ sondere ringförmige oder stabförmige Teile eingeschoben werden, wobei der radiale Abstand der Führungen zum Mittelpunkt dem Radius der ringförmigen oder stabförmi­ gen Teile entsprechend eingestellt wird. Es lassen sich somit auch bereits verpackte Kugellager, Zahnkränze, Kolbenringe, Schlauchfedern und dergleichen konzen­ trisch durch den Entmagnetisierungsraum transportieren. Die Teile können dabei hintereinander in Reihe angeord­ net mittels eines Vorschubs, der als Kettenvorschub oder Hubzylinder ausgebildet sein kann, transportiert werden. Die in den Entmagnetisierungsraum eingreifenden Vorschubelemente und auch die Führungen sind dabei aus unmagnetischem Material, beispielsweise aus Edelstahl, gefertigt, um das Entmagnetisierungsfeld nicht zu stören.
Die Führungen sind vorzugsweise als Edelstahlrohre ausgebildet, die außen an den zwischen ihnen befindli­ chen Teilen anliegen. Über ein Handrad oder über ein Motor getriebenes Verstellorgan lassen sich die Führun­ gen gemeinsam von und zum Mittelpunkt des Entmagneti­ sierungsraums verstellen. Das Handrad oder ein entspre­ chendes Verstellorgan greift dabei über außerhalb des Entmagnetisierungsraums angeordneter Wellen und Getrie­ be an in Richtung Mittelachse ausgerichteten Schubstan­ gen an, an denen die Führungen befestigt sind. Die Schubstangen werden vorzugsweise mittels Gewindestangen betätigt, die über Kegelzahnräder und über mit den Ke­ gelzahnrädern verbundenen Antriebswellen drehbar sind. Anstelle einer mechanischen Kopplung über Zahnräder könnte jedoch auch die Verwendung von Linearmotoren Verwendung finden, die mechanisch und/oder elektrisch derart gekoppelt sind, daß die erforderliche gleichsin­ nige konzentrische Einstellmöglichkeit für die Führun­ gen erhalten wird.
Zur Entmagnetisierung von Teilen, die nicht ringförmig, sondern eine unsymmetrische äußere Form haben, kann auch eine Verstellbarkeit der Führungen vorgesehen sein, die an die asymmetrische Form der Teile angepaßt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, die Führungen im Bereich der Zufuhrseite so auszubilden, daß die unteren Führun­ gen gegenüber den oberen Führungen überstehen, wodurch die zu entmagnetisierenden Teile problemlos von oben auf die unteren Führungen aufsetzbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Teilen und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der für die konzentri­ sche Verstellung der Führungen vorgesehenen Verstell­ einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus ei­ nem Gestell 1, einem Entmagnetisierungsrahmen 2, Füh­ rungen 3 und einer Transporteinrichtung 4. Im Entmagne­ tisierungsrahmen sind Magnetspulen 5 bis 8 angeordnet, die von einem hier nicht dargestellten Drehfeldgenera­ tor zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden. Von den Magnetspulen 5 bis 8 wird ein Entmagnetisierungs­ raum 9 umschlossen, durch den vier Edelstahlrohre 10 bis 13 als Führungen 3 parallel zueinander verlaufen. Die Edelstahlrohre 10 bis 13 sind über ein Handrad 14 konzentrisch zur Mittelachse 15 über eine Verstellein­ richtung 16 gleichsinnig verstellbar.
Die Transporteinrichtung 4 besitzt einen unmagnetischen Mitnehmer 17 der von einem Kettenantrieb 18 in Trans­ portrichtung b durch den Entmagnetisierungsraum 9 be­ wegbar ist. Die Transporteinrichtung 4 kann als Antrieb einen steuerbaren Gleichstrommotor oder dergleichen besitzen.
Die Edelstahlrohre 10 bis 13 sind im Zufuhrbereich 19 so ausgebildet, daß die unteren Edelstahlrohre 12, 13 als Auflager gegenüber den oberen Edelstahlrohren 10, 11 überstehen. Auf die Edelstahlrohre 12, 13 aufgesetz­ te ringförmige Teile oder dergleichen können auf diese Weise bequem zwischen sämtliche Edelstahlrohre 10 bis 13 eingeschoben werden. Während eines gleichförmigen Transports schiebt der Mitnehmer 17 die zu entmagneti­ sierenden Teile durch den Entmagnetisierungsraum 9, wo­ bei aufgrund des dort existierenden Drehfeldes eine Entmagnetisierung der Teile erfolgt. Je nach Durchmes­ ser der Teile kann mittels des Handrades 14 über die Verstelleinrichtung 16 eine Anpassung der Abstände der Edelstahlrohre 10 bis 13 an die jeweiligen Abmessungen der Teile vorgenommen werden.
Anhand von Fig. 2 ist eine mögliche Ausführung der Verstelleinrichtung 16 im Prinzip dargestellt.
Das Handrad 14 greift über ein erstes und ein zweites Kegelzahnrad 20, 21 an größeren Tellerzahnrädern oder Kegelzahnrädern 22, 23 an. Die Kegelzahnräder 20, 21 sind zu diesem Zweck über eine erste Antriebswelle 24 starr miteinander und mit dem Handrad 14 verbunden.
Über zwei weitere Antriebswellen 25, 26, an denen Ke­ gelzahnräder 27, 28 sowie 29, 30 montiert sind, werden größere Tellerzahnräder bzw. Kegelzahnräder 31 sowie 32 angetrieben.
Am Kegelzahnrad 22 greift eine Gewindestange 33 mit ei­ nem an ihr befestigten Kegelzahnrad 34 an. Mit ihrem Gewinde 35 greift die Gewindestange 33 in ein Innenge­ winde einer Schubstange 36 ein an der das Edelstahlrohr 10 befestigt ist. Wird nun das Handrad 14 gedreht, so dreht sich das Kegelzahnrad 22 und damit auch das Ke­ gelzahnrad 34, so daß die Gewindestange 33 die Schub­ stange 36 zusammen mit dem Edelstahlrohr 10 entspre­ chend der Pfeilrichtung c von oder zum Mittelpunkt M bewegt, durch den die Mittelachse 15 verläuft. Über entsprechende Zahnräder, Gewindestangen und Schubstan­ gen erfolgt dabei eine gleichsinnige Bewegung der übri­ gen Edelstahlrohre 11 bis 13.
Die Schubstangen 36 bis 39 sind in Linearführungen ge­ gen Verdrehen gesichert und geführt. Eine derartige Li­ nearführung 40 ist beispielsweise bei der Schubstange 37 angedeutet.
Die in Fig. 2 dargestellte Verstelleinrichtung stellt eine mögliche Ausführung dar, jedoch sind hier auch An­ ordnungen mit mehr oder weniger als vier Führungsrohren denkbar. Außerdem kann der Verstellmechanismus auch in anderer Weise als hier dargestellt ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Teilen, insbe­ sondere von ringförmigen Teilen, mit um einen Entmagne­ tisierungsraum angeordneten Entmagnetisierungsspulen, die von einem Entmagnetisierungsgenerator zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Transportrichtung durch den Entmagnetisierungsraum (9) parallele Führungen (3) verlaufen, die symmetrisch zur durch den Mittelpunkt (M) des Entmagnetisierungsraums (9) verlaufenden Mit­ telachse (15) angeordnet und gleichsinnig zentrisch verstellbar sind, wobei ihr paralleler Verlauf beibe­ halten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen (3) vier Edelstahlrohre (10 bis 13) sind, die außen an den zwi­ schen ihnen befindlichen zu entmagnetisierenden Teilen anliegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führun­ gen (3) über ein Handrad (14) oder entsprechendes Ver­ stellorgan oder mittels Linearmotoren gemeinsam zentrisch verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verstellorgan über au­ ßerhalb des Entmagnetisierungsraumes (9) angeordnete Antriebswellen (24 bis 26) und Getriebe Schubstangen (36 bis 39) betätigt, die jeweils an den Führungen (3) in Richtung Mittelachse (15) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über Kegelzahnräder (20, 22, 34) die vom Verstellorgan betä­ tigten Antriebswellen (24 bis 25) an Gewindestangen (33) angreifen, auf deren Gewinde (35) mit den Führun­ gen (3) verbundene Schubstangen (36 bis 39) sitzen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die un­ teren Führungen (12, 13), auf denen die zu entmagneti­ sierenden Teile aufliegen, an der Zufuhrseite (19) der Vorrichtung gegenüber den oberen Führungen (10, 11) überstehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (4) als Vorschub für die zu ent­ magnetisierenden Teile dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) eine gleichförmig angetriebene Transportkette mit einem nichtmagnetiserbaren Mitnehmer (17) besitzt.
DE19873738401 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen Granted DE3738401A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738401 DE3738401A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen
GB8825885A GB2212330B (en) 1987-11-12 1988-11-04 Improvements in and relating to apparatus for demagnetising
FR8814712A FR2623323A1 (fr) 1987-11-12 1988-11-10 Dispositif pour la demagnetisation de pieces

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873738401 DE3738401A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3738401A1 DE3738401A1 (de) 1989-05-24
DE3738401C2 true DE3738401C2 (de) 1989-10-19

Family

ID=6340326

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873738401 Granted DE3738401A1 (de) 1987-11-12 1987-11-12 Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE3738401A1 (de)
FR (1) FR2623323A1 (de)
GB (1) GB2212330B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112786278A (zh) * 2021-01-22 2021-05-11 五邑大学 自动退磁装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR648878A (fr) * 1927-11-26 1928-12-14 Serre-bâton automatique universel
GB449926A (en) * 1935-03-20 1936-07-07 Henry Humphreys Improved demagnetizer of the coil type
US2326165A (en) * 1940-07-18 1943-08-10 American Can Co Conveyer
US2460684A (en) * 1943-05-26 1949-02-01 Republic Steel Corp Method and apparatus for demagnetizing tubing
US2464034A (en) * 1945-07-12 1949-03-08 Hinckley Myers Division Of Ken Centering mechanism
FR1225481A (fr) * 1958-05-28 1960-07-01 Outillage pour supporter des pièces à terminer individuellement
FR1313343A (fr) * 1961-11-27 1962-12-28 Westinghouse Electric Corp Machine à bobiner
US3381800A (en) * 1966-10-26 1968-05-07 Int Harvester Co Conveyor or elevator
JPH0612945B2 (ja) * 1984-06-01 1994-02-16 日本電装株式会社 多種コイル巻線装置
DE3625621C2 (de) * 1986-07-29 1995-03-16 Vallon Gmbh Anordnung zur Entmagnetisierung
DE3626863C1 (en) * 1986-08-08 1987-08-20 Roland Gerhardt Centring and clamping device

Also Published As

Publication number Publication date
DE3738401A1 (de) 1989-05-24
GB2212330B (en) 1990-10-03
GB8825885D0 (en) 1988-12-07
FR2623323A1 (fr) 1989-05-19
GB2212330A (en) 1989-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940769C2 (de)
DE3324176A1 (de) Magnetische codiervorrichtung
DE3314376C2 (de) Vorrichtung zur zerstörungsfreien Materialprüfung mittels elektrodynamisch erzeugter Ultraschallwellen und mittels magnetischer Streuflußmessung
DE2335249A1 (de) Vorrichtung zum messen von spannungen an der oberflaeche von bauteilen u. dgl., welche aus einem magnetostruktiven stoff bestehen
CH704221A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Umformen von hohlzylindrischen Körpern.
DE8435225U1 (de) Elektromagnetische Kupplung
WO2014094989A1 (de) Wickelvorrichtung für strangförmiges wickelgut
DE3738401C2 (de)
DE3124540A1 (de) Programmierbare bremseinrichtung fuer eine zeichenmaschine
EP0068415A1 (de) Verfahren zum Bewickeln von geschlossenen Kernen, insbesondere Ringkernen, für elektrische Spulen
DE2848259A1 (de) Schwingspulenmotor
DE3207912A1 (de) Magnetischer linearantrieb
DE384926C (de) Elektromagnetisches Bewegungsgetriebe
DE643684C (de) Vorrichtung zur induktiven Fernanzeige von Drehbewegungen, insbesondere zur Fernuebertragung von Messwerten
DE3625621C2 (de) Anordnung zur Entmagnetisierung
DE722578C (de) Antriebsscheibe fuer endlose Stahlbaender oder Stahldraehte
DE1204706B (de) Elektronischer Impulsgeber
DE2030647C3 (de) Druckvorrichtung mit einem parallel zur Druckzelle bewegbaren Hammermodul
DE219806C (de)
DE3300303A1 (de) Kopftrommel mit zwei um eine achse rotierenden video-aufzeichnungs- und wiedergabekoepfen
DE2222326C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Vereinzeln von aus magnetischem Material bestehenden Gegenständen
DE4314902A1 (de) Magnetseparator
EP0304606A2 (de) Anlage zum Ablängen, Wickeln und Abbinden von Wickelgut
DE2030647B2 (de) Druckvorrichtung mit einem parallel zur Druckzeile bewegbaren Hammermodul
DE1261064C2 (de) Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee