DE722578C - Antriebsscheibe fuer endlose Stahlbaender oder Stahldraehte - Google Patents

Antriebsscheibe fuer endlose Stahlbaender oder Stahldraehte

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DE722578C
DE722578C DEA85035D DEA0085035D DE722578C DE 722578 C DE722578 C DE 722578C DE A85035 D DEA85035 D DE A85035D DE A0085035 D DEA0085035 D DE A0085035D DE 722578 C DE722578 C DE 722578C
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DE
Germany
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magnetic
ring
drive pulley
segments
steel
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Expired
Application number
DEA85035D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Egon Giebel
Dipl-Ing Friedrich Haemmerling
Dipl-Ing Max Nolte
Dipl-Ing Heinz Raeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
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Publication of DE722578C publication Critical patent/DE722578C/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads

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  • Pulleys (AREA)

Description

  • Antriebsscheibe für endlose Stahlbänder oder Stahldrähte Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsscheibe für =endlose Stahlbänder oder Stahldrähte, wie sie beispielsweise in Tonaufzeichnungsgeräten zum Antrieb eines magnetisierbaren Tonträgers häufig verwendet werden. Für den Antrieb solcher Tonträger ist es im Hinblick auf die Arbeitsweise des Gesamtgerätes in vielen Fällen erforderlich, daß das endlose Band von der Antriebs: Scheibe mit einer genau definierten Geschwindigkeit, gegebenenfalls im Synchronismus mit weiteren, ähnlich aufgebauten Geräten, mitgenommen wird. Der Antrieb muß daher soweit wie nur irgend möglich schlupflos erfolgen.
  • Nun ist es aber häufig der Fall, daß der Tonträger über eine ganze Anzahl von Abtastorganen geführt werden muß und bei seiner Bewegung dementsprechend ein u. U. recht hohes Bremsmoment zu überwinden hat. Dieser Widerstand kann leicht so groß werden, daß der Auflagerdruck bzw. die Adhäsionskraft des Bandes auf der Antriebsscheibe nicht mehr ausreicht, um eine gegenseitige Schlüpfbewegung zwischen Band r und Antriebsscheibe zu unterdrücken.
  • Der Gedanke, durch Verwendung magnetischer Antriebsscheiben den Auflagedruck zwischen Band und Scheibe :zu vergrößern und damit den Schlupf zu verringern, ist bei Kraffantrieben bereits verwirklicht worden. Beispielsweise wurde dabei die Antriebsscheibe radial in einzelne Pole unterteilt, die mit einer Erreger"vicklung versehen waren. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Lösung der noch schwierigeren Aufgabe, insbesondere bei Tonaufzeichnungsgeräten, bei denen naturgemäß die Beseitigung des Schlupfes bzw. seine Verringerung auf einen vernachlässigbaren Wert überhaupt eine Grundbedingung für die Betriebsfähigkeit des Gerätes darstellt, die Adhäsionskraft des endlosen Tonträgers so zu erhöhen, daß ein praktisch schlupfloser Antrieb gewährleistet ist.
  • Gemäß der Erfindung ist ein ringförmiger Körper, der zur Aufnahme des Bandes gegebenenfalls mit einer Nut versehen ist und aus in der Umfangsrichtung mit unm.agnetischen Zwischenräumen hintereinanderliegen-. den Segmente:, aus magnetischem Werkstoff besteht, an einem Tragteil, z. B. einer Tragscheibe oder einem Trägerstern, hefestigt, undferner ist angrenzend an diesen rotierenden Ring, beispielsweise mit radialer Erstreckung in den freien Innenraum des Ringes, :ein fest angeordneter Magnet, vorzugsweise ein Elektromagnet, vorgesehen, dessen Polschuhe derart ausgebildet sind, daß sie sich tangential an den rotierenden Ring annähern, und daß der Fluß des Magneten sich über den verbleibenden sehr kleinen Luftspalt zwischen den Polschuhen und dein Ring, über mindestens je zwei der magnetischen Rings,egm,ente, und in tangentialer Richtung über das bzw. die zwischen diesen Ringsegmenten jeweils liegenden Stücke des anzutreibenden endlosen Bandes schließt.
  • Gegenüber der bekannten radialen Unterteilung der Antriebsscheibe in einzelne Pole hat die Anordnung nach der Erfindung wesentliche Vorzüge, da die Bemessung des Ma--Lieben - gleichgültig, ob es sich um einen Elektromagneten oder -um einen Permanentmagneten handelt - praktisch unabhängig von den Bedingungen ist, welche die Gestaltung der Scheibe maßgebend bestimmen. B@esonders für Geräte mit verhältnismäßig sehr kleinen Antriebsscheiben kamt diese Verbesserung überhaupt für die Anwendbarkeit einer magnetischen Verstärkung der Bandadhäsion entscheidend sein; denn für den Permanent-oder Elektromagneten steht nach der Erfindung in der Nachbarschaft der Scheibe ein sehr viel größerer Raum zur `'erfügung, als dies bei bisher bekannten Konstruktionen möglich wäre. Dies geht schon daraus hervor, daß eineinziger Magnet nacheinander an den verschiedenen Umfangsstellen der Scheibe wirksam wird, der dementsprechend - größer und stärker bemessen sein. kann als eine Reihe von dauernd eingeschalteten, am Umfang verteilten Magneten, von denen in Wirklichkeit zur gleichen Zeit immer nur ein sehr kleiner Teil ausgenutzt wird.
  • Dadurch, daß .auf die beschriebene Weise den magnetischen Kraftlinien der Weg von der Scheibe zum Band bzw. umgekehrt vorgeschrieben wird, läßt sich erreichen, daß das Band magnetisch ,angezogen, d. h. mit erhöhtem Normaldruck auf die Unterlagen bzw. auf den Umfang der Scheibe, angepreßt wird. Der Reibung sschluß wird daher erheblich verbessert. Da außerdem auch die magnetischen Anziehungskräfte selbst im Sinne einer Mitnahme des Bandes unmittelbar wirksam sind, wird durch die Erfindung eine praktisch feste Kupplung des Bandes mit der Antriebsscheibe erzielt und das Band ohne Schlupf mitgenommen. Zur Steigerung der Wirksamkeit der Anordnung kann bei einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung der Umfang der Antriebsscheibe und/oder die auf der Scheibe aufliegende Seite des endlosen Bandes fein geschliffen und gegebenenfalls poliert sein. Die Auflage des Bandes läßt sich hierdurch verbessern und ebenso die magnetische Anzugswirkung, da der zwischen Band und Scheibe zwischen einzelnen Auflagerpunkten verbleibende- Luftspalt praktisch zum Verschwinden gebracht ist.
  • Der Erfindungsgedanke soll im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausf'ührungsbeispieles erläutert werden.
  • Die Abb. r zeigt schematisch eine Ausführungsmöglichkeit für die Bandführung an der Antriebsrolle. Das Band r ist hierbei so über zwei Umlenkrollen 2 und 3 geführt, daß :es einen großen Teil des Umfanges der Antriebsscheibe q. umschlingt. Die Antriebsrolle möge sich in der Pfeilrichtung drehen, so daß das Band von der Scheibe 4. über die Rolle 2 und hierauf an einem Löschkopf 5 vorbeiläuft. Durch seine Anordnung hinter der Antriebsscheibe wird die Möglichkeit gegebe-n, das Band an der Scheibe in beliebiger Weise zu magnetisieren. Da unmittelbar darauf die Magnetisierung durch den Kopf 5 gelöscht wird, werden die Aufzeichnungsvorgänge also nicht beeinflußt.
  • Der Aufbau der Antriebsscheibe gemäß der Erfindung ist aus Abb.2 und 3 ersichtlich. Die Abb. 2 zeigt die obere. Hälfte dieser Antriebsscheibe in Ansicht, die Abb.3 die gleiche Scheibe in ihrem oberen Teil im Schnitt. Die Scheibe 4. besteht zur Hauptsache aus einem unmagnetischen Teil 43, der scheibenförmig oder als Trägerstern ausgebildet sein kann. An- seinem Umfang trägt er seitlich einen ringförmigen Tei14i aus magnetischem Material, der das Band i -aufzunehmen hat. Dieser ringförmige, Teil ist jedoch nicht durchgängig magnetisch, sondern setzt sich aus mehreren magnetischen bzw. magnetisie-rb;axen Segmenten zusammen, welche durch mehrere nichtmagnetische Zwischenräume 42 vollständig voneinander getrennt sind. Die Zwischenräume können über den ganzen Querschnitt reichende Luftschlitze oder aber auch Zwischenstücke aus nichtmagnetischem Stoff sein.
  • Dieser Ring wird durch einen feststehenden, alsö nicht mit der Scheibe rotierenden Magneten magnetisiert. In der dargestellten Anordnung dient hierzu ein Elektromagnet mit einem Joch 46 und Polschuhen 47, 48, der durch eine Wicklung 45 erregt wird. Der Magnet kann beispielsweise mittels deiner über die Scheibe 4 reichenden Bügelkonstruktion an einem festen Teil des Gerätes befestigt sein. An Stelle eines Elektromagneten 45, 46 kann selbstverständlich auch ein Permanentmagnet, etwa in Hufeisenform, mit entsprechenden Polschuhen verwendet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Die Polschuhe sind beispielsweise so ausgeführt, daß sie sich dem ringförmigen Körper 4 i am Innenumfang derart nähern, daß der Fluß des Magneten sich über den verbleibenden, sehr .gering zu haltenden Luftspalt zwischen den Polschuhen 47, 48 und dem Ring 41, über mindestens j e zwei der magnetischen Ringsegmente und ferner in tange.ntialer Richtung über das oder die zwischen diesen Ringsegmenten jeweils liegenden Stücke des endlosen Bandes. i schließt. Zweckmäßig wird hierzu der Abstand der beiden Polschuhe 47 und 48 voneinander mindestens so groß wie der Abstand zweier aufeinanderfolgender magneti-5chex Segmente, besser noch mindestens gleich einer Segmentteilung gemacht. Ebenso ist es vorteilhaft, daß .der Abstand jedes Polschuhes vom Ring -mindestens ungefähr auf die Länge eines magnetischen Segmientes auf den geringst zulässigen Luftspalt verringert ist.
  • An Stelle der in Abb. 2 gezeigten Konstruktion, die eine besonders gedrängte Bauart erlaubt, ist @es. selbstverständlich grundsätzlich auch möglich, ,eine andere gegenseitige Anordnung von tragendem Scheibenteil 43, magnetischem Ring 4i und festem Magnet 46, 47, 48 zu wählen. Beispielsweise kann der Magnet schräg angeordnet sein oder auch axial zu dem Ring 4 i, der .dann symmetrisch auf der tragenden Scheibe 46 befestigt sein. kann. Wenn @es die Platzverhältnisse gestatten, kaum hierbei auch eine doppelseitige Erregung des Ringes mittels zweier symmetrisch zur Scheibe angeordneter Magneten vorgesehen werden.
  • Bei allen beschriebenen Konstruktionen ist es, wie schon oben erwähnt wurde, vorteilhaft, die Auflagefläche des Bandes bzw. den tragenden Scheibenumfang möglichst sorgfältig zu bearbeiten, gegebenenfalls sogar zu polieren. Abgesehen von der verbesserten magnetischen Anzugswirkung wird hierdurch auch die reine Adhäsionswirkung bedeutend erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsscheibe für endlose Stahlbänder oder Stahldrähte, insbesondere für synchron. anzutreibende Tonträger in Tonaufzeichnungsapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger, zur Aufnahme des Bandes gegebenenfalls mit Nut versehener Körper, der aus in der Umfangsrichtung mit urimagnetischen Zwischenräumen hintereinanderliegenden Segmenten aus magnetischem Material besteht, an einem Tragteil, z. B. einer Trägerscheibe oder einem Trägerstern, befestigt ist, und daß angrenzend ;an diesen rotierenden Ring, beispielsweise mit radialer Erstreckung in den freien Innenraum des Ringes, ein fest angeordneter Magnet, vorzugsweise ein Elektromagnet, vorgesehen ist, dessen Polschuhe derart an :den rotierenden Ring sich annähernd ausgebildet sind, daß der Fluß des Magneten. sich über den verbleibenden sehr kleinen Luftspalt zwischen Polschuhen und Ring, über mindestens je zwei der magnetischen Ringsegment,e und in tangentialer Richtung über das bzw. die zwischen ,diesen Ringsegmenten jeweils liegenden Stücke des ,endlosen Bandes schließt.
  2. 2. Antriebsscheibe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als unma,gnetische Zwischenräume zwischen den magnetischen Segmenten Luftspalte vorgesehen sind.
  3. 3. Antriebsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß :der ringförmige Körper aus einem Kreisring aus magnetisierbarem Material besteht, der seitlich ,an einer Scheibe aus _unmagnetischem Material, beispielsweise Aluminium, befestigt ist und nachträglich an mehreren Stellten des Umfanges durchgehend in radialer Richtung ,geschlitzt ist.
  4. 4. Antriebsscheihe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .der das Band tragende Ringabwechselnd aus Segmenten aus magnetischem und urimagnetischem Material zusammengesetzt ist.
  5. 5. Antriebsscheibe nach einem *der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Polschuhe (47,48) des fest angeordneten Elektromagneten voneinander mindestens gleich der Teilung zweier benachbarter magnetischer Segmente ist.
  6. 6. Antriebsscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand jedes Polschuhes vom Ring mindestens etwa auf der Länge eines magnetischen Segments auf den geringst zulässigen Luftspalt verringert ist.
  7. 7. Antriebsscheibe mit Stahlband nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gckennzeichnet, daß der tragende Umfang der Scheibe und/oder die der Scheibe zugewandte Seite des angetriebenen Stahlbandes fein bearbeitet (geschlichtet, geschliffen bzw. poliert) ist.
DEA85035D 1937-12-02 1937-12-02 Antriebsscheibe fuer endlose Stahlbaender oder Stahldraehte Expired DE722578C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856075C (de) * 1949-11-09 1952-11-20 Internova Trust Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet
DE935517C (de) * 1951-01-21 1955-11-24 Heinrich Dipl-Ing Spodig Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrische Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche
EP0003292A1 (de) * 1978-01-19 1979-08-08 BASF Aktiengesellschaft Reinigungsanordnung für Folienbahnen mit einer Magnetschicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE856075C (de) * 1949-11-09 1952-11-20 Internova Trust Elektromagnetisches Tonaufzeichnungs- und Wiedergabegeraet
DE935517C (de) * 1951-01-21 1955-11-24 Heinrich Dipl-Ing Spodig Rad, Rolle, Walze od. dgl. zylindrische Koerper mit dauermagnetisch erregter Umfangsflaeche
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