DE3738401A1 - Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen - Google Patents

Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen

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    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/006Methods and devices for demagnetising of magnetic bodies, e.g. workpieces, sheet material

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entmagneti­ sierung von Teilen, insbesondere von ringförmigen Tei­ len, mit um einen Entmagnetisierungraum angeordneten Entmagnetisierungsspulen, die von einem Entmagnetisie­ rungsgenerator zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden.
Zur Entmagnetisierung von Teilen, beispielsweise von Kugellagern, Zahnkränzen, Kolbenringen, Schlauchfedern und Werkstücken, werden in einem Rahmen um einen Ent­ magnetisierungsraum Entmagnetisierungsspulen angeord­ net, die im Entmagnetisierungsraum ein Wechselfeld erzeugen, durch das die zu entmagnetisierenden Teile hindurchgeführt werden. Gemäß der deutschen Patentan­ meldung P 36 25 621 können die Entmagnetisierungsspulen mit phasenverschobenen Wechselspannungen zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden. Der Entmagnetisie­ rungsraum kann ringförmig oder in rechteckiger Form von einer Vielzahl von Entmagnetisierungsspulen umschlossen sein. Die Rotationsfrequenz des Drehfeldes kann mittels eines steuerbaren Generators mittels einer einstellba­ ren Wobbelfrequenz erfolgen.
Die durch den Entmagnetisierungsraum zu führenden Teile sollten in Transportrichtung möglichst konzentrisch zu der durch den Mittelpunkt des Entmagnetisierungsraums führenden Mittelachse angeordnet sein, um eine gleich­ mäßige Entmagnetisierung zu erhalten. Da die zu entmag­ netisierenden Teile unterschiedliche Abmessungen bzw. Durchmesser haben können, ist bei den herkömmlichen Entmagnetisierungsvorrichtungen jeweils ein zeitrauben­ des Ausrichten der Teile erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Entmagnetisierung von Teilen zu schaffen, bei der Teile mit unterschiedlichen Abmessungen oder Durch­ messern auf einfache Weise konzentrisch durch den Mit­ telpunkt des Entmagnetisierungsraums transportierbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangsgenannten Gattung durch die im kennzeich­ nenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Durch den Entmagnetisierungsraum sind paral­ lel verlaufende Führungen konzentrisch zum Mittelpunkt des Entmagnetisierungsraums angeordnet, die über eine gemeinsame Verstelleinrichtung gleichsinnig zentrisch verstellbar sind. Zwischen den Führungen können insbe­ sondere ringförmige oder stabförmige Teile eingschoben werden, wobei der radiale Abstand der Führungen zum Mittelpunkt dem Radius der ringförmigen oder stabförmi­ gen Teile entsprechend eingestellt wird. Es lassen sich somit auch bereits verpackte Kugellager, Zahnkränze, Kolbenringe, Schlauchfedern und dergleichen konzen­ trisch durch den Entmagnetisierungsraum transportieren. Die Teile können dabei hintereinander in Reihe angeord­ net mittels eines Vorschubs, der als Kettenvorschub oder Hubzylinder ausgebildet sein kann, transportiert werden. Die in den Entmagnetisierungsraum eingreifenden Vorschubelemente und auch die Führungen sind dabei aus unmagnetischem Material, beispielsweise aus Edelstahl, gefertigt, um das Entmagnetisierungsfeld nicht zu stören.
Die Führungen sind vorzugsweise als Edelstahlrohre ausgebildet, die außen an den zwischen ihnen befindli­ chen Teilen anliegen. Über ein Handrad oder über ein Motor getriebenes Verstellorgan lassen sich die Führun­ gen gemeinsam von und zum Mittelpunkt des Entmagneti­ sierungsraums verstellen. Das Handrad oder ein entspre­ chendes Verstellorgan greift dabei über außerhalb des Entmagnetisierungsraums angeordneter Wellen und Getrie­ be an in Richtung Mittelachse ausgerichteten Schubstan­ gen an, an denen die Führungen befestigt sind. Die Schubstangen werden vorzugsweise mittels Gewindestangen betätigt, die über Kegelzahnräder und über mit den Ke­ gelzahnrädern verbundenen Antriebswellen drehbar sind. Anstelle einer mechanischen Kopplung über Zahnräder könnte jedoch auch die Verwendung von Linearmotoren Verwendung finden, die mechanisch und/oder elektrisch derart gekoppelt sind, daß die erforderliche gleichsin­ nige konzentrische Einstellmöglichkeit für die Führun­ gen erhalten wird.
Zur Entmagnetisierung von Teilen, die nicht ringförmig, sondern eine unsymmetrische äußere Form haben, kann auch eine Verstellbarkeit der Führungen vorgesehen sein, die an die asymmetrische Form der Teile angepaßt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, die Führungen im Bereich der Zufuhrseite so auszubilden, daß die unteren Führun­ gen gegenüber den oberen Führungen überstehen, wodurch die zu entmagnetisierenden Teile problemlos von oben auf die unteren Führungen aufsetzbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Teilen und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der für die konzentri­ sche Verstellung der Führungen vorgesehenen Verstell­ einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus ei­ nem Gestell 1, einem Entmagnetisierungsrahmen 2, Füh­ rungen 3 und einer Transporteinrichtung 4. Im Entmagne­ tisierungsrahmen sind Magnetspulen 5 bis 8 angeordnet, die von einem hier nicht dargestellten Drehfeldgenera­ tor zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden. Von den Magnetspulen 5 bis 8 wird ein Entmagnetisierungs­ raum 9 umschlossen, durch den vier Edelstahlrohre 10 bis 13 als Führungen 3 parallel zueinander verlaufen. Die Edelstahlrohre 10 bis 13 sind über ein Handrad 14 konzentrisch zur Mittelachse 15 über eine Verstellein­ richtung 16 gleichsinnig verstellbar.
Die Transporteinrichtung 4 besitzt einen unmagnetischen Mitnehmer 17 der von einem Kettenantrieb 18 in Trans­ portrichtung b durch den Entmagnetisierungsraum 9 be­ wegbar ist. Die Transporteinrichtung 4 kann als Antrieb einen steuerbaren Gleichstrommotor oder dergleichen besitzen.
Die Edelstahlrohre 10 bis 13 sind im Zufuhrbereich 19 so ausgebildet, daß die unteren Edelstahlrohre 12, 13 als Auflager gegenüber den oberen Edelstahlrohren 10, 11 überstehen. Auf die Edelstahlrohre 12, 13 aufgesetz­ te ringförmige Teile oder dergleichen können auf diese Weise bequem zwischen sämtliche Edelstahlrohre 10 bis 13 eingeschoben werden. Während eines gleichförmigen Transports schiebt der Mitnehmer 17 die zu entmagneti­ sierenden Teile durch den Entmagnetisierungsraum 9, wo­ bei aufgrund des dort existierenden Drehfeldes eine Entmagnetisierung der Teile erfolgt. Je nach Durchmes­ ser der Teile kann mittels des Handrades 14 über die Verstelleinrichtung 16 eine Anpassung der Abstände der Edelstahlrohre 10 bis 13 an die jeweiligen Abmessungen der Teile vorgenommen werden.
Anhand von Fig. 2 ist eine mögliche Ausführung der Verstelleinrichtung 16 im Prinzip dargestellt.
Das Handrad 14 greift über ein erstes und ein zweites Kegelzahnrad 20, 21 an größeren Tellerzahnrädern oder Kegelzahnrädern 22, 23 an. Die Kegelzahnräder 20, 21 sind zu diesem Zweck über eine erste Antriebswelle 24 starr miteinander und mit dem Handrad 14 verbunden.
Über zwei weitere Antriebswellen 25, 26, an denen Ke­ gelzahnräder 27, 28 sowie 29, 30 montiert sind, werden größere Tellerzahnräder bzw. Kegelzahnräder 31 sowie 32 angetrieben.
Am Kegelzahnrad 22 greift eine Gewindestange 33 mit ei­ nem an ihr befestigten Kegelzahnrad 34 an. Mit ihrem Gewinde 35 greift die Gewindestange 33 in ein Innenge­ winde einer Schubstange 36 ein an der das Edelstahlrohr 10 befestigt ist. Wird nun das Handrad 14 gedreht, so dreht sich das Kegelzahnrad 22 und damit auch das Ke­ gelzahnrad 34, so daß die Gewindestange 33 die Schub­ stange 36 zusammen mit dem Edelstahlrohr 10 entspre­ chend der Pfeilrichtung c von oder zum Mittelpunkt M bewegt, durch den die Mittelachse 15 verläuft. Über entsprechende Zahnräder, Gewindestangen und Schubstan­ gen erfolgt dabei eine gleichsinnige Bewegung der übri­ gen Edelstahlrohre 11 bis 13.
Die Schubstangen 36 bis 39 sind in Linearführungen ge­ gen Verdrehen gesichert und geführt. Eine derartige Li­ nearführung 40 ist beispielsweise bei der Schubstange 37 angedeutet.
Die in Fig. 2 dargestellte Verstelleinrichtung stellt eine mögliche Ausführung dar, jedoch sind hier auch An­ ordnungen mit mehr oder weniger als vier Führungsrohren denkbar. Außerdem kann der Verstellmechanismus auch in anderer Weise als hier dargestellt ausgebildet sein.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Entmagnetisierung von Teilen, insbe­ sondere von ringförmigen Teilen, mit um einen Entmagne­ tisierungsraum angeordneten Entmagnetisierungsspulen, die von einem Entmagnetisierungsgenerator zur Erzeugung eines Drehfeldes gespeist werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Transportrichtung durch den Entmagnetisierungsraum (9) parallele Führungen (3) verlaufen, die symmetrisch zur durch den Mittelpunkt (M) des Entmagnetisierungsraums (9) verlaufenden Mit­ telachse (15) angeordnet und gleichsinnig zentrisch verstellbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungen (3) vier Edelstahlrohre (10 bis 13) sind, die außen an den zwi­ schen ihnen befindlichen Teilen anliegen.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führun­ gen (3) über ein Handrad (14) oder dergleichen Verstel­ lorgan oder mittels Linearmotoren gemeinsam zentrisch verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verstellorgan über au­ ßerhalb des Entmagnetisierungsraumes (9) angeordnete Antriebswellen (24 bis 26) und Getriebe Schubstangen (36 bis 39) betätigt, die jeweils an den Führungen (3) in Richtung Mittelachse (15) angreifen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über Kegelzahnräder (20, 22, 34) die vom Verstellorgan betä­ tigten Antriebswellen (24 bis 25) an Gewindestangen (33) angreifen, auf deren Gewinde (35) mit den Führun­ gen (3) verbundene Schubstangen (36 bis 39) sitzen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die un­ teren Führungen (12, 13), auf denen die zu entmagneti­ sierenden Teile aufliegen, an der Zufuhrseite (19) der Vorrichtung gegenüber den oberen Führungen (10, 11) überstehen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transporteinrichtung (4) als Vorschub für die zu ent­ magnetisierenden Teile dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) eine gleichförmig angetriebene Transportkette mit einem nichtmagnetiserbaren Mitnehmer (17) besitzt.
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