DE3625621A1 - Anordnung zur entmagnetisierung - Google Patents

Anordnung zur entmagnetisierung

Info

Publication number
DE3625621A1
DE3625621A1 DE19863625621 DE3625621A DE3625621A1 DE 3625621 A1 DE3625621 A1 DE 3625621A1 DE 19863625621 DE19863625621 DE 19863625621 DE 3625621 A DE3625621 A DE 3625621A DE 3625621 A1 DE3625621 A1 DE 3625621A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
adjustable
coils
frequency
demagnetization
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863625621
Other languages
English (en)
Other versions
DE3625621C2 (de
Inventor
Horst Reinhardt
Gerhard Vallon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vallon GmbH
Original Assignee
Vallon GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vallon GmbH filed Critical Vallon GmbH
Priority to DE19863625621 priority Critical patent/DE3625621C2/de
Publication of DE3625621A1 publication Critical patent/DE3625621A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3625621C2 publication Critical patent/DE3625621C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F13/00Apparatus or processes for magnetising or demagnetising
    • H01F13/006Methods and devices for demagnetising of magnetic bodies, e.g. workpieces, sheet material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Entmagne­ tisierung von Teilen oder Werkstücken gemäß der Gat­ tung des Hauptanspruchs.
Es sind Anordnungen zur Entmagnetisierung von Kon­ struktionsteilen oder Werkstücken aus Stahl bekannt, bei denen im Entmagnetisierungsraum ein Wechselfeld erzeugt wird, durch den die zu entmagnetisierenden Werkstücke hindurchgeführt werden. Dabei werden die Werkstücke langsam unter Drehung durch den Entma­ gnetisierungsraum hindurchgeführt, um eine möglichst homogene Entmagnetisierung zu erzielen. Das Drehen der Werkstücke erfordert jedoch verhältnismäßig auf­ wendige mechanische Einrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An­ ordnung zur Entmagnetisierung von Teilen oder Werk­ stücken zu schaffen, die einen einfachen Aufbau und bezüglich ihrer Entmagnetisierungseigenschaften an verschiedene Werkstückarten oder Werkstückformen an­ paßbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Haupt­ anspruch angegebenen Merkmale erhalten. Es werden erfindungsgemäß mehrere Entmagnetisierungsspulen mit ver­ schiedenen Feldstärkerichtungen vorgesehen, die mit zu­ einander phasenverschobenen Wechselspannungen zur Erzeug­ ung eines Drehfeldes gespeist werden. Der Entmagneti­ sierungsraum kann dabei von einer Vielzahl von Entmag­ netisierungsspulen umschlossen sein, jedoch kann auch eine Anordnung mit um 90° zueinander versetzt angeord­ neten Entmagnetisierungsspulen Verwendung finden. Die zueinander versetzt angeordneten Entmagnetisierungsspulen können beispielsweise mit einer Wechselspannung von 50 Hz oder einer niedrigeren Frequenz gespeist werden. Die ver­ setzt angeordneten Entmagnetisierungsspulen können auch mittels einer Wechselspannung nacheinander gespeist wer­ den.
Die bevorzugte Ausführungsform sieht vor, daß die Ro­ tationsfrequenz des Drehfeldes einstellbar ist. Je nach zu entmagnetisierendem Werkstück können Rotationsfre­ quenzen zwischen 0 Hz und 60 Hz geeignet sein. Für spe­ zielle Anwendungen können auch Rotationsfrequenzen außer­ halb dieses Frequenzbereiches sinnvoll sein.
Zur Herabsetzung der Rotationsfrequenz können nachein­ ander benachbarte Entmagnetisierungsspulen zur Erzeu­ gung der Feldstärkerichtungen wirksam werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die einzelnen Spulen nachein­ ander mit jeweils einer aus mehreren Halbwellen beste­ henden Halbwellenfolge zu speisen, um die Rotationsfre­ quenz des Entmagnetisierungsfeldes herabzusetzen. Die Halbwellenfolgen können beispielsweise zwischen 1 und 100 Halbwellen umfassen. Diese verschiedenen Möglich­ keiten lassen sich insbesondere durch Verwendung eines programmierbaren oder anderweitig einstellbaren Nieder­ frequenz-Generators realisieren, der zur Einstellung des Spulenstroms eine einstellbare Phasenansteuerung besitzen kann.
Während des Entmagnetisierungsvorganges kann auch eine ständige Änderung der Rotationsfrequenz mit einer ein­ stellbaren Wobbelfrequenz erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau mit vier Entmagnetisie­ rungsspulen und
Fig. 2 die vereinfachte Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung besitzt die Ent­ magnetisierungsspulen SP 1 a, SP 2 b, SP 1 b, SP 2 a, die so zu­ sammengeschaltet sein können, daß zwischen den Spulen SP 1 a und SP 1 b und den Entmagnetisierungsspulen SP 2 a und SP 2 b Magnetfelder mit den Feldstärkerichtungen F 1 und F 2 aufgebaut werden. Zu diesem Zweck können die Entma­ gnetisierungsspulen an Wechselspannungen R und S ange­ schlossen werden, die die unterschiedlichen Phasen Ph 1 und Ph 2 besitzen. Diese Phasen können beispielsweise den Drehstromphasen R, S entsprechen. Bei einer Anordnung mit drei Spulenpaaren könnten sämtliche Phasen R, S, T des Drehstromnetzes verwendet werden.
Anstelle der Verwendung des Drehstromnetzes können die verschiedenen Spulenpaare nacheinander von einem ein­ stellbaren Niederfrequenz-Generator gespeist werden. Mit­ tels eines solchen Niederfequenz-Generators können bei­ spielsweise die Feldstärkerichtungen F 3 bis F 6 aufge­ baut werden, die durch zeitlich aufeinanderfolgende An­ steuerung folgender Spulenpaare erzeugt werden: SP 2 a und SP 1 a; SP 1 a und SP 2 b; SP 2 b und SP 1 b; SP 1 b und SP 2 a. Auf diese Weise kann die Rotationsfrequenz des Drehfeldes re­ duziert werden.
Eine weitere Möglichkeit der Reduzierung der Rotations­ frequenz besteht darin, daß den einzelnen Spulenpaaren Halbwellenfolgen mit mehreren Halbwellen zugeführt wer­ den, bevor das nächste Spulenpaar angesteuert wird. Selbstverständlich kann auch die Frequenz der zur An­ steuerung der Entmagnetisierungsspulen verwendeten Wechsel­ spannung reduziert werden.
Um den Spulenstrom und damit die Feldstärke einstellen zu können, kann die Spannungsquelle mit einer Phasenan­ steuerung versehen sein.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Spulen­ paare SP 1 a und SP 1 b sowie SP 2 a und SP 2 b an den Wechsel­ spannungen R, S angeschlossen sind, tritt im Entmagne­ tisierungsraum ER ein Verlauf der Feldlinien auf, der hier durch unterbrochene bzw. strich-punktierte Linien dargestellt ist.
Die verschiedenen Entmagnetisierungsspulen können nach­ einander von einer Wechselspannung gespeist werden, wo­ bei die zeitlich aufeinanderfolgende Ansteuerung der ver­ schiedenen Spulen an einem hier nicht dargestellten Ent­ magnetisierungsgenerator, der vorzugsweise ein Nieder­ frequenz-Generator ist, einstellbar ist. Dadurch kann die Rotationsfrequenz des Drehfeldes auf eine gewünschte, an das jeweils zu entmagnetisierende Werkstück angepaßte Frequenz eingestellt werden.
In Fig. 1 ist vereinfacht die Ansicht der Anordnung zur Entmagnetisierung dargestellt. Die Entmagnetisierungs­ spulen befinden sich in einem ein Fließband 1 umschlie­ ßenden Rahmen 2, dessen Innenraum den Entmagnetisierungs­ raum ER bildet. Zur Entmagnetisierung werden die zu ent­ magnetisierenden Werkstücke 3 in Pfeilrichtung 4 durch den Entmagnetisierungsraum ER hindurchtransportiert.
Beim Verlassen des Entmagnetisierungsraumes ER kann eine optimale Entmagnetisierung der Werkstücke 3 dadurch er­ folgen, daß die Entmagnetisierungsfrequenz langsam erhöht und der Entmagnetisierungsstrom reduziert wird.
Es wird auch darauf hingewiesen, daß zwischen den einzelnen Halbwellen bzw. zwischen den Halbwellenfolgen der zur Ansteuerung der Entmagnetisierungsspulen verwendeten Wechselspannung Signalpausen oder Signalausblendungen eingefügt werden können, wodurch höhere Impulsströme erzielbar sind, da durch größere Impulsabstände Wärme­ probleme vermieden werden. Mit den dadurch erzielbaren höheren Impulsströmen kann eine bessere Entmagnetisierung erreicht werden.

Claims (9)

1. Anordnung zur Entmagnetisierung von magnetisierbaren Teilen oder Werkstücken, mit einen Entmagnetisierungs­ raum umschließenden Entmagnetisierungsspulen, die von einem Entmagnetisierungsgenerator mit konstanter oder einstellbarer Frequenz gespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Entmagneti­ sierungsspulen (SP 1 a bis SP 2 b) mit verschiedenen Feld­ stärkerichtungen (F 1 bis F 6) vorgesehen sind, die nach­ einander mit einer Wechselspannung oder mit zueinander phasenverschobenen Wechselspannungen (R, S) zur Er­ zeugung eines Drehfeldes gespeist werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Spulenstrom mittels Phasen­ ansteuerung unter Verwendung eines einstellbaren Nieder­ frequenz-Generators regelbar ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Reihen­ folge der nacheinander angesteuerten Spulen (SP 1 a bis SP 2 b) einstellbar ist.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsfrequenz des Drehfeldes durch die Länge der den verschiedenen Spulen (SP 1 a bis SP 2 b) zugeordneten Halbwellenfolgen die mehrere Halbwellen umfassen, einstellbar ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehfeld mittels der verschiedenen Phasen (R, S, T) des Drehstromnetzes erzeugt wird.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationsfrequenz wobbelbar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen den Halbwellenfolgen bzw. zwischen den Halbwellen ein­ stellbare Signalpausen eingefügt werden oder Signal­ ausblendungen vorgenommen werden.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Herausfahren eines zu entmagnetisierenden Gegenstandes aus dem Entmagnetisierungsraum die Entmagnetisierungs­ frequenz erhöht und der Entmagnetisierungsstrom reduziert wird.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frequenzerhöhung und die Stromreduzierung kontinuierlich erfolgen.
DE19863625621 1986-07-29 1986-07-29 Anordnung zur Entmagnetisierung Expired - Fee Related DE3625621C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863625621 DE3625621C2 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Anordnung zur Entmagnetisierung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863625621 DE3625621C2 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Anordnung zur Entmagnetisierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3625621A1 true DE3625621A1 (de) 1988-02-11
DE3625621C2 DE3625621C2 (de) 1995-03-16

Family

ID=6306206

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863625621 Expired - Fee Related DE3625621C2 (de) 1986-07-29 1986-07-29 Anordnung zur Entmagnetisierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3625621C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738401A1 (de) * 1987-11-12 1989-05-24 Vallon Gmbh Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen
DE3819033A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Vallon Gmbh Vorrichtung zur entmagnetisierung
DE4129456A1 (de) * 1991-09-05 1993-03-11 Bundesrep Deutschland Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen mit einem entmagnetisierungsraum, der von einer spulenanordnung umgeben ist

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3506884A (en) * 1967-03-29 1970-04-14 Milton A Mckinley Magnetic tape degaussing unit
DE3005927A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 Erich Dr.-Ing. 5300 Bonn Steingroever Entmagnetisier-verfahren
DE3049351A1 (de) * 1980-02-06 1981-09-17 SDM-Sistemi e Dispositivi Magnetici S.r.l., 20010 Pregnana Milanese, Milano System und schaltungsanordnung zum entmagnetisieren von permanentmagneten
WO1986005313A1 (en) * 1985-02-28 1986-09-12 Odesskoe Spetsialnoe Konstruktorskoe Bjuro Spetsia Device for demagnetization of parts

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3506884A (en) * 1967-03-29 1970-04-14 Milton A Mckinley Magnetic tape degaussing unit
DE3049351A1 (de) * 1980-02-06 1981-09-17 SDM-Sistemi e Dispositivi Magnetici S.r.l., 20010 Pregnana Milanese, Milano System und schaltungsanordnung zum entmagnetisieren von permanentmagneten
DE3005927A1 (de) * 1980-02-16 1981-09-03 Erich Dr.-Ing. 5300 Bonn Steingroever Entmagnetisier-verfahren
WO1986005313A1 (en) * 1985-02-28 1986-09-12 Odesskoe Spetsialnoe Konstruktorskoe Bjuro Spetsia Device for demagnetization of parts

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Feinwerktechnik 73 Jg., 1969, H. 9, S. 381-382 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738401A1 (de) * 1987-11-12 1989-05-24 Vallon Gmbh Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen
DE3819033A1 (de) * 1988-06-03 1989-12-07 Vallon Gmbh Vorrichtung zur entmagnetisierung
DE4129456A1 (de) * 1991-09-05 1993-03-11 Bundesrep Deutschland Vorrichtung zur entmagnetisierung von teilen mit einem entmagnetisierungsraum, der von einer spulenanordnung umgeben ist

Also Published As

Publication number Publication date
DE3625621C2 (de) 1995-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3940769C2 (de)
DE3249217T1 (de) Elektrischer Schrittmotor
DD294138A5 (de) Ausgleichsstromkreis fuer elektrische generatoren
DE3212465A1 (de) Transportvorrichtung, insbesondere ladevorrichtung fuer bearbeitungsmaschinen
DE4025350A1 (de) Schaltungsanordnung zum kommutieren eines reluktanzmotors
DE3718936A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum ausloeschen von magnetischen feldlinien und zum entmagnetisieren
DE4027041A1 (de) Elektrischer generator
DE1613005B2 (de) Kollektorloser gleichstrommotor
DE3625621A1 (de) Anordnung zur entmagnetisierung
EP0018352B1 (de) Elektrische Vorrichtung oder Maschine
DE1502697B2 (de) Elektromagnetische ausspannvorrichtung
DE1947321C2 (de) Verfahren zum Ausüben einer Kraft auf einen elektrisch leitenden Werkstoff
DE643684C (de) Vorrichtung zur induktiven Fernanzeige von Drehbewegungen, insbesondere zur Fernuebertragung von Messwerten
DE3906908C2 (de) Laminierte Spule für einen mit starkem Wechselstrom betriebenen Wirbelstrom-Magnetfeldgenerator
EP0101922B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von ferromagnetischen Werkstoffen
DE3390536C2 (de)
DE2755235A1 (de) Vorrichtung zum antreiben einer naehmaschine
EP4376031A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur entmagnetisierung eines bauteils
DE3738401C2 (de)
DE676621C (de) Mittel- oder Hochfrequenzgenerator
DE169333C (de)
DE1041614B (de) Schaltanordnung zum Widerstandsschweissen bei einphasigem Sekundaer- und dreiphasigem Primaer-Anschluss
DE665056C (de) Anordnung zur Regelung der Spannung oder Drehzahl elektrischer Maschinen
DE1502697C (de) Elektromagnetische Auspannvorrichtung
DE2500321C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines sich in einer Ebene drehenden Magnetfelds, insbesondere zum magnetischen Ausrichten optisch wirksamer Teilchen in einem Aufzeichnungsträger

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee