DE3390536C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3390536C2 DE3390536C2 DE3390536T DE3390536T DE3390536C2 DE 3390536 C2 DE3390536 C2 DE 3390536C2 DE 3390536 T DE3390536 T DE 3390536T DE 3390536 T DE3390536 T DE 3390536T DE 3390536 C2 DE3390536 C2 DE 3390536C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- armature
- poles
- pole
- vibrator
- stator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/02—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moved one way by energisation of a single coil system and returned by mechanical force, e.g. by springs
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K33/00—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system
- H02K33/12—Motors with reciprocating, oscillating or vibrating magnet, armature or coil system with armatures moving in alternate directions by alternate energisation of two coil systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Vibra
tor der im Oberbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art.
Elektromagnetische Vibratoren finden eine immer breitere
Anwendung überall dort, wo Arbeitsorgane in Schwingungen
versetzt werden sollen, beispielsweise im Bergbau, der Land
wirtschaft, der Metallurgie und im Bauwesen. Elektromagneti
sche Vibratoren zeichnen sich durch eine große Vielfalt der
Ausführungsformen aus. Gleichzeitig werden die Anwendungsmög
lichkeiten elektromagnetischer Vibratoren durch eine niedrige
Schwingungsamplitude, komplizierte Bauweise, unbefriedigende
Massekennziffern und Abmessungen stark begrenzt. Der Lösung
der genannten Probleme sind eine Reihe theoretischer und ex
perimenteller Arbeiten gewidmet.
Aus den SU-A-1 94 630 und -9 30 515 sowie dem SU-Buch von
V. N. Poturaev et al "Vibrationsfördermaschinen", Moskau, Verlag
"Mashinostroenie", 1964, Seiten 36 bis 37, sind elektromag
netische Vibratoren bekannt, die je in Form zweiter Teile aus
geführt sind. Jeder Teil weist einen Ständer mit einer Wechsel
stromwicklung und einen Anker mit einer Gleichstromwicklung
auf, wobei die Ständer der beiden Teile im Gehäuse und ihre
Anker auf einer Welle angeordnet sind. Die Anker sind bezüglich
der Ständer in der Vertikalen um einen bestimmten Abstand und
in der Horizontalen um einen gewissen Winkel versetzt. Diese
Versetzungen lassen eine Störkraft und ein Störmoment im
Betrieb des Vibrators entstehen. Anker und Ständer sind elek
trisch wie magnetisch symmetrisch aufgebaut.
Bei den bekannten elektromagnetischen Vibratoren haben die an
ein Arbeitsorgan übertragbaren Schwingungen eine niedrige
Amplitude. Die bekannten Vibratoren haben zudem einen kompli
zierten Aufbau, der erforderliche Metallaufwand ist hoch und
ihre Anwendung ist auf Vibrationsförderer beschränkt.
Aus der GB-A-14 61 906 ist ein elektromagnetischer Vibrator
mit einem vierpoligen Ständer bekannt, wobei die Erreger
wicklungen der entgegengesetzten Pole in Reihe liegen und der
Anker mit zwei ausgeprägten Polen versehen ist. Die Längsachse
des Ankers kann bezüglich der Querachse des Ständers Schwin
gungen ausführen, die durch Halbringe in der Bohrung begrenzt
werden, die eine Fortsetzung der Buchsen der Lagerringe dar
stellen. Der Anker ist durch Federn in eine Ausgangsstellung
vorgespannt.
Dieser elektromagnetische Vibrator hat einen hohen Geräusch
pegel und eine unzureichende Lebensdauer, weil der Anker auf
die Halbringe schlägt. Der bekannte Vibrator ist nur bei
leistungsschwachen Briefsortiermaschinen verwendbar.
Aus der GB-A 15 24 322 ist ferner ein elektromagnetischer
Vibrator bekannt, der einen Ständer mit Wicklungen auf zwei
Polpaaren und einen Anker mit zwei ferromagnetischen Ein
sätzen enthält. Die ferromagnetischen Einsätze sind symmetrisch
um seine Achse in zwei Spalten zwischen den Endteilen der
Ständerpole angeordnet. Bei Wechselstromspeisung der Wicklun
gen über zwei Dioden werden die Einsätze gegen die Endteile
des einen oder anderen Polpaares angezogen. Der mit dem Stän
der mittels Federn verbundene Anker führt Drehschwingungen
aus.
Dieser Vibrator ist nur bei leistungsschwachen Prüfmaschinen
anwendbar, hat ungenügende Energiekennwerte und der Anker ist
kompliziert aufgebaut. Dabei ist es unmöglich, die bekannten,
bei Zweitaktvibratoren mit Vormagnetisierung arbeitenden
Speiseschaltungen zu benutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromag
netischen Vibrator zu schaffen, der eine Senkung des Metall
aufwandes, die Verwendung mit Vormagnetisierung arbeitender
Speiseschaltungen, eine Verlängerung der Lebensdauer und eine
Vergrößerung der Schwingungsamplitude ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei dem im Oberbegriff des Patentanspruchs
beschriebenen elektromagnetischen Vibrator erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß die Pole des Ankers bezüglich der Symmetrie
achse in entgegengesetzten Richtungen um eine halbe Polbreite
paarweise versetzt sind, das heißt, daß jeweils einander
gegenüberliegende Pole einen Winkel <180° einschließen.
Dabei ist aus der US-A-39 59 673 ein Vibrator bekannt, bei
dem der Anker symmetrisch verteilte ausgeprägte Pole und der
Ständer zur Symmetrieachse versetzte ausgeprägte Pole auf
weist, wobei die Pole einzeln in jeweils entgegengesetzte
Richtungen verschoben sind. Bei dem bekannten Vibrator hat
also der Ständer zwei verschiedene Polteilungen, während
erfindungsgemäß der Anker drei verschiedene Polteilungen auf
weist, und zwar zwei sogenannte Arbeitsteilungen, deren Größe
gleich der Polteilung des Ständers ist, sowie eine um eine Pol
breite kleinere und eine um eine Polbreite größere Polteilung.
Die erfindungsgemäße Ausführung des Ankers ermöglicht eine
Vereinfachung der Konstruktion, eine Verringerung der Masse
und der Abmessungen des Vibrators und folglich des Metall
aufwandes, sowie eine Erweiterung seines Anwendungsgebietes.
Die Senkung des Metallaufwandes wird dadurch erreicht, daß im
Vergleich zu dem zum Beispiel aus der SU-A 1 94 630 bekannten
Vibrator die beiden symmetrischen Teile, die je einen Ständer
mit einer Wechselstromwicklung und einen Anker mit einer
Gleichstromwicklung aufweisen, zu einem Teil vereinigt sind,
der aus einem symmetrischen Ständer und einem unsymmetrischen
Anker besteht. Dies gestattet es, das aus zwei Massen beste
hende in ein aus einer Masse bestehendes System zu verwandeln.
Das Fehlen aufeinanderschlagender Teile gestattet es, die
Lebensdauer des Vibrators zu vergrößern. Da das Arbeitsorgan
in einem beliebigen Abstand von der Ankerwelle angebracht
werden kann, läßt sich die Amplitude des erfindungsgemäßen
Vibrators verstellen. Die Konstruktion des Ankers ermöglicht
es, eine Vormagnetisierungswicklung aufzubringen, wodurch eine
Verbesserung der Energiekennwerte des Vibrators erreicht wird.
Der erfindungsgemäße Vibrator kann sowohl in stationären als
auch in nichtstationären Anlagen eingesetzt werden.
Im folgenden wird das in der Zeichnung dargestellte Ausführungs
beispiel des erfindungsgemäßen elektromagnetischen Vibrators
erläutert.
Die Zeichnung zeigt den Querschnitt eines elektro
magnetischen Vibrators.
Der elektromagnetische Vibrator
enthält einen auf einem Gestell 1 mit Hilfe von Füßen 2
befestigten Ständer 3 mit einer auf dessen zwei Paare der
am Umfang symmetrisch angeordneten ausgeprägten Pole aufge
brachten Wechselstromwicklung, die aus zwei gegenparallel
geschalteten Zweigen 4-1 und 4-2 besteht. Innerhalb des
Ständers 3 ist auf einer Welle 5 mit Hilfe eines Keiles 6
ein vierpoliger Anker 7 mit am Umfang unsymmetrisch angeordneten ausgeprägten
Polen befestigt, die bezüglich der Symmetrieachse in entgegen
gesetzten Richtungen um eine
halbe Polbreite paarweise versetzt sind, wodurch zwei zur
Symmetrieachse spiegelsymmetrische Hälften
gebildet werden. Das heißt, daß die Pole des Ankers bezüglich der Symmetrie
achse in entgegengesetzten Richtungen derart versetzt sind,
daß jeweils einander gegenüberliegende Pole einen Winkel
<180° einschließen. Auf die Pole des Ankers 7 kann eine
Gleichstromwicklung (in der Zeichnung nicht dargestellt)
aufgebracht werden, deren Spulen ebenfalls in Gegenschaltung
liegen. Der Ständer 3 und der Anker 7 sind miteinander
durch Lagerschilder (nicht gezeigt) so
wie durch elastische Elemente 8 verbunden, die bei strom
losen Wicklungen des Ständers 3 einen auf der Welle 5
starr befestigten Hebel 9 in Neutralstellung bringen. Das
Arbeitsorgan kann abhängig von der erforderlichen Schwin
gungsamplitude sowohl auf der Welle 5 des Vibrators als auch
am Hebel 9 in einem entsprechenden Abstand von der Welle 5
befestigt werden. Ein pulsierender Strom wird in die Paral
lelzweige 4-1 und 4-2 der Wicklung des Ständers 3 von einer
Wechselstromquelle über zwei Ventile 10-1, 10-2 einge
speist.
Der elektromagnetische Vibrator funktioniert wie
folgt.
In der ersten Wechselstromhalbperiode durchfließt der
Strom der Speisequelle den einen Parallelzweig 4-1 der
Wicklung des Ständers 3 und in der zweiten Halbperiode den
anderen Parallelzweig 4-2. Infolgedessen werden in den
zwei Zweigen des magnetischen Kreises entsprechende Magnet
flüsse Φ-1 und Φ-2 erzeugt. Wenn der magnetische Wech
selfluß Φ-1 in der ersten Halbperiode von 0 bis π zu
dem magnetischen Gleichfluß des Ankers 7 addiert wird, ist
der resultierende Magnetfluß positiv, während
der Magnetfluß Φ-2 gleich 0 ist. In der nächsten Wech
selstromhalbperiode findet der umgekehrte Vorgang statt,
was ein alternierendes Störmoment entstehen läßt, worauf
dem Harmoniegesetz folgende Winkelschwingungen des An
kers 7 auftreten, wobei eine der Voraussetzungen des Vor
handenseins des Störmomentes im Betrieb des Vibrators
eine unsymmetrische Anordnung der Pole des Ankers 7 ist,
die in entgegengesetzten Richtungen bezüglich der Symme
trieachse um eine halbe Polbreite paarweise verschoben
sind, wodurch zwei zur Symmetrieachse spiegelsymmetrische
Hälften gebildet werden.
Claims (1)
- Elektromagnetischer Vibrator mit einem Ständer (3) mit zwei symmetrisch angeordneten Paaren ausgeprägter Pole, auf die je eine Wechselstromwicklung (4-1, 4-2) gewickelt ist, und mit einem Anker (7) mit ausgeprägten Polen, dadurch ge kennzeichnet, daß die Pole des Ankers (7) bezüg lich der Symmetrieachse in entgegengesetzten Richtungen der art versetzt sind, daß jeweils einander gegenüberliegende Pole einen Winkel <180° einschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
PCT/SU1983/000033 WO1985001620A1 (en) | 1983-09-30 | 1983-09-30 | Electromagnetic vibrator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3390536T1 DE3390536T1 (de) | 1986-06-05 |
DE3390536C2 true DE3390536C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=21616811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390536 Granted DE3390536T1 (de) | 1983-09-30 | 1983-09-30 | Elektromagnetischer Vibrator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS61500050A (de) |
AU (1) | AU570651B2 (de) |
BR (1) | BR8307751A (de) |
DE (1) | DE3390536T1 (de) |
FI (1) | FI851718A0 (de) |
GB (1) | GB2157093B (de) |
WO (1) | WO1985001620A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH06205564A (ja) * | 1992-10-01 | 1994-07-22 | Tokyo Parts Ind Co Ltd | 偏心分銅のない振動モータ |
JPH0837753A (ja) * | 1992-10-14 | 1996-02-06 | Tokyo Parts Ind Co Ltd | 偏心電機子鉄心を有する小型振動モータ |
GB2422251A (en) * | 2005-01-12 | 2006-07-19 | Johnson Electric Sa | Oscillator with antagonistic return spring pair |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3959673A (en) * | 1974-12-19 | 1976-05-25 | General Scanning, Inc. | Oscillation motors |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1552754A (de) * | 1962-12-20 | 1969-01-10 | ||
US4164722A (en) * | 1978-01-09 | 1979-08-14 | Woodward Governor Company | Electromagnetic actuator with torque-compensating poles |
-
1983
- 1983-09-30 GB GB08510516A patent/GB2157093B/en not_active Expired
- 1983-09-30 DE DE19833390536 patent/DE3390536T1/de active Granted
- 1983-09-30 JP JP58503362A patent/JPS61500050A/ja active Pending
- 1983-09-30 BR BR8307751A patent/BR8307751A/pt not_active IP Right Cessation
- 1983-09-30 AU AU21224/83A patent/AU570651B2/en not_active Ceased
- 1983-09-30 WO PCT/SU1983/000033 patent/WO1985001620A1/ru active Application Filing
-
1985
- 1985-04-30 FI FI851718A patent/FI851718A0/fi not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3959673A (en) * | 1974-12-19 | 1976-05-25 | General Scanning, Inc. | Oscillation motors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2157093A (en) | 1985-10-16 |
BR8307751A (pt) | 1985-08-13 |
DE3390536T1 (de) | 1986-06-05 |
JPS61500050A (ja) | 1986-01-09 |
GB2157093B (en) | 1986-08-28 |
FI851718L (fi) | 1985-04-30 |
AU570651B2 (en) | 1988-03-24 |
FI851718A0 (fi) | 1985-04-30 |
AU2122483A (en) | 1985-04-23 |
WO1985001620A1 (en) | 1985-04-11 |
GB8510516D0 (en) | 1985-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69233394T2 (de) | Bürstenloser gleichstrommotor | |
DE69503336T2 (de) | Linearantrieb | |
DE60120680T2 (de) | Bürstenloser motor | |
DE3705089C2 (de) | ||
DE4027782A1 (de) | Elektrizitaetsgenerator | |
DE3011079A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetankers geteilten aufbaus und anker nach diesem verfahren | |
DE4005987A1 (de) | Permanentmagnet und magnetisierungsvorrichtung zu dessen herstellung | |
DE102005005060A1 (de) | Magnetischer Trägheitskraftgenerator mit gesteigerter Leistung | |
DE3390536C2 (de) | ||
DE2911439C2 (de) | Elektromagnetischer Wandler für den Antrieb einer elektrischen Uhr | |
DE2406429A1 (de) | Elektromagnet mit mehreren ihn speisenden quellen und relativ dazu bewegbarem anker | |
DE1438291A1 (de) | Rotierende elektrische Maschine | |
DE4330272C1 (de) | Rotoranordnung für eine elektrische Maschine | |
DE1763858C2 (de) | Elektrische Maschine | |
DE102019210392A1 (de) | Elektromagnetischer Linearaktuator | |
DE1024156B (de) | Elektromagnetischer Schwingankermotor | |
DE2923293A1 (de) | Linearer asynchronmotor | |
DE1959742C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Orientieren von elektrisch leitenden Körpern | |
DE718576C (de) | Anordnung zur Kompensierung der Blindleistung von Schwingankermotoren | |
DE911284C (de) | Elektrodynamischer Schwingantrieb fuer Arbeitsmaschinen, beispielsweise Siebe | |
EP0282589A1 (de) | Elektromagnetischer vibrationsmotor | |
DE526653C (de) | Vorrichtung zum Pruefen von Materialien | |
DE2603092A1 (de) | Elektromagnetischer tonabnehmer | |
DE2500321C2 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines sich in einer Ebene drehenden Magnetfelds, insbesondere zum magnetischen Ausrichten optisch wirksamer Teilchen in einem Aufzeichnungsträger | |
DE646080C (de) | Anordnung zur Erzeugung mechanischer Schwingbewegungen durch Elektromagnetsysteme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |