DE2030647B2 - Druckvorrichtung mit einem parallel zur Druckzeile bewegbaren Hammermodul - Google Patents

Druckvorrichtung mit einem parallel zur Druckzeile bewegbaren Hammermodul

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/02Hammers; Arrangements thereof
    • B41J9/10Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position
    • B41J9/12Hammers; Arrangements thereof of more than one hammer, e.g. one for each character position each operating in more than one character position

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Description

<f
Hammermodul bewegt wird;
pig.4a ist ein dem Diagramm gemäß F i g. 4 entsprechenden Diagramm, welches Einzelheiten zeigt;
ρ j g. 5 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Art und Weise, in der die Bewegungsrichtung des Hammermoduls umgekehrt wird.
Fig-1 zeig1 schematisch eine Druckvorrichtung mit einer üblichen Drucktrommel 1, die Typenreihen auf ihrem Umfang trägt und die durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung gedreht wird. Papier 2 wird zu einer Trommel 1 benachbarten Stelle vorgeschoben, die sich über die Länge der Trommel 1 erstreckt und an der das Drucken stattfinden soll, d.h. längs einer Druckzeile. Zwei übliche Zugeinrichtungen 3 und 4 weisen gezahnte endlose Riemen 5 auf, die mit Perfora-(ionen in dem Papier 2 in Eingriff treten und das Pupier 2 jedesmal dann um ein lnkrcment bzw. um einen Schritt bewegen, wenn eine weitere Zeile in die Druckstellung gebracht werden soll. Jeder Riemen 5 läuft um zwei Rollen 7a und 7b, von denen eine durch nicht dargestellte Mittel angelrieben ist.
Ein Hammermodul 8, der vier Hämmer 8;) aul weist. ist der Drucklrommel 1 benachbart an der Druckzeile angeordnet. Ein Verbindungsteil 9, der mit dem Boden des Hammermoduls 8 verbunden ist, ist entlang der Länge der Drucktrommel 1 bewegbar und durch zwei Führungsteile 10 abgestützt.
Die Vorrichtungsteile zum schrittweisen Bewegen des Hammermoduls 8 entlang einer Linie parallel zu der Druckzelle sind in den F i g. I, 2 und 3 dargestellt. Eine Spule 11, die an einem Spulenträger 12 aus Kunststoff angebracht ist, ist mit dem Verbindungsteil 9 verbunden und ragt von diesem in eine ein Magnetfeld erzeugende Einrichtung vor. Die das Magnetfeld erzeugende Einrichtung, die am besten in F i g. 2 dargestellt ist, ist unter dem Verbindungsteil 9 angeordnet und erstreckt sich entbng der Länge der Drucktrommel 1. Sie umfaßt einen U-förmigen Permanentmagneten 13. der aus irgendeinem der bekannten keramischen magnetischen Materialien hergestellt ist. Der Magnet 13 ist ein dünner Teil, der durch seine dünne Abmessung hindurch derart magnetisiert ist, daß entgegengesetzte Pole auf seinen gegenüberliegenden Flächen vorhanden sind. Ein Nordpolstück 14 ist an der Innenfläche des Magneten 13 angeordnet und legt sie'1 gegen diese. Ein U-förmiges Südpolslück 15 umgibt die Außenseitenfläche des Magneten 13 und legt sich gegen diese. Teile beider Polstücke 14, 15 ragen am Oberende des Magneten 13 vorbei vor, um einen Luftspalt zu bilden, in dem die Spule 11 angeordnet ist. Eine solche U-förmige Ausführung hält den Verlust an Magnetfluß auf einem Minimum, da die Polstücke 14 und 15 im wesentlichen an den gesamten Polflächen des Magneten 13 anliegen und der Magnetfluß an dem Luftspalt konzentriert ist. Während der Ausführung kann der Magnet 13 durch drei zusammenpassende Teile gebildet weiden, von denen ein Teil die Basis des U und die anderen beiden Teile die Seiten oder Schenkel des U bilden.
Am oberen Ende der das Magnetfeld erzeugenden Einrichtung haben die Polslücke 14 und 15 im Abstand voneinander liegende Polstück-Teile, die den Luftspalt und weiterhin eine Führung bilden, in der die Spule 11 sich bewegt. Die Polstück-Teile 14.7 sind am Oberende des Nordpolstückes 14 angeordnet und bilden eine Kaminanordnung mit versetzten angeordneten /iih- (l5 ncn. Die Polslück-Teile 15;/des Südpolstückes 15 ragen in die Zwischenräume der Polstück-Teile 14a hinein. Die Polsiück-Tcile 14,7 und 15;; bilden somit eine Führung, von der jede Seite abwechselnd Polstück-Teile entgegengesetzter Polarität autweist. Zusätzlich haben diejenigen Polstück-Teile, die direkt einander gegenüberliegen, entgegengesetzte Polarität. Diese Ausführung schafft Magnetfelder, welche die Führung abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen kreuzen.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch die Spule 11 und dient zur Erläuterung der Art und Weise, auf welche der Hammermodul 8 bewegt wird. Die sich senkrecht erstreckenden Teile 11a (in F i g. 3 dargestellt und bezeichnet) der Spule Ii sind zwischen zwei benachbarten Paaren von gegenüberliegenden Polstück-Teilen angec.rdnei. Die Spule 11 wird :nif diese Weise von zwei Magnetfeldern entgegengesetzter Richtung durchflutet, von denen jedes durch den einen der senkrechten Teile 11a hindurchgeht. Wenn die Spule 11 erregt wird, baut jeder senkrechte Teil 11a der Spule 11 ein zweites Magnetfeld auf. welches mit dem Magnetfeld zusammenwirkt, in welchem der betreffende Teil 11a angeordnet ist. Jedoch bewirkt die Erregung der Spule 11, daß die beiden Teile 11a Strom in ineinander entgegengesetzter senkrechter Richtung führen, gleichwohl sind beide Teile zu den Magnetfeldern senkrecht angeordnet, und da die Teile von entgegengesetzten Feldern gekreuzt werden, wirkt auf jeden Teil 11a der Spule Il eine Kraft in gleicher Richtung entlang der Führung.
Indem Strom in abwechselnden Richtungen durch die Spule 11 über Leiter 16 (F i g. 3) geleitet wird, wird die Spule 11 in aufeinanderfolgenden inkrementell oder Schritten entlang der Führung bewegt. Wechseln der Richtung des Stromes, wenn die Spule 11 sich entlang der Führung bewegt, bewirkt, daß die richtige Richtungskraft an jeden Teil Hader Spule 11 angelegt wird, um deren Bewegung fortzusetzen, da die Teile 11a der Spule 11 sich durch entgegengesetzte längs der Führung abwechselnde Magnetfelder bev/egen. Die Spule 11 wird auf diese Weise schrittweise fortbewegt und tragt den Hammermodul 8 mit sich. In F i g. 4 ist in unterbrochenen Linien die vorhergehende Stellung des linken senkrechten Teiles 11a dargestellt. Die Polstück-Teile haben eine solche Größe, daß die vier Hämmer 8a in dem Hammermodul 8 so angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgende Gruppen von vier Zeichen nach jeder Schrittbewegung des Hammermoduls 8 drucken können.
Selbstverständlich können die relativen Größen der Spule 11 und der Polstück-Teilc 14a und 15a geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die senkrechten Teile 11a der Spule 11 zwischen jedem dritten Paar von gegenüberliegenden Polstück-Teilcn angeordnet sein.
Damit die Spule 11 nach jeder Schrittbewegung richtig positioniert ist, sind an dem Spulenträger 12 zwei ferromagnetische Elemente 17 angeordnet. Diese Elemente 17 schaffen eine Rasteinrichtung. Wenn der Strom in der Spule 11 zur Beendigung einer Schrittbewegung des Moduls 8 unterbrochen wird, erreichen die ferromagnetischen Elemente 17 eine Stelle innerhalb der Führung zwischen benachbarten Paaren von PoI-siück-Teilen 14.7 und 15a. Jedoch werden sie sodann von den Magnetkräften von den Polstück-Teilen 14./ bzw. 15.7 bzw. von deren Kanten angezogen und kommen in den in F i g. 4 wiedergegebenen Stellungen zur Ruhe. Wenn die Elemente 17 sich in diesen Stellungen befinden, sind die senkrechten Teile 11a der Spule 11 richtig in der Mitte zwischen den Polstikkvorsprüngen 14.7 und 15a für die nächsiloigende Schrittbesvegung
bzw. einen Druckvorgang angeordnet. Die fcrromagnetischen Elemente 17 weisen den Polstück-Tcilen 14./ und Ι5;ϊ benachbarte, vorzugsweise zugespilzie Seiten auf, um die wirksamste Raslwirkung zu schaffen. Zusätzlich können für genaueres Anordnen der Spule 11 diejenigen Kanten der Polstück-Teilc 14,7 und 15.7, in Richtung gegen welche die ferromagnetische!! Elemente 17 angezogen werden, eine lippcnförmige Gestalt 17.7 mit Zuspitzung in Richtung gegen die Führung gegeben werden, wie es in Fig. 4.7 dargestellt ist. In einem solchen Fall werden die Elemente 17 zu den Lippen 17a hin angezogen und in Ausrichtung mit diesen positioniert.
Die Druckvorrichtung gemäß der Erfindung kann dazu verwendet werden, die Hammermodule in zahlreichen unterschiedlichen Druckvorrichtungen zu bewegen. Fig.5 zeigt schematisch eine mögliche Ausführung mit einer Drucktrommel 1 und einem Hammermodul 8, der vier Hammer 8a aufweist. Der Hammermodul bei der dargestellten Druckvorrichtung beweg! sich durch fünf Drückstellungen, d. h. durch Zonen 1 bis 5. Die Druckvorrichtung ist somit in der Lage, bis zu zwanzig Zeichen in einer Zeile des Papiers 2 zu druk ken. Drucken tritt auf, wenn der Hammermodul 8 sich gemäß Fig.5 nach rechts bewegt. Bei Erreichen der rechten Seite des Papiers 2 kehrt der Modul 8 zur linken Seite zurück, um den Druckvorgang für eine weitere Zeile einzuleiten. Zwei mechanische Anschläge 18 sind an den Enden der Drucktrommel 1 schematisch dargestellt. Ein Zeitschalter 19.7 ist am linken Ende der Drucktrommel 1 angeordnet und wird geschlossen, wenn der Hammermodul 8 das linke Ende der Drucktrommel 1 erreicht. Ein anderer Zeitschalter 196 ist am rechten Ende der Drucktrommel 1 angeordnet und wird geschossen, wenn der Hammermodul 8 das rechte Ende der Drucktrommel 1 erreicht.
Es sind Impulserzeuger vorgesehen, die positive und negative Impulse erzeugen und die Spule 11 entsprcchend steuern, so daß diese durch jeden erzeugten Impuls um einen Schritt, einer der Zonen 1 bis 5 entsprechend, nach rechts bewegt wird.
Am Ende einer gedruckten Zeile befindet sich der Hammermodul 8 in der Zone 5 und muß zur Zone 1 zurückkehren, um die nächste Zeile beginnen zu können. Der nächste Impuls versucht, den Hammermodul 8 an dem rechten Ende der Drucktrommel^ 1 vorbei zu bewegen. Jedoch hindert einer der mechanischen Anschläge 18 jede weitere Bewegung des Hammermoduls 8 nach rechts. Da die Spule 11 in dem zur Zone 5 gehörenden Magnetfeld verbleibt, bewirkt der nächstfolgende Impuls, der gegenüber dem vorhergehenden Impuls entgegengesetzte Polarität hat, daß der Hammermodul 8 nach lings bewegt wird, und durch weitere Impulse
i$ wird er nach links bewegt, bis er die Zone 1 erreicht. Wenn er sich in der Zone 1 befindet, schafft der andere Anschlag 18 die gleiche Wirkung, und die Bewegungsrichtung des Moduls 8 kehrt sich wieder um.
Hierzu 3 rsiait ^eicnnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Druckvorrichtung mit einem wenigstens einen Hammer aufweisenden Hammermodul, der parallel zur Druckzeile bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bewegen des Hammermoduls (8) eine sich parallel zur Druckzeile erstreckende Führung aufweist, die durch Polstück-Teile (14a, 15a) eines Magneten (13) gebildet ist, die unter Bildung eines Lufispaltes mit wechselnder Polarität nebeneinander angeordnet sind und Magnetfelder schaffen, die sich entlang der Führung in abwechselnden Richtungen quer über die Führung erstrecken, daß für jeden Hammermodul (8) eine mit diesem verbundene Spule (11) vorgesehen ist, deren Achse in Richtung der durch die Polstücke (14a, 15a) hervorgerufenen Magnetfelder verläuft, deren Breite in Zeilenrichtung größer ist als die Breite eines Polstück-Teiles (14a, 15a) ein-Schließlich der beiden Abstände zu den benachbarten Polstück-Teilen (14a, 15a) und kleiner als zwei Polstück-Teile einschließlich des eingeschlossenen Abstandes und die in die durch die Polstück-Teile gebildete Führung ragt, wobei die Spulenabschnitte derart angeordnet sind, daß durch Stromfluß in der Spule (11) diese Bewegungsschritte in einer Richtung entlang der Führung ausführt, daß der Stromfluß durch die Spule (11) abhängig von der Richtung der beiden Magnetfelder der Polstück-Teile (14a, 15a), zwischen denen sich die Spule (11) gerade befindet, durch eine Steuereinrichtung bestimmt wird, die Stromimpulse entsprechender Richtung und einer für den Transport um die Länge eines Polstück-Teiles und eines Polstück-Teile-Abstandcs gerade ausreichender Dauer abgibt, und daß an einem Spulenträger (12) wenigstens ein ferromagnetisches Element (17) angebracht und in der Führung angeordnet ist, das mit Lippen (17a) an den Kanten gegenüberliegender Polstücke (14a, 15a) derart zu-Sammenwirkt, daß der Spulenträger (12) und damit der Hammermodul (8) bei fehlendem Stromfluß durch die Spule (11) an einer definierten Stelle anhaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die den Polstück-Teilen (14a, 15a) benachbarten Seiten der ferromagnetische!! Elemente (17) zugespitzt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüberliegende Flächen des Magneten (13) entgegengesetzte Polarität h:\ben und daß jeweils ein Teil jedes Polstückes (14, 15) an der Fläche des Magneten anliegt, die die gewünschte Polarität des Polstückes (14, 15) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) ein dünner Teil ist, der in Richtung seiner dünnen Abmessung magnetisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (13) im wesentlichen einen Teil eines der Polslücke (14) der einen Polarität umgibt und daß ein Teil eines der Polstücke (15) der anderen Polarität im wesentlichen den Magneten (1}) umgibt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung mit einem wenigstens einen Hammer aufweisenden Hammermodul, der parallel zur Druckzeile bewegbar ist.
Bei einer bekannten Druckvorrichtung der vorgenannten Art (US-PS 31 35 195) wird der Hammer mittels eines Riemens längs einer Druckzeile entlang bewegt. Hierzu wird der Riemen über sich drehende Reibrollen angetrieben und vermittels einer Klotzbremse angehalten, damit der Hammer an ausgewählter Stelle an der Druckzeile einen Druckvorgang durchführen kann. Die bekannte Druckvorrichtung ist aus vielen Antriebsteilen zusammengesetzt, ist somit störanfällig und wenig beiriebsMuier.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Aufbau einfach und im Betrieb zuverlässig ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Druckvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Einrichtung zum Bewegen des Hammermoduls eine sich parallel zur Druckzeile erstreckende Führung aufweist, die durch Polsiück-Teüe eines Magneten gc bildet ist, die unter Bildung eines Luftspaltes mit wechselndner Polarität nebeneinander angeordnet sind un<j Magnetfelder schaffen, die sich entlang der Führung 111 abwechselnden Richtungen quer über die Führung erstrecken, daß für jeden Hammermodul eine mit diesem verbundene Spule vorgesehen ist, deren Achse in Rieh tung der durch die Polstücke hervorgerufenen Magnetfelder verläuft, deren Breite in Zeilenrichtung größer ist als die Breite eines Polstück-Teiles einschließlich der beiden Abstände zu den benachbarten Polstück-Teilen und kleiner als zwei Polstück-Teile einschließlich des eingeschlossenen Abstandes und die in die durch die Polstück-Teile gebildete Führung ragt, wobei die Spulenabschnitte derart angeordnet sind, daß durch Stromfluß in der Spule diese Bewegungsschritte in einer Richtung entlang der Führung ausführt, daß der Stromfluß durch die Spule abhängig von der Richtung der beiden Magnetfelder der Polstück Tciic, zwischen denen sich die Spule gerade befindet, durch eine Steuereinrichtung bestimmt wird, die Stromimpulse entsprechender Richtung und einer für den Transport um die Länge eines Polstück-Teiles und eines Polstück-Teile-Abstandes gerade ausreichender Dauer abgibt, und daß an einem Spulenträger wenigstens ein ferromagnetisches Element angebracht und in der Führung angeordnet ist, das mit Lippen an den Kanten gegenüberliegender Polstücke derart zusammenwirkt, daß der Spulenträger und damit der Hammermodul bei fehlendem Stromfluß durch die Spule an einer definierten Stelle anhaltbar ist.
Gemäß der Erfindung wird ein Hammer bzw. Hammermodul mil Hilfe elektrischer und magnetischer Mittel an einer Druckzeile entlangbewegt, ohne daß dazu bewegliche Antriebsteile erforderlich sind.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht einer Druckvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausluhrungsform der Erfindung;
I-' i g. 2 ist eine schaubildliche Ansicht eines Teiles der D ruck vorrichtung;
F i g. 3 isi eine Ansicht, in der die mit dein Hammermodul verbundc-iK- Spule dargestellt ist:
F i g. 4 ist ein schcmatisches Diagramm, welches zur Erläuleruni! der Art und Wei·.·.1 dient, in welcher der
DE19702030647 1969-06-24 1970-06-22 Druckvorrichtung mit einem parallel zur Druckzelle bewegbaren Hammermodul Expired DE2030647C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US83599869A 1969-06-24 1969-06-24
US83599869 1969-06-24

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Publication Number Publication Date
DE2030647A1 DE2030647A1 (de) 1971-01-07
DE2030647B2 true DE2030647B2 (de) 1975-06-12
DE2030647C3 DE2030647C3 (de) 1976-02-05

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CA936041A (en) 1973-10-30
GB1311754A (en) 1973-03-28
DE2030647A1 (de) 1971-01-07
US3618514A (en) 1971-11-09
FR2052804A5 (de) 1971-04-09
JPS504414B1 (de) 1975-02-19

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