DE1261064C2 - Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel - Google Patents

Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel

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DE1261064C2
DE1261064C2 DE1964M0063290 DEM0063290A DE1261064C2 DE 1261064 C2 DE1261064 C2 DE 1261064C2 DE 1964M0063290 DE1964M0063290 DE 1964M0063290 DE M0063290 A DEM0063290 A DE M0063290A DE 1261064 C2 DE1261064 C2 DE 1261064C2
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lids
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Norman John Chivas
Wallace William Mojden
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Fleetwood Systems Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/08Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers being magnetic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Föfdervorrkfaiang im Konserrasdosendeckel oder andere Magnetisierbar© scheibenförmige Gegenstände, aiii daeiö ersten and einem zweiten, winklig tarn eistea aageoidDieten Förderabscfifikt and einem dazwischenliegenden Übe?- föhrungsabschiijtf, wobei der Überführangsabschfiitt ein zum Ergreifen end Weiterleiten Mt Eonservettdosendeckel besiioitttes aiagaetiiet«s Föiden&ä aufweist.
Bei der Hersteltaag von !GMSStveffldoseii fiiüssefl Dösendeckel beispielsweise Von eiser Vorrichtung zam Aeftragen eines göfnittiarägeö Okfotungmetk*- Stoffs auf die Decke! abgeführt oder einet Vorrieferung zum Umfatai der Deckel an dea Dosea zage* führt werte. Solche Maschine« fördern die Deckel 'vertikales-Stapeln ta ode entnehmen rie solches vertikalen Stapeln, wobei die Zuführung bzw. Entnahme durch das Eigengewicht der Dosendeckel erfolgt. Solche stehenden Stapel habeö den Nachteil, daß mit de? zunehmenden Zahl von übereinanderliegenden Dbsendeckeln das Gesamtgewicht det übereinander gelagerten Döseodeckel auf einer kleinen Stützfläche sehr hoch wird. Um dieses Gewicht iit den zulässigen Grenzen zu halten tffid- um sicherzastelleii, daß die notwendigerweise begrenzte StapeShöhe beim Zufördern der Dosendecket nicht überschritten wird, müssen; von Bedienongspersonen in bestimmten Zeitabständera dem vertikalen Stapel Dosendeckel entnommen werden.
Es ist nun eine Fördervorrichtung für Konservendosendeckel bekanntgeworden, die einen ersten und einen zweiten, winklig zum ersten angeordneten Förderabschnitt und einen dazwischenliegenden Überführungsabschnitt aufweist, wobei der Überführungsabschnitt ein zum Ergreifen und Weiterleiten der Deckel bestimmtes magnetisches Förderrad aus mehreren koaxialen, zwischen sich eine Nut zur Aufnahme der zu überführenden Deckel bildenden Magnetpolscheiben aufweist, welches zusammen mit
■ den beiden Förderabschnitten im wesentlichen in einer Ebene liegt. Bei dieser bekannten Fördervorrichtung sind die Flanken des Förderrades in seitlicher Richtung verstellbar.
Es ist ferner durch die deutsche Patentschrift 898 239 eine Fördervorrichtung für magnetisierbare Gegenstände bekanntgeworden, bei der eine magnetische Förderrolle bei der einen Ausführung mindestens zwei Gruppen von Magnetpolen entgegengesetzter Polarität besitzt, die in Richtung der Drehachse voneinander entfernt sind. In einer anderen Ausführung sind drei Magnetpolteile vorgesehen, deren mittlerer mit kleinerem Durchmesser die eine Polarität und deren auf gegenüberliegenden Seiten angeordnete scheibenförmige Magnetpolteile größeren Durchmessers die entgegengesetzte Polarität aufweisen. Die Magnete sind dabei von radial angeordneten Stabmagneten gebildet.
Andererseits ist durch die USA;-Patentschrift 2 588 085 eine Magnetrolle mit V-förmigem Umfangsquerschnitt bekanntgeworden, die zwei äußere Magnetpolscheiben größeren. Durchmessers und einen scheibenförmigen Magneten aufweist, der sie entgegengesetzt magnetisiert.
Gegenüber diesen bekannten Fördervorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das in Frage stehende magnetisierbare scheibenförmige Fördergut, nämlich Konservendosendeckel od. dgl., von der einen Förderbahn zu der im Winkel dazu stehenden zweiten Förderbahn umzuleiten, ohne daß dabei das am Umfang des Förderrades haftende Fördergut aus seiner erwünschten radialen, d. h. fächerförmig voneinander getrennten Lage kippen kann, was ein ordnungsgemäßes Fördern unmöglich machen bzw. sehr behindern würde. .
Während die bekannten Fördervorrichtungen eine solche sichere Umlenkung nicht garantieren, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer mittleren Magnetpolscheibenanordnung mit kleinerem Durchmesser zwei auf gegenüberliegenden Seiten derselben gelegene Polscheiben größeren Durchmessers zugeordnet sind und daß den Magnetpolscheiben in an sich bekannter Weise scheibenförmige Magnete mit entgegengesetzt polarisierten Stirnflächen koaxial zugeordnet sind.
Eine solche Ausbildung der magnetischen Fördervorrichtung garantiert eine sichere Führung des zu fördernden Gutes.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß bei Verwendung von drei Magnetpolscheiben eine kleinere mittlere Polscheibe gegebener Polarität , und zwei • äußere größere Polscheiben mit der entgegengesetzten Polarität vorhanden sind.
Wenn dagegen vier Magnetpolscheiben verwendet werden, wird vorgeschlagen, zwei innere Polscheiben kleineren Durchmessers und zwei äußere Polscheiben größeren Durchmessers vorzusehen, wobei jede äußere Scheibe die entgegengesetzte Polarität wie die ihr benachbarte innere Scheibe hat.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fördervorrich!- tung sorgt beispielsweise dafür, daß die zulässige Stapelhöhe vertikaler Deckelstaper nicht überschritten werden kann, indem für eine ständige Entnahme der Deckel vom vertikalen Stapel und deren Überführung in einen ftorizontalen Stapel gesorgt wird. Damit brauchen keine Bedienungspersonen die Aufgabe der Überwachung der Stapelhöhe vornehmen und in regelmäßigen Abständen vom vertikalen Stapel Behälter entnehmen. Umgekehrt können Dosendeckel in waagerechter Lage hintereinander in einen vertikalen Schacht umgefördert werden, von dem aus die Deckel beispielsweise zum Aufsetzen auf gefüllte Konservendosen entnommen werden können. Trotz praktisch ununterbrochener Zuförderung von Konservendosendeckeln in einen solchen vertikalen Schacht kann die Stapelhöhe in diesem Schacht sehr niedrig gehalten werden. Schließlich sorgt das Förderrad für einen fächerartigen Transport der aufgenommenen Deckel, was sich beispielsweise dann als besonders vorteilhaft erweist, wenn die Deckel von einer Station kommen, bei der sie mit einer Dichtmasse ausgekleidet worden sind. Die von dieser Station kommenden Deckel mit der Dichtungsauskleidung müssen genügend Zeit zum Aushärten haben, und dazu ist es erforderlich, daß an die Auskleidungen Luft herankommt. Ein solches Bestreichen der Auskleidungen mit Luft ist in eleganter Weise dann möglich, wenn die von der Äuskleidungsstation kommenden Dosendeckel am Förderrad fächerförmig gespreizt werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen ist
■ Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Fördervorrichtung zum Zufördern oder Abfördern von Konservendosendeckeln an eine oder von einer Maschine, die beispielsweise zum Auftragen von Dichtungswerkstoff, oder zur Herstellung eines doppelten Falzes dient,
F i g. 2 ein senkrechter Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, entlang 2-2 in größerem Maßstab,
F i g. 3 ein senkrechter Schnitt entlang 3-3 der Fig. 2, ■
F i g. 4 ein Schnitt durch einen Konservendosendeckel entlang 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Fördervorrichtung mit einer maschinellen Antriebseinrichtung für die magnetische Förderrolle,
F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Vibrationseinrichtung,
F i g. 7 die bruchstückhafte, perspektivische Ansicht des neben dem Magnetrad bzw. der Magnetrolle gelegenen Endes der Förderrinne oder Förderbahn, F i g. 8 die schematische Ansicht der Förderrinne
und der Magnetrolle zur Veranschaulichung zweier möglicher Abstandseinstellungen der Magnetrollenflansche,
F i g. 9 und 10 abgewandelte Ausführungsformen der Magnetrollen.
In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Fördervorrichtung 10 dargestellt, welche die Merkmale der Erfindung aufweist. Die Fördervorrichtung kann entweder zum Stapelaufbau bzw. Nachobenstapeln der von der in diesem Fall als Einrichtung zum Auftragen von Dichtungswerkstoff auf die Dosendeckel dienenden Maschine 18 kommenden Dosendeckel oder aber zum Stapelabbau bzw. Nachuntenstapeln zur Förderung von Dosendeckeln an die in diesem Fall als Doppelfalzeinrichtung dienende Maschine 18 dienen. Die Fördervorrichtung 10 hat einen Rahmen 12
ao mit einer darauf angeordneten Förderrinne oder Förderbahn 14 und einer Magnetrolle oder einem Magnetrad 16. Die gesamte Vorrichtung 10 ist, wie ersichtlich, an einer zugehörigen Bearbeitungsmaschine, die eine Maschine zum Auftragen oder Über-
a5 ziehen, oder aber eine Maschine zum Falzen oder Verschließen von Konservendosen sein kann, befestigt. Wie ersichtlich, befinden sich in der Förderrinne 14 mehrere Konservendosendeckel 20, und die von diesen gebildete Säule erstreckt sich über das Magnetrad 16 hinweg bis zur Bearbeitungsstelle 18. Der Rahmen 12 hat eine Grundplatte 22, die an der Bearbeitungsstelle 18 mit Hilfe von Befestigungselementen 24- befestigt ist, welche in länglichen Schlitzen 25 gelegen sind, damit eine Verstellung der Fördervorrichtung 10 relativ zur Bearbeitungsstelle 18 möglich ist. Von der Grundplatte 22 führen im Abstand zueinander verlaufende Arme 26 nach oben. An jedem Arm 26 ist ein vertikal verlaufender Flansch 28, beispielsweise durch Verschweißung am oberen Ende, befestigt. An jedem Flansch 28 ist mit zwei Befestigungselementen 32 ein Lagerblock 30 befestigt. Die Lagerblöcke 30 sind an dem Rahmen 12 angeordnet, damit eine horizontal verlaufende Welle 34 mit der auf ihr angeordneten Magnetrolle bzw. dem Magnetrad 16 drehbar gelagert werden kann.
Die Führungsrinne oder Führungsbahn 14 ist ein horizontal verlaufendes Bauteil mit erheblicher Länge von 18 bis 36 m. Sie dient als Speicherstelle für einen großen Stapel von Konservendosendeckeln, der somit nur selten eine Auffüllung erfordert. Die Führungsrinne 14 hat zwei äußere Flansche 36, die an ihren oberen Kanten mit einem zentralen V-förmigen Steg 38, in welchem die Dosendeckel 20 hochkantig gelagert sind, verbunden sind. :
An die untere Kante eines jeden Seitenflansches 36 schließt sich ein horizontal verlaufender Flansch 40 an. Zur Lagerung der Förderrinne 14 am Rahmen 12 ist an einem Ende der Förderrinne 14 an jedem Flansch 4© eine Stütze 42 vorgesehen, die mit Hilfe mehrerer, durch einen an ihrer oberen Kante vorgesehenen Flansch 46 hindurchgeführter Befestigungselemente 44 am Flansch 4® befestigt ist. Jede Stützsdieibe 42 ist innerhalb des zugehörigen Armes 26 angeordnet und an diesem mit Hilfe zweier, im Abstand zueinander angeordneter Befestigungselemente 48 befestigt. Jedes der Befestigungselemente 48 ist durch einen vertikal verlaufenden, länglichen Schlitz 5® im Arm 26 geführt, damit eine vertikale Ver-
stellung von Förderrinne 14 und Rahmen 12 möglich ist. Das vom Rahmen 12 entfernte Ende der Förderrinne 14 wird durch eine rohrförmige Stütze 52 getragen, die in ein zwischen den Flanschen 40 verlaufendes Querelement 54 geschraubt ist.
Das Förderrad oder Magnetrad 16 weist zwei zylindrisch geformte Magnete 56 und 58 auf, von denen jeder eine axiale Bohrung 60 zur Aufnahme der Welle 34 hat. Die scheibenförmigen Magnete 56 und 58 sind aus dauermagnetischen Werkstoffen, wie Eisen, Legierungen aus Kupfer, Nickel und Eisenbeimischung, oder aus keramischen Werkstoffen, wie Bariumferrit od. dgl., die ein starkes magnetisches Feld erzeugen, hergestellt. Jede Stirnfläche eines Magnets hat eine magnetische Polarität, die der Polarität ihrer anderen Stirnfläche entgegengesetzt ist. Die Polaritäten sind, wie üblich mit Nord und Süd bezeichnet. In F i g. 2 sind die als Nordpole ausgebildeten Stirnflächen der Magnete 56 und 58 mit N bezeichnet. Wie ersichtlich, liegen diese Stirnflächen an gegenüberliegenden Seiten einer scheibenförmigen Mittelplatte aus eisenartigem bzw. ferromagnetischem Werkstoff an. Die Mittelplatte 62 hat eine zentrale Bohrung 64 zur Aufnahme der Welle 34. Der Außendurchmesser der Mittelplatte 62 ist wesentlich größer, als der Außendurchmesser der Magnete 56 und 58. Wenn die Magnete und die Mittelplatte 62 somit auf der. Welle 34 aufmontiert sind, liegt die Umfangskante der Mittelplatte 62 radial außerhalb der Umfangsflächen der Magnete 56 und 58. Die Mittelplatte 62 dient dazu, die magnetischen Kraftlinien von den Nordpolflächen der beiden Magnete 56 und 58 zur Bildung eines einzigen, stark magnetischen Nordpols am Rad 16 zu sammeln.
In Fig. 2 sind diejenigen Flächen der Magnete56 und 58, welche als Südpol ausgebildet sind, mit 5 bezeichnet. Diese Südpolflächen weisen von der Mittelplatte 62 weg. Der Südpolfläche 5 eines jeden der Magnete 56 und 58 liegt ein tellerförmiger Polschuh 59 an. Jeder Polschuh 59 besteht aus eisenartigem Metall und hat eine Bohrung zur Aufnahme der Welle 34. Die Polschuhe 59 haben etwa den gleichen Außendurchmesser wie die Magnete 56 und 58, so daß die gekrümmten Außenflächen der Bauteile 56, 58 und 59 etwa miteinander fluchten, wenn sie auf der Welle 34 aufmontiert sind. Die Polschuhe 59 dienen dazu, die magnetischen Kraftlinien von den Südpolflächen des zugehörigen Magnetes 56 bzw. 58 zu sammeln, so daß zwei starke magnetische Südpole am Rad 16 gebildet werden, welche axial außerhalb des mittleren, magnetischen Nordpols liegen.
Um jeden Polschuh 59 ist verschiebbar ein kreisringförmiger Flansch 66 aus eisenartigem bzw. ferromagnetischem Werkstoff, wie Eisen, gelegt. Der Außendurchmesser des kreisringförmigen Flansches 66 ist wesentlich größer, als derjenige der Mittelplatte 62. Die Flansche 66 sind bei 68 nach innen abgeschrägt und dienen als Verlängerungen der Südpole des Rades 16, so daß sie die magnetische Energie von den Südpolflächen der Magnete 56 und 58 sammeln.
Um die Magnete 56 und 58 von dem Rahmen 12 magnetisch zu isolieren, ist die Welle 34 aus einem unmagnetischen Werkstoff, wie Aluminium, nichtmagnetischer, rostfreier Stahl, Messing, Bronze od. dgl. hergestellt, wodurch das starke magnetische Feld in den kreisringförmigen Flanschen 66 und der Mittelplatte 62 konzentriert wird.
An der Welle 34 sind neben den nach außen
. weisenden Flächen der Polschuhe 59 mit Hilfe einer Klemmschraube 72 und einer Nut 60 mit Keilfeder 74 zwei Muffen 70 fest angebracht. Die Muffen haben die Aufgabe, die Polschuhe 59, die Magnete 56 und 58 und die Mittelplatte 62 in der richtigen Relativlage zu halten.
Um den Abstand eines jeden der kreisringförmigen Flansche 66 von der Mittelplatte 62 verändern zu
ίο können, ist an der Magnetrolle 16, wie am besten aus den Fi g. 2 und 3 ersichtlich, eine Verstelleinrichtung vorgesehen. In der Miitelplatte 62 befinden sich sechs auf einem Kreis verteilt angeordnete, mit Gewinde versehene Löcher 76. Jeder der kreisringförmigen Flansche weist drei gleichmäßig auf einem entsprechenden Kreis verteilt angeordnete Löcher 78 auf, wobei die Löcher 76 und 78 miteinander fluchten. Jeder Flansch hat drei Druckfedern 80, welche um Kopfschrauben 82 herumgelegt sind, die
a in die Mittelplatte 62 eingeschraubt sind. Es ist somit ersichtlich, daß der Abstand zwischen den beiden Flanschen 66 zur Anpassung an Dosendeckel unterschiedlichen Durchmessers verstellt werden kann.
In F i g. 2 sieht man einen Konservendosendeckel 20, der mit seinen Kanten auf dem Rad 16 von den im Abstand zueinander angeordneten Flanschen 66 und der Mittelplatte 62 magnetisch angezogen bzw. ergriffen wird. Der Deckel 20 kann der Mittelplätte 62 unmittelbar anliegen oder ein kleines Stückchen von dieser entfernt sein, ohne daß die starken magnetischen Spannkräfte, welche durch die Platte 62 mit den Flanschen 66 ausgeübt werden, beeinträchtigt werden. In jedem Fall werden die Dosendeckel mit Abstand in fächerförmiger Stellung festgespannt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, hat ein Konservendosendeckel eine nach innen eingezogene Umfangskante 20 a,. die in der Konservenindustrie als Wulst bekannt ist. Radial innerhalb des Wulstes 20 a wird eine gummiartige Dichtungsmasse 20 b auf die Innenfläche des Deckels 20 aufgetragen, um eine ordentliche Dichtung mit der zugehörigen Konservendose herbeizuführen. Innerhalb der Dichtungsmasse 20 b befindet sich ein zentraler, scheibenförmiger Bereich 20 c.
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine verschiebbare Anschlagplatte 84 vorgesehen, die dazu dient, eine lange Säule Dosendeckel in der Förderrinne oder Förderbahn 14 in der zusammengeschobenen Lage zu halten. An einer Seite der Anschlagplatte 84 ist eine Hülse 86 angebracht. Die Hülse umschließt verschiebbar eine horizontal verlaufende rohrförmige Schiene 88, die sich etwa über die gesamte Länge der Führungsrinne 14 erstreckt. Die Hülse 86 ist mit einer Feder ausgestattet, welche die Anschlagplatte S4 in Richtung auf das Rad 16 drückt. Die Anschlagplatte 84 kann vom Rad 16 weggedrückt werden, wenn die Zahl der von der Bearbeitungsstelle 18 kommenden, der Förderrinne 14 zugeführten Dosendeckel anwächst.
Um eine vertikale Säule der Doserideckel 20 neben dem magnetischen Rad 16 ordentlich ausgerichtet zu halten, sind, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, auf der Grundplatte 22 mit Hilfe einer Lasche 92 zwei vertikal verlaufende Führungsstifte 90 angeordnet.
Die Stifte 90 befinden sich zwischen den Radflanschen 66 und verhindern, daß der Stapel der Dosendeckel 20 unter das Rad 16 geschoben wird. An der Bearbeitungsstelle 18 sind zwei vertikale
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Stangen 94 und 96 von erheblich größerer Höhe, als die Stifte 90 angeordnet. Sie verhindern, daß die Säule der Deckel 20 von dem Rad 16 weggeschoben wird. Außerdem ist eine nach unten weisende Stange 98 vorgesehen, die mit einem oberen, gekrümmten Bereich mit Hilfe einer Buchse 100 an der Stange 96 befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß die ordentliche Lage der vertikalen Säule der Dosendeckel relativ zum Magnetrad 16 durch die Anordnung der Elemente 90, 94, 96 und 98 gewahrt bleibt.
Wenn die Fördervorrichtung aufstapelt, d. h. nach oben fördert, werden die Dosendeckel 20 aus der Maschine zum Überziehen an der Bearbeitungsstelle 18 ausgestoßen und zwischen den Stangen 94 und 96 hindurchgeschoben, bis sie an den Führungsstiften 90 unter dem Rad 16 zur Anlage gelangen. Jedesmal, wenn ein weiterer Dosendeckel mit dem frisch aufgetragenen Dichtungswerkstoff 20 b unter den vorhergehenden Dosendeckel 20 eingesetzt wird, nimmt die Höhe des vertikalen Stapels der Dosendeckel 20 zu, bis die obersten Dosendeckel 20 die Mittelplatte 62 und die Flansche 66 des magnetischen Rades 16 berühren. Das Rad 16 wird durch das Anwachsen des Stapels der Dosendeckel 20 in Umdrehung versetzt und fördert die magnetisch festgespannten Deckel 20, die radial von dem Rad 16 wegweisen, mit einer Vierteldrehung nach oben in das Aufnahmeende der Förderrinne 14. In ihrer radialen Stellung haben die Dosendeckel auf dem Bogen Abstand voneinander, so daß sie mit der Luft in Berührung gelangen, wodurch das Trocknen des kurz vorher auf sie aufgetragenen Dichtungswerkstoffes zusätzlich günstig beeinflußt wird.
Um eine sanfte Überführung der Dosendeckel 20 von dem Rad 16 in die Förderrinne 14 zu erreichen, ist dae Aufnahme- bzw. Einlaufende der Förderrinne 14, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, mit lippenförmigen Rampen 102 ausgestattet. Der Endbereich des Steges 38 der Förderrinne ist, wie bei 104, ausgeschnitten, um den Flanschen 66 des Rades 16 den Durchtritt zu ermöglichen, wobei die lippenartige Rampe an der Basis des Ausschnittes 104 durch einen nach unten abgekrümmten Bereich des Steges 38 gebildet wird. Die Mittelplatte 62 des Rades 16 erstreckt sich durch einen mittleren Schlitz 106 im Steg 38. Auf beiden Seiten des Schlitzes 106 befindet sich je ein nach unten gekrümmter, lippenartiger Anlauf 108. Die Breite der Schlitze 104 ist hinreichend groß, um die Verstellung des axialen Abstandes zwischen den kreisförmigen Flanschen 66 zu ermöglichen.
Fig. 8 veranschaulicht in schematischer Darstellung die Relativlage der Flansche 66 in bezug auf das Aufnahmeende der Förderrinne 14, wenn große and kleine Dosendeckel 20 in der Vorrichtung gefördert werden. Wenn die Flansche 66 zwecks Anpassung an einen großen Dosendeckel 20 weit voneinander entfernt sind, wird das mit den Ausschnitten versehene Aufnahmeende der Förderrinne 14 relativ zum Rahmen 12 abgesenkt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich, wird die Absenkung durch Lösen der in den länglichen Schlitzen 50 befindlichen Befestigungselemente 48 und durch Vertikalverschiebung des gesamten Förderrinnenendes in die richtige Relativlage zum Rad 16 bewirkt. In ähnlicher Weise wird das Ende der Förderrinne 14 auf höhere Lage eingestellt, wenn die kreisförmigen Flansche 66 zur Anpassung an einen kleineren Dosendeckel 20 näher beieinanderliegen.
Wenn die Fördervorrichtung zum Nachuntenstapeln dient, wird ein Stapel Dosendeckel hochkantig in die Förderrinne 14 gelegt, wobei die verschiebbare Anschlagplatte 84, wie aus F i g. 1 ersichtlieh, demjenigen Ende des Stapels anliegt, welches dem Rad 16 abgewandt ist. Wenn der Stapel der Dosendeckel durch die Schwerkraft, oder anderweitig in Richtung auf das Rad 16 geschoben wird, werden die Dosendeckel neben dem Rad vom magnetischen Feld ergriffen, welches von den Flanschen 66 und der Mittelplatte 62 erzeugt wird, wobei sie relativ zum Rad 16 in einer radialen Stellung gehalten werden. Wenn mehr Dosendeckel. auf das Magnetrad 16 gelangt sind und von diesem in radialer Richtung nach außen weisen, bewirkt das Gewicht der auf dem Rad befindlichen Dosendeckel eine Verdrehung des Rades, wodurch die Dosendeckel um eine Vierteldrehung nach unten geschwenkt und durch die Führungsstifte 90 vom Rad abgestreift
aa werden, worauf sie an der Bearbeitungsstelle 18 auf einen vertikalen Stapel fallen.
In F i g. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Fördervorrichtung dargestellt, die allgemein mit 110 beziffert ist. Bei der Fördervorrichtung 110 handelt
»5 es sich um eine maschinell angetriebene Vorrichtung zum Nachobenstapeln. Viele Einzelheiten entsprechen der vorherigen Ausführungsform. Sie tragen das gleiche Bezugszeichen mit dem Index α. An der Förderrinne 14 α ist ein drehzahlgeregelter Elektromotor 112 befestigt. Ein an der Welle 116 des Elektromotors 112 befestigtes Kettenrad 114 wirkt mit einer endlosen Antriebskette 118 zusammen, welche um ein auf der Welle 34 a des Magnetrades 16 α sitzendes Kettenrad 120 gelegt ist und mit diesem zusammenwirkt. Wenn der Motor 112 läuft, dreht sich das Rad 16 α mit einer bestimmten Geschwindigkeit gemäß Darstellung in Fig. 5 im Uhrzeigersinn, wodurch die Dosendeckel maschinell, im übrigen aber wie vorbeschrieben, bewegt werden. Durch den maschinellen Antrieb des Magnetrades 16 α beim Aufstapler 110 wird die nach unten wirkende Belastung auf den Mechanismus der Überzugsmaschine infolge des Gewichtes der Dosendeckel erheblich reduziert. In F i g. 6 ist eine dritte, allgemein mit 210 bezifferte Ausführungsform der Fördervorrichtung dargestellt. Die Fördervorrichtung 210 kann zum Nachuntenstapeln verwendet werden. Es ist eine Vibrationseinrichtung vorgesehen, welche die Dosendeckel in Richtung auf das magnetische Feld schiebt.
An der Förderrinne 14 b des Nachuntenstaplers 210 befindet sich ein elektrisch angetriebener Vibrator 212, welcher den in der Förderrinne 14 b befindlichen Dosendeckeln 20 eine leichte Schüttelbewegung erteilt, wobei die Förderrinne in Richtung auf das Magnetrad 16 b etwas geneigt ist. Wenn der Vibrator 212 betätigt ist, werden die Dosendeckel 20 durch die Förderrinne 14 b in Richtung auf das Rad 16 b bewegt, bis sie von diesem ergriffen werden und dasselbe in Umdrehung versetzen, wodurch die magnetisch festgehaltenen Dosendeckel 20 um eine Vierteldrehung nach unten geschwenkt und von einem darunterliegenden Stapel von Dosendeckeln aufgenommen werden.
In den F i g. 9 und 10 sind abgewandelte Ausführungsformen der Magnetrollen, teilweise geschnitten, dargestellt. Nach F i g. 9 hat die Rolle einen zentralen Aluminiumring 300, welcher zwischen-·Stahlringen 302 und 304 liegt, die wiederum zwischen
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weiteren Stahlringen 306 und 308 liegen. 310 und 312 sind Magnete mit der eingezeichneten Polausbildung. Diese Magnete sind wiederum zwischen Stahlscheiben 314 und 316 angeordnet. Alle Bauteile sind auf einer Welle 318 montiert. Die Scheiben 314 und 316 tragen Stahlflansche 320 bzw. 322, welche, wie bei 324 angedeutet, zur Weiteneinstellung in Gewinden drehbar auf den Scheiben sitzen. Die Bauteile 326 und 328 sind Stahlbänder, welche die Magnete und die Stahlscheiben 306 und 308, wie aus der Zeichnung ersichtlich, umgeben.
Es ist ersichtlich, daß die Magnete 310, 312 in den Flanschen 320 und 322 Nordpole und in den Stahlscheiben 302 und 304 Südpole induzieren, wodurch ein dreipoliges Rad bzw. eine Rolle für die Dosendeckel 20 gebildet wird, welche der an Hand der Fig. 2 vorbeschriebenen Rolle in funktioneller Hinsicht ähnlich ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 10 ist ein zentraler Magnet 350 vorgesehen, welcher zwischen zwei Stahlringen oder Scheiben 352 und 354 liegt, wobei neben der Scheibe 352 weitere Magnete 356 und 358 und neben der Scheibe 354 weitere Magnete 360 und 362 liegen. Die zuletzt genannten Magnete liegen wiederum zwischen Stahlscheiben oder Platten 364 und 366. Alle Bauteile sind, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 9, auf einer Welle 368 montiert. Auf die Scheiben 364 und 366 sind, wie bei 374 angedeutet, Flansche 370 und 372 aufgeschraubt. Außerdem sind Stahlbänder 376 und 378 vorgesehen, die den Bändern 326 und 328 nach F i g. 9 ähnlich sind.
Es ist ersichtlich, daß die Magnete mit der angegebenen Polarität in den Stahlscheiben 352 und 354 und in den Flanschen 370 untj 372 die angegebenen Nord- und Südpole erzeugen, wodurch ein vierpoliges Rad bzw. eine Rolle für die Dosendeckel 20 geschaffen wird, welche, wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen, dazu dient, die Deckel mit Abstand zueinander in radialer Stellung zu fördern. Es ist ferner ersichtlich, daß die plansche 370 und 372 die gleiche Ausbildung haben können wie die Flansche 320 und 322, die in F i g· 9 lediglich umgekehrt eingestellt sind. Bei den Aus.führungsformen nach F i g. 9 und 10 können somit die gleichen Flansche verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Fördervorrichtung für Konservendosendeckel oder andere magnetisierbare scheibenförmige Gegenstände, mit einem ersten und einem zweiten, winklig zum ersten angeordneten Förderabschnitt und einem dazwischenliegenden Überführungsabschnitt, wobei der Überführungsabschnitt ein zum Ergreifen und Weiterleiten der Deckel bestimmtes magnetisches Förderrad aus mehreren koaxialen, zwischen sich eine Nut zur Aufnahme der zu überführenden Deckel bildenden, in ihrem axialen Abstand gegegebenenfalls verstellbaren Magnetpolscheiben aufweist, welches zusammen mit den beiden Förderabschnitten im wesentlichen in einer Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, daß einer mittleren Magnetpolscheibenanordnung (62; 302, 304; 352, 354) mit kleinerem Durchmesser zwei auf gegenüberliegenden Seiten derselben gelegene Polscheiben (66; 320, 322; 370, 372) größeren Durchmessers zugeordnet sind und daß den Magnetpolscheiben in an sich bekannter Weise scheibenförmige Magnete (56, 58; 310, 312; 356, 358; 360, 362) mit entgegengesetzt polarisierten Stirnflächen koaxial zugeordnet sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von drei Magnetpolscheiben eine kleinere mittlere Polscheibe (62) gegebener Polarität und zwei äußere größere Polscheiben mit der entgegengesetzten Polarität vorhanden sind.
3. Fördervorrichtung ~ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von vier Magnetpolscheiben zwei innere Polscheiben (302, 304; 352, 354) kleineren Durchmessers und zwei äußere Polscheiben (320, 322; 37®, 372) größeren Durchmessers vorhanden sind, wobei jede äußere Scheibe die entgegengesetzte Polarität wie die ihr benachbarte innere Scheibe hat.
DE1964M0063290 1964-11-27 1964-11-27 Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel Expired DE1261064C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2862601A (en) * 1956-03-07 1958-12-02 Robert L Littwin Electromagnetic transfer apparatus

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US2862601A (en) * 1956-03-07 1958-12-02 Robert L Littwin Electromagnetic transfer apparatus

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