DE1261064C2 - Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel - Google Patents
Foerdervorrichtung fuer KonservendosendeckelInfo
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- DE1261064C2 DE1261064C2 DE1964M0063290 DEM0063290A DE1261064C2 DE 1261064 C2 DE1261064 C2 DE 1261064C2 DE 1964M0063290 DE1964M0063290 DE 1964M0063290 DE M0063290 A DEM0063290 A DE M0063290A DE 1261064 C2 DE1261064 C2 DE 1261064C2
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Föfdervorrkfaiang im
Konserrasdosendeckel oder andere Magnetisierbar©
scheibenförmige Gegenstände, aiii daeiö ersten and
einem zweiten, winklig tarn eistea aageoidDieten Förderabscfifikt
and einem dazwischenliegenden Übe?-
föhrungsabschiijtf, wobei der Überführangsabschfiitt
ein zum Ergreifen end Weiterleiten Mt Eonservettdosendeckel
besiioitttes aiagaetiiet«s Föiden&ä aufweist.
Bei der Hersteltaag von !GMSStveffldoseii fiiüssefl
Dösendeckel beispielsweise Von eiser Vorrichtung zam Aeftragen eines göfnittiarägeö Okfotungmetk*-
Stoffs auf die Decke! abgeführt oder einet Vorrieferung
zum Umfatai der Deckel an dea Dosea zage*
führt werte. Solche Maschine« fördern die Deckel
'vertikales-Stapeln ta ode entnehmen rie solches
vertikalen Stapeln, wobei die Zuführung bzw. Entnahme
durch das Eigengewicht der Dosendeckel erfolgt. Solche stehenden Stapel habeö den Nachteil,
daß mit de? zunehmenden Zahl von übereinanderliegenden
Dbsendeckeln das Gesamtgewicht det
übereinander gelagerten Döseodeckel auf einer
kleinen Stützfläche sehr hoch wird. Um dieses Gewicht
iit den zulässigen Grenzen zu halten tffid- um
sicherzastelleii, daß die notwendigerweise begrenzte
StapeShöhe beim Zufördern der Dosendecket nicht
überschritten wird, müssen; von Bedienongspersonen
in bestimmten Zeitabständera dem vertikalen Stapel
Dosendeckel entnommen werden.
Es ist nun eine Fördervorrichtung für Konservendosendeckel bekanntgeworden, die einen ersten und
einen zweiten, winklig zum ersten angeordneten Förderabschnitt und einen dazwischenliegenden
Überführungsabschnitt aufweist, wobei der Überführungsabschnitt ein zum Ergreifen und Weiterleiten
der Deckel bestimmtes magnetisches Förderrad aus mehreren koaxialen, zwischen sich eine Nut zur
Aufnahme der zu überführenden Deckel bildenden Magnetpolscheiben aufweist, welches zusammen mit
■ den beiden Förderabschnitten im wesentlichen in einer Ebene liegt. Bei dieser bekannten Fördervorrichtung
sind die Flanken des Förderrades in seitlicher Richtung verstellbar.
Es ist ferner durch die deutsche Patentschrift 898 239 eine Fördervorrichtung für magnetisierbare
Gegenstände bekanntgeworden, bei der eine magnetische Förderrolle bei der einen Ausführung mindestens
zwei Gruppen von Magnetpolen entgegengesetzter Polarität besitzt, die in Richtung der Drehachse
voneinander entfernt sind. In einer anderen Ausführung sind drei Magnetpolteile vorgesehen,
deren mittlerer mit kleinerem Durchmesser die eine Polarität und deren auf gegenüberliegenden Seiten
angeordnete scheibenförmige Magnetpolteile größeren Durchmessers die entgegengesetzte Polarität aufweisen.
Die Magnete sind dabei von radial angeordneten Stabmagneten gebildet.
Andererseits ist durch die USA;-Patentschrift 2 588 085 eine Magnetrolle mit V-förmigem Umfangsquerschnitt
bekanntgeworden, die zwei äußere Magnetpolscheiben größeren. Durchmessers und einen scheibenförmigen Magneten aufweist, der sie
entgegengesetzt magnetisiert.
Gegenüber diesen bekannten Fördervorrichtungen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das in
Frage stehende magnetisierbare scheibenförmige Fördergut, nämlich Konservendosendeckel od. dgl.,
von der einen Förderbahn zu der im Winkel dazu stehenden zweiten Förderbahn umzuleiten, ohne daß
dabei das am Umfang des Förderrades haftende Fördergut aus seiner erwünschten radialen, d. h.
fächerförmig voneinander getrennten Lage kippen kann, was ein ordnungsgemäßes Fördern unmöglich
machen bzw. sehr behindern würde. .
Während die bekannten Fördervorrichtungen eine solche sichere Umlenkung nicht garantieren, wird die
Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer mittleren Magnetpolscheibenanordnung mit kleinerem
Durchmesser zwei auf gegenüberliegenden Seiten derselben gelegene Polscheiben größeren Durchmessers
zugeordnet sind und daß den Magnetpolscheiben in an sich bekannter Weise scheibenförmige
Magnete mit entgegengesetzt polarisierten Stirnflächen koaxial zugeordnet sind.
Eine solche Ausbildung der magnetischen Fördervorrichtung garantiert eine sichere Führung des zu
fördernden Gutes.
Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß bei Verwendung von drei Magnetpolscheiben eine kleinere
mittlere Polscheibe gegebener Polarität , und zwei • äußere größere Polscheiben mit der entgegengesetzten
Polarität vorhanden sind.
Wenn dagegen vier Magnetpolscheiben verwendet werden, wird vorgeschlagen, zwei innere Polscheiben
kleineren Durchmessers und zwei äußere Polscheiben größeren Durchmessers vorzusehen, wobei jede
äußere Scheibe die entgegengesetzte Polarität wie die ihr benachbarte innere Scheibe hat.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Fördervorrich!-
tung sorgt beispielsweise dafür, daß die zulässige Stapelhöhe vertikaler Deckelstaper nicht überschritten
werden kann, indem für eine ständige Entnahme der Deckel vom vertikalen Stapel und deren
Überführung in einen ftorizontalen Stapel gesorgt wird. Damit brauchen keine Bedienungspersonen die
Aufgabe der Überwachung der Stapelhöhe vornehmen und in regelmäßigen Abständen vom vertikalen
Stapel Behälter entnehmen. Umgekehrt können Dosendeckel in waagerechter Lage hintereinander in
einen vertikalen Schacht umgefördert werden, von dem aus die Deckel beispielsweise zum Aufsetzen auf
gefüllte Konservendosen entnommen werden können. Trotz praktisch ununterbrochener Zuförderung von
Konservendosendeckeln in einen solchen vertikalen Schacht kann die Stapelhöhe in diesem Schacht sehr
niedrig gehalten werden. Schließlich sorgt das Förderrad für einen fächerartigen Transport der aufgenommenen
Deckel, was sich beispielsweise dann als besonders vorteilhaft erweist, wenn die Deckel
von einer Station kommen, bei der sie mit einer Dichtmasse ausgekleidet worden sind. Die von dieser
Station kommenden Deckel mit der Dichtungsauskleidung müssen genügend Zeit zum Aushärten
haben, und dazu ist es erforderlich, daß an die Auskleidungen Luft herankommt. Ein solches Bestreichen
der Auskleidungen mit Luft ist in eleganter Weise dann möglich, wenn die von der Äuskleidungsstation
kommenden Dosendeckel am Förderrad fächerförmig gespreizt werden.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den
Zeichnungen ist
■ Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Fördervorrichtung
zum Zufördern oder Abfördern von Konservendosendeckeln an eine oder von einer Maschine,
die beispielsweise zum Auftragen von Dichtungswerkstoff, oder zur Herstellung eines
doppelten Falzes dient,
F i g. 2 ein senkrechter Schnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung, entlang 2-2 in größerem
Maßstab,
F i g. 3 ein senkrechter Schnitt entlang 3-3 der Fig. 2, ■
F i g. 4 ein Schnitt durch einen Konservendosendeckel entlang 4-4 der F i g. 2,
F i g. 5 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Fördervorrichtung mit einer
maschinellen Antriebseinrichtung für die magnetische Förderrolle,
F i g. 6 die Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
mit einer Vibrationseinrichtung,
F i g. 7 die bruchstückhafte, perspektivische Ansicht des neben dem Magnetrad bzw. der Magnetrolle
gelegenen Endes der Förderrinne oder Förderbahn, F i g. 8 die schematische Ansicht der Förderrinne
und der Magnetrolle zur Veranschaulichung zweier möglicher Abstandseinstellungen der Magnetrollenflansche,
F i g. 9 und 10 abgewandelte Ausführungsformen der Magnetrollen.
In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Fördervorrichtung 10 dargestellt, welche die Merkmale der Erfindung aufweist. Die Fördervorrichtung kann entweder zum Stapelaufbau bzw. Nachobenstapeln der von der in diesem Fall als Einrichtung zum Auftragen von Dichtungswerkstoff auf die Dosendeckel dienenden Maschine 18 kommenden Dosendeckel oder aber zum Stapelabbau bzw. Nachuntenstapeln zur Förderung von Dosendeckeln an die in diesem Fall als Doppelfalzeinrichtung dienende Maschine 18 dienen. Die Fördervorrichtung 10 hat einen Rahmen 12
In den F i g. 1 bis 4 der Zeichnung ist eine Fördervorrichtung 10 dargestellt, welche die Merkmale der Erfindung aufweist. Die Fördervorrichtung kann entweder zum Stapelaufbau bzw. Nachobenstapeln der von der in diesem Fall als Einrichtung zum Auftragen von Dichtungswerkstoff auf die Dosendeckel dienenden Maschine 18 kommenden Dosendeckel oder aber zum Stapelabbau bzw. Nachuntenstapeln zur Förderung von Dosendeckeln an die in diesem Fall als Doppelfalzeinrichtung dienende Maschine 18 dienen. Die Fördervorrichtung 10 hat einen Rahmen 12
ao mit einer darauf angeordneten Förderrinne oder
Förderbahn 14 und einer Magnetrolle oder einem Magnetrad 16. Die gesamte Vorrichtung 10 ist, wie
ersichtlich, an einer zugehörigen Bearbeitungsmaschine, die eine Maschine zum Auftragen oder Über-
a5 ziehen, oder aber eine Maschine zum Falzen oder
Verschließen von Konservendosen sein kann, befestigt. Wie ersichtlich, befinden sich in der Förderrinne
14 mehrere Konservendosendeckel 20, und die von diesen gebildete Säule erstreckt sich über das
Magnetrad 16 hinweg bis zur Bearbeitungsstelle 18. Der Rahmen 12 hat eine Grundplatte 22, die an
der Bearbeitungsstelle 18 mit Hilfe von Befestigungselementen 24- befestigt ist, welche in länglichen
Schlitzen 25 gelegen sind, damit eine Verstellung der Fördervorrichtung 10 relativ zur Bearbeitungsstelle
18 möglich ist. Von der Grundplatte 22 führen im Abstand zueinander verlaufende Arme 26 nach oben.
An jedem Arm 26 ist ein vertikal verlaufender Flansch 28, beispielsweise durch Verschweißung am
oberen Ende, befestigt. An jedem Flansch 28 ist mit zwei Befestigungselementen 32 ein Lagerblock 30 befestigt.
Die Lagerblöcke 30 sind an dem Rahmen 12 angeordnet, damit eine horizontal verlaufende Welle
34 mit der auf ihr angeordneten Magnetrolle bzw. dem Magnetrad 16 drehbar gelagert werden kann.
Die Führungsrinne oder Führungsbahn 14 ist ein horizontal verlaufendes Bauteil mit erheblicher Länge
von 18 bis 36 m. Sie dient als Speicherstelle für einen großen Stapel von Konservendosendeckeln, der somit
nur selten eine Auffüllung erfordert. Die Führungsrinne 14 hat zwei äußere Flansche 36, die an ihren
oberen Kanten mit einem zentralen V-förmigen Steg 38, in welchem die Dosendeckel 20 hochkantig gelagert
sind, verbunden sind. :
An die untere Kante eines jeden Seitenflansches 36 schließt sich ein horizontal verlaufender Flansch 40
an. Zur Lagerung der Förderrinne 14 am Rahmen 12 ist an einem Ende der Förderrinne 14 an jedem
Flansch 4© eine Stütze 42 vorgesehen, die mit Hilfe mehrerer, durch einen an ihrer oberen Kante vorgesehenen
Flansch 46 hindurchgeführter Befestigungselemente
44 am Flansch 4® befestigt ist. Jede Stützsdieibe
42 ist innerhalb des zugehörigen Armes 26 angeordnet und an diesem mit Hilfe zweier, im Abstand
zueinander angeordneter Befestigungselemente 48 befestigt. Jedes der Befestigungselemente 48 ist
durch einen vertikal verlaufenden, länglichen Schlitz 5® im Arm 26 geführt, damit eine vertikale Ver-
stellung von Förderrinne 14 und Rahmen 12 möglich ist. Das vom Rahmen 12 entfernte Ende der Förderrinne
14 wird durch eine rohrförmige Stütze 52 getragen, die in ein zwischen den Flanschen 40 verlaufendes
Querelement 54 geschraubt ist.
Das Förderrad oder Magnetrad 16 weist zwei zylindrisch geformte Magnete 56 und 58 auf, von
denen jeder eine axiale Bohrung 60 zur Aufnahme der Welle 34 hat. Die scheibenförmigen Magnete
56 und 58 sind aus dauermagnetischen Werkstoffen, wie Eisen, Legierungen aus Kupfer, Nickel und
Eisenbeimischung, oder aus keramischen Werkstoffen, wie Bariumferrit od. dgl., die ein starkes magnetisches
Feld erzeugen, hergestellt. Jede Stirnfläche eines Magnets hat eine magnetische Polarität, die
der Polarität ihrer anderen Stirnfläche entgegengesetzt ist. Die Polaritäten sind, wie üblich mit
Nord und Süd bezeichnet. In F i g. 2 sind die als Nordpole ausgebildeten Stirnflächen der Magnete
56 und 58 mit N bezeichnet. Wie ersichtlich, liegen diese Stirnflächen an gegenüberliegenden Seiten
einer scheibenförmigen Mittelplatte aus eisenartigem bzw. ferromagnetischem Werkstoff an. Die
Mittelplatte 62 hat eine zentrale Bohrung 64 zur Aufnahme der Welle 34. Der Außendurchmesser der
Mittelplatte 62 ist wesentlich größer, als der Außendurchmesser der Magnete 56 und 58. Wenn die
Magnete und die Mittelplatte 62 somit auf der. Welle 34 aufmontiert sind, liegt die Umfangskante der
Mittelplatte 62 radial außerhalb der Umfangsflächen der Magnete 56 und 58. Die Mittelplatte 62 dient dazu,
die magnetischen Kraftlinien von den Nordpolflächen der beiden Magnete 56 und 58 zur Bildung
eines einzigen, stark magnetischen Nordpols am Rad 16 zu sammeln.
In Fig. 2 sind diejenigen Flächen der Magnete56
und 58, welche als Südpol ausgebildet sind, mit 5 bezeichnet. Diese Südpolflächen weisen von der Mittelplatte
62 weg. Der Südpolfläche 5 eines jeden der Magnete 56 und 58 liegt ein tellerförmiger Polschuh
59 an. Jeder Polschuh 59 besteht aus eisenartigem Metall und hat eine Bohrung zur Aufnahme der
Welle 34. Die Polschuhe 59 haben etwa den gleichen Außendurchmesser wie die Magnete 56 und 58, so
daß die gekrümmten Außenflächen der Bauteile 56, 58 und 59 etwa miteinander fluchten, wenn sie auf
der Welle 34 aufmontiert sind. Die Polschuhe 59 dienen dazu, die magnetischen Kraftlinien von den
Südpolflächen des zugehörigen Magnetes 56 bzw. 58 zu sammeln, so daß zwei starke magnetische Südpole
am Rad 16 gebildet werden, welche axial außerhalb des mittleren, magnetischen Nordpols liegen.
Um jeden Polschuh 59 ist verschiebbar ein kreisringförmiger Flansch 66 aus eisenartigem bzw. ferromagnetischem
Werkstoff, wie Eisen, gelegt. Der Außendurchmesser des kreisringförmigen Flansches
66 ist wesentlich größer, als derjenige der Mittelplatte 62. Die Flansche 66 sind bei 68 nach innen abgeschrägt
und dienen als Verlängerungen der Südpole des Rades 16, so daß sie die magnetische Energie von
den Südpolflächen der Magnete 56 und 58 sammeln.
Um die Magnete 56 und 58 von dem Rahmen 12 magnetisch zu isolieren, ist die Welle 34 aus einem
unmagnetischen Werkstoff, wie Aluminium, nichtmagnetischer, rostfreier Stahl, Messing, Bronze
od. dgl. hergestellt, wodurch das starke magnetische Feld in den kreisringförmigen Flanschen 66 und der
Mittelplatte 62 konzentriert wird.
An der Welle 34 sind neben den nach außen
. weisenden Flächen der Polschuhe 59 mit Hilfe einer Klemmschraube 72 und einer Nut 60 mit Keilfeder 74
zwei Muffen 70 fest angebracht. Die Muffen haben die Aufgabe, die Polschuhe 59, die Magnete 56 und
58 und die Mittelplatte 62 in der richtigen Relativlage zu halten.
Um den Abstand eines jeden der kreisringförmigen Flansche 66 von der Mittelplatte 62 verändern zu
ίο können, ist an der Magnetrolle 16, wie am besten aus
den Fi g. 2 und 3 ersichtlich, eine Verstelleinrichtung vorgesehen. In der Miitelplatte 62 befinden sich
sechs auf einem Kreis verteilt angeordnete, mit Gewinde versehene Löcher 76. Jeder der kreisringförmigen
Flansche weist drei gleichmäßig auf einem entsprechenden Kreis verteilt angeordnete Löcher 78
auf, wobei die Löcher 76 und 78 miteinander fluchten. Jeder Flansch hat drei Druckfedern 80,
welche um Kopfschrauben 82 herumgelegt sind, die
a in die Mittelplatte 62 eingeschraubt sind. Es ist somit
ersichtlich, daß der Abstand zwischen den beiden Flanschen 66 zur Anpassung an Dosendeckel unterschiedlichen Durchmessers verstellt werden kann.
In F i g. 2 sieht man einen Konservendosendeckel 20, der mit seinen Kanten auf dem Rad 16 von den im Abstand zueinander angeordneten Flanschen 66 und der Mittelplatte 62 magnetisch angezogen bzw. ergriffen wird. Der Deckel 20 kann der Mittelplätte 62 unmittelbar anliegen oder ein kleines Stückchen von dieser entfernt sein, ohne daß die starken magnetischen Spannkräfte, welche durch die Platte 62 mit den Flanschen 66 ausgeübt werden, beeinträchtigt werden. In jedem Fall werden die Dosendeckel mit Abstand in fächerförmiger Stellung festgespannt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, hat ein Konservendosendeckel eine nach innen eingezogene Umfangskante 20 a,. die in der Konservenindustrie als Wulst bekannt ist. Radial innerhalb des Wulstes 20 a wird eine gummiartige Dichtungsmasse 20 b auf die Innenfläche des Deckels 20 aufgetragen, um eine ordentliche Dichtung mit der zugehörigen Konservendose herbeizuführen. Innerhalb der Dichtungsmasse 20 b befindet sich ein zentraler, scheibenförmiger Bereich 20 c.
In F i g. 2 sieht man einen Konservendosendeckel 20, der mit seinen Kanten auf dem Rad 16 von den im Abstand zueinander angeordneten Flanschen 66 und der Mittelplatte 62 magnetisch angezogen bzw. ergriffen wird. Der Deckel 20 kann der Mittelplätte 62 unmittelbar anliegen oder ein kleines Stückchen von dieser entfernt sein, ohne daß die starken magnetischen Spannkräfte, welche durch die Platte 62 mit den Flanschen 66 ausgeübt werden, beeinträchtigt werden. In jedem Fall werden die Dosendeckel mit Abstand in fächerförmiger Stellung festgespannt. Wie aus F i g. 4 ersichtlich, hat ein Konservendosendeckel eine nach innen eingezogene Umfangskante 20 a,. die in der Konservenindustrie als Wulst bekannt ist. Radial innerhalb des Wulstes 20 a wird eine gummiartige Dichtungsmasse 20 b auf die Innenfläche des Deckels 20 aufgetragen, um eine ordentliche Dichtung mit der zugehörigen Konservendose herbeizuführen. Innerhalb der Dichtungsmasse 20 b befindet sich ein zentraler, scheibenförmiger Bereich 20 c.
Wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, ist eine verschiebbare Anschlagplatte 84 vorgesehen, die dazu
dient, eine lange Säule Dosendeckel in der Förderrinne oder Förderbahn 14 in der zusammengeschobenen
Lage zu halten. An einer Seite der Anschlagplatte 84 ist eine Hülse 86 angebracht. Die
Hülse umschließt verschiebbar eine horizontal verlaufende rohrförmige Schiene 88, die sich etwa über
die gesamte Länge der Führungsrinne 14 erstreckt. Die Hülse 86 ist mit einer Feder ausgestattet, welche die
Anschlagplatte S4 in Richtung auf das Rad 16 drückt. Die Anschlagplatte 84 kann vom Rad 16 weggedrückt
werden, wenn die Zahl der von der Bearbeitungsstelle 18 kommenden, der Förderrinne 14 zugeführten
Dosendeckel anwächst.
Um eine vertikale Säule der Doserideckel 20 neben dem magnetischen Rad 16 ordentlich ausgerichtet zu
halten, sind, wie am besten aus F i g. 1 ersichtlich, auf der Grundplatte 22 mit Hilfe einer Lasche 92 zwei
vertikal verlaufende Führungsstifte 90 angeordnet.
Die Stifte 90 befinden sich zwischen den Radflanschen 66 und verhindern, daß der Stapel der
Dosendeckel 20 unter das Rad 16 geschoben wird. An der Bearbeitungsstelle 18 sind zwei vertikale
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Stangen 94 und 96 von erheblich größerer Höhe, als die Stifte 90 angeordnet. Sie verhindern, daß die
Säule der Deckel 20 von dem Rad 16 weggeschoben wird. Außerdem ist eine nach unten weisende Stange
98 vorgesehen, die mit einem oberen, gekrümmten Bereich mit Hilfe einer Buchse 100 an der Stange 96
befestigt ist. Es ist ersichtlich, daß die ordentliche Lage der vertikalen Säule der Dosendeckel relativ
zum Magnetrad 16 durch die Anordnung der Elemente 90, 94, 96 und 98 gewahrt bleibt.
Wenn die Fördervorrichtung aufstapelt, d. h. nach oben fördert, werden die Dosendeckel 20 aus der
Maschine zum Überziehen an der Bearbeitungsstelle 18 ausgestoßen und zwischen den Stangen 94 und 96
hindurchgeschoben, bis sie an den Führungsstiften 90 unter dem Rad 16 zur Anlage gelangen. Jedesmal,
wenn ein weiterer Dosendeckel mit dem frisch aufgetragenen Dichtungswerkstoff 20 b unter den vorhergehenden
Dosendeckel 20 eingesetzt wird, nimmt die Höhe des vertikalen Stapels der Dosendeckel 20 zu,
bis die obersten Dosendeckel 20 die Mittelplatte 62 und die Flansche 66 des magnetischen Rades 16 berühren.
Das Rad 16 wird durch das Anwachsen des Stapels der Dosendeckel 20 in Umdrehung versetzt
und fördert die magnetisch festgespannten Deckel 20, die radial von dem Rad 16 wegweisen, mit einer
Vierteldrehung nach oben in das Aufnahmeende der Förderrinne 14. In ihrer radialen Stellung haben die
Dosendeckel auf dem Bogen Abstand voneinander, so daß sie mit der Luft in Berührung gelangen, wodurch
das Trocknen des kurz vorher auf sie aufgetragenen Dichtungswerkstoffes zusätzlich günstig beeinflußt
wird.
Um eine sanfte Überführung der Dosendeckel 20
von dem Rad 16 in die Förderrinne 14 zu erreichen, ist dae Aufnahme- bzw. Einlaufende der Förderrinne
14, wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, mit lippenförmigen Rampen 102 ausgestattet. Der Endbereich
des Steges 38 der Förderrinne ist, wie bei 104, ausgeschnitten, um den Flanschen 66 des Rades 16 den
Durchtritt zu ermöglichen, wobei die lippenartige Rampe an der Basis des Ausschnittes 104 durch
einen nach unten abgekrümmten Bereich des Steges 38 gebildet wird. Die Mittelplatte 62 des Rades 16 erstreckt
sich durch einen mittleren Schlitz 106 im Steg 38. Auf beiden Seiten des Schlitzes 106 befindet sich
je ein nach unten gekrümmter, lippenartiger Anlauf 108. Die Breite der Schlitze 104 ist hinreichend groß,
um die Verstellung des axialen Abstandes zwischen den kreisförmigen Flanschen 66 zu ermöglichen.
Fig. 8 veranschaulicht in schematischer Darstellung
die Relativlage der Flansche 66 in bezug auf das Aufnahmeende der Förderrinne 14, wenn große
and kleine Dosendeckel 20 in der Vorrichtung gefördert werden. Wenn die Flansche 66 zwecks Anpassung
an einen großen Dosendeckel 20 weit voneinander entfernt sind, wird das mit den Ausschnitten
versehene Aufnahmeende der Förderrinne 14 relativ zum Rahmen 12 abgesenkt. Wie aus F i g. 1 ersichtlich,
wird die Absenkung durch Lösen der in den länglichen Schlitzen 50 befindlichen Befestigungselemente
48 und durch Vertikalverschiebung des gesamten Förderrinnenendes in die richtige Relativlage
zum Rad 16 bewirkt. In ähnlicher Weise wird das Ende der Förderrinne 14 auf höhere Lage eingestellt,
wenn die kreisförmigen Flansche 66 zur Anpassung an einen kleineren Dosendeckel 20 näher beieinanderliegen.
Wenn die Fördervorrichtung zum Nachuntenstapeln dient, wird ein Stapel Dosendeckel hochkantig in die Förderrinne 14 gelegt, wobei die verschiebbare Anschlagplatte 84, wie aus F i g. 1 ersichtlieh,
demjenigen Ende des Stapels anliegt, welches dem Rad 16 abgewandt ist. Wenn der Stapel der
Dosendeckel durch die Schwerkraft, oder anderweitig in Richtung auf das Rad 16 geschoben wird,
werden die Dosendeckel neben dem Rad vom magnetischen Feld ergriffen, welches von den Flanschen 66
und der Mittelplatte 62 erzeugt wird, wobei sie relativ zum Rad 16 in einer radialen Stellung gehalten
werden. Wenn mehr Dosendeckel. auf das Magnetrad 16 gelangt sind und von diesem in radialer
Richtung nach außen weisen, bewirkt das Gewicht der auf dem Rad befindlichen Dosendeckel eine Verdrehung
des Rades, wodurch die Dosendeckel um eine Vierteldrehung nach unten geschwenkt und
durch die Führungsstifte 90 vom Rad abgestreift
aa werden, worauf sie an der Bearbeitungsstelle 18 auf
einen vertikalen Stapel fallen.
In F i g. 5 ist eine zweite Ausführungsform der Fördervorrichtung dargestellt, die allgemein mit 110
beziffert ist. Bei der Fördervorrichtung 110 handelt
»5 es sich um eine maschinell angetriebene Vorrichtung
zum Nachobenstapeln. Viele Einzelheiten entsprechen der vorherigen Ausführungsform. Sie tragen das
gleiche Bezugszeichen mit dem Index α. An der Förderrinne
14 α ist ein drehzahlgeregelter Elektromotor 112 befestigt. Ein an der Welle 116 des Elektromotors 112 befestigtes Kettenrad 114 wirkt mit einer
endlosen Antriebskette 118 zusammen, welche um ein auf der Welle 34 a des Magnetrades 16 α sitzendes
Kettenrad 120 gelegt ist und mit diesem zusammenwirkt. Wenn der Motor 112 läuft, dreht sich
das Rad 16 α mit einer bestimmten Geschwindigkeit gemäß Darstellung in Fig. 5 im Uhrzeigersinn, wodurch
die Dosendeckel maschinell, im übrigen aber wie vorbeschrieben, bewegt werden. Durch den maschinellen
Antrieb des Magnetrades 16 α beim Aufstapler 110 wird die nach unten wirkende Belastung
auf den Mechanismus der Überzugsmaschine infolge des Gewichtes der Dosendeckel erheblich reduziert.
In F i g. 6 ist eine dritte, allgemein mit 210 bezifferte Ausführungsform der Fördervorrichtung dargestellt.
Die Fördervorrichtung 210 kann zum Nachuntenstapeln verwendet werden. Es ist eine Vibrationseinrichtung
vorgesehen, welche die Dosendeckel in Richtung auf das magnetische Feld schiebt.
An der Förderrinne 14 b des Nachuntenstaplers
210 befindet sich ein elektrisch angetriebener Vibrator 212, welcher den in der Förderrinne 14 b befindlichen
Dosendeckeln 20 eine leichte Schüttelbewegung erteilt, wobei die Förderrinne in Richtung auf
das Magnetrad 16 b etwas geneigt ist. Wenn der Vibrator 212 betätigt ist, werden die Dosendeckel 20
durch die Förderrinne 14 b in Richtung auf das Rad 16 b bewegt, bis sie von diesem ergriffen werden und
dasselbe in Umdrehung versetzen, wodurch die magnetisch festgehaltenen Dosendeckel 20 um eine
Vierteldrehung nach unten geschwenkt und von einem darunterliegenden Stapel von Dosendeckeln
aufgenommen werden.
In den F i g. 9 und 10 sind abgewandelte Ausführungsformen
der Magnetrollen, teilweise geschnitten, dargestellt. Nach F i g. 9 hat die Rolle einen zentralen
Aluminiumring 300, welcher zwischen-·Stahlringen
302 und 304 liegt, die wiederum zwischen
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weiteren Stahlringen 306 und 308 liegen. 310 und 312 sind Magnete mit der eingezeichneten Polausbildung. Diese Magnete sind wiederum zwischen
Stahlscheiben 314 und 316 angeordnet. Alle Bauteile sind auf einer Welle 318 montiert. Die Scheiben 314
und 316 tragen Stahlflansche 320 bzw. 322, welche, wie bei 324 angedeutet, zur Weiteneinstellung in Gewinden
drehbar auf den Scheiben sitzen. Die Bauteile 326 und 328 sind Stahlbänder, welche die Magnete
und die Stahlscheiben 306 und 308, wie aus der Zeichnung ersichtlich, umgeben.
Es ist ersichtlich, daß die Magnete 310, 312 in den Flanschen 320 und 322 Nordpole und in den Stahlscheiben
302 und 304 Südpole induzieren, wodurch ein dreipoliges Rad bzw. eine Rolle für die Dosendeckel
20 gebildet wird, welche der an Hand der Fig. 2 vorbeschriebenen Rolle in funktioneller Hinsicht
ähnlich ist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 10 ist ein
zentraler Magnet 350 vorgesehen, welcher zwischen zwei Stahlringen oder Scheiben 352 und 354 liegt,
wobei neben der Scheibe 352 weitere Magnete 356
und 358 und neben der Scheibe 354 weitere Magnete
360 und 362 liegen. Die zuletzt genannten Magnete liegen wiederum zwischen Stahlscheiben oder Platten
364 und 366. Alle Bauteile sind, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 9, auf einer Welle 368 montiert.
Auf die Scheiben 364 und 366 sind, wie bei 374 angedeutet, Flansche 370 und 372 aufgeschraubt.
Außerdem sind Stahlbänder 376 und 378 vorgesehen, die den Bändern 326 und 328 nach F i g. 9 ähnlich
sind.
Es ist ersichtlich, daß die Magnete mit der angegebenen Polarität in den Stahlscheiben 352 und 354
und in den Flanschen 370 untj 372 die angegebenen Nord- und Südpole erzeugen, wodurch ein vierpoliges
Rad bzw. eine Rolle für die Dosendeckel 20 geschaffen wird, welche, wie die vorbeschriebenen Ausführungsformen,
dazu dient, die Deckel mit Abstand zueinander in radialer Stellung zu fördern. Es ist
ferner ersichtlich, daß die plansche 370 und 372 die gleiche Ausbildung haben können wie die Flansche
320 und 322, die in F i g· 9 lediglich umgekehrt eingestellt
sind. Bei den Aus.führungsformen nach F i g. 9 und 10 können somit die gleichen Flansche
verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Fördervorrichtung für Konservendosendeckel oder andere magnetisierbare scheibenförmige
Gegenstände, mit einem ersten und einem zweiten, winklig zum ersten angeordneten Förderabschnitt
und einem dazwischenliegenden Überführungsabschnitt, wobei der Überführungsabschnitt
ein zum Ergreifen und Weiterleiten der Deckel bestimmtes magnetisches Förderrad aus
mehreren koaxialen, zwischen sich eine Nut zur Aufnahme der zu überführenden Deckel bildenden,
in ihrem axialen Abstand gegegebenenfalls verstellbaren Magnetpolscheiben aufweist, welches
zusammen mit den beiden Förderabschnitten im wesentlichen in einer Ebene liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß einer mittleren Magnetpolscheibenanordnung (62; 302, 304; 352,
354) mit kleinerem Durchmesser zwei auf gegenüberliegenden Seiten derselben gelegene Polscheiben
(66; 320, 322; 370, 372) größeren Durchmessers zugeordnet sind und daß den Magnetpolscheiben
in an sich bekannter Weise scheibenförmige Magnete (56, 58; 310, 312; 356, 358; 360,
362) mit entgegengesetzt polarisierten Stirnflächen koaxial zugeordnet sind.
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
drei Magnetpolscheiben eine kleinere mittlere Polscheibe (62) gegebener Polarität und zwei
äußere größere Polscheiben mit der entgegengesetzten Polarität vorhanden sind.
3. Fördervorrichtung ~ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von
vier Magnetpolscheiben zwei innere Polscheiben (302, 304; 352, 354) kleineren Durchmessers und
zwei äußere Polscheiben (320, 322; 37®, 372) größeren Durchmessers vorhanden sind, wobei jede
äußere Scheibe die entgegengesetzte Polarität wie die ihr benachbarte innere Scheibe hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0063290 DE1261064C2 (de) | 1964-11-27 | 1964-11-27 | Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964M0063290 DE1261064C2 (de) | 1964-11-27 | 1964-11-27 | Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1261064B DE1261064B (de) | 1968-02-08 |
DE1261064C2 true DE1261064C2 (de) | 1973-05-03 |
Family
ID=7310732
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964M0063290 Expired DE1261064C2 (de) | 1964-11-27 | 1964-11-27 | Foerdervorrichtung fuer Konservendosendeckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1261064C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862601A (en) * | 1956-03-07 | 1958-12-02 | Robert L Littwin | Electromagnetic transfer apparatus |
-
1964
- 1964-11-27 DE DE1964M0063290 patent/DE1261064C2/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2862601A (en) * | 1956-03-07 | 1958-12-02 | Robert L Littwin | Electromagnetic transfer apparatus |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1261064B (de) | 1968-02-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |