DE3738298A1 - Laengenverstellbare gasfeder fuer hoehenverstellbare stuehle, tische od. dgl. - Google Patents

Laengenverstellbare gasfeder fuer hoehenverstellbare stuehle, tische od. dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine längenverstellbare Gasfeder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige längenverstellbare Gasfedern sind beispiels­ weise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 36 56 593) bekannt. Sie werden unter anderem als Höhenverstellelement in Stuhlsäulen für höhenverstell­ bare Stühle oder entsprechenden Säulen für höhenverstell­ bare Tische eingesetzt. Dies ist beispielsweise aus der DE-PS 19 31 012 (entsprechend US-PS 37 11 054) bekannt. Das Höhenverstellen der Stühle bzw. Sessel geht in der Weise vor sich, daß das Ventil der Gasfeder geöffnet wird, während der Benutzer auf dem Stuhl sitzt. Läßt er sein volles Körpergewicht auf den Sitz und damit die Gasfeder wirken, so wird die Kolben­ stange mit Kolben in das Gehäuse eingeschoben, d.h. der Sitz sinkt nach unten. Entlastet er dagegen die Sitzfläche, indem er einen Teil seines Körpergewichts in der Sitzstellung auf seine Beine verlagert, so wird der Kolben aus dem Gehäuse ausgeschoben, d.h. die Sitzfläche angehoben. Während das Absenken der Sitzfläche also in einer unverkrampften Stellung des Benutzers erfolgt, befindet er sich beim Anheben der Sitzfläche in einer verkrampften Stellung. Wenn dagegen die Gasfeder als Höhenverstellelement für Tische eingesetzt wird, wird es in der Regel wünschens­ wert sein, das Hochfahren der Tischplatte, also das Ausfahren der Kolbenstange relativ stark gedämpft vorzunehmen, während das Absenken der Tischplatte, also das Einschieben der Kolbenstange relativ leicht vor sich gehen soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gasfeder der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß die Höhenverstellung eines Stuhles bzw. eines Tisches komfortabler vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird also eine asymme­ trische Dämpfung erzielt. Die gesamten Einrichtungen zum Drosseln des Druckmediums sind kompakt im Ventil untergebracht. Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 2 für einen Stuhl bzw. Sessel wird einerseits die Einfahr­ bewegung der Kolbenstange, d.h. das Absenken der Stuhlsäule stärker gedämpft, geht also ausreichend langsam vonstatten, so daß eine genaue Positionie­ rung erfolgen kann. Andererseits erfolgt die Ausfahr­ bewegung der Kolbenstange und damit das Anheben einer Sitzfläche deutlich schneller, so daß der Benutzer nur eine sehr kurze Zeit die leicht verkrampfte, die Sitzfläche entlastende Stellung einnehmen muß.
Anspruch 3 gibt Maßnahmen an, mittels derer sich die asymmetrische Dämpfung in besonders einfacher Weise erreichen läßt wobei Anspruch 4 Maßnahmen angibt, mittels derer sehr genau definierte Strömungsver­ hältnisse erreichbar sind. Dieser Effekt wird durch die Weiterbildung nach Anspruch 5 noch weiter verbessert, d.h. es sind genau gedämpfte Einfahrbewegungen der Kolbenstange und genau definierte sehr viel schnellere, da weniger gedämpfte Ausfahrbewegungen der Kolbenstange ermöglicht.
Die Ansprüche 6 bis 8 geben Ausgestaltungen des Dämp­ fungsventils an, die unter den gedrängten Platzerforder­ nissen besonders vorteilhaft im Ventil unterzubringen sind.
Anspruch 9 gibt eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wieder, bei der einerseits dem geringen Platzangebot im Ventil Rechnung getragen ist und andererseits eine optimale Montage des Dämpfungs-Ventils ermöglicht wird.
Aus der DE-PS 12 63 245 ist zwar ein hydropneumatisches Hubaggregat für Möbel bekannt, bei dem lediglich eine Dämpfung der Ausfahrbewegung der Kolbenstange erzielt werden soll. Eine konstruktive Verbesserung dieses Hubaggregats ist aus der DE-OS 34 19 364 bekannt. In keinem dieser Fälle geht es um die geschilderten spezifischen Probleme beim Einsatz längenverstellbarer Gasfedern in Stuhlsäulen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine längenverstellbare Gasfeder gemäß der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ventils der Gasfeder nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus dem Ventil der längen­ verstellbaren Gasfeder mit einer geänderten Ausführungsform eines Dämpfungs-Ventils und
Fig. 4 einen mittels einer erfindungsgemäßen Gasfeder höhenverstellbaren Stuhl.
Die in Fig. 1 dargestellte längenverstellbare Gas­ feder weist ein Gehäuse 1 auf, das im wesentlichen aus zwei konzentrisch ineinander gelagerten Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser, nämlich einem Innenzylinder 2 und einem Außenzylinder 3 besteht. Zwischen dem Außenzylinder 3 und dem Innenzylinder 2 ist aufgrund des unterschiedlichen Durchmessers von Innenzylinder 2 und Außenzylinder 3 ein Ringraum 4 gebildet.
In dem Innenzylinder 2 ist ein etwa ringförmiger Kolben 5 axial verschiebbar angeordnet, der über einen Dichtungsring 6 gasdicht mit seinem Außenum­ fang gegenüber der Innenwand 7 des Innenzylinders 2 abgedichtet ist. Der Kolben 5 ist an einem Ende einer koaxial zum Gehäuse 1 geführten Kolbenstange 8 befestigt. Diese Kolbenstange 8 ist aus einem Ende des Gehäuses 1 herausgeführt. An diesem Ende ist das Gehäuse 1 durch eine Abschlußscheibe 9 verschlossen, die an ihrem Außenumfang mittels einer Ringdichtung 10 gegenüber der Innenwand 11 des Außenzylinders gasdicht abgedichtet ist. Die Abschlußscheibe 9 ist durch eine Umbördelung 12 des Außenzylinders 3 axial nach außen gehalten. Auf der Innenseite liegt gegen die Abschlußscheibe 9 eine topfförmige Hülse 13 an, die eine Mehrfach-Lippen- Dichtung 14 aufnimmt, die mit ihren Lippen dichtend gegen die Kolbenstange 8 anliegt. Dadurch wird ein Gasaustritt entlang der Oberfläche der Kolbenstange 8 nach außen unterbunden.
Gegen die Hülse 13 stützt sich vom Innenraum des Gehäuses 1 her ein an der Innenwand 11 des Außenzy­ linders 3 anliegendes Zentrierstück 15 ab, das mit Rippen 16 versehen ist, auf denen der Innenzylinder 2 mit seiner Innenwand 7 radial abgestützt, also zentriert ist. Auf diesen Rippen 16 ist der Innenzylinder 2 auch axial fest abgestützt, also axial einseitig festgelegt. Dadurch, daß nur Rippen 16 zur Zentrierung und axialen Abstützung des Innenzylinders 2 vorgesehen sind, ist in diesem Bereich der Ringraum 4 mit dem Gehäuseraum 17 im Innenzylinder 2 verbunden, der zwischen dem Kolben 5, dem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Gehäuses 1 und der Innenwand 7 des Innenzy­ linders 2 begrenzt wird. Zwischen den Rippen 16 sind also Überströmkanäle 18 zwischen dem Gehäuseraum 17 und dem Ringraum 4 gebildet.
An dem dem Kolbenstangenaustritt entgegengesetzten Ende des Gehäuses 1 ist ein Ventil 19 angeordnet, mittels dessen der im Innenzylinder 2 zwischen dem Kolben 5 und dem Ventil 19 befindliche Gehäuseraum 20 mit dem Ringraum 4 und damit dem anderen Gehäuseraum 17 verbunden bzw. von diesem getrennt werden kann.
Die gesamte Gasfeder einschließlich des Ventils 19 ist im wesentlichen symmetrisch zur Mittel-Längs- Achse 21 aufgebaut. Das Ventil 19 weist einen Ventil­ körper 22 auf, der aus einem äußeren Abschnitt 23 und einem inneren Abschnitt 24 gebildet ist. Der äußere Abschnitt 23 liegt gegen die Innenwand 11 des Außenzylinders 3 an, wodurch der Ventilkörper 22 relativ zum Außenzylinder 3 zentriert wird. Der ebenfalls zylindrische Abschnitt 24 geringeren Durchmessers liegt gegen die Innenwand 7 des Innenzylinders 2 an, wodurch eine Zentrierung zwischen Ventilkörper 22 und Innenzylinder 2 und damit auch zwischen Innenzy­ linder 2 und Außenzylinder 3 erfolgt. Im Übergangsbereich vom Abschnitt 23 zum Abschnitt 24 ist ein Anschlagbund 25 ausgebildet, mittels dessen der Ventilkörper 22 in axialer Richtung gegen den Innenzylinder 2 anliegt. Im Bereich des Abschnitts 23 einerseits und des Ab­ schnitts 24 andererseits sind in entsprechenden Ring­ nuten 26, 27 Ringdichtungen 28, 29 angeordnet, mittels derer jeweils eine gasdichte Verbindung zwischen dem Abschnitt 24 und der Innenwand 11 des Außenzylin­ ders 3 einerseits und zwischen dem inneren Abschnitt 24 und der Innenwand 7 des Innenzylinders 2 andererseits erreicht wird. Der Ventilkörper ist axial nach außen durch eine Umbördelung 30 des Außenzylinders 3 gehalten, wodurch wiederum auch der Innenzylinder 2 axial nach außen festgelegt ist.
Der Ventilkörper 22 ist im Bereich seines äußeren Abschnitts 23 mit einer zylindrischen, koaxialen Führungsbohrung 31 versehen, an die sich in Richtung zum Gehäuseraum 20 hin ein im wesentlichen noch im äußeren Abschnitt 23 befindlicher Ventilkörper-Innen­ raum 32 anschließt. Dieser Innenraum 32 hat einen größeren Durchmesser als die Führungsbohrung 31. In diesen Innenraum 32 mündet ein den Ventilkörper radial durchsetzender Überströmkanal 33 ein, der an seiner Außenseite in den Ringraum 4 einmündet.
Im Ventilkörper 22 ist ein Ventilstift 34 angeordnet, der nach außen aus dem Ventilkörper 22 und damit aus der Gasfeder herausragt. Dieser im wesentlichen zylindrische Ventilstift 34 ist in der Führungsboh­ rung 31 geführt. Am Übergang von der Führungsbohrung 31 zum Innenraum 32 ist eine Innen-Ringdichtung 35 angeord­ net, die axial nach außen durch den Übergang zwischen Innenraum 32 zur Führungsbohrung 31 festgelegt ist, und die radial einerseits am Ventilstift 34 und anderer­ seits an der Wand des Innenraums 32 anliegt, so daß ein Gasaustritt durch die Führungsbohrung 31 ausgeschlos­ sen ist. Die Innen-Ringdichtung 35 ist axial in Richtung auf den Gehäuseraum 20 durch eine Distanzhülse 36 festgelegt, die mit ein oder mehreren Durchtrittsöffnun­ gen 37 versehen ist, so daß das Gas auch in die Distanz­ hülse 36 gelangen kann.
An dem dem Gehäuseraum 20 zugewandten Ende der Distanz­ hülse 36 liegt ebenfalls eine Innen-Ringdichtung 38 an, die radial gegen die Innenwand des Innenraums 32 und gegen den Ventilstift 34 anliegt. Axial zum Gehäuse­ raum 20 liegt sie gegen eine Anlagefläche 39 an.
Diese Anlagefläche 39 ist an einem hülsenförmigen Abschlußteil 40 ausgebildet, das den Ventilstift 34 unter Bildung eines Ringspaltes 41 umgibt. Ein radial nach außen vorstehender Ringbund 42 dieses Abschlußteils 40 ist im inneren Abschnitt 24 des Ventilkörpers 22 axial festgelegt. Der Ventilstift 34 ist mittels eines Haltetellers 43 gegen ein Herausschie­ ben aus dem Ventilkörper 22 nach außen gesichert.
Dieser Halteteller 43 liegt - bei geschlossenem Ven­ til 19 - gegen eine dem Gehäuseraum 20 zugewandte Anschlagfläche 44 des Abschlußteils 40 an. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ruhelage des Ventil­ stiftes 34, in dem das Ventil 19 geschlossen ist, befindet sich eine Einschnürung 45 des Ventilstiftes 34 zwischen den Innen-Ringdichtungen 35 und 38, d.h. der Gehäuseraum 20 ist gasdicht vom Ringraum 4 und damit vom Gehäuseraum 17 getrennt. Durch Einschieben des Ventilstiftes 34 in den Ventilkörper 22 überbrückt die Einschnürung 40 die dem Gehäuseraum 20 zugewandte Innen-Ringdichtung 38, so daß Gas vom Gehäuseraum 17 durch den Ringraum 4, den Ventilkörper-Innenraum 32 und den Ringspalt 41 in den Gehäuseraum 20 und umgekehrt strömen kann. Die gegensätzliche Wirkungsweise dieser mindestens teilweise mit Druckgas gefüllten, längenver­ stellbaren Gasfeder ist im übrigen allgemein bekannt, beispielsweise aus der DE-PS 18 12 282 (entsprechend US-PS 36 56 593).
Wie aus Fig. 2 erkennbar ist, weist der Überströmka­ nal 33 eine Drosselstelle 46 extrem geringen Quer­ schnitts auf. Der Durchmesser einer solchen Drosselstel­ le 46 ist kleiner als 1,0 mm und bevorzugt im Bereich von 0,4 bis 0,7 mm. Wenn nur dieser Überströmkanal 33 mit einer solchen Drosselstelle 46 vorhanden ist, dann geht die Ein- und Ausfahrbewegung der Kolben­ stange 8 bei geöffnetem Ventil 19 extrem langsam vonstatten.
Im Ventilkörper 22, und zwar im äußeren Abschnitt 23, ist ein bei einer Strömungsrichtung des Gases durch das Ventil 19 öffnendes und bei der umgekehrten Strö­ mungsrichtung zumindest weitgehend schließendes Dämp­ fungs-Ventil 47 angeordnet. Dieses ist in einem Ver­ bindungskanal 48 zwischen dem Ringraum 4 und dem Ventilkörper-Innenraum 32 angeordnet. In der konkreten Ausführungsform nach Fig. 2 ist in dem Verbindungska­ nal 48 ein topfförmiger Ventilsitz 49 angeordnet, der eine dem Ringraum 4 zugewandte Ventilöffnung 50 aufweist. In dem Ventilsitz 49 ist ein mittels einer Ventilfeder 51 belasteter Ventilkolben 52 geführt. Die Ventilfeder 51 drückt den Ventilkolben 52 vor die Ventilöffnung 50. Sie stützt sich im Ventilkör­ per 22 ab. Der topfförmige Ventilsitz 49 weist in seinem der Ventilöffnung 50 abgewandten, also dem dem Innenraum 32 zugewandten Bereich Durchlaßschlitze 53 auf. Der Ventilkolben 52 ist benachbart zur Ventilöff­ nung 50 mit einer Verjüngung 54 versehen. Die zuvor geschilderte Ausgestaltung führt dazu, daß in der in der Zeichnung dargestellten Stellung des Ventilkol­ bens 52 die Ventilöffnung 50 und damit das Dämpfungs-Ven­ til 47 dicht geschlossen ist. Wenn dagegen der Ventil­ kolben 52 gegen den Druck der Ventilfeder 51 von der Ventilöffnung 50 abgehoben wird, dann kommt die Verjüngung 54 in Überdeckung mit den Durchlaßschlit­ zen 53, so daß Gas aus dem Ringraum 4 durch die Ventil­ öffnung 50, den Bereich der Verjüngung 54, die Durch­ laßschlitze 53 in den Innenraum 32 strömen kann. Die aus Ventilfeder 51, Ventilkolben 52 und topfför­ migem Ventilsitz 49 bestehende Einheit wird in dem Verbindungskanal 48 durch den benachbarten Rand 55 des Innenzylinders 2 gehalten, der ansonsten gegen den Anschlagbund 25 anliegt.
Wenn bei geöffnetem Ventil 19 die Kolbenstange 8 mit dem Kolben 5 in Richtung auf das Ventil 19 in das Gehäuse 1 eingeschoben wird, dann entsteht ein zusätzlicher Gasdruck vom Ventilkörper-Innenraum 32 auf den Ventilkolben 52 mit der Folge, daß das Dämp­ fungs-Ventil 47 dicht geschlossen bleibt; es kann also nur Gas durch den stark drosselnden Überströmka­ nal 33 und von dort durch den Ringraum 4 in den anderen Gehäuseraum 17 strömen. Wenn dagegen bei geöffnetem Ventil 19 die Kolbenstange 8 aus dem Gehäuse 1 ausge­ schoben wird, dann wird Druck auf den Ventilkolben 52 von der Ventilöffnung 50 her gegen die Vorspannung der Ventilfeder 51 ausgeübt, so daß sich das Dämpfungs- Ventil 47 öffnet. In diesem Fall kann also Gas durch das Dämpfungs-Ventil 47 strömen. Es kann also eine größere Menge Gas pro Zeiteinheit durch das Dämpfungs- Ventil 47 und die Drosselstelle 46 strömen, als bei der umgekehrten Strömungsrichtung, wo das Gas nur durch die Drosselstelle 46 strömen kann. Wenn - wie allgemein üblich und aus der DE-PS 19 31 012 (entspre­ chend US-PS 37 11 054) bekannt - die Gasfeder in der Weise in einer höhenverstellbaren Stuhlsäule eines höhenverstellbaren Stuhles oder Sessels eingebaut wird, daß der Ventilstift 34 oben unterhalb des Stuhl- bzw. Sessel-Sitzes sich befindet, dann kann damit das Absenken einer Sitzfläche verhältnismäßig stark gedämpft, also langsam und das Anheben bzw. Hochfah­ ren des Sitzes relativ schnell erfolgen.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Dämpfungs-Ventils 47′ dargestellt, das in diesem Fall als nicht mit einer Ventilfeder belastetes Flatter­ ventil ausgebildet ist. Es weist ebenfalls eine in einem Verbindungskanal 48′ zwischen dem Ringraum 4 und dem Ventilkörper-Innenraum 32 befindlichen topfför­ migen Ventilsitz 49′ auf, der - dem Ringraum 4 zuge­ wandt - eine Ventilöffnung 50′ aufweist. Als Ventilkol­ ben ist eine Kugel 56 vorgesehen, die in einer - ge­ strichelt dargestellten - Endlage vor der Ventilöff­ nung 50′ sitzt und diese verschließt. In ihrer anderen - dem Ventilkörper-Innenraum 32 zugewandten - ausge­ zogen dargestellten - Endlage liegt sie gegen nach innen gebogene Vorsprünge 57 des topfförmigen Ventil­ sitzes 49′ an. Zwischen der Kugel 56 und der Innenwand 58 des Ventilsitzes 49′ ist ein Durchströmkanal 59 ausge­ bildet, der zum Ventilkörper-Innenraum 32 offen ist. Die Vorsprünge 57 ragen in diesen Durchströmkanal 59 hinein, sperren ihn aber nicht ab.
Wenn bei geöffnetem Ventil 19 Kolben 5 mit Kolben­ stange 8 aus dem Gehäuse 1 herausfahren, dann wird die Kugel 56 durch den über den Ringraum 4 kommenden Gasstrom von der Ventilöffnung 50′ abgehoben und von den Vorsprüngen 57 gehalten. Der Gasstrom kann durch den Durchströmkanal 59 in den Innenraum 32 und von da in der geschilderten Weise weiterströmen. Wird dagegen die Kolbenstange 8 mit dem Kolben 5 in das Gehäuse 1 eingefahren, dann drückt der vom Ventilkörper-Innenraum 32 kommende Gasstrom die Kugel 56 gegen die Ventilöffnung 50′ und schließt somit das Dämpfungs-Ventil 47′. Wenn das Ventil 19 geschlossen ist, hat die Kugel 56 keine definierte Lage relativ zum Ventilsitz 49′; es handelt sich also um ein Flatter­ ventil. Auch bei dieser Ausgestaltung des Dämpfungs-Ven­ tils 47′ ist der Überströmkanal 33 mit der Drossel­ stelle 46 vorhanden.
Das Dämpfungs-Ventil kann aber auch so ausgestaltet sein, daß es bei beiden Strömungsrichtungen des Gases öffnet, wobei aber entsprechend unterschiedliche Durchströmquerschnitte freigegeben werden, so daß ebenfalls eine asymmetrische Dämpfung, wie sie vorste­ hend geschildert wurde, erreicht wird. In diesem Fall wäre der Überströmkanal 33 mit der Drosselstelle 46 nicht notwendig.
Wenn vorstehend von Gas oder Druckgas gesprochen wurde, so kann es sich hierbei auch um eine von einem Druckgas unter Druck gesetzte Flüssigkeit handeln, wenn nämlich die Gasfeder - in bekannter Weise - teilweise mit Flüssigkeit und nur zum Teil mit einem diese Flüssigkeit unter Druck setzenden Druckgas gefüllt ist.
Ergänzend sei noch hinzugefügt, daß sich aus der obigen Beschreibung bereits ergibt, daß der Überström­ kanal 33 mit der Drosselstelle 46 einerseits und das Dämpfungs-Ventil 47 bzw. 47′ andererseits parallel zueinander geschaltet sind.
Fig. 4 zeigt die Anwendung der geschilderten Gasfeder, wobei der Einbau in an sich bekannter Weise, beispiels­ weise in einen Büro-Stuhl 60, erfolgt. Dieser weist ein über Rollen 61 auf dem Boden abgestütztes Stuhl­ kreuz 62 auf, auf dem eine Stuhlsäule 63 nach oben ragend angeordnet ist. Diese weist ein Führungsrohr 64 auf, in dem die oben beschriebene Gasfeder in der Weise angeordnet ist, daß ihre Kolbenstange 8 am Boden des Führungsrohrs 64 befestigt ist, während das Gehäuse 1 verschiebbar im Führungsrohr 64 geführt ist. Das obere Ende des Gehäuses 1, aus dem der Ventil­ stift 34 herausragt, ist an der Unterseite eines Sitzes 65 befestigt, wobei ein verschwenkbarer Betä­ tigungshebel 66 zur Betätigung des Ventilstiftes 34 vorgesehen ist. Der Stuhl weist weiterhin in üblicher Weise eine Rückenlehne 67 auf. Wenn der Sitz 65 entspre­ chend dem Richtungspfeil 68 nach unten verfahren wird, dann ist diese Bewegung stark gedämpft, weil das Dämpfungs-Ventil 47 bzw. 47′ geschlossen ist. Wenn dagegen die Sitzfläche entsprechend dem Richtungs­ pfeil 69 nach oben verfahren wird, dann ist diese Bewegung sehr viel weniger gedämpft, da das Dämpfungs- Ventil 47 bzw. 47′ geöffnet ist.
Eine Anordnung eines Dämpfungs-Ventils im Bereich des Austritts der Kolbenstange 8 aus dem Gehäuse 1, beispielsweise also im Überströmkanal 18, wäre nachteilig, da dies zu Ruckel- oder Schüttel- Bewegungen der Gasfeder bei Längenverstellungen, d.h. beim Einfahren oder Ausfahren der Kolbenstan­ ge 8 aus dem Gehäuse 1 führen würde. Der Grund dafür liegt darin, daß die in Rede stehende Gas­ feder insbesondere in vertikaler Lage mit nach unten ragender Kolbenstange in höhenverstellbaren Stuhlsäulen o. dgl. verwendet wird. Sie weist einen kleinen Anteil Öl zu Schmierungs- und Dich­ tungsverbesserungs-Zwecken auf, der sich aufgrund der geschilderten Einbaulage vor der Dichtung 14 im Bereich des Zentrierstücks 15 und insbesondere vor den Überströmkanälen 18 befindet. Diese Öl­ menge müßte dann immer durch das entsprechende Dämpfungs-Ventil gedrückt werden, das also nicht nur von Gas, sondern jeweils zeitweilig auch von Öl durchströmt würde.

Claims (9)

1. Längenverstellbare Gasfeder für höhenverstellbare Stühle, Tische od.dgl., mit einem zumindest teilweise mit einem strömungsfähigen Druckmedium gefüllten, mindestens einen Zylinder aufweisenden Gehäuse (1) mit einem in dem Zylinder gleitend angeordneten und an dessen Innenwand (7) mit einer Dichtung (6) anlie­ genden, den Innenraum dieses Zylinders in zwei Gehäuse­ räume (17, 20) trennenden Kolben (5), der mit einer zu einem Ende des Gehäuses (1) hin abgedichtet nach außen herausgeführten geschlossenen Kolbenstange (8) verbunden ist, mit einem in einem Strömungsweg für das Druckmedium zwischen den Gehäuseräumen (17, 20) angeordneten Ventil (19) zum Verbinden bzw. Trennen der beiden Gehäuseräume (17, 20), das an dem dem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende entgegengesetzten Ende des Gehäuses (1) angeordnet ist, und mit Einrich­ tungen zum Drosseln des Druckmediums in dessen Strömungs­ weg zwischen den Gehäuseräumen (17, 20), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drosseln des Druckmediums beim Einfahren der Kolbenstange (8) in das Gehäuse (1) und beim Ausfahren der Kolben­ stange (8) aus dem Gehäuse (1) unterschiedlich drosselnd ausgebildet und im Ventil (19) angeordnet sind.
2. Gasfeder nach Anspruch 1 für höhenverstellbare Stühle, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drosseln des Druckmediums beim Einfahren der Kolbenstange (8) in das Gehäuse (1) stärker drosselnd als beim Ausfahren der Kolbenstange (8) aus dem Gehäuse (1) ausgebildet sind.
3. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drosseln mindestens ein Dämpfungs-Ventil (47; 47′) aufweisen.
4. Gasfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Ventil (47; 47′) beim Einfahren der Kolbenstange (8) in das Gehäuse (1) schließt und beim Ausfahren der Kolbenstange (8) aus dem Gehäuse (1) öffnet.
5. Gasfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Drosseln zusätzlich zum Dämpfungs-Ventil (47; 47′) und parallel zu diesem im Strömungsweg des Druckmediums einen Überströmkanal (33) mit einer Drosselstelle (46) aufweisen.
6. Gasfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Ventil (47; 47′) als Rückschlagven­ til ausgebildet ist.
7. Gasfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Ventil (47′) als Flatterventil ausgebildet ist.
8. Gasfeder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Ventil (47) mit einem federbelasteten Ventilkolben (52) versehen ist.
9. Gasfeder nach Anspruch 3, deren Gehäuse im wesent­ lichen aus zwei konzentrisch ineinander angeordneten Zylindern (2, 3) besteht, wobei der Kolben (5) im Innenzylinder (2) angeordnet ist, und wobei zwischen den beiden Zylindern (2, 3) ein Ringraum (4) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungs-Ventil (47; 47′) in einem Verbindungskanal (48; 48′) im Ventil (19) angeordnet und in Richtung zum Ringraum (4) durch einen benachbarten Rand (55) des Innenzylinders (2) gehalten ist.
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