DE4024920A1 - Schwingungsdaempfer - Google Patents

Schwingungsdaempfer

Info

Publication number
DE4024920A1
DE4024920A1 DE4024920A DE4024920A DE4024920A1 DE 4024920 A1 DE4024920 A1 DE 4024920A1 DE 4024920 A DE4024920 A DE 4024920A DE 4024920 A DE4024920 A DE 4024920A DE 4024920 A1 DE4024920 A1 DE 4024920A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
vibration damper
shut
damper according
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4024920A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4024920C2 (de
Inventor
Felix Dipl Ing Woessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE4024920A priority Critical patent/DE4024920C2/de
Priority to FR9110104A priority patent/FR2665497A1/fr
Priority to GB9116855A priority patent/GB2247933B/en
Publication of DE4024920A1 publication Critical patent/DE4024920A1/de
Priority to US08/238,806 priority patent/US5439085A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE4024920C2 publication Critical patent/DE4024920C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/44Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction
    • F16F9/46Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall
    • F16F9/465Means on or in the damper for manual or non-automatic adjustment; such means combined with temperature correction allowing control from a distance, i.e. location of means for control input being remote from site of valves, e.g. on damper external wall using servo control, the servo pressure being created by the flow of damping fluid, e.g. controlling pressure in a chamber downstream of a pilot passage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2202/00Indexing codes relating to the type of spring, damper or actuator
    • B60G2202/20Type of damper
    • B60G2202/24Fluid damper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2600/00Indexing codes relating to particular elements, systems or processes used on suspension systems or suspension control systems
    • B60G2600/22Magnetic elements
    • B60G2600/26Electromagnets; Solenoids

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer, umfassend einen Zylinder mit einer Achse, eine durch mindestens ein Zylinderende in axialer Richtung beweglich hindurchgeführte Kolbenstange, einen innerhalb des Zylinders mit einer Kolbenstange verbundenen Kolben, eine Mehrzahl von Fluidenkammern mit in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolbenstange relativ zum Zylinder relativ zuein­ ander veränderlichem Fassungsvermögen und Fluidenverbindungen zwischen Fluidenkammern,
wobei mindestens eine Fluidenverbindung am Zylinder angebracht ist und in dieser Fluidenverbindung eine am Zylinder im wesent­ lichen fest angeordnete Absperrventilbaugruppe zwischen zwei Teilstrecken dieser Fluidenverbindung vorgesehen ist, wobei weiter die Absperrventilbaugruppe mit mindestens einem Ventilsitz ausgeführt ist, an welchen eine erste Teilstrecke anschließt,
wobei weiter eine erste Seite des Ventilabsperrelements gegen den Ventilsitz unter Absperrung der ersten Teilstrecke elastisch an­ drückbar ist,
wobei weiter eine von der ersten Seite des Ventilabsperrelements abgelegene zweite Seite des Ventilabsperrelements an eine Steuer­ kammer angrenzend von dem Fluidendruck in dieser Steuerkammer be­ aufschlagbar ist,
wobei weiter die Steuerkammer über eine das Ventilabsperrelement durchsetzende Drosselstrecke an die erste Teilstrecke angeschlos­ sen ist,
wobei weiter die Steuerkammer über einen Steuerkammerabfluß mit der zweiten Teilstrecke in Verbindung steht und
wobei diesem Steuerkammerabfluß eine Abflußquerschnittsbemes­ sungseinrichtung zugeordnet ist.
Ein solcher Schwingungsdämpfer ist aus der DE-PS 36 09 862 be­ kannt. Bei dem bekannten Schwingungsdämpfer ist die Abflußquer­ schnittsbemessungseinrichtung des Steuerkammerabflußes von dem als dicht eingespannte Membran ausgebildeten Ventilabsperrelement räumlich getrennt. Über die Konstruktion der Abflußquerschnitts­ bemessungseinrichtung sind keine Aussagen gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Schwingungs­ dämpfer der eingangs bezeichneten Art für einen kompakten und kleinbauenden Aufbau zu sorgen. zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Abflußquerschnittsbemes­ sungseinrichtung eine im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Seite des Ventilabsperrelements in mindestens einer Richtung durch Magnetkraft verstellbare Querschnittsbemessungskörperbau­ gruppe umfaßt, welche zusammen mit der zweiten Seite des Ventil­ absperrelements den Abflußquerschnitt des Steuerkammerabflußes bestimmt.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schwingungsdämpfers ist also die Abflußquerschnittsbemessungseinrichtung angrenzend an dem Ventilabsperrelement ausgebildet. Das Ventilabsperrelement übernimmt neben seiner Ventilabsperrfunktion eine zusätzliche Funktion als Teil der Abflußquerschnittsbemessungseinrichtung. Dadurch ergibt sich ein besonders teilesparender und raum­ sparender Aufbau.
Im Hinblick auf eine weitere Erhöhung der Kompaktheit und Klein­ heit der Absperrventilbaugruppe wird empfohlen, daß das Ventil­ absperrelement und die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe mit kreisförmigem Umriß konzentrisch angeordnet sind und daß die das Ventilabsperrelement durchsetzende Drosselstrecke radial inner­ halb einer zwischen dem Ventilabsperrelement und der Quer­ schnittsbemessungskörperbaugruppe gebildeten Dichtstelle angeord­ net ist.
Es ist möglich, daß das Ventilabsperrelement durch eine Ventil­ vorspannfeder gegen den Ventilsitz vorgespannt ist; zusätzlich oder alternativ ist es möglich, daß das Ventilabsperrelement in sich elastisch und gegen den Ventilsitz vorgespannt ist. Durch die Ventilvorspannfeder bzw. die innere Vorspannung des Ventil­ absperrelements läßt sich erreichen, daß dann, wenn das Ventil­ absperrelement durch den Druck in der Steuerkammer nicht zuge­ halten wird, das Absperrventil sich wie ein herkömmliches druck­ abhängiges Ventil verhält und je nach Wahl der Vorspannung mit verschiedenen Dämpfungscharakteristiken ausgeführt werden kann.
Grundsätzlich ist es möglich, den Steuerkammerabfluß kontinuier­ lich veränderlich zu machen, etwa durch eine steuerstromabhän­ gige, kontinuierliche, magnetische Verstellung der Querschnitts­ bemessungskörperbaugruppe, so daß auch die Öffnung des Absperr­ ventils kontinuierlich veränderlich ist. Bevorzugt ist aber vor­ gesehen, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung ohne Zwischen­ stellungen verstellbar ist, wobei in der Schließstellung der Steuerkammerabfluß maximal geschlossen ist und in der Öffnungs­ stellung der Steuerkammerabfluß maximal geöffnet ist. Wenn der Steuerkammerabfluß maximal geöffnet ist, so verhält sich das Ab­ sperrventil als vollwertiges Dämpfungsventil, das aus einem druckabhängigen Ventil und aus einem parallel dazu wirkenden Voröffnungsquerschnitt 42d besteht.
Zur einfachen Verstellung der Querschnittsbemessungskörperbau­ gruppe ist vorgesehen, daß diese durch eine Vorspanneinrichtung in Richtung auf eine Schließstellung vorgespannt ist und durch Magnetkraft in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
Um das Absperrventil bei geschlossenem Steuerkammerabfluß mit einer großen Schließkraft gegen den Fluidendruck in der ersten Teilstrecke zuhalten zu können, ohne daß hierzu eine große Magnetkraft oder Federkraft auf die Querschnittsbemessungskörper­ baugruppe ausgeübt werden muß, ist vorgesehen, daß das Ventilab­ sperrelement auf seiner ersten, der ersten Teilstrecke zugekehr­ ten Seite dem Fluid innerhalb der ersten Teilstrecke einen ersten Beaufschlagungsquerschnitt darbietet, welcher gleich oder kleiner ist als ein auf der zweiten Seite des Ventilabsperrelements ge­ legener zweiter Beaufschlagungsquerschnitt, welcher von dem Fluid innerhalb der Steuerkammer beaufschlagt ist. Beispielsweise kann der erste Beaufschlagungsquerschnitt ca. 15-40%, vorzugsweise ca. 20%, des zweiten Beaufschlagungsquerschnitts betragen.
Um die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe mit kleiner Magnet­ kraft bzw. kleiner Federvorspannung verschieben zu können, ist vorgesehen, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe sowohl an ihrem dem Ventilabsperrelement zugekehrten Ende als auch an ihrem von dem Ventilabsperrelement abgekehrten Ende von dem innerhalb der Steuerkammer enthaltenen Fluid druckbeaufschlagt ist. Diese Lösung kann noch durch geeignete Abstimmung der beauf­ schlagten Querschnitte an den beiden Enden optimiert werden.
Die Verstellung der Querschnittsbemessungskörperbaugruppe kann beispielsweise so bewerkstelligt werden, daß die Querschnittsbe­ messungskörperbaugruppe einen Magnetanker umfaßt, welcher von einer Bemessungskörper-Vorspanneinrichtung belastet und gegen die Wirkung dieser Bemessungskörper-Vorspanneinrichtung magentisch verstellbar ist. Dabei wird empfohlen, daß der Magnetanker in Richtung auf das Ventilabsperrelement durch die Bemessungskörper- Vorspanneinrichtung vorgespannt ist.
Diese letztere Lösung hat den Vorteil, daß bei Ausfall des den Magnetanker beeinflußenden Stroms das Absperrventil schließt und damit eine harte Einstellung des Stoßdämpfers erreicht wird.
Es kann vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Magnetanker und dem Ventilabsperrelement ein Zwischenkörper angeordnet ist, welcher einerseits von dem Magnetanker beaufschlagbar ist und anderer­ seits mit dem Ventilabsperrelement zusammenwirkt. Der Magnetanker braucht dann im wesentlichen nur magnetische und kraftübertragen­ de Funktionen zu erfüllen, während die Ventilfunktionen dem Zwischenkörper als Spezialteil zugeteilt werden. Diese Ausfüh­ rungsform bringt besonderen Vorteil dann, wenn der Zwischenkörper mit dem Magnetanker in kugelgelenkigem Eingriff steht. Diese letztere Lösung erleichtert die mechanische Herstellung, da sie den Ventilfunktionen von einer exakten Fluchtung des Magnetankers und des Ventilabsperrelements unabhängig macht.
Der Zwischenkörper kann nach einer ersten Alternative glocken­ förmig ausgebildet sein, wobei der Scheitelbereich des glocken­ förmigen Zwischenkörpers gegen den Magnetanker anliegt und der Randbereich des Zwischenkörpers mit dem Ventilabsperrelement zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform kann innerhalb des glockenförmigen Zwischenkörpers ein wesentlicher Teil der Steuer­ kammer untergebracht sein und die Außenfläche des Glockenkörpers kann zur Herstellung der kugelgelenkigen Verbindung mit dem Magnetanker dienen, insbesondere wenn der glockenförmige Zwi­ schenkörper in einer Aussparung des Magnetankers aufgenommen ist.
Wenn der glockenförmige Zwischenkörper außerhalb seines Scheitel­ bereichs gegen den Magnetanker dichtend anlegbar ist und wenn eine Druckausgleichsverbindung zur Rückseite des Magnetkörpers hergestellt werden soll, so kann im Scheitelbereich des glocken­ förmigen Zwischenkörpers eine Verbindungsbohrung vorgesehen sein, welche in Verbindung mit einer Bohrung des Ankers steht.
Dadurch, daß man an dem glockenförmigen Zwischenkörper einen radial auswärts gerichteten Randflansch anbringt, läßt sich unter Erhaltung kompakter, kleiner Bauweise die Forderung leicht er­ füllen, daß der erste Beaufschlagungsquerschnitt wesentlich kleiner ist als der zweite Beaufschlagungsquerschnitt.
Es kann vorteilhaft sein, wenn der Zwischenkörper durch eine Zwischenkörper-Vorspanneinrichtung in Richtung auf Eingriff mit dem Ventilabsperrelement vorgespannt ist. Durch diese Maßnahme erhält man größere Gestaltungsfreiheit in der Bemessung der Druckeinwirkungsflächen an den beiden Enden der Querschnitts­ bemessungskörperbaugruppe.
Der Zwischenkörper kann nach einer besonders einfachen Ausfüh­ rungsform auch von einer ggf. federnden Ringscheibe gebildet sein, wobei auch hier wieder der kugelgelenkige Eingriff zwischen dem Magnetanker und dem Zwischenkörper leicht möglich ist, indem man etwa an den zu dem Zwischenkörper hinweisenden Ende des Magnetankers eine konvexe Kugelkalotte anformt.
Es ist auch möglich, daß der Magnetanker unmittelbar mit dem Ventilabsperrelement zusammenwirkt. In diesem Fall erfüllt der Magnetanker gleichzeitig Kraftübertragungs- und Ventilfunktionen und der Aufbau wird besonders einfach.
Es ist auch möglich, daß die Querschnittsbemessungskörperbau­ gruppe mit dem Ventilabsperrelement einen Schiebesitz mit zur zweiten Seite des Ventilabsperrelements im wesentlichen senk­ rechter Schieberichtung bildet.
Um einen ausreichenden Druck in der Steuerkammer auch dann aufzu­ bauen, wenn mit Leckabströmen aus der Steuerkammer zu rechnen ist, muß die Drosselstrecke zwischen der ersten Teilstrecke und der Steuerkammer einen gewissen Mindestquerschnitt besitzen. Dieser Mindestquerschnitt könnte als Voröffnung für eine bestimmte angestrebte Dämpfungscharakteristik zu groß sein.
Um diese beiden widersprüchlichen Forderun­ gen erfüllen zu können, wird weiter vorgeschlagen, daß in der Verbindung zwischen der ersten Teilstrecke und der Steuerkammer eine durch die Ouerschnittsbemessungskörperbaugruppe betätigbare Hilfsventilanordnung vorgesehen ist, welche bei Vergrößerung des Abflußquerschnitts der Steuerkammer die Drosselstrecke einengt und bei Verkleinerung des Abflußquerschnitts des Steuerkammerab­ flußes die Drosselstrecke erweitert.
Wiederum im Hinblick auf eine kompakte und kleinbauende Anordnung der Ventilbaugruppe wird vorgeschlagen, daß der Ventilsitz eine zentrische Mündungsanordnung der ersten Teilstrecke begrenzt und daß das Ventilabsperrelement und die Querschnittsbemessungskör­ perbaugruppe konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung angeordnet sind. Dabei können auch eine auf die Querschnittsbe­ messungskörperbaugruppe einwirkende Magnetwicklung und/oder auf das Ventilabsperrelement einwirkende Federvorspannmittel und/oder auf die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe einwirkende Feder­ vorspannmittel konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung angeordnet sein.
Das Absperrventil kann am Mantel des Zylinders so angebracht sein, daß ein zu dem Ventilsitz führender Zentralkanal der ersten Teilstrecke, die Bewegungsrichtung des Ventilabsperrelements und die Bewegungsrichtung der Querschnittsbemessungskörperbaugruppe im wesentlichen radial zur Zylinderachse liegen.
Alternativ ist es auch möglich, daß das Absperrventil im Bereich des von der Kolbenstange durchsetzten Zylinderendes konzentrisch zur Zylinderachse in einem Ringraum zwischen Kolbenstange und Zylinder untergebracht ist.
Die Erfindung ist insbesondere bei Zweirohr-Schwingungsdämpfern anwendbar, bei denen durch den Kolben innerhalb des Zylinders zwei Arbeitskammern gebildet sind, nämlich eine erste Arbeits­ kammer zwischen dem Kolben und einem Bodenende des Zylinders und eine zweite Arbeitskammer innerhalb des Zylinders zwischen dem Kolben und dem von der Kolbenstange durchsetzten Ende des Zylin­ ders und bei denen weiter eine Ausgleichskammer vorgesehen ist, wobei die beiden Arbeitskammern mit Druckflüssigkeit gefüllt sind und die Ausgleichskammer teilweise mit Druckflüssigkeit, teil­ weise mit Gas gefüllt ist, wobei weiter die erste Arbeitskammer mit der Ausgleichskammer durch eine Bodenventilanordnung verbun­ den ist, wobei weiter die beiden Arbeitskammern miteinander durch eine Kolbenventilanordnung verbunden sind, wobei weiter die zweite Arbeitskammer über einen Bypass mit der Ausgleichskammer verbunden ist und wobei das Absperrventil in der Bypassleitung angeordnet ist.
Bei einem solchen Schwingungsdämpfer sind häufig die Ventilan­ ordnungen so aufeinander abgestimmt, daß die Kolbenventilanord­ nung bei einer Auszugsbewegung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder einen größeren Durchflußwiderstand besitzt als bei einer Einschubbewegung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder und daß die Bodenventilanordnung bei der Einschubbewegung der Kolben­ stange gegenüber dem Zylinder einen größeren Durchflußwiderstand besitzt als die Kolbenventilanordnung derart, daß sowohl bei einer Einschubbewegung als auch bei einer Auszugsbewegung eine Strömung von der zweiten Arbeitskammer durch die Bypassleitung zu der Ausgleichskammer stattfindet. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Schwingungsdämpfers ist insbesondere aber ausschließlich für einen Druchfluß der Dämpfungsflüssigkeit durch das Absperrventil in einer einzigen Fließrichtung geeignet und deshalb ist die erfindungsgemäße Ausbildung der Absperrventilbaugruppe gerade für die vorstehend erwähnten Zweirohr-Schwingungsdämpfertypen von besonderer Bedeutung.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen; es stellen dar:
Fig. 1 einen Schwingungsdämpfer mit Bypass und Absperr­ ventil im Bypass;
Fig. 2 eine erste und bevorzugte Ausführungsform der Absperrventilbaugruppe des Bypass;
Fig. 3 bis 11 weitere Ausführungsformen der Absperrventil­ baugruppe.
In Fig. 1 ist der Zylinder eines Schwingungsdämpfers mit 10 be­ zeichnet, die Kolbenstange mit 12. Der zylinder ist nach unten durch einen Boden 14 abgeschlossen. Die Kolbenstange 12 ist durch eine Führungs- und Dichtungseinheit 16 aus dem oberen Ende des Zylinders herausgeführt. Innerhalb des Zylinders 10 ist an der Kolbenstange 12 eine Kolbeneinheit 18 mit einer Kolbenventilan­ ordnung 20 befestigt. Das untere Ende des zylinders ist durch eine Bodenplatte 22 mit einer Bodenventilanordnung 24 abgeschlos­ sen. Der Zylinder 10 ist von einem Behälterrohr 26 umhüllt. zwischen dem Behälterrohr 26 und dem Zylinder 10 ist ein Ringraum 28 gebildet, der eine Ausgleichskammer darstellt. Der Raum inner­ halb des Zylinders 10 ist durch die Kolbeneinheit 18 in eine erste Arbeitskammer 30a und eine zweite Arbeitskammer 30b unter­ teilt. Die Arbeitskammern 30a und 30b sind mit Druckflüssigkeit gefüllt. Die Ausgleichskammer 28 ist bis zu dem Niveau 28a mit Flüssigkeit und darüber mit Gas gefüllt. Innerhalb der Aus­ gleichskammer ist eine erste Leitungsstrecke 32 gebildet, welche über eine Bohrung 34 des Zylinders mit der zweiten Arbeitskammer 30b in Verbindung steht. An diese erste Leitungsstrecke schließt sich eine seitlich an dem Behälterrohr 26 angebaute Absperrven­ tileinheit 36 an. Von dieser führt (nicht eingezeichnet) eine zweite Leitungsstrecke zu dem Ausgleichsraum 28.
Wenn die Kolbenstange 12 aus dem Zylinder 10 nach oben ausfährt, wird die obere Arbeitskammer 30b verkleinert. Es bildet sich in der oberen Arbeitskammer 30b ein Überdruck aus, der durch die Kolbenventilanordnung 20 in die untere Arbeitskammer 30a sich abbauen kann, solange die Absperrventileinheit geschlossen ist.
Wenn die Absperrventileinheit 36 geöffnet ist, so fließt gleich­ zeitig Flüssigkeit von der oberen Arbeitskammer 30b durch die Teilstrecke 32 und die Absperrventileinheit 36 in die Ausgleichs­ kammer 28. Die Dämpfcharakteristik des Schwigungsdämpfers beim Ausfahren der Kolbenstange ist also davon abhängig, ob die Ab­ sperrventilanordnung 36 offen oder geschlossen ist.
Wenn die Kolbenstange 12 in den Zylinder 10 einfährt, so bildet sich in der unteren Arbeitskammer 30a ein Überdruck. Flüssigkeit kann von der unteren Arbeitskammer 30a durch die Kolbenventil­ anordnung 20 nach oben in die obere Arbeitskammer 30b übergehen. Die durch das zunehmende Kolbenstangenvolumen innerhalb des Zylinders verdrängte Flüssigkeit wird durch die Bodenventilanord­ nung 24 in die Ausgleichskammer 28 ausgetrieben. In der oberen Arbeitskammer 30b tritt, da der Durchflußwiderstand der Kolben­ ventilanordnung 20 geringer ist als der Durchflußwiderstand der Bodenventilanordnung 24, ebenfalls ein steigender Druck auf. Dieser steigende Druck kann bei geöffneter Absperrventilbaugruppe 36 durch die erste Teilstrecke 32 wiederum in den Ausgleichsraum 28 überfließen. Dies bedeutet, daß bei geöffneter Absperrventil­ baugruppe 36 der Stoßdämpfer auch beim-Einfahren dann eine wei­ chere Charakteristik hat, wenn die Absperrventilbaugruppe 36 geöffnet ist und eine härtere Charakteristik, wenn die Absperr­ ventilbaugruppe geschlossen ist, genauso wie beim Ausfahren der Kolbenstange. Festzuhalten ist, daß die Strömungsrichtung durch die erste Teilstrecke 32 des Bypass immer die gleiche ist, gleichgültig, ob die Kolbenstange ein- oder ausfährt.
In Fig. 2 erkennt man im Schnitt den Zylinder 10, die erste Teilstrecke 32 des Bypass und den Ausgleichsraum 28.
An der ersten Teilstrecke 32 schließt sich ein Zentralkanal 38 an, welcher der Ventilbaugruppe 36 angehört. An dem oberen Ende des Zentralkanals 38 ist ein Ventilsitz 40 ausgebildet. Auf dem Ventilsitz 40 liegt eine starre Absperrventilplatte 42 auf. In dieser in Fig. 2 gezeigten Stellung ist die Verbindung zwischen dem Zentralkanal 38 und dem Ausgleichsraum 28 im wesentlichen geschlossen. Wenn die Absperrventilplatte 42 von dem Ventilsitz 40 abhebt, so kann Flüssigkeit von dem Zentralkanal 38 an dem Ventilsitz 40 unterhalb der Absperrventilplatte 42 vorbei durch Bohrungen 44 in den Ausgleichsraum 28 gelangen. Die Absperrven­ tilplatte 42 ist durch eine Schraubendruckfeder 46 in Richtung auf den Ventilsitz 40 hin vorgespannt, die an einer Platte 48 abgestützt ist. Solange nur die Schraubenfeder 46 gegen die Ventilabsperrplatte 42 einwirkt, verhält sich das Absperrventil 40, 42 als ein federbelastetes unter Druck öffnendes Ventil mit konstanter Voröffnung 42d, welches beim Aufwärtshub der Kolbenstange 12 in Fig. 1 zu der Kolbenventilanordnung 20 parallel geschaltet ist und beim Ab­ wärtshub der Kolbenstange 12 in Fig. 1 zu der Bodenventilan­ ordnung 24 parallel geschaltet ist.
Das Ventil 40, 42 ist für den Fall, daß harte Stoßdämpfer-Charak­ teristiken gewünscht werden, absperrbar.
In der Absperrventilbaugruppe 36 ist ein Magnetanker 50 konzen­ trisch zu dem Zentralkanal 38 angeordnet. Dieser Magnetanker ist durch eine Magnetanker-Vorspannfeder 52 nach unten in Richtung auf die Absperrventilplatte 42 vorgespannt und kann durch eine Magnetwicklung 54 nach oben gezogen werden. Zwischen dem Magnet­ anker 50 und der Absperrventilplatte 42 ist ein Zwischenkörper 56 angeordnet, der von einer Ausnehmung 50a des Magnetankers 50 aufgenommen ist und glockenförmige Gestalt besitzt. Dieser Zwischenkörper 56 liegt mit einem Randflansch 56a auf einer Ring­ rippe 42a der Absperrventilplatte 42 auf (Zustand gemäß Fig. 2). Der Zwischenkörper 56 liegt im zustand gemäß Fig. 2 in einer Ringzone 56b im wesentlichen dicht an einem Konus 50b der Ausneh­ mung 50a an. Eine Bohrung 56c des Zwischenkörpers durchsetzt dessen Scheitelbereich und schließt an eine Durchbohrung 50c des Magnetankers 50 an, die sich in eine Federkammer 50d des Magnet­ ankers öffnet, in welcher die Magnetanker-Vorspannfeder 52 unter­ gebracht ist. Eine Zwischenkörper-Vorspannfeder 58, die sich wiederum an einer Platte 48 abstützt, wirkt auf den Radialflansch 56a des Zwischenkörpers ein.
Die Unterseite der Absperrventilplatte ist mit 42b, die Oberseite mit 42c bezeichnet. Die Absperrventilplatte 42 ist im Zustand gemäß Fig. 2 von unten her mit einem Beaufschlagungsquerschnitt F1 dem Druck in dem Zentralkanal 38, d. h. dem Druck in der oberen Arbeitskammer 30b gemäß Fig. 1 ausgesetzt. Die Oberseite 42c ist in einem oberen Beaufschlagungsquerschnitt F2 < F1 dem Druck in der Steuerkammer 60 ausgesetzt. Der Druck in der Steuer­ kammer wird - in dem Zustand gemäß Fig. 2 annähernd gleich dem Druck in dem Zentralkanal 38 - an die Steuerkammer 60 über eine Drosselbohrung 42d vermittelt, welche die Absperrventilplatte 42 durchsetzt. Der Druck in der Steuerkammer 60 setzt sich durch die Bohrung 56c auch in die Bohrung 50c, die Kammer 50d und den Raum 50e oberhalb des Magnetankers 50 fort.
Es sei nun angenommen, daß die Magnetwicklung 54 nicht strom­ durchflossen ist, so daß der Magnetanker unter der Wirkung der Magnetanker-Vorspannfeder 52 nach unten gegen den Zwischenkörper 56 vorgespannt ist, der Zwischenkörper 56 auf der Rippe 42a aufliegt und die Absperrventilplatte 42 auf dem Ventilsitz 40 aufliegt. Da nun der Druck in der Steuerkammer 60 im wesentlichen gleich dem Druck in dem Zentralkanal 38 ist und auf einen Druck­ beaufschlagungsquerschnitt F2 einwirkt, welcher größer ist als der von dem Druck in dem Zentralkanal 38 beaufschlagte Druckbe­ aufschlagungsquerschnitt F1, wird die Absperrventilplatte 42 mit großer Haltekraft gegen den Ventilsitz gehalten. Selbstverständ­ lich sind Leckströme zwischen der Rippe 42a und dem Radialflansch 56a, an der ringförmigen Anlagestelle 56b und an der Außenseite des Magnetankers 50 nicht auszuschließen. Gleichwohl kann davon ausgegangen werden, daß bei entsprechend großer Bemessung der Drosselbohrung 42d der Druck in der Steuerkammer 60 annähernd gleich dem Druck in dem Zentralkanal 38 ist.
Der Magnetanker 50 und der Zwischenkörper 56 sind gemeinsam als eine Querschnittsbemessungskörperbaugruppe 50, 56 zu verstehen, welche für den Durchflußquerschnitt zwischen der Rippe 42a und dem Radialflansch 56a verantwortlich ist.
Wenn die Magnetwicklung 54 erregt wird, so wird der Magnetanker 50 nach oben gezogen und zwischen der Ringrippe 42a und dem Radialflansch kann sich dann ein Steuerkammerabfluß bilden. Dieser Steuerkammerabfluß wird größer als der Drosselquerschnitt der Drosselbohrung 42d, so daß der Druck in der Steuerkammer 60 zusammenbricht. Wenn der Druck in der Steuerkammer 60 zusammen­ bricht, so kann der Staudruck in dem Zentralkanal 38 eine An­ hebung der Absperrventilplatte 42 gegen die Wirkung der Schrau­ bendruckfeder 46 bewirken.
Im Hinblick auf die Existenz der Feder 58 ist auch mit der Mög­ lichkeit zu rechnen, daß der Radialflansch 56a bei Anhebung des Magnetankers 50 auf der Ringrippe 42a zunächst sitzenbleibt. Dann kann bei entsprechender Bemessung der Bohrung 56c im Vergleich zum Querschnitt der Bohrung 42d gleichwohl der Druck in der Steuerkammer 60 zusammenbrechen, und zwar auf dem Wege über die Bohrung 56c und den sich dann in dem Ringbereich 56b einstellen­ den Öffnungsspalt.
Wenn das Absperrventil 42, 40 wieder geschlossen werden soll, so wird die Magnetwicklung 54 aberregt und der Magnetanker 50 drückt dann den Zwischenkörper 56 wieder gegen die Ringrippe 42a. Es baut sich dann erneut Druck in der Steuerkammer 60 auf, der auf den größeren Beaufschlagungsquerschnitt F2 einwirkt und die Absperrventilplatte 42 gegen den Staudruck der Druckflüssigkeit in dem Zentralkanal 38 wieder gegen den Ventilsitz 40 drückt.
Die Absperrventilplatte 42 ist in einem topfförmigen Einsatz 62 untergebracht, welche die Bohrung 44 aufweist und nach unten einen Rohrstutzen 62a aufweist. Dieser Rohrstutzen bildet den Zentralkanal 38 und ist durch eine Dichtung 64 an die erste Teil­ strecke 32 des Bypass dicht angeschlossen. Der Topf 62 ist in einen Rohrstutzen 66 eingesetzt, welcher mit dem Behälter 26 verschweißt ist. Der Zwischenraum zwischen dem Topf 62 und dem Rohrstutzen 66 bildet eine zweite Teilstrecke 32a des Bypass.
Die Teilstrecken 32 und 32a bilden zusammen den Bypass. Auf den Topf 62 ist die Zwischenplatte 48 aufgesetzt, welche zusammen mit den der Magnetwicklung 54 zugehörigen Eisenteilen und Gehäuse­ teilen eine Baueinheit bilden kann.
Es ist auch möglich, sämtliche Teile der Magnetventilbaugruppe nacheinander an dem Rohrstutzen 66 anzubringen und letztlich den Rohrstutzen 66 durch eine Überwurfmutter 68 mit dem Magnetwick­ lungsgehäuse 54a oder einem Gewindeeinsatz 54a1 des Magnetwick­ lungsgehäuses zu verbinden.
Nachzutragen ist auch noch, daß der glockenförmige Zwischenkörper 56 zusammen mit der Ausnehmung 50a des Magnetankers 50 ein Kugelgelenk bildet, so daß Fluchtungsfehler der Magnetankerfüh­ rung 54b gegenüber dem Ventilsitz 40 unschädlich sind.
Die Drosselbohrung 42d kann man bei angezogenem Anker 50 als den Voröffnungsdurchlaß eines normalen druckabhängigen Ventils ver­ stehen, durch den ein geringer Flüssigkeitsstrom von dem Zentral­ kanal 38 in den Ausgleichsraum 28 strömen kann. Bei steigendem Flüssigkeitsangebot in dem Zentralkanal 38, d. h. bei schneller werdendem Hub des Kolbens gegen den Zylinder 10, hebt dann die Absperrventilplatte 42 von dem Ventilsitz 40 gegen die Kraft der Feder 46 zunehmend ab. Der Hauptstrom fließt dabei zwischen dem Ventilsitz 40 und der Absperrventilplatte 42 hindurch, während ein kleiner Teilstrom durch die Drosselbohrung 42d und die Steuerkammer 56 zum Ausgleichsraum 28 strömt.
In Fig. 3 ist eine vereinfachte Ausführungsform dargestellt. Analoge Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 100. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Absperrventilplatte 142 mit einem Ringrand 142e versehen. Der Magnetanker 150 wirkt hier unmittelbar mit der Absperrventilplatte 142 zusammen und setzt sich mit seinem Rand 150f auf die Absperrventilplatte 142 auf. Die Steuerkammer 160 ist innerhalb des Magnetankers 150 gebildet.
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht im übrigen derjenigen nach Fig. 2.
In Fig. 4 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 200.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 3 hat sich lediglich die Anordnung der Abflußbohrungen 244 geändert, die hier unterhalb der Absperrventilplatte 242 liegen. Die Wirkungsweise ist auch hier entsprechend der Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 2.
In Fig. 5 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 300.
In dieser Ausführungsform hat sich gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 die Form des Zwischenkörpers 356 geändert. Dieser Zwischenkörper 356 ist hier von einer federnden Ringscheibe ge­ bildet, deren zentrale Öffnung mit einem nach unten gerichteten konvexen teilsphärischen Fortsatz 350g kugelgelenkig zusammen­ wirkt.
Im übrigen entspricht die Wirkungsweise auch dieser Ausführungs­ form derjenigen von Fig. 2.
In Fig. 6 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 400.
In dieser Ausführungsform ist über dem Zentralkanal 438 in den topfförmigen Einsatz 462 eine Ventilsitzplatte 439 eingesetzt, auf welcher der Ventilsitz 440 ausgebildet ist. Dieser Ventilsitz wirkt hier mit einer als Tellerfeder ausgebildeten Ventilabsperr­ platte 442 zusammen. Die Ventilabsperrplatte ist durch einen Nippel 443 auf der Ventilsitzplatte 439 mit ihrem radial inneren Rand eingespannt, während der radial äußere Rand der Absperrven­ tilplatte auf dem Ventilsitz 440 unter Vorspannung aufliegt. Die Drosselbohrung 442d erstreckt sich hier durch den Nippel 443 hindurch. Aufgrund der Vorspannung der Ventilabsperrplatte 442 kann hier die Schraubendruckfeder 46 der Fig. 2 entfallen. Der Zwischenkörper ist hier als ein Winkelring 456 ausgebildet, der zwischen dem Magnetanker 450 und der Ventilabsperrplatte 442 eingesetzt ist. Der Eingriff zwischen dem Magnetanker 450 und dem Zwischenkörper 456 ist ähnlich wie in der Ausführungsform nach Fig. 5. Das Verhalten dieser Anordnung ist analog zum Verhalten der Anordnung gemäß Fig. 2.
In Fig. 7 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 500.
In dieser Ausführungsform ist die Drosselbohrung der Absperr­ ventilplatte 542 in einer Einsatzplatte 545 ausgebildet, die ihrerseits mit einem Kragen 547 der Ventilabsperrplatte 542 ver­ stemmt ist. In einer Ausnehmung der Ventilabsperrplatte 542 liegt eine Hilfsventilplatte 549, welche durch eine konische Spiralfe­ der 551 nach oben in Richtung gegen die Einsatzplatte 545 vor­ gespannt ist. Diese Hilfsventilplatte weist eine kleine zentrale Bohrung 549a und größere Randausschnitte 549b auf. An dem Magnet­ anker 550 ist ein Stößel 550h angebracht, der im abgesenkten Zu­ stand des Magnetankers 550 gegen die Hilfsventilplatte 549 anstößt und diese von der Einsatzplatte 545 abhebt. In dem in Fig. 7 gezeichneten zustand bei aberregter Magnetwicklung besitzt die Verbindung zwischen der Steuerkammer 560 und dem Zentralkanal 538 einen größeren Querschnitt, welcher durch die Randausschnitte 549b bestimmt ist. Dieser größere Querschnitt sorgt dafür, daß sich innerhalb der Steuerkammer 560 rasch ein Druck aufbauen kann, der dem Druck in dem Zentralkanal 538 entspricht und für Anpressung der Ventilabsperrplatte 542 gegen den Ventilsitz 540 sorgt.
Wenn der Magnetanker 550 nach oben angezogen wird, so hebt der Stößel 550h von der Hilfsventilplatte 549 ab, so daß diese sich gegen die Einsatzplatte 545 anlegt und die Randausschnitte 549b bedeckt. Dann steht als Verbindung zwischen dem Zentralkanal 538 und der Steuerkammer 560 nur noch die kleine Bohrung 549a zur Verfügung. Damit können Voröffnungsquerschnitte zur Gestaltung der Dämpfungscharakteristik verwirklicht werden, die kleiner sind als die Mindest­ querschnitte zur Versorgung des Steuerraums 560. Die zentrale Bohrung 549a kann bei dieser Ausführungsform auch vollständig entfallen.
In Fig. 8 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 600.
In dieser Ausführungsform ist an der Absperrventilplatte 642 einstückig eine Schiebehülse 642f angeformt, in welche der Magnetanker 650 mit einem Schiebefortsatz 650i eingreift. Der Schiebefortsatz 650i weist eine Radialbohrung 650k auf. Wenn der Schiebefortsatz 650i beim Stromanlegen an die Magnetwicklung 654 mit dem Magnetanker 650 nach oben geht, so gelangt die Radial­ bohrung 650k über das obere Ende der Schiebehülse 642f, so daß die Steuerkammer 660 in Verbindung mit der Ausgleichskammer 628 tritt und der Druck in der Steuerkammer 660 zusammenbricht. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform in ihrer Wirkungsweise derjenigen nach Fig. 2.
In Fig. 9 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt mit der Zahl 700.
In dieser Ausführungsform ist als Absperrventilelement eine Tellerfeder 742 vorgesehen, welche auf einer Ventilsitzplatte 739 durch einen Stützring 753 eingespannt ist und sich durch An­ lage auf dem Ventilsitz 740 durchschirmt. Die Abflußbohrungen 744 zu dem Ausgleichsraum 728 sind unter der Tellerfeder 742 an­ geordnet und deshalb sind in der Tellerfeder 742 Bohrungen 742g vorgesehen. Der Magnetanker 750 legt sich mit seinem Rand 750f gegen die Tellerfeder 742 unter Bildung der Steuerkammer 760. Die Feder 46 der Fig. 2 entfällt aufgrund der Vorspannung der Tellerfeder 742f.
Solange der Magnetanker 750 seine untere Stellung gemäß Fig. 9 einnimmt und die Steuerkammer 760 geschlossen ist, wirkt der Druck in der Steuerkammer 760 auf die Tellerfeder 742, so daß diese auch hohen Drücken an dem Zentralkanal 738 standhalten kann. Wird der Magnetanker 750 angehoben, so bricht der Druck in der Steuerkammer 760 zusammen und die Tellerfeder 742 kann durch den im Zentralkanal 738 sich bildenden Staudruck von dem Ventil­ sitz 740 abgehoben werden.
In nach Fig. 10 sind analoge Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 2, jeweils vermehrt um die Zahl 600.
Diese Ausführungsform ist von der Ausführungsform nach Fig. 9 abgeleitet, unterscheidet sich aber von dieser, da zwischen dem Magnetanker 850 und der Tellerfeder 842 ein ringförmiger Zwi­ schenkörper 856 angeordnet ist, der an einer Kugelkalotte 850g des Magnetankers 850 anliegt (siehe Fig. 5, 7, 6). Im übrigen entspricht die Ausführungsform nach Fig. 10 derjenigen nach Fig. 9 und funktioniert analog zu Ausführungsform nach Fig. 9.
In Fig. 11 erkennt man am oberen Ende des Zylinders 910 und des Behälters 926 eine ringförmige Ventilsitzplatte 939, auf der ein Ventilsitz 940 ausgebildet und eine tellerfederförmige Absperr­ ventilplatte 942 zentral durch ein Magnetwicklungsgehäuse 954a eingespannt ist. Der äußere Rand der Absperrventilplatte 942 liegt unter Federvorspannung auf dem Ventilsitz 940 auf. Ein ringförmiger Magnetanker 950 liegt mit einem Kragen 950l direkt an der Absperrventilplatte 942 an und wird durch eine Magnet­ anker-Vorspannfeder 952 nach unten gedrückt. Er kann durch Stromfluß in der Magnetwicklung 954 nach oben angezogen werden.
In der Ventilsitzplatte 939 sind Bohrungen 938 vorgesehen, welche direkt von der oberen Arbeitskammer 930b zu dem Raum unterhalb der Absperrventilplatte 942 führen. Ein Ringraum 961 radial außerhalb der Absperrventilplatte 942 ist durch Ausnehmungen 944 der Ventilsitzplatte 939 und eine Leitung 932a mit dem flüssig­ keitsenthaltenden Bereich der Ausgleichskammer 928 verbunden.
Die Feder 46 der Fig. 2 entfällt hier wiederum wegen der Vor­ spannung der tellerfederförmigen Absperrventilplatte. Der Steuerraum 960 ist ringförmig, der Magnetanker 950 ist von Boh­ rungen 950c durchsetzt, welche den Druck innerhalb der Steuer­ kammer 960 an die Rückseite des Magnetankers 950 vermitteln, so daß dieser im wesentlichen druckausgeglichen ist. In der Steuer­ kammer 960 bildet sich auch hier im Zustand der Fig. 11, wenn der Magnetanker 950 durch die Feder 952 nach unten gedrückt ist, mit Hilfe der Öffnung 42d ein Druck aus, der im wesentlichen dem Druck in der oberen Ar­ beitskammer 930b entspricht. Dieser Druck wirkt auf die Oberseite der Absperrventilplatte 942 und drückt diese gegen den Ventilsitz 940. Wird der Magnetanker 950 durch Stromfluß in der Spule 954 angehoben, so bricht der Druck in dem Steuerraum 960 zusammen und die Absperrventilplatte 942 kann dann gegen die Wirkung ihrer Vorspannung durch den an ihrer Unterseite anstehenden Staudruck angehoben werden.
Diese Ausführungsform nach Fig. 11 zeichnet sich durch eine besonders kompakte Bauart und durch eine schlanke Bauform des gesamten Schwingungsdämpfers aus.
Es ist nachzutragen, daß die Drosselstrecke 42d der Fig. 1 nicht notwendig durch die Ventilabsperrplatte 42 hindurchgeführt sein muß, sondern auch um diese herumgeführt sein kann.

Claims (30)

1. Schwingungsdämpfer umfassend einen zylinder (10) mit einer Achse, eine durch mindestens ein Zylinderende (16) in axialer Richtung beweglich hindurchgeführte Kolbenstange (12), einen innerhalb des Zylinders (10) mit der Kolbenstange (12) verbun­ denen Kolben (18), eine Mehrzahl von Fluidenkammern (30a, 30b, 28) mit in Abhängigkeit von der Bewegung der Kolbenstange (12) relativ zum Zylinder (10) relativ zueinander veränderlichem Fassungsvermögen und Fluidenverbindungen (20 zwischen 30a und 30b, 34, 32, 38, 44, 32a zwischen 30b und 28; 24 zwischen 30a und 28) zwischen Fluidenkammern (30a, 30b, 28),
wobei mindestens eine Fluidenverbindung (34, 32, 38, 44, 32a zwischen 30b und 28) am Zylinder (10) angebracht ist und in dieser Fluidenverbindung (34, 32, 38, 44, 32a zwischen 30b und 28) eine am Zylinder (10) im wesentlichen fest angeordnete Ab­ sperrventilbaugruppe (36) zwischen zwei Teilstrecken (34, 32, 38 und 44, 32a) dieser Fluidenverbindung vorgesehen ist,
wobei weiter die Absperrventilbaugruppe (36) mit mindestens einem Ventilsitz (40) ausgeführt ist, an welchen eine erste Teilstrecke (34, 32, 38) anschließt,
wobei weiter eine erste Seite des Ventilabsperrelements (42) gegen den Ventilsitz (40) unter Absperrung der ersten Teil­ strecke (34, 32, 38) elastisch andrückbar ist,
wobei weiter eine von der ersten Seite (42b) des Ventilab­ sperrelements (42) abgelegene zweite Seite (42c) des Ventilab­ sperrelements (42) an eine Steuerkammer (60) angrenzend von dem Fluidendruck in dieser Steuerkammer (60) beaufschlagbar ist,
wobei weiter die Steuerkammer (60) über eine das Ventilab­ sperrelement (42) durchsetzende Drosselstrecke (42d) an die erste Teilstrecke (34, 32, 38) angeschlossen ist,
wobei weiter die Steuerkammer (60) über einen Steuerkammerab­ fluß (56c; 56b, 32a; 42a, 56a) mit der zweiten Teilstrecke (44, 32a) in Verbindung steht und wobei diesem Steuerkammerab­ fluß eine Abflußquerschnittsbemessungseinrichtung (50, 56) zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußquerschnittsbemessungseinrichtung (50, 56) eine im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Seite (42c) des Ventilabsperrelements (42) in mindestens einer Richtung durch Magnetkraft verstellbare Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) umfaßt, welche im Zusammenwirken mit der zweiten Seite (42c) des Ventilabsperrelements (42) den Abflußquerschnitt des Steuerkammerabflußes (56c, 56b, 32a, 42a, 56a) bestimmt.
2. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabsperrelement (42) und die Querschnittsbemes­ sungskörperbaugruppe (50, 56) mit kreisförmigem Umriß konzen­ trisch angeordnet sind und daß die das Ventilabsperrelement (42) durchsetzende Drosselstrecke (42d) radial innerhalb einer zwischen dem Ventilabsperrelement (42) und der Querschnitts­ bemessungskörperbaugruppe (50, 56) gebildeten Absperrstelle (42a, 56a) angeordnet ist.
3. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabsperrelement (42) durch eine Ventilvorspann­ feder (46) gegen den Ventilsitz (40) vorgespannt ist.
4. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabsperrelement (442) in sich elastisch und gegen den Ventilsitz (40) vorgespannt ist.
5. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) zwischen einer Schließstellung (Fig. 2) und einer Öffnungsstellung ohne Zwischenstellungen verstellbar ist, wobei in der Schließ­ stellung (Fig. 2) der Steuerkammerabfluß (54, 56b; 42a, 56a) maximal geschlossen ist und in der Öffnungsstellung der Steuerkammerabfluß maximal geöffnet ist.
6. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) durch eine Vorspanneinrichtung (52) in Richtung auf eine Schließ­ stellung vorgespannt ist und durch Magnetkraft (54) in eine Öffnungsstellung überführbar ist.
7. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilabsperrelement (42) auf seiner ersten, der ersten Teilstrecke (34, 32, 38) zugekehrten Seite (42b) dem Fluid innerhalb der ersten Teilstrecke (34, 32, 38) einen ersten Beaufschlagungsquerschnitt (F1) darbietet, welcher gleich oder kleiner ist als ein auf der zweiten Seite (42c) des Ventilab­ sperrelements (42) gelegener zweiter Beaufschlagungsquer­ schnitt (F2), welcher von dem Fluid innerhalb der Steuerkammer (60) beaufschlagt ist.
8. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Beaufschlagungsquerschnitt (F1) ca. 15-40, vorzugsweise ca. 20%, des zweiten Beaufschlagungsquer­ schnitts (F2) beträgt.
9. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) sowohl an ihrem dem Ventilabsperrelement (42) zugekehrten Ende als auch an ihrem von dem Ventilabsperrelement (42) abgekehrten Ende von dem innerhalb der Steuerkammer (60) enthaltenen Fluid druckbeaufschlagt ist.
10. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) einen Magnetanker (50) umfaßt, welcher von einer Bemessungskörper- Vorspanneinrichtung (52) belastet und gegen die Wirkung dieser Bemessungskörper-Vorspanneinrichtung magnetisch ver­ stellbar ist.
11. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (50) in Richtung auf das Ventilabsperr­ element (42) durch die Bemessungskörper-Vorspanneinrichtung (52) vorgespannt ist.
12. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Magnetanker (50) und dem Ventilabsperrel­ ement (42) ein Zwischenkörper (56) angeordnet ist, welcher einerseits von dem Magnetanker (50) beaufschlagbar ist und andererseits mit dem Ventilabsperrelement (42) zusammenwirkt.
13. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (56) mit dem Magnetanker (50) in kugelgelenkigem Eingriff steht.
14. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (56) glockenförmig ausgebildet ist, wobei der Scheitelbereich des glockenförmigen Zwischenkörpers (56) gegen den Magnetanker (50) anliegt und der Randbereich (56a) des Zwischenkörpers (56) mit dem Ventilabsperrelement (42) zusammenwirkt.
15. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich des glockenförmigen Zwischenkörpers (56) von einem radial auswärts gerichteten Randflansch (56a) gebildet ist.
16. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Zwischenkörper (56) in einer Ausspa­ rung (50a) des Magnetankers (50) aufgenommen ist.
17. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenförmige Zwischenkörper (56) außerhalb seines Scheitelbereichs gegen den Magnetanker (50) dichtend anlegbar ist (bei 56b) und daß im Scheitelbereich des glockenförmigen Zwischenkörpers (56) eine Verbindungsbohrung (56c) vorgesehen ist, welche in Verbindung mit einer Durchbohrung (50c) des Ankers (50) steht.
18. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (50) durch eine Zwischenkörper-Vor­ spanneinrichtung (58) in Richtung auf Eingriff mit dem Ven­ tilabsperrelement (42) vorgespannt ist.
19. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenkörper (356) von einer ggf. federnden Ring­ scheibe (356) gebildet ist.
20. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (150) unmittelbar mit dem Ventilabsperr­ element (142) zusammenwirkt.
21. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (650) mit dem Ventilabsperrelement (642) einen Schiebesitz (642g, 650i) mit zur zweiten Seite des Ventilabsperrelements im wesentlichen senkrechter Schieberichtung bildet.
22. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der ersten Teilstrecke und der Steuerkammer eine durch die Querschnittsbemessungskörperbau­ gruppe betätigbare Hilfsventilanordnung (549, 549a,549b, 551, 545) vorgesehen ist, welche bei Vergrößerung des Abflußquer­ schnitts der Steuerkammer (560) die Drosselstrecke (549a, 549b) einengt und bei Verkleinerung des Abflußquerschnitts des Steuerkammerabflußes die Drosselstrecke (549a, 549b) erweitert.
23. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (40) eine zentrische Mündungsanordnung (38) der ersten Teilstrecke (34, 32, 38) begrenzt und daß das Ventilabsperrelement (42) und die Querschnittsbemessungskör­ perbaugruppe (50, 56) konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung (38) angeordnet sind.
24. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) einwirkende Magnetwicklung (54) konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung (38) angeordnet ist.
25. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Ventilabsperrelement (42) einwirkende Federvor­ spannmittel (46) konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung (38) angeordnet sind.
26. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) einwirkende Federvorspannmittel (52) konzentrisch zu der zentrischen Mündungsanordnung (38) angeordnet sind.
27. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (40, 42) im Mantelbereich des Zylinders (10) angebracht ist, derart, daß ein zu dem Ventilsitz füh­ render Zentralkanal (38) der ersten Teilstrecke (34, 32, 38) und die Bewegungsrichtung des Ventilabsperrelements (42) und der Querschnittsbemessungskörperbaugruppe (50, 56) im wesent­ lichen radial zur Zylinderachse liegen.
28. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (940, 942) im Bereich des von der Kol­ benstange durchsetzten Zylinderendes (916) konzentrisch zur Zylinderachse in einem Ringraum zwischen Kolbenstange (912) und Zylinder (912) untergebracht ist.
29. Schwingungsdämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsdämpfer als ein Zweirohr-Schwingungsdämp­ fer ausgebildet ist mit zwei durch den Kolben (18) voneinan­ der getrennten Arbeitskammern (30a, 30b) innerhalb des Zylin­ ders (10), nämlich einer ersten Arbeitskammer (30a) zwischen dem Kolben (18) und einem Bodenende (14) des Zylinders (10) und einer zweiten Arbeitskammer (30b) innerhalb des Zylinders (10) zwischen dem Kolben (18) und dem von der Kolbenstange (12) durchsetzten Ende (16) des Zylinders (10) und mit einer Ausgleichskammer (28), wobei die beiden Arbeitskammern (30a, 30b) mit Druckflüssigkeit gefüllt sind und die Aus­ gleichskammer (28) teilweise mit Druckflüssigkeit, teilweise mit Gas gefüllt ist, wobei weiter die erste Arbeitskammer (30a) mit der Ausgleichskammer (28) durch eine Bodenventilan­ ordnung (24) verbunden ist, wobei weiter die beiden Arbeits­ kammern (30a, 30b) miteinander durch eine Kolbenventilan­ ordnung (20) verbunden sind, wobei weiter die zweite Arbeits­ kammer (30b) über einen Bypass (34, 32, 38, 44, 32a) mit der Ausgleichskammer (28) verbunden ist und wobei das Absperr­ ventil (40, 42) in der Bypass-Leitung (34, 32, 38, 44, 32a) ange­ ordnet ist.
30. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenventilanordnung (20) bei einer Auszugsbewegung der Kolbenstange (12) gegenüber dem Zylinder (10) einen größeren Durchflußwiderstand besitzt als bei einer Einschub­ bewegung der Kolbenstange gegenüber dem Zylinder und daß die Bodenventilanordnung (24) bei der Einschubbewegung der Kol­ benstange (12) gegenüber dem Zylinder (10) einen größeren Durchflußwiderstand besitzt als die Kolbenventilanordnung (20) derart, daß sowohl bei einer Einschubbewegung als auch bei einer Auszugsbewegung eine Strömung von der zweiten Arbeitskammer (30b) durch die Bypass-Leitung (34, 32, 38, 44, 32a) zur Ausgleichskammer (28) stattfindet.
DE4024920A 1990-08-06 1990-08-06 Schwingungsdämpfer Expired - Fee Related DE4024920C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4024920A DE4024920C2 (de) 1990-08-06 1990-08-06 Schwingungsdämpfer
FR9110104A FR2665497A1 (fr) 1990-08-06 1991-08-02 Amortisseur de vibrations.
GB9116855A GB2247933B (en) 1990-08-06 1991-08-05 Oscillation damper
US08/238,806 US5439085A (en) 1990-08-06 1994-05-06 Oscillation damper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4024920A DE4024920C2 (de) 1990-08-06 1990-08-06 Schwingungsdämpfer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4024920A1 true DE4024920A1 (de) 1992-02-13
DE4024920C2 DE4024920C2 (de) 1996-02-01

Family

ID=6411731

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4024920A Expired - Fee Related DE4024920C2 (de) 1990-08-06 1990-08-06 Schwingungsdämpfer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5439085A (de)
DE (1) DE4024920C2 (de)
FR (1) FR2665497A1 (de)
GB (1) GB2247933B (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130869A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-18 Boge Ag Hydraulischer, regelbarer schwingungsdaempfer
DE4130870A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-18 Boge Ag Hydraulischer, regelbarer schwingungsdaempfer
DE4213803A1 (de) * 1992-04-27 1993-10-28 Teves Gmbh Alfred Vorgesteuertes Ventil für Fahrwerksregelungssysteme
DE4427559A1 (de) * 1994-08-04 1995-08-03 Fichtel & Sachs Ag Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft
US5462142A (en) * 1992-07-15 1995-10-31 Fichtel & Sachs Ag Fluid operated damper with nonreleasable cover unit for electromagnetic value
US5651433A (en) * 1992-07-15 1997-07-29 Fichtel & Sachs Ag Fluid operated oscillation damper
EP1340927A2 (de) * 2002-03-02 2003-09-03 ThyssenKrupp Bilstein GmbH Ventilschieber
DE19914504C5 (de) * 1998-03-31 2011-04-14 Hitachi, Ltd. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
DE102012019321A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-03 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Dämpfventileinrichtung
DE102010012283B4 (de) 2009-06-30 2023-09-07 Hitachi Astemo, Ltd. Hydraulikzylinder

Families Citing this family (35)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4114307C2 (de) * 1991-05-02 1999-12-23 Mannesmann Sachs Ag Schwingungsdämpfer
DE4123141C1 (de) * 1991-07-12 1992-07-30 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE4125316C1 (de) * 1991-07-31 1992-10-01 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE4137915A1 (de) * 1991-11-18 1993-05-19 Teves Gmbh Alfred Hydraulischer regelbarer schwingungsdaempfer
DE4239160C1 (de) * 1992-11-21 1994-05-11 Bilstein August Gmbh Co Kg Regelbarer hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge
GB2276435B (en) * 1993-03-16 1997-01-15 Fichtel & Sachs Ag Vibration damper
US5586627A (en) * 1993-05-20 1996-12-24 Tokico, Ltd. Hydraulic shock absorber of damping force adjustable type
DE4426385C2 (de) * 1994-07-26 1998-02-26 Mannesmann Sachs Ag Hydraulischer, regelbarer Schwingungsdämpfer
EP0715091B1 (de) * 1994-12-03 2002-07-10 ZF Sachs AG Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfkraft
DE19530260C2 (de) * 1995-08-17 1998-10-08 Grau Gmbh Luftfederungsanlage für Fahrzeuge
US5588510A (en) * 1995-09-25 1996-12-31 Husco International, Inc. Variable damping force shock absorber
DE59610367D1 (de) * 1995-10-17 2003-05-28 Inventio Ag Aufzugstreibscheibe mit rotierender Schwingungsdämpfung
DE19624898C2 (de) * 1996-06-21 1998-07-02 Mannesmann Sachs Ag Dämpfventil mit veränderbarer Dämpfkraft
DE19624895C1 (de) * 1996-06-21 1997-12-11 Mannesmann Sachs Ag Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft
JP3887760B2 (ja) * 1996-08-09 2007-02-28 株式会社日立製作所 減衰力調整式油圧緩衝器
DE19846543C2 (de) * 1998-10-09 2001-12-13 Mannesmann Sachs Ag Aktuator, insbesondere für ein elektromagnetisch verstellbares Ventil
ATE317512T1 (de) * 2003-12-05 2006-02-15 Thyssen Krupp Bilstein Gmbh Bypassventil für schwingungsdämpfer
US7562750B2 (en) * 2004-02-10 2009-07-21 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Air pressure proportional damper for shock absorber
DE102007008621A1 (de) * 2006-07-11 2008-02-07 Continental Teves Ag & Co. Ohg Ventilbaugruppe
ITTO20070932A1 (it) * 2007-12-21 2009-06-22 Sistemi Sospensioni Spa Ammortizzatore a smorzamento regolabile con dispositivo di collegamento a doppia tenuta frontale fra tubo intermedio e valvola di controllo
KR101187039B1 (ko) * 2008-02-13 2012-09-28 주식회사 만도 감쇠력 가변 댐퍼의 솔레노이드밸브 조립체 및 그것의조립방법
KR101227385B1 (ko) * 2008-02-26 2013-01-30 주식회사 만도 쇽업소버의 솔레노이드밸브 조립체
DE102008029997B4 (de) * 2008-06-24 2015-02-12 Zf Friedrichshafen Ag Kolben-Zylinder-Aggregat
IT1395557B1 (it) * 2009-09-03 2012-09-28 Sistemi Sospensioni Spa Valvola passiva di controllo del flusso e ammortizzatore a smorzamento regolabile comprendente tale valvola
US8616351B2 (en) 2009-10-06 2013-12-31 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Damper with digital valve
US8613330B2 (en) 2011-07-05 2013-12-24 Schlumberger Technology Corporation Coring tools and related methods
US9884533B2 (en) 2013-02-28 2018-02-06 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Autonomous control damper
KR20150121020A (ko) 2013-02-28 2015-10-28 테네코 오토모티브 오퍼레이팅 컴파니 인코포레이티드 전자장치가 통합된 댐퍼
US9217483B2 (en) 2013-02-28 2015-12-22 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Valve switching controls for adjustable damper
US9879746B2 (en) 2013-03-15 2018-01-30 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Rod guide system and method with multiple solenoid valve cartridges and multiple pressure regulated valve assemblies
US9879748B2 (en) * 2013-03-15 2018-01-30 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Two position valve with face seal and pressure relief port
JP6496592B2 (ja) 2015-03-31 2019-04-03 株式会社ショーワ 緩衝器
US10588233B2 (en) 2017-06-06 2020-03-10 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Damper with printed circuit board carrier
US10479160B2 (en) 2017-06-06 2019-11-19 Tenneco Automotive Operating Company Inc. Damper with printed circuit board carrier
DE112018003800B4 (de) * 2017-07-26 2022-06-09 Hitachi Astemo, Ltd. Dämpfungskraftverstellbarer Stoßdämpfer

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609862C2 (de) * 1986-03-22 1988-03-17 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE3719113C1 (de) * 1987-06-06 1988-08-25 Boge Ag Regelbarer Schwingungsdaempfer

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3348176C2 (en) * 1983-09-24 1988-02-04 August Bilstein Gmbh & Co Kg, 5828 Ennepetal, De Adjustable shock absorber, in particular for motor vehicles
DE3432465A1 (de) * 1984-09-04 1986-03-13 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Regelbares daempfungsventil fuer einen hydraulischen schwingungsdaempfer
DE3434877A1 (de) * 1984-09-22 1986-04-17 Boge Gmbh, 5208 Eitorf Hydraulischer, regelbarer stossdaempfer
US4785920A (en) * 1986-04-16 1988-11-22 Boge Ag Hydraulic adjustable shock absorber
JPS63259236A (ja) * 1987-04-13 1988-10-26 ボーゲ・アクチェンゲゼルシャフト 調整可能な油圧式緩衝装置
CA1319373C (en) * 1987-12-18 1993-06-22 Gary Lee Casey Variable rate shock absorber and system therefor
DE3807322C1 (en) * 1988-03-05 1989-07-27 Boge Ag, 5208 Eitorf, De Adjustable, hydraulic vibration damper
DE3922155C2 (de) * 1989-07-06 1999-08-26 Mannesmann Sachs Ag Magnetventil

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609862C2 (de) * 1986-03-22 1988-03-17 Boge Ag, 5208 Eitorf, De
DE3719113C1 (de) * 1987-06-06 1988-08-25 Boge Ag Regelbarer Schwingungsdaempfer

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4130869A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-18 Boge Ag Hydraulischer, regelbarer schwingungsdaempfer
DE4130870A1 (de) * 1991-09-17 1993-03-18 Boge Ag Hydraulischer, regelbarer schwingungsdaempfer
DE4213803A1 (de) * 1992-04-27 1993-10-28 Teves Gmbh Alfred Vorgesteuertes Ventil für Fahrwerksregelungssysteme
US5462142A (en) * 1992-07-15 1995-10-31 Fichtel & Sachs Ag Fluid operated damper with nonreleasable cover unit for electromagnetic value
US5651433A (en) * 1992-07-15 1997-07-29 Fichtel & Sachs Ag Fluid operated oscillation damper
DE4427559A1 (de) * 1994-08-04 1995-08-03 Fichtel & Sachs Ag Schwingungsdämpfer mit veränderbarer Dämpfkraft
DE19914504C5 (de) * 1998-03-31 2011-04-14 Hitachi, Ltd. Hydraulischer Schwingungsdämpfer mit einstellbarer Dämpfungskraft
EP1340927A2 (de) * 2002-03-02 2003-09-03 ThyssenKrupp Bilstein GmbH Ventilschieber
EP1340927A3 (de) * 2002-03-02 2004-01-28 ThyssenKrupp Bilstein GmbH Ventilschieber
DE102010012283B4 (de) 2009-06-30 2023-09-07 Hitachi Astemo, Ltd. Hydraulikzylinder
DE102012019321A1 (de) * 2012-10-02 2014-04-03 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Dämpfventileinrichtung
DE102012019321B4 (de) * 2012-10-02 2015-07-02 Zf Friedrichshafen Ag Verstellbare Dämpfventileinrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4024920C2 (de) 1996-02-01
GB2247933B (en) 1994-10-12
US5439085A (en) 1995-08-08
FR2665497B1 (de) 1995-03-10
GB2247933A (en) 1992-03-18
GB9116855D0 (en) 1991-09-18
FR2665497A1 (fr) 1992-02-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4024920C2 (de) Schwingungsdämpfer
DE4290832C2 (de) Stoßdämpfer mit abstimmbarem Hydraulikventil
EP0490262B1 (de) Absperrventileinrichtung
DE3712477C2 (de)
DE69820561T2 (de) Hydraulischer Stossdämpfer mit variabler Dämpfungswiderstandskraft
DE3738298C2 (de) Längenverstellbare Gasfeder für höhenverstellbare Stühle
DE3840302C2 (de) Geräuscharmes Dämpfventil
DE4291050C2 (de) Hochdruckdichtung
DE3917064A1 (de) Stossdaempfer ii
DE102012210458B3 (de) Verstellbare Dämpfventileinrichtung
EP0967408A2 (de) Längenverstellbare Gasfeder
DE2813992B2 (de) Hydraulischer Stoßdämpfer des Doppelrohrtyps
EP2366915A2 (de) Schwingungsdämpfer mit hubabhängiger Dämpfkraft
DE10033871A1 (de) Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer
DE19749927C2 (de) Hydraulischer Schwingungsdämpfer
EP0380754A2 (de) Kraftausgeglichenes Hubventil
DE2425352A1 (de) Druckventil fuer stossdaempfer
DE3613677A1 (de) Stoss- und schwingungsdaemfpungssystem
DE19901639A1 (de) Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer
DE2165812A1 (de) Stoßdämpferanordnung
DE2549830A1 (de) Membranventil
DE10307363B3 (de) Schwingungsdämpfer mit hubabhängiger Dämpfkraft
DE3935107C2 (de) Hydropneumatische Kolbenzylinderanordnung mit doppelter Gasfeder
DE4324589A1 (de) Elektromagnetisch betätigbares Druckregelventil
DE3141664C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee