DE10033871A1 - Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer - Google Patents

Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen Schwingungsdämpfer

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Abstract

Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen verstellbaren Schwingungsdämpfer, umfassend eine Kolbenstange, die in einem mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinderrohr axial beweglich angeordnet ist, wobei das Ventil über eine Druckanschlußöffnung druckbeaufschlagten Verstelleinrichtung angesteuert wird, die einen zu einer Ventilfläche axial beweglichen Ventilkörper aufweist, die zusammen einen Ventildurchlaßquerschnitt bestimmen, wobei der Ventilkörper von einem in einem Druckraum schwimmend gelagerten Druckübersetzer angesteuert wird, der von mindestens einer Feder abgestützt wird, wobei der Druckübersetzer auf seiner der Druckanschlußöffnung abgewandten Seite an einen Niederdruckraum angrenzt, der eine Entlüftungsverbindung an ein noch niedrigeres Druckniveau aufweist, wobei die Entlüftungsverbindung von einem Einströmdrosselelement zumindest teilweise abgedeckt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein druckabhängig reagierendes Ventil entsprechend dem Ober­ begriff von Patentanspruch 1.
Aus der DE 44 01 393 C1 ist ein druckabhängig reagierendes Ventil für einen verstellba­ ren Schwingungsdämpfer bekannt, umfassend eine Kolbenstange, die in einen mit Dämpfflüssigkeit gefüllten Zylinderrohr axial beweglich angeordnet ist, wobei das Zylin­ derrohr einen Anschluß an das druckabhängige Ventil aufweist, das von einer druckbe­ aufschlagten Verstelleinrichtung angesteuert wird, wobei die Verstelleinrichtung einen axial beweglichen Ventilkörper aufweist der von einem in einem Druckraum schwim­ mend gelagerten Druckübersetzer angesteuert wird, wobei der Druckübersetzer von mindestens einer Feder abgestützt wird. Die den Druckübersetzer vorspannende Feder bestimmt die Steilheit einer Öffnungskennlinie des besagten Ventils bei gegebenen Ven­ tilquerschnitten. Ein Problem besteht darin, daß man wirksam verhindern muß, daß eine Undichtigkeit am Druckübersetzer ausgehend von dem Druckanschluß eine Fehleinstel­ lung bei druckabhängig wirksamen Ventil hervorruft.
Des weiteren wird das Ventil thermisch relativ hoch belastet. Daraus folgt das Problem, daß die Druckluftzuführung zum Ventil nur mit einem größeren baulichen Aufwand zu verwirklichen ist, da handelsübliche Kunststoffschläuche verschmoren würden. Metall­ rohre sind nicht oder nur bedingt in der Anwendung des Ventil an einem Schwingungs­ dämpfer einsetzbar, da der Schwingungsdämpfer größere Einfederungsbewegungen ausführt, die das Metallrohr belasten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein druckabhängig reagierendes Ventil derart weiterzuentwickeln, daß einerseits die beschriebenen Undichtigkeiten keinen negativen Einfluß auf die Wirkung des Ventils ausüben und die thermische Belastung von allen Komponenten des Ventils dauerhaft überstanden wird.
Erfindungsgemäß wird die Teilaufgabe hinsichtlich der Undichtigkeit dadurch gelöst, daß der Druckübersetzer auf seiner der Druckanschlußöffnung abgewandten Seite an einen Niederdruckraum angrenzt, der eine Entlüftungsverbindung an ein noch niedrige­ res Druckniveau aufweist, wobei die Entlüftungsverbindung von einem Einströmdrossel­ element zumindest teilweise abgedeckt wird.
Das Einströmdrosselelement läßt zwar Druckluft, die als Leckluft in den Niederdruck­ raum strömt, aus diesem entweichen und sorgt dafür, daß sich in dem Niederdruckraum keine Druckkraft auf den Übersetzer aufbaut, doch kann Spritzwasser oder Staub nicht ungehindert in das Ventil eindringen.
So ist vorgesehen, daß das Einströmdrosselelement von einer Kappe gebildet wird. Die Kappe bildet ein Schild, das beispielsweise nur eine radiale Abströmrichtung für die entweichende Leckluft freiläßt.
Gemäß einem vorteilhaften Unteranspruch wird der Niederdruckraum von einem Einsatz bestimmt, in dem der Druckübersetzer axial beweglich geführt ist, wobei der Einsatz in einem das gesamte Ventil aufnehmenden Rohrstutzen angeordnet ist und sich die Ent­ lüftungsverbindung abschnittsweise vom Niederdruckraum durch die Wandungen des Einsatzes und des Rohrstutzens erstreckt.
Im Hinblick auf eine geforderte Funktionssicherheit weist der Einsatz eine Einbauorien­ tierungsmarkierung auf, damit die Abschnitte der Entlüftungsverbindung im Rohrstut­ zen und im Einsatz eine Überdeckung bilden.
Dazu weist der Rohrstutzen eine nach radial innen zum Einsatz ausgerichtete Verdrehsi­ cherungseinrichtung auf die in die Einbauorientierungsmarkierung eingreift.
Damit der bauliche Aufwand für die Einbauorientierungsmarke in Grenzen bleibt, wird die Verdrehsicherungseinrichtung von einem den Rohrstutzen durchdringenden Stift gebildet. In einer Zweitfunktion wird mit dem Stift das als Kappe ausgeführt Einström­ drosselelement befestigt.
In weiterer Ausgestaltung wird die Einbauorientierungsmarkierung durch eine axiale Nut gebildet. Man erhält den Vorteil, daß der Stift mit der Kappe schon am Rohrstutzen be­ festig sein kann und der Einsatz im Rohrstutzen auf dem inneren Ende des Stifts zur An­ lage kommt, bis durch Verdrehen des Einsatzes der Stift in die axiale Nut des Einsatzes eingreifen kann und damit den Einsatz in Umfangsrichtung fixiert. Ein Stift kann von einer Schraube, einem Niet oder auch einem Kerbnagel oder einem anderen beliebigen die Wandung des Rohrstutzens durchdringenden Element gebildet werden.
Damit kondensierte Feuchtigkeit oder trotz des Einströmdrosselelements eingedrungene Feuchtigkeit aus dem Ventil abfließen kann, ist die Entlüftungsverbindung der Druckluft bezogen auf die Einbaulage des Rohrstutzens zumindest in der Nähe vom tiefsten Punkt angeordnet. Des weiteren weist der Einsatz einen Boden mit einer sich trichterförmig erweiternden Wandung auf, damit sich keine Restfeuchtigkeit im Ventil halten kann.
Die weitere Teilaufgabe hinsichtlich des Wärmeproblems wird dadurch gelöst, daß der Druckanschluß einen thermischen Isolator zu den weiteren Ventilbauteilen aufweist.
Damit kann erreicht werden, daß ein einfacher Kunststoffschlauch und auch ein Kunst­ stoff-Anschlußelement für die Druckversorgung eingesetzt werden können, die nur eine geringere Wärmefestigkeit aufweist, aber dauerelastisch ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung wird der Isolator von einem das Ventil verschlie­ ßenden Deckel gebildet wird. Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn der Deckel aus einem Kunststoff besteht.
Damit der Deckel auch größeren Steuerdrücken standhält, ist der Deckel mit einem De­ ckelsicherungsring befestigt ist Der Deckelsicherungsring bedeckt großflächig den De­ ckel und stützt ihn damit zuverlässig ab.
Alternativ zu einem Kunststoffdeckel kann der Isolator aus einer Hülse innerhalb des Deckels bestehen. Als Isolator bietet sich ein Kunststoff oder auch ein Metall mit gerin­ gerer Wärmeleitfähigkeit, z. B. V2A, an.
Dazu kann die Hülse den Deckel randseitig einfaßt, ähnlich einem Schrumpfring. Alter­ nativ schließt die Hülse nur die Druckanschlußöffnung ein.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert werden:
Es zeigt:
Fig. 1 Schwingungsdämpfer mit druckabhängig reagierendem Ventil
Fig. 2 Ventil im Schnitt
Fig. 3 Kraftkennlinie von dem druckabhängigen Ventil
In Fig. 1 ist ein Schwingungsdämpfers 1 mit einem Zylinder 3 dargestellt, in dem eine Kolbenstange 5 axial beweglich angeordnet ist. Der Zylinder ist nach unter durch einen Boden 7 abgeschlossen. Die Kolbenstange 5 ist durch eine Führungs- und Dichtungs­ einheit 9 aus dem oberen Ende des Zylinders herausgeführt. Innerhalb des Zylinders 3 ist an der Kolbenstange 5 eine Kolbeneinheit 11 mit einer Kolbenventilanordnung 13 be­ festigt. Der Boden des Zylinders 3 ist mit einer Bodenventilanordnung 15 versehen. Der Zylinder 3 ist von einem Behälterrohr 17 umhüllt. Zwischen dem Behälterrohr 17 und dem Zylinder 1 ist ein Ringraum 19 gebildet, der eine Ausgleichskammer darstellt. Der Raum innerhalb des Zylinders 1 ist durch die Kolbeneinheit 11 in eine erste Arbeitskam­ mer 21a und eine zweite Arbeitskammer 21b unterteilt. Die Arbeitskammern 21a und 21b sind mit Druckflüssigkeit gefüllt. Die Ausgleichskammer 19 ist bis zu dem Ni­ veau 19a mit Flüssigkeit und darüber mit Gas gefüllt. Innerhalb der Ausgleichskam­ mer 19 wird eine erste Leitungsstrecke, nämlich eine Hochdruckteilstrecke 23a, von ei­ nem Zwischenrohr 23 gebildet, welche über eine Bohrung 25 des Zylinders 1 mit der zweiten Arbeitskammer 21b in Verbindung steht. An diese Hochdruckteilstrecke schließt sich ein seitlich an dem Behälterrohr 17 angebautes druckabhängig reagierendes Ven­ til 27 an. Von diesem führt (nicht dargestellt) eine zweite Leitungsstrecke, nämlich eine Niederdruckteilstrecke, zu dem Ausgleichsraum 19.
Wenn die Kolbenstange 5 aus dem Zylinder 3 nach oben ausfährt, wird die obere Ar­ beitskammer 21b verkleinert. Es bildet sich in der oberen Arbeitskammer 21b ein Über­ druck aus, der sich durch die Kolbenventilanordnung 13 in die untere Arbeitskam­ mer 21a abbauen kann, solange das druckabhängig reagierende Ventil 27 geschlossen ist. Wenn das druckabhängig reagierende Ventil 27 geöffnet ist, so fließt gleichzeitig Flüssigkeit von der oberen Arbeitskammer 21b durch die Hochdruckteilstrecke 23 und das druckabhängig reagierende Ventil 27 in die Ausgleichskammer 19. Die Dämpfcha­ rakteristik des Schwingungsdämpfers beim ausfahren der Kolbenstange 5 ist also davon abhängig, ob das druckabhängig reagierende Ventil 27 offen oder geschlossen ist.
Wenn die Kolbenstange 3 in den Zylinder 3 einfährt, so bildet sich in der unteren Ar­ beitskammer 21a ein Überdruck. Flüssigkeit kann von der unteren Arbeitskammer 21a durch die Kolbenventilanordnung 13 nach oben in die obere Arbeitskammer 21b über­ gehen. Die durch das zunehmende Kolbenstangenvolumen innerhalb des Zylinders 1 verdrängte Flüssigkeit wird durch die Bodenventilanordnung 15 in die Ausgleichskam­ mer 19 ausgetrieben. In der oberen Arbeitskammer 21b tritt, da der Durchflußwi­ derstand der Kolbenventilanordnung 13 geringer ist als der Durchflußwiderstand der Bodenventilanordnung 15, ebenfalls ein steigender Druck auf. Dieser steigende Druck kann bei geöffneten druckabhängig reagierendem Ventil 27 durch die Hochdruck­ teilstrecke 23a wiederum in den Ausgleichsraum 19 überfließen. Dies bedeutet, daß bei geöffnetem druckabhängig reagierendem Ventil 27 der Stoßdämpfer auch beim einfah­ ren dann eine weichere Charakteristik hat, wenn das druckabhängig reagierende Ven­ til 27 geöffnet ist und eine härtere Charakteristik, wenn das druckabhängig reagierende Ventil geschlossen ist genauso wie beim Ausfahren der Kolbenstange. Festzuhalten ist, daß die Strömungsrichtung durch die Hochdruckteilstrecke 23a des Bypasses immer die gleiche ist, gleichgültig, ob die Kolbenstange ein- oder ausfährt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des druckabhängigen Ventils 27 als Einzelkom­ ponente. Innerhalb eines außen am Behälterrohr 17 angeordneten Rohrstutzens 29 ist ein topfförmiger Einsatz 31 montiert, der einen Anschluß 33 an die Hochdruckteilstre­ cke 23a des Schwingungsdämpfers aufweist. Am Boden des Anschlusses 33 ist eine Ventilfläche 35 und mindestens eine Abflußöffnung 37 zum Ausgleichsraum 19 einge­ arbeitet.
Auf der Ventilfläche ist in dieser Betriebsstellung ein Ventilkörper 39 vorgespannt. Der Ventilkörper wird in einer zentralen Durchgangsöffnung 41 eines Druckübersetzers 43 radial geführt, wobei eine Ventilkörperdichtung 39a die Ventilkörpervorderseite von der Ventilkörperrückseite trennt. Dem Ventilkörper 39 schließt sich eine Verlängerung 45 an, die den Druckübersetzer vollständig durchsetzt und in einer Druckanschlußöff­ nung 47 in einem Deckel 49 endet. Die Druckanschlußöffnung ist mit einer nichtdarge­ stellten Druckquelle, beispielsweise einer Luftfeder, verbunden.
Der Druck in der Druckanschlußöffnung, im weiteren Steuerdruck genannt, wirkt auf den Druckübersetzer 43, der axial schwimmend im topfförmigen Einsatz 31 geführt ist. Der Druckübersetzer wird von einer Scheibe gebildet, die an ihrem Außendurchmesser eine Dichtung 51 trägt. Dafür ist der Innendurchmesser des rohrförmige Einsatzes aus­ gehend vom Deckel 49 bis zu einer ersten Stützfläche 53 als Führungsfläche 55 gearbei­ tet.
Auf der ersten Stützfläche 53 radial außen und einem Absatz 57 auf der Unterseite des Druckübersetzers 43 ist ein erstes Federelement 59 angeordnet, das bevorzugt aus ge­ schichteten Planscheiben besteht. Ein zweites Federelement 61 ist zwischen einem wei­ teren Absatz 63 des Druckübersetzers 43 und einer zweiten Stützfläche 65 verspannt. Die zweite Stützfläche 65 wird von einem Spannring 67 bereitgestellt, dessen Außen­ durchmesser zur Führungsfläche 55 derart dimensioniert ist, daß zwischen diesen Flä­ chen eine Preßpassung vorliegt.
Ausgehend von der Dichtung 51 bildet die Führungsfläche 55 mit der Oberseite des Druckübersetzers 43 und dem Deckel 49 einen Hochdruckraum 69, in dem der Steuer­ druck anliegt. Von der Druckanschlußöffnung 47 gelangt das Steuermedium nicht direkt in den Druckraum, da die Verlängerung 45 außenseitig zur Druckanschlußöffnung 47 mittels einer Dichtung 45a abgedichtet ist. Die Verlängerung weist einen zentralen Drosselzulaufkanal 71 auf, der in etwa bis zum Ventilkörper reicht. Von dort aus kann das Druckmedium durch den geringen Spalt zwischen dem Druckübersetzer und der Verlängerung bis an eine Gewindeverbindung strömen, die eine Einstellvorrichtung 73 bildet. Die Gewindeverbindung stellt eine Fortsetzung des Drosselzulaufkanals 71 dar. Eine weitere Dichtung 45b verhindert Druckluftleckagen vom Hochdruckraum zu einem Niederdruckraum 89.
Damit die Einstellvorrichtung bzw. die Gewindeverbindung spielfrei arbeitet, ist zwi­ schen der Verlängerung und der Oberseite des Druckübersetzers eine Vorspannfeder 75 angeordnet, die die beiden genannten Bauteile der Gewindeverbindung so vorspannt, daß stets dieselben Gewindeflanken in Eingriff sind. Als Anschlag für die Vorspannfe­ der 75 dient eine Stützscheibe 77.
Bei der Montage wird zunächst auf die erste Stützfläche 53 im topfförmigen Einsatz 31 eine Anzahl von Planscheiben für das erste Federelement 59 aufgelegt. Danach wird der Druckübersetzer mit der Dichtung 51 in den topfförmigen Einsatz 31 eingeführt. Da­ nach schraubt man die Verlängerung 45 des Ventilkörpers 39 durch den Einsatz in den Druckübersetzer 45. Anschließend presst man den Anschluß 33 endseitig auf den rohr­ förmigen Einsatz 31. In einem weiteren Arbeitsschritt wird das zweite Federelement 61 auf den Absatz 63 aufgelegt. Die so vorbereitete Unterbaugruppe spannt man in eine Vorrichtung, die von unten auf den Ventilkörper eine periodisch schwellende Kraft auf­ bringt. Die Krafteinleitung kann durch einen Stößel mechanisch oder durch ein Druck­ medium hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.
Für eine bestimmte Ventileinstellung soll auf den Ventilkörper eine definierte Öffnungs­ kraft aufgebracht werden. Gleichzeitig wird der Druckübersetzer 43 über den eingeführ­ ten Spannring 67 und dem zweiten Federelement 61 niedergedrückt. Ist der vorgesehe­ ne Kraftgradient auf den Druckübersetzer erreicht, so können die Mittel zur Krafteinlei­ tung auf den Ventilkörper und den Druckübersetzer außer Betrieb gesetzt werden. Die Federelemente sind damit auf eine vorgesehene Federrate eingestellt. Der Spannring hält durch seine Preßpassung zur Führungsfläche 55 die eingestellte Lage der Federele­ mente. Toleranzen an den Federelementen, den Absätzen am Druckübersetzer o. ä. werden durch diese Art der Einstellung ausgeglichen.
Danach muß die Vorspannfeder 75 mit der Stützscheibe 77 montiert werden. In einem weiteren Arbeitsschritt wird mittels der Einstellvorrichtung 73 die Lage des Ventilkör­ pers 39 relativ zum Druckübersetzer 43 festgelegt, um einen Ventildurchlaßquerschnitt zwischen dem Ventilkörper und der Ventilfläche 35 einzustellen. Man kann vorsehen, daß bereits ein Ventildurchlaßquerschnitt gegeben ist. Alternativ kann in Öffnungsrich­ tung der Ventilkörper kraftlos auf der Ventilfläche 35 aufliegen oder durch eine Ver­ stellbewegung, bei der der Ventilkörper aus dem Druckübersetzer herausgedreht wird, eine Vorspannung auf den Ventilkörper einwirken. Für die Einstellbewegung verfügt die Verlängerung 45 an ihrem Ende über mindestens eine Werkzeugfläche 79. Mit der Ein­ stellvorrichtung kann ein Betriebspunkt auf der Kraftkennlinie des Druckübersetzers ein­ gestellt werden.
Die Fig. 3 soll den Unterschied zum Stand der Technik verdeutlichen. Die strichpunktier­ ten Kennlinien stellen typische Federkennlinien von Tellerfedern dar. Es besteht ein zwanghafter Zusammenhang von Federkraft und Ventildurchlaßquerschnitt bzw. dem Weg sv des Ventilkörpers. Damit kann man nur die strichpunktierten Kennlinen errei­ chen, wobei diese auch noch stark toleranzbehaftet sind.
Mit der unterschiedlichen Vorspannung der ersten und zweiten Federelemente werden unterschiedliche Steigungen bei den Schließkräften FS erreicht. Die Einstellvorrichtung ermöglicht eine Verschiebung des Betriebspunktes, beispielsweise des Öffnungspunktes des Ventilkörpers vom der Ventilfläche auf einer Geraden im Kennlinienfeld. Damit kann auch ein Betriebspunkt im dritten Quadranten des Kennfeldes eingestellt werden, bei dem der Ventilkörper von den Federelementen auch ohne Krafteinleitung auf den Ven­ tilkörper bereits von der Ventilfläche abgehoben ist. Die Schließkräfte FS stellen die resul­ tierenden Kräfte dar, die auf den Druckübersetzer einwirken, nämlich die in Schließrich­ tung wirkende Steuerkraft im Druckraum und die Vorspannkraft des zweiten Federele­ mentes abzüglich der Öffnungskraft des ersten Federelementes. Die Horizontalachse des Kraftdiagrammes stellt den Weg der Einheit Druckübersetzer/Ventilkörper dar, wobei der Ursprung den Zustand markiert, wenn der Ventilkörper auf der Ventilfläche ohne Schließkraft aufliegt.
Für die weitere Beschreibung wird wieder auf die Fig. 2 Bezug genommen. Sind die Krafteinstellungen an der bisher beschriebenen Baueinheit abgeschlossen, so wird der topfförmige Einsatz 31 in den Rohrstutzen 29 eingeführt. Danach wird der Deckel 49 mit seiner außenliegenden Deckeldichtung 81 in den Rohrstutzen geschoben, bis der Deckel auf dem topfförmigen Einsatz 31 zur Anlage kommt. Die Deckeldichtung soll den Druckraum 69 zur Umgebung im Bereich des Ventils 27 abdichten. Ein Deckelsiche­ rungsring 83 hält den Deckel in der geschlossenen Position, wobei der Deckel selbst verdrehbar ist, um eine nicht dargestellte Versorgungsleitung in eine gewünschte Positi­ on zum Ventil 27 ausrichten zu können.
Während des Dämpferbetriebs wird Dämpfflüssigkeit über die Hochdruckteilstrecke 23a in den Anschluß 33 des Ventils 27 verdrängt. In Abhängigkeit der gewünschten Dämpf­ kraftkennlinie trifft das Dämpfmedium auf eine Anströmungsfläche 87 des Ventilkör­ pers 39. Der Druck auf die Anströmungsfläche multipliziert mit deren Flächeninhalt stellt eine auf den Ventilkörper wirksame Öffnungskraft dar, die gegen die resultierende Schließkraft aus Steuerdruck im Druckraum 69 auf den Druckübersetzer 43 und der re­ sultierenden Federkraft der beiden Federelemente 59; 61 wirkt. Ist die Öffnungskraft größer als die Schließkraft, so hebt der Ventilkörper ab, bzw. hebt ein bereits geöffneter Ventilkörper, der im drucklosen Zustand bereits einen Ventildurchlaßquerschnitt zuläßt, weiter ab. Über die Abflußöffnungen 37 kann das Dämpfmedium in den Ausgleichs­ raum 19 strömen.
Ein Stationärdruck aufgrund einer Gasvorspannung im Schwingungsdämpfer wirkt zwar auch auf die Anströmungsfläche 87 des Ventilkörpers, aber auch gleichzeitig auf eine Ventilkörperrückseite 95, so daß nur die Differenzfläche aus Anströmungsfläche abzüg­ lich der Ventilkörperrückseite als Wirkfläche für den Stationärdruck verbleibt. Bei einem entsprechenden Größenunterschied zwischen der druckbeaufschlagten Fläche im Druck­ raum für den Druckübersetzer und die druckbeaufschlagten Flächen am Ventilkörper kann der Einfluß des Stationärdruckes vernachlässigt werden.
Die bisherige Beschreibung bezieht sich auf den Idealfall. Es kann aber nicht ausge­ schlossen sein, daß die Dichtungen 51 im Druckübersetzer und die Dichtung 45b in der Verlängerung des Ventilkörpers nicht mehr ihre geforderte Dichtfunktion erfüllen. Damit eine Leckage aus dem Hochdruckraum 69 in den Niederdruckraum 89 keine Öffnungs­ kraft auf den Druckübersetzer bzw. den Ventilkörper ausübt, verfügt der Niederdruck­ raum über eine Entlüftungsverbindung 97 zwischen dem Niederdruckraum 89 und ei­ nem niedrigeren Druckniveau, in der Regel der das Ventil umgebenden Atmosphäre. Die Entlüftungsverbindung besteht aus Abschnitten 97a; 97b im Einsatz 31 und im Rohr­ stutzen 27. Schon beim Anschweißen des Rohrstutzens 27 auf den Behälter 23 wird auf eine orientierte Einbaulage des Rohrstutzens geachtet, in dem die Schweißvorrichtung einen in den Abschnitt 97b eingreifenden Positionierstift aufweist. Damit soll erreicht werden, daß der Abschnitt 97b bei einem im wesentlichen senkrecht stehenden Schwingungsdämpfer an der Unterseite und damit am tiefsten Punkt aus dem Rohrstut­ zen austritt.
Auch der topfförmige Einsatz 31 muß in Umfangsrichtung lageorientiert eingebaut werden. Dazu verfügt der Einsatz über eine Einbauorientierungsmarkierung in Form ei­ ner axial verlaufenden Nut 101, in die eine Verdrehsicherungseinrichtung in der Bau­ form eines Stifts 103 eingreift. Bei der Montage wird eine falsche Einbaulage des Rohr­ stutzens gleich erkannt, da der Einsatz mit seiner Haltefläche 105 auf dem Stift zur An­ lage kommt und nicht tief genug in den Rohrstutzen eingeführt werden kann. Man ver­ dreht den Einsatz, bis der Stift in die Nut 101 eingreift und eine weitere Einführbewe­ gung möglich ist.
Der Stift übernimmt als Zweitfunktion die Halterung eines Einströmdrosselelements 107. In diesem Fall besteht das Einströmdrosselelement aus einer Kappe, die gekröpft ist und damit die Entlüftungsverbindung 97 nur teilweise abdeckt. Ein radialer Strömungs­ weg 109 steht noch zur Verfügung. Auf jeden Fall wird direktes Eindringen von Spritz­ wasser oder Staub in den Niederdruckraum wirksam verhindert. Es kann nicht ausge­ schlossen sein, daß aus der Luft Wasser kondensiert oder Spritzwasser eindringt, das sich ebenfalls im Niederdruckraum sammelt. Durch die trichterförmige Erweiterung 31a der Wandung des Bodens von dem Einsatz 31 fließt das Wasser ebenfalls über die Ent­ lüftungsverbindung aus dem Ventil 27 ins Freie. Sofern das Einströmdrosselelement von einem Kerbnagel oder einem Spannstift gebildet wird, hat dieser zumindest eine ab­ schnittsweise im wesentlichen axial verlaufende Nut oder einen Schlitz. Dieser Schlitz reicht zur Entlüftung des Niederdruckraums völlig aus. Des weiteren kann man die Nut oder den Schlitz derart ausrichten, daß Feuchtigkeit nur mit geringer Wahrscheinlichkeit in das Ventil eindringt. Auf eine separate Kappe kann man dann verzichten.
Beim Dämpferbetrieb können sich der Behälter 23 und damit auch der Rohrstutzen sehr stark aufheizen. Die Stahlteile leiten die Wärme bis an den Deckel 49, wodurch ein nicht dargestellter Kunststoffversorgungsschlauch und eine bevorzugt aus Kunststoff gefertig­ te Steckhülse 113 für den Kunststoffschlauch thermisch hoch belastet wäre. Um diese thermische Belastung zu reduzieren, verfügt der Deckel über einen thermischen Isola­ tor 111, der an beliebiger Stelle zwischen dem Rohrstutzen und der Druckanschlußöff­ nung 47 angeordnet sein kann. In der linken Deckelhälfte sind zwei bevorzugte Einbau­ orte für den Isolator 111 dargestellt. Man kann den Isolator wie einen Reifen auf den Deckel aufziehen. Als Werkstoff kann ein Kunststoff oder ein anderes schlecht leitendes Material verwendet werden. Alternativ kann man den Isolator auch in den Bereich der Steckhülse 113 für den Versorgungsschlauch anordnen. In beiden Fällen wird der Wär­ meübergang zur Steckhülse zumindest reduziert.
In der rechten Hälfte wird ein Deckel 39 eingesetzt, der vollständig aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff ausgeführt ist, bevorzugt einem Kunststoff, z. B. PPS. Im Hochdruckraum herrscht ein Steuerdruck, der selbstverständlich auch den Deckel be­ lastet. Deshalb ist der Deckelsicherungsring 83 mit einer relativ großen Kreisringfläche ausgeführt, um den Deckel gegen Druckkräfte abzustützen. Der Deckelsicherungsring spannt einerseits den Deckel am Einsatz vor, aber auch den Einsatz über die Haltefläche 105 im Rohrstutzen 27, so daß der Einsatz spielfrei im Rohrstutzen befestigt ist.

Claims (17)

1. Druckabhängig reagierendes Ventil, insbesondere für einen verstellbaren Schwin­ gungsdämpfer, umfassend eine Kolbenstange, die in einem mit Dämpfflüssigkeit ge­ füllten Zylinderrohr axial beweglich angeordnet ist, wobei das Ventil über eine Druck­ anschlußöffnung druckbeaufschlagten Verstelleinrichtung angesteuert wird, die ei­ nen zu einer Ventilfläche axial beweglichen Ventilkörper aufweist, die zusammen ei­ nen Ventildurchlaßquerschnitt bestimmen, wobei der Ventilkörper von einem in ei­ nem Druckraum schwimmend gelagerten Druckübersetzer angesteuert wird, der von mindestens einer Feder abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzer (43) auf seiner der Druckanschlußöffnung (47) abgewand­ ten Seite an einen Niederdruckraum (89) angrenzt, der eine Entlüftungsverbin­ dung (97) an ein noch niedrigeres Druckniveau aufweist, wobei die Entlüftungsver­ bindung (97) von einem Einströmdrosselelement (107) zumindest teilweise abgedeckt wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einströmdrosselelement (107) von einer Kappe gebildet wird.
3. Ventil nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Niederdruckraum (89) von einem Einsatz (31) bestimmt wird, in dem der Druckübersetzer (43) axial beweglich geführt ist, wobei der Einsatz (31) in einem das gesamte Ventil aufnehmenden Rohrstutzen (29) angeordnet ist und sich die Entlüf­ tungsverbindung (97a; 97b)) abschnittsweise vom Niederdruckraum (89) durch die Wandungen des Einsatzes (31) und des Rohrstutzens (29) erstreckt.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) eine Einbauorientierungsmarkierung (101) aufweist, damit die Abschnitte der Entlüftungsverbindung (97a; 97b) im Rohrstutzen (29) und im Ein­ satz (31) eine Überdeckung aufweisen.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (29) eine nach radial innen zum Einsatz ausgerichtete Verdrehsi­ cherungseinrichtung (103) aufweist, die in die Einbauorientierungsmarkierung (101) eingreift.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehsicherungseinrichtung (103) von einem den Rohrstutzen (29) durch­ dringenden Stift gebildet wird.
7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Stift (103) das als Kappe ausgeführt Einströmdrosselelement (107) be­ festigt ist.
8. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbauorientierungsmarkierung (101) durch eine axiale Nut gebildet wird.
9. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsverbindung (97) bezogen auf die Einbaulage des Rohrstut­ zens (29) zumindest in der Nähe vom tiefsten Punkt angeordnet ist.
10. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (31) einen Boden aufweist mit einer sich trichterförmig erweiternden Wandung (31a) aufweist.
11. Ventil nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckanschluß einen thermischen Isolator (49; 111) zu den weiteren Ventil­ bauteilen (29; 31) aufweist.
12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator von einem das Ventil (27) verschließenden Deckel (49) gebildet wird.
13. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (49) aus einem Kunststoff besteht.
14. Ventil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (49) mit einem Deckelsicherungsring (83) befestigt ist
15. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator aus einer Hülse (111) innerhalb des Deckels (49) besteht.
16. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (111) den Deckel (49) randseitig einfaßt.
17. Ventil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (111) die Druckanschlußöffnung (47) einschließt.
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