DE102006036695B4 - Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung - Google Patents

Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung Download PDF

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Abstract

Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder ein Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist/sind, der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder ein Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist/sind, der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen Arbeitsraum verbunden ist, mindestens ein Ventil derart ausgebildet ist, dass als Ventilkörper eine in einer Bohrung angeordnete Kugel vorgesehen ist, und ein im Endbereich der Bohrung angeordnetes Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt.
  • Es sind bereits selbstpumpende hydropneumatische Federbeine mit innerer Niveauregelung bekannt (z. B. DE 198 15 459 C2 , DE 196 48 859 C2 ), bei denen der Arbeitszylinder durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird und bei denen eine durch die Federbewegungen angetriebene und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe vorgesehen ist. Die Kolbenpumpe besteht dabei aus einem Pumpenzylinder, der durch die hohle Kolbenstange gebildet wird und an deren vorderen Ende die ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht. Bei diesem Stand der Technik sind insgesamt drei federbelastete Rückschlagventile vorgesehen, ein Einlass-, ein Auslass- und ein Ablassventil. Das Ein- und Auslassventil ist für die Pumparbeit der Kolbenpumpe und das Ablassventil ist für das gedrosselte Ablassen des Dämpfungsmittels beim Entlasten des Fahrzeugaufbaus notwendig. Nachteilig ist hierbei, dass jedes dieser Ventile eine unterschiedliche Bauart aufweist, so dass die damit verbundene Teilevielfalt einen nicht unerheblichen Logistik- und Montageaufwand erfordert. Insbesondere sind federbelastete Plattenventile derart groß, dass sie in einer verhältnismäßig dünnen Pumpenstange nicht montiert werden können.
  • Darüber hinaus ist aus der gattungsbildenden DE 198 15 459 C2 bekannt, ein Ventil derart auszubilden, dass als Ventilkörper eine Kugel vorgesehen ist, wobei im Endbereich einer Bohrung ein Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig federnd vorspannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein geräuscharmes, hochfrequent ansteuerbares Rückschlagventil zu schaffen, welches ein Minimum an Bauraum aufweist und kostengünstig auch unter Großserienbedingungen herstellbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist zusammen mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, dass die Kugel in der Bohrung durch mindestens zwei Führungsstege geführt ist und das Halteelement einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine radial nach innen verlaufende Federzunge bis in das Zentrum erstreckt, die eine Federvorspannung auf die Kugel ausübt. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge ebenfalls integraler Bestandteil des Halteelementes ist, so dass sich die Vorsprünge, die Federzunge sowie das Halteelement aus einem Bauteil herstellen lassen.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, dass die Kugel präzise zwischen den Führungsstegen geführt wird. Das Halteelement, in Form einer innen gelochten konturierten Federscheibe, beaufschlagt die Kugel derart, dass sie einerseits federnd öffnen kann und andererseits gleichzeitig in ihrem Hub begrenzt wird. Die Hubbegrenzung der Kugel erfolgt dabei aus Geräuschgründen ebenfalls federnd.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass die Führungsstege über den Umfang der Bohrung gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement mindestens einem nach radial innen verlaufenden Vorsprung aufweist, der als Hubbegrenzung der Kugel dient. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Hubbegrenzung der Kugel durch die Vorsprünge erfolgt, wobei diese Vorsprünge fe dernd ausgebildet sind, jedoch durch eine progressiv verlaufende Federcharakteristik auch die entsprechende Hubbegrenzung vornehmen.
  • Zur Erzielung einer möglichst drosselfreien Durchströmung ist vorgesehen, dass die Führungsstege sich axial nur über einen Teilbereich der Bohrung erstrecken. Vorteilhaft ist hierbei, dass die Führungsstege unterhalb des Halteelementes freigestellt sind, so dass eine gleichmäßige Anströmung des Rückschlagventils erfolgen kann.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Halteelement im Gehäuse formschlüssig fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass der Formschluss des Halteelementes durch Materialteile des Gehäuses über eine Verstemmung gebildet wird.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der mindestens eine radial verlaufende Vorsprung axial federnd beweglich ist.
  • Das Halteelement lässt sich im Ventilgehäuse nicht nur formschlüssig fixieren, sondern auch besteht die Möglichkeit, dass das Halteelement mit dem Gehäuse durch eine Klebung fixiert ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass eine Klebung erfolgen kann, ein Schweißverfahren oder Lötverfahren ist ebenso denkbar.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Gehäuse ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Führungsstege des Gehäuses gegenüber dem Halteelement zumindest teilweise freigestellt sind.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass das Gehäuse sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Halteelement ein scheibenförmiges Gebilde ist.
  • Vorteilhaft ist hierbei, dass die Federzunge, zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist.
  • Ein weiteres Merkmal sieht vor, dass das Halteelement stanztechnisch hergestellt ist, wobei das Halteelement aus einem Federdraht geformt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Halteelement einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass das Halteelement mit dem Gehäuse über eine Krallverbindung fixiert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist vorgesehen, dass das Gehäuse an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 ein selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein im Schnitt
  • 2 als Einzelheit eine Kolbenstange sowie eine Pumpenstange mit einer entsprechenden Anzahl von Ventilen im Schnitt
  • 3 bis 5 ein Rückschlagventil, teils im Schnitt, in Ansicht und in Draufsicht
  • 6 bis 8 eine Explosionsdarstellung des in 3 bis 5 dargestellten Rückschlagventils
  • 9 bis 9d verschiedenste Formen der Fixierung des Halteelements gegenüber dem Ventilgehäuse
  • 10 bis 12 weitere Halteelement-Ausführungen.
  • Das in 1 dargestellte Federbein für Kraftfahrzeuge besteht im Wesentlichen aus dem Arbeitszylinder 18, in dem ein Kolben 19 am Ende einer Kolbenstange 20 gleitet. Der Arbeitszylinder 18 ist unterhalb des Kolbens 19 mit der Hochdruckkammer 25 verbunden. Das Gerät ist am Aufbau eines Fahrzeuges bzw. an der Achse eines Fahrzeuges in nicht gezeigter Weise befestigt. Die Dämpfungskräfte werden während des Fahrbetriebes durch die Dämpfungsventile 21 erzeugt.
  • Das Federbein gemäß 1 zeigt eine Ölpumpe, die aus der Pumpenstange 22 und der durch die hohle Kolbenstange 20 gebildeten Pumpenzylinder 23 besteht. Die durch Fahrbahnunebenheiten hervorgerufenen Bewegungen der Fahrzeugachse betätigen diese Ölpumpe, die ständig Öl gesteuert durch das Saugventil 1b, aus der Niederdruckkammer 24 über das Auslassventil 1c in den Arbeitszylinder und damit in die Hochdruckkammer 25 fördert. Dadurch werden der Kolben 19, die Kolbenstange 20 so lange auswärts geschoben, bis die dynamische Niveauregelung über eine Bypaßbildung einsetzt. Bei Entlastung des Systems wird die Abregelöffnung 26 der Pumpenstange 22 freigegeben, wobei das Fahrzeug wieder abregelt.
  • Das Ablassventil 1a dient im Wesentlichen dazu, dass es in Saugrichtung weit öffnet und in Ablassrichtung eine Drosselung herbeiführt, damit der Fahrzeugaufbau sanft abgeregelt werden kann. Der Vorteil dieses Ventils ist der, dass die Ablasskerbe 27 beim Saughub durch den abhebenden Ventilkörper 28 geöffnet und somit von Schmutzpartikeln freigespült werden kann. Somit wird einer Verstopfungsgefahr an dieser engen Drosselstelle entgegengewirkt. Die Abregelöffnung 26 ist aufgrund ihrer Größe drosselfrei und von daher nicht verstopfungsgefährdet.
  • Aus der 2 ist als Einzelheit ein Teilbereich einer Kolbenstange 20, eine Pumpenstange 22 sowie die Ventile 1a, 1b und 1c dargestellt. In der Pumpenstange 22 ist darüber hinaus noch die Abregelöffnung 26 vorgesehen, wie sie in der 1 bereits beschrieben wurde.
  • Aus der 3 ist das Rückschlagventil 1 dargestellt, mit einem Gehäuse 2, welches vorzugsweise ohne Hinterschnitte, also formgebunden, ohne jegliche spanabhebende Nacharbeit, werkzeugfallend hergestellt werden kann. Als Herstellverfahren ist bei diesem Gehäuse eine Sinter- oder Presstechnik zu bevorzugen.
  • Das Gehäuse 2 hat eine zentrale Anströmbohrung 3, die am Übergang zur Bohrung 17 den Ventilsitz 4 bildet. Die Anströmbohrung 3 im Bereich ihres Ventilsitzes 4 wird durch die als Ventilkörper 5 ausgebildete Kugel verschlossen. Oberhalb des Ventilkörpers 5 ist ein Halteelement 6, in Form einer innen konturierten Federscheibe so angeordnet, dass sie einerseits am äußeren Rand fest mit dem Gehäuse 2 verbunden ist und andererseits den Ventilkörper 5 direkt oder zumindest näherungsweise federnd beaufschlagt.
  • Das Gehäuse 2 besitzt eine Schneidkante 29 an mindestens einer Stirnseite, die der dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung dient.
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte Rückschlagventil 1 in geöffneter Stellung, wobei der Ventilkörper 5 durch die Anströmung über die Anströmbohrung 3 vom Ventilsitz 4, gegen die Federkraft des Halteelementes 6 bzw. ihrer Federzunge 7 abhebt.
  • Der Ventilkörper 5 wird dabei über Führungsstege 8 zentriert geführt, die Strömung umspült zumindest teilweise auf dem Umfang über Längskanäle 9 den Ventilkörper 5 und durchströmt anschließend die noch verbleibende Öffnung des Halteelementes 6, wobei der Ventilkörper 5 durch drei Vorsprünge 10 des Halteelementes 6 in seinem Hub begrenzt ist.
  • Der Endanschlag des Ventilkörpers 5 kann dabei federnd erfolgen, also auch Anschlaggeräusche vermeiden. Um eine möglichst drosselfreie Durchströmung zu gewährleisten, sind insbesondere bei kleinsten Baugrößen dieser Rückschlagventilausführungen die Führungsstege 8 unterhalb des Halteelementes 6 durch einen Freigang 11 freigestellt. Die Formgebung kann dabei individuell ausgebildet sein.
  • 5 zeigt die Draufsicht des in 3 dargestellten Rückschlagventils 1, mit einem Gehäuse 2 und einem Halteelement 6, welches in Form einer flachen Federscheibe ausgebildet ist. Das Halteelement 6 ist flach ausgeführt, da sich so eine Handhabung als Schüttgut anbietet, und somit maschinell ohne Beachtung eines Winkelversatzes oder der jeweiligen Auflageseite in einen Zentrierabsatz 12 des Gehäuses 2 einlegbar ist. Das Halteelement 6 weist eine Federzunge 7 auf, die den Ventilkörper 5 federnd beaufschlagt, wobei die drei Vorsprünge 10 dem Ventilkörper 5 als Endanschlag in axialer Richtung dienen. Je nach Federsteifigkeit der Federzunge 7 können die Vorsprünge 10 auch ganz entfallen, da der maximale Austrieb des Ventilkörpers 5 durch die Strömung oft sehr gering ist. Die Federzunge 7 stoppt dann den Ventilkörper 5 allein über die Federsteifigkeit.
  • Der Öffnungsdruck des Rückschlagventils und dessen Hub können durch das Halteelement 6, deren Innenkonturierung und/oder Dicke entsprechend variiert werden. Das Halteelement 6 ist mit dem Gehäuse 2 fest verbunden, z. B. durch Formschluss, Verkrallung, Verklebung oder Verschweißung.
  • Aus der 6 ist eine Explosionsdarstellung zu entnehmen, es zeigt ein extrem miniaturisiertes Rückschlagventil 1 mit dem Gehäuse 2, dem Ventilkörper 5 und dem Halteelement 6. Zur Durchflussoptimierung haben die Führungsstege 8 im oberen Bereich einen Freigang 11, so dass das Halteelement ohne feste Positionierung in den Zentrierabsatz 12 des Gehäuses 2 eingesetzt werden kann.
  • 7 zeigt das fertig montierte Rückschlagventil 1, wobei das Halteelement 6 über örtliche Verstemmungen 13 mit dem Gehäuse 2 fest verbunden ist.
  • 8 zeigt das Halteelement 6 zusammen mit dem Ventilkörper 5, in einer Position, in der der Ventilkörper 5 die Federzunge 7 derart beaufschlagt hat, dass die Vorsprünge 10 als Endanschlag zum Einsatz kommen.
  • Aus den 9 bis 9d sind verschiedene Versionen einer Befestigung des Halteelementes 6 gegenüber dem Gehäuse 2 dargestellt. 7 zeigt das in 3 dargestellte Prinzip der Fixierung des Halteelementes 6 gegenüber dem Gehäuse 2 durch eine örtliche Verstemmung. Eine Vergrößerung dieser örtlichen Verstemmung 13 ist der 7a zu entnehmen. Dabei können diese örtlichen Verstemmungen an mehreren Stellen über den Umfang des Gehäuses 2 verteilt angeordnet sein.
  • 9b zeigt ein Gehäuse 2, bei dem über den gesamten Umfang eine Verstemmung, also eine Rundumverstemmung 14 vorgenommen wurde. Eine Schweiß- oder Klebeverbindung 15 ist der 7c zu entnehmen.
  • Aus der 9d ist ein Halteelement 6 zu erkennen, bei dem der äußere Rand einen angewinkelten Bereich aufweist, der durch Eindrücken in das Gehäuse 2 eine Krallverbindung 16 bildet. Das Halteelement 6 ist also durch einen entspre chenden Reibschluss in dem Zentrieransatz 12 des Gehäuses 2 formschlüssig fixiert.
  • 10 zeigt ein Halteelement 6, das sich im Zentrum mit seiner Federzunge 7 auf dem Ventilkörper 5 federnd abstützt.
  • 11 zeigt die Draufsicht des Halteelements 6 aus 10. Ein Vorsprung 10, der letztlich den Ventilkörper 5 hubbegrenzt, kann je nach Federsteifigkeit auch entfallen. Je nach Gestaltung der Federzunge 7 kommt es ohnehin, wenn gewünscht auch frühzeitig, zu einem Kontakt des Ventilkörpers 5 mit dem Halteelement 6, so dass dieser nach Wunsch hubbegrenzt werden kann. Die Federzunge 7 ist hier aufgrund einer weicheren Federsteifigkeit kreis- oder auch spiralförmig ausgeführt.
  • 12 zeigt ein Halteelement 6 aus Federstahldraht. Der äußere Rand ist dabei kreisrund und für eine Verstemmung druckfest ausgelegt.
  • 1
    Rückschlagventil
    2
    Gehäuse
    3
    Anströmbohrung
    4
    Ventilsitz
    5
    Ventilkörper
    6
    Halteelement
    7
    Federzunge
    8
    Führungsstege
    9
    Längskanäle
    10
    Vorsprünge
    11
    Freigang
    12
    Zentrierabsatz
    13
    örtliche Verstemmung
    14
    Rundumverstemmung
    15
    Schweiß- oder Klebeverbindung
    16
    Krallverbindung
    17
    Bohrung
    18
    Arbeitszylinder
    19
    Kolben
    20
    Kolbenstange
    21
    Dämpfungsventile
    22
    Pumpenstange
    23
    Pumpenzylinder
    24
    Niederdruckkammer
    25
    Hochdruckkammer
    26
    Abregelöffnung
    27
    Ablaßkerbe
    28
    Ventilkörper
    29
    Schneidkante

Claims (18)

  1. Selbstpumpendes hydropneumatisches Federbein mit innerer Niveauregelung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ölgefüllten, unter dem Druck mindestens eines in einer Hochdruckkammer angeordneten und als Feder wirkenden Gaspolsters stehenden Arbeitszylinder, der durch einen von einer hohlen Kolbenstange getragenen Arbeitskolben in zwei Arbeitsräume unterteilt wird, mit einer durch die Federbewegungen angetriebenen und Öl aus einer Niederdruckkammer in den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum fördernden Kolbenpumpe, deren Pumpenzylinder durch die hohle Kolbenstange gebildet ist, in die eine am Arbeitszylinder befestigte und an ihrem vorderen Ende ein Saugventil tragende hohle Pumpenstange eintaucht, deren Bohrung mit der Niederdruckkammer verbunden ist, und mit einer in Abhängigkeit von der der Stellung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder verschließbaren Abregelöffnung, die den mit der Hochdruckkammer verbundenen Arbeitsraum mit einem eine Drossel und/oder ein Rückschlagventil aufweisenden und in die Niederdruckkammer mündenden Abregelkanal verbindet, wobei das Rückschlagventil und/oder die Drossel in Saugrichtung zu durchströmen ist/sind, der Pumpenzylinder über ein Auslassventil mit dem hochdruckseitigen Arbeitsraum verbunden ist, mindestens ein Ventil derart ausgebildet ist, dass als Ventilkörper eine in einer Bohrung angeordnete Kugel vorgesehen ist, und ein im Endbereich der Bohrung angeordnetes Halteelement die Kugel verliersicher hält und gleichzeitig die Kugel federnd vorspannt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugel in der Bohrung (17) durch mindestens zwei Führungsstege (8) geführt ist und das Halteelement (6) einen kreisförmig geschlossenen Außenbereich aufweist, von dem ausgehend sich eine radial nach innen verlaufende Federzunge (7) bis in das Zentrum erstreckt, die eine Federvorspannung auf die Kugel ausübt.
  2. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) über den Umfang der Bohrung (17) gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  3. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mindestens einen nach radial innen verlaufenden Vorsprung (10) aufweist, der als Hubbegrenzung der Kugel dient.
  4. Federbein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsstege (8) axial nur über einen Teilbereich der Bohrung (17) erstrecken.
  5. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) im Gehäuse (2) formschlüssig fixiert ist.
  6. Federbein nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss des Halteelementes (6) durch Materialteile des Gehäuses (2) über eine Verstemmung gebildet wird.
  7. Federbein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine radial verlaufende Vorsprung (10) axial federnd beweglich ist.
  8. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit dem Gehäuse (2) durch eine Klebung fixiert ist.
  9. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) ein hinterschnittfreies, formgebundenes Teil ist.
  10. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstege (8) des Gehäuses (2) gegenüber dem Halteelement (6) zumindest teilweise freigestellt sind.
  11. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) sintertechnisch oder presstechnisch hergestellt ist.
  12. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) ein scheibenförmiges Gebilde ist.
  13. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federzunge (7), zwecks weicherer Federkennung, kreis- oder spiralförmig ausgestaltet ist.
  14. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) stanztechnisch hergestellt ist.
  15. Federbein nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) aus einem Federdraht geformt ist.
  16. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) einen für die Verstemmung druckfesten Außenbereich aufweist.
  17. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit dem Gehäuse (2) über eine Krallverbindung fixiert ist.
  18. Federbein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) an zumindest einer Stirnseite eine Schneidkante (29) zur dichten Befestigung in einer Aufnahmebohrung aufweist.
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