DE4125123C2 - Ventil, insbesondere Kolbenverdichter - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil, insbesondere für Kol
benverdichter, das in ein Gehäuse, z. B. einen Zylinderkopf, ein-
oder an dieses angebaut und mit wenigstens einer Zugschraube ge
gen eine Sitzfläche des Gehäuses festgespannt ist, wobei es aus
einem Ventilsitz mit Durchströmkanälen, einem diese steuernden
Verschlußstück, einer das Verschlußstück gegen den Ventilsitz
belastenden Befederung und einem Fänger für das Veschlußstück
sowie allenfalls einem Abstandshalter oder einem Führungsring
zwischen Ventilsitz und Fänger besteht.
Ventile dieser Bauart sind bekannt. Sie werden von der Zylinder
seite in den Zylinderkopf eingepreßt und mit Hilfe einer ver
hältnismäßig langen Zugschraube, die von der Oberseite des Zy
linderkopfes bis zum Ventilsitz durchgeht, festgeschraubt und so
gesichert. Bei dieser Bauart ist es nicht ohne weiteres möglich,
zumindest nicht ohne spezielle Ausbildung der verhältnismäßig
langen Zugschraube, die Ventilteile beim Hersteller der Ventile
vorzumontieren. Es ist vielmehr notwendig, die Ventilteile satz
weise verpackt an den Kompressorhersteller zu liefern und sie
dort unter Verwendung mehr oder weniger komplizierter Montage
hilfen zusammenzubauen, in den Zylinderkopf einzupressen und
schließlich nach Entfernen der Montagehilfe mittels der durchge
henden Zugschraube festzuspannen und zu sichern.
In der Praxis kommt es bei der Montage immer wieder vor, daß die
Ventilteile von nicht speziell auf dem Ventilgebiet geschulten
Monteuren unrichtig zusammengebaut werden oder daß einzelne Ven
tilteile, insbesondere die Federringe, zwischen den angrenzenden
Ventilteilen, z. B. zwischen einem Abstandshalter oder einem Füh
rungsring und dem Ventilsitz oder dem Fänger, eingeklemmt wer
den. Die dünnen Ventilteile rutschen bei der Montage in den
Trennspalt zwischen den angrenzenden Ventilteilen hinein, ohne
daß dies von den Monteuren bemerkt wird. Dort werden sie beim
Festspannen des Ventils eingeklemmt. Dadurch ist nicht nur die
einwandfreie Funktion des Ventils gestört, sondern es werden
auch unangenehme Brüche von Ventilteilen verursacht, wobei
Bruckstücke sogar in den Zylinder gelangen und den Verdichter
beschädigen können.
Bei einem Verdichterventil (EP 0 242 349 A2) mit variabler Befe
derung ist es bekannt, Ventilsitz und Fänger mit der dazwischen
liegenden Ventilplatte durch eine Hülse mit aufgeschraubter Mut
ter zusammenzuspannen, die gleichzeitig als Führung für einen
federbelasteten Druckstempel dient, mit dem der Federteller be
wegt und damit die Druckkraft von einigen der die Ventilplatte
belastenden Federn verändert werden kann. Dieses bekannte Ver
dichterventil bedarf besonderer Mittel für seinen Einbau im Zy
linderkopf und zusätzliche Einrichtungen zum Verstellen der Fe
derkräfte.
Aus der US-PS 3 082 512 ist ein Kompressorventil bekannt, dessen
Ventilteile statt durch eine oder mehrere Zugschrauben durch ei
nen verformbaren Hohlniet miteinander verbunden sind. Dieser be
sitzt an einem Ende einen ihn abschließenden Nietkopf, der in
einer Aussparung des Ventilsitzes verankert ist. Der Nietschaft
durchsetzt einen flexiblen Ventilring und einen Fänger, über dem
er nach Erwärmung seines Endes zu einem weiteren Nietkopf ge
staucht ist. Bei diesem bekannten Hohlniet handelt es sich somit
nicht um eine Transportsicherung oder Montagehilfe, sondern um
die einzige und endgültige Verbindung der Ventilteile unterein
ander. Der Hohlniet ist nicht zusätzlich zu einer oder mehreren
Zugschrauben Vorgesehen, sondern anstelle der Zugschrauben, die
er ersetzt. Das bekannte Kompressorventil unterscheidet sich da
her grundlegend von der erfindungsgemäßen Ausbildung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Ventile der
eingangs erläuterten Bauart so weiterzubilden, daß sie im Be
trieb des Ventilherstellers vormontiert werden können und da
durch sichergestellt wird, daß die Ventilteile in der richtigen
Einbaulage und die Ventile als komplette Baueinheit einfach in
den Verdichter eingebaut oder an diesen angebaut werden können.
Mit der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die
Ventilteile zusätzlich zu der oder den Zugschrauben und vor der
Montage des Ventils mittels diesen durch wenigstens eine als
Transportsicherung und Montagehilfe dienende Hülse am Ventilsitz
oder am Fänger festgehalten sind, wobei die Hülse mit einem Ende
am Ventilsitz oder am Fänger befestigt ist, die übrigen Ventil
teile einschließlich eines allenfalls vorgesehenen Abstandshal
ters in der richtigen Einbaulage auf die Hülse aufgesteckt sind
und das andere Ende der Hülse zum Verankern der Ventilteile auf
geweitet ist. Es wird also eine verformbare Hülse verwendet, die
die Ventilteile im nicht eingebauten Zustand des Ventils mit dem
Ventilsitz oder dem Fänger verbindet, so daß das Ventil als kom
plette Baueinheit gelagert, transportiert und einfach in den
Verdichter eingebaut werden kann. Eine unrichtige Einbaulage der
Ventilteile ist dabei nicht möglich. Das vormontierte Ventil
kann außerdem vom Ventilhersteller vor der Auslieferung auf
richtige Funktion, z. B. auf Dichtheit geprüft werden.
Bei eingebautem Ventil haben die Hülsen selbst keine besondere
Funktion zu erfüllen. Das Festspannen und damit auch die Lagesi
cherung der Ventilteile zueinander wird dann durch die zusätzli
che Schraubenverbindung oder eine sonstige Einspannung, die das
Ventil im oder am Zylinderkopf befestigt, übernommen. Der durch
eine oder auch mehrere zusätzliche Hülsen entstehende bauliche
Mehraufwand ist vernachlässigbar, weil durch Verwendung entspre
chender Werkzeuge der Zusammenbau der Ventilteile wesentlich er
leichtert wird, so daß die Montagekosten insgesamt sogar verrin
gert werden und die Sicherheit beim Zusammenbau vergrößert wird.
Die geringen Mehrkosten der Hülsen werden dadurch mehr als auf
gewogen.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist wenigstens
eine Hülse bei der Montage des Ventils von einer Zugschraube
durchsetzt. Es handelt sich dabei um die einfachste und wohl am
meisten angewendete Ausführungsform der Erfindung. Vorzugsweise
sind eine Hülse und die sie durchsetzende Zugschraube in der
Ventilachse angeordnet. Davon abweichend ist es aber auch denk
bar, zwei oder mehrere Hülsen für jedes Ventil vorzusehen, deren
Aufgabe lediglich darin besteht, die Ventilteile vor dem endgül
tigen Einbau des Ventils in einen Verdichter zu einer funktions
fähigen Einbaueinheit zu verbinden.
Eine weitere einfache Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
die Hülsen mit ihren einen Enden in je eine nach innen offene,
vorzugsweise konische Ringnut des Ventilsitzes oder des Fängers
einzurollen, einzuspritzen oder einzukleben. Dabei sind für die
Verankerung der Hülsen lediglich durch Drehen einfach und billig
herstellbare Ringnuten im oberen Teil des Ventilsitzes oder des
Fängers notwendig, wobei das Gewinde im Ventilsitz oder im Fän
ger für die Zugschrauben in keiner Weise beeinträchtigt wird,
wenn die Ringnut oder die Ringnuten im Durchmesser etwas größer
als das Gewinde sind.
An ihren nicht befestigten, dem Ventilsitz oder dem Fänger abge
wendeten Enden können die Hülsen innerhalb der Dicke der aufge
steckten Ventilteile enden, maximal bündig mit deren Außenfläche
abschließen, so daß sie die Montage und den Sitz des Ventils im
Zylinderkopf in keiner Weise behindern.
Die Hülsen können aus Metall, z. B. aus Stahl, Leichtmetall oder
Messing, erfindungsgemäß aber auch in vorteilhafter Weise aus
thermoplastischem Kunststoff bestehen. Sie können dann einfach,
beispielsweise durch Spritzen, hergestellt und ebenso einfach am
Ventilsitz oder am Fänger befestigt werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist sowohl für Druckventile als
auch für Saugventile von Verdichtern, aber auch für aus Saug-
und Druckventil bestehende Ventilsätze, z. B. für konzentrische
Ventilkombinationen, geeignet.
In den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbei
spiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein in einen
Zylinderkopf eingebautes erfindungsgemäßes Druckventil im
axialen. Mittelschnitt, Fig. 2 dazu einen Axialschnitt durch
das Ventil selbst in größerem Maßstab, Fig. 3 eine Draufsicht
auf einen als Führungsring ausgebildeten Abstandshalter mit
angedeutetem Verschluß- oder Federring, Fig. 4 einen Axial
schnitt durch ein erfindungsgemäßes Saugventil und Fig. 5
eine nach der Erfindung ausgebildete konzentrische Ventil
kombination, die in einen Zylinderkopf eingesetzt ist.
Das gemäß Fig. 1 in einen Zylinderkopf 1 eines Ver
dichters 2 eingebaute Ventil 2 ist ein Druckventil und be
steht aus einem Ventilsitz 3, einem als Führungsring ausge
bildeten Abstandshalter 4 und einer den Fänger 5 bildenden
Pufferplatte, zwischen denen weitere Ventilteile angeordnet
sind. Das Ventil 2 ist mit dem Ventilsitz 3 in eine Ausneh
mung des Zylinderkopfes 1 von der Zylinderseite her einge
setzt, vorzugsweise eingepreßt, und mittels einer Zugschraube
6 gesichert, die den Zylinderkopf 1 in einem in dessen Achse
verlaufenden Kanal durchsetzt und in eine Gewindebohrung 7
des Ventilsitzes 3 eingeschraubt ist. Das Ventil 2 wird
dadurch gegen eine Sitzfläche 8 des Zylinderkopfes 1 festge
spannt.
In Fig. 2 ist das Ventil in ausgebautem Zustand dar
gestellt. Es ist zu erkennen, daß zwischen dem Ventilsitz 3
und dem Fänger 5 ein Verschlußstück 9 und eine aus zwei
Federringen bestehende Befederung 10 angeordnet sind, die an
aus Fig. 3 ersichtlichen radialen Fortsätzen 11 des Ab
standshalters 4 gleitend geführt ist. Der Ventilsitz 3 ist
mit vom Verschlußstück 9 gesteuerten Durchströmkanälen 12
versehen und der Fänger 5 weist Durchgangsschlitze 13 auf.
Zusätzlich zu den beschriebenen Ventilteilen ist eine
Hülse 14 vorgesehen, die mit einem Ende 15 am Ventilsitz 3
befestigt ist und mit ihrem anderen Ende 16 vom Ventilsitz 3
nach oben ragt. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist zur
Befestigung der Hülse 14 am Ventilsitz 3 in diesem eine nach
innen offene, konische Ringnut 17 vorgesehen, in die das Ende
15 der Hülse 14 eingerollt ist. Auf die so am Ventilsitz 3
befestigte Hülse 14 sind die übrigen Ventilteile, nämlich der
Abstandshalter 4, der Fänger 5 und auch das Verschlußstück 9
und die Befederung 10 aufgesteckt. Anschließend ist dann das
vom Ventilsitz 3 abgewendete Ende 16 der Hülse 14 aufgewei
tet, so daß die übrigen Ventilteile fixiert und am Ventilsitz
3 verankert sind.
In Fig. 3 ist lediglich gezeigt, daß das Verschluß
stück 9 und die Befederung 10 an den radialen Fortsätzen 11
des Abstandshalters 4 zentriert und geführt sind, wie dies im
Ventilbau allgemein bekannt ist. Zwischen den radialen
Fortsätzen 11 verbleiben Durchgangsöffnungen 18 für den
Durchtritt des gesteuerten Mediums.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die
erfindungsgemäße Ausbildung an einem Saugventil gezeigt. Der
Fänger 5 ist mit dem als Abstandshalter 4 dienenden Füh
rungsring aus einem Stück hergestellt. Die Hülse 14 ist dabei
mit ihrem Ende 15 am Fänger 5 befestigt und die Zugschraube 6
ist in den Fänger 5 eingeschraubt. Das andere Ende 16 der
Hülse 14 hält den Ventilsitz 3 und damit auch die übrigen
Ventilteile, nämlich das Verschlußstück 3 und die Befederung
10.
Gemäß Fig. 5 ist das konzentrische Ventil, das aus
einem innenliegenden Saugventil und aus einem außenliegenden
Druckventil besteht, in einen Zylinderkopf 1 eingebaut. Dort
sind zur Sicherstellung des Zusammenhalts der Ventilteile vor
dem Einbau in den Zylinderkopf 1 mehrere Hülsen 14 vorgese
hen, von denen in Fig. 5 zwei Hülsen 14 zu sehen sind. Die
Hülsen 14 sind außerhalb der Ventilachse im Trennungsbereich
zwischen dem Saugventil und dem Druckventil angeordnet. Jeder
Hülse 14 ist eine Zugschraube 6 zugeordnet, die durch den
Zylinderkopf 1 hindurch in den unteren plattenförmigen Teil
des konzentrischen Ventils, der den Ventilsitz 3 des Druck
ventils und den Fänger 5 des Saugventils bildet, einge
schraubt. Die übrigen Ventilteile, insbesondere das Ver
schlußstück 9 oder zwei getrennte Verschlußstücke und die
Befederung 10, sind zwischen den beiden plattenförmigen
Teilen eingespannt und werden zusammen mit diesen vor dem
Einbau des Ventils in den Zylinderkopf durch die Hülsen 14 in
der richtigen Einbaulage zusammengehalten.
Die Hülsen 14 erleichtern die Montage des Ventils,
u. zw. sowohl den Zusammenbau der Einzelteile als auch den
Einbau des kompletten Ventils in den Verdichter oder in
dessen Zylinderkopf, und sie bringen auch noch weitere Vor
teile. Wenn die Ventilteile lose an den Hersteller des Ver
dichters geliefert werden und von diesem erst beim Einbau des
Ventils 2 in den Zylinderkopf 1 zusammengebaut werden, kommt
es immer wieder vor, daß insbesondere die aus Ringen oder
Platten bestehende Befederung 10, aber auch das Verschluß
stück 9, zwischen dem Abstandshalter 4 und dem Fänger 5 oder
dem Ventilsitz 3 eingeklemmt werden. Dadurch kann es zu
Beschädigungen der Ventilteile kommen, in jedem Fall wird
aber die Funktion des Ventils beeinträchtigt.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Hülsen 14 fixieren
außer der Vereinfachung des Zusammenbaus des Ventils die
Ventilteile am Ventilsitz 3 oder am Fänger 5 in der richtigen
Einbaulage, so daß beim Einbau des Ventils in den Verdichter
keinerlei Einzwängungen oder andere Fehllagen möglich sind.
Der Zusammenbau des gesamten Ventils kann zweckmäßigerweise
schon vom Hersteller des Ventils erfolgen. Der Transport und
die Lagerhaltung des Ventils werden dann aufgrund der Fixie
rung der Ventilteile durch die Hülsen 14 wesentlich erleich
tert. Außerdem kann vom Hersteller eine Funktionsprüfung,
z. B. eine Dichtheitsprüfung, vorgenommen werden. Beim Her
steller des Verdichters wird das Ventil sodann im zusam
mengebauten Zustand lediglich in die im Zylinderkopf
vorgesehene Ausnehmung eingepreßt und mit Hilfe einer oder
mehrerer Zugschrauben 6 gesichert, welche die Hülsen 14
durchsetzen und in die Gewindebohrungen 7 des Ventilsitzes 3
oder des Fängers 5 eingeschraubt werden.
Claims (6)
1. Ventil, insbesondere für Kolbenverdichter, das in ein Gehäu
se, z. B. einen Zylinderkopf, ein- oder an dieses angebaut
und mit wenigstens einer Zugschraube gegen eine Sitzfläche
des Gehäuses festgespannt ist, wobei es einen Ventilsitz mit
Durchströmkanälen, ein diese steuerndes Verschlußstück, eine
das Verschlußstück gegen den Ventilsitz belastenden Befede
rung und einen Fänger für das Verschlußstück aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß die Ventilteile (5, 9, 10) zusätz
lich zu der oder den Zugschrauben (6) und vor der Montage
des Ventils mittels diesen durch wenigstens eine als Trans
portsicherung und Montagehilfe dienende Hülse (14) am Ven
tilsitz (3) oder am Fänger (5) festgehalten sind, wobei die
Hülse (14) mit einem Ende (15) am Ventilsitz (3) oder am
Fänger (5) befestigt ist und die übrigen Ventilteile
(5, 9, 10) in der richtigen Einbaulage auf die Hülse (14) auf
gesteckt sind und das andere Ende (16) der Hülse (14) zum
Verankern der Ventilteile (5, 9, 10) aufgeweitet ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenig
stens eine Hülse (14) bei der Montage des Ventils von einer
Zugschraube (6) durchsetzt ist.
3. Ventil mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülsen (14) mit ihren einen Enden (15) in eine nach in
nen offene Ringnut (17) des Ventilsitzes (3) oder des Fän
gers (5) eingerollt, eingespritzt oder eingeklebt sind.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ringnut (17) konisch ausgebildet ist.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülsen (14) mit ihren den befestigten En
den (15) abgewendeten Enden (16) innerhalb der Dicke der auf
sie aufgesteckten Ventilteile (4, 5, 9, 10) enden, maximal mit
deren Außenfläche bündig abschließen.
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hülsen (14) aus thermoplastischem Kunst
stoff bestehen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |