DE3933747A1 - Membranventil - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/36—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
- F16K31/40—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor
- F16K31/402—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor acting on a diaphragm
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit den Merk
malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einem aus der DE-OS 34 10 839 bekannten Membranven
til dieser Art ist ein Elektromagnet für die Betätigung
eines Pilotventils vorgesehen. An dem Ventilsitz des
Pilotventils ist ein starres Rohr angeordnet, das sich
senkrecht nach unten zu einer gegen einen Hauptventil
sitz anpreßbaren Membran erstreckt. An einem die Mem
bran stützenden Verstärkungselement ist ein sich nach
oben erstreckendes Rohrstück angeordnet, welches das
andere Rohr übergreift und auf diesem axial gleitbar
geführt ist. Außerdem ist eine aus einem gummiartigen
Material bestehende Dichtungskappe vorgesehen, die das
Rohrstück und das Rohr dicht umschließt und auf letz
terem gleitend gelagert ist. Durch das Rohr und das
Rohrstück ist eine Verbindung zwischen dem Auslaß des
Ventilkörpers und der Ventilkammer des Pilotventils
für das Medium gebildet. Beim Öffnen und Schließen der
Membran verschieben sich das Rohrstück und die Dich
tungskappe auf dem Rohr, wobei durch die enge Führung
und den Dichtschluß der Gleitteile verhältnismäßig
große Reibkräfte zu überwinden sind, so daß für die
Betätigung des Membranventils entsprechend große Betä
tigungskräfte erforderlich sind. Außerdem ist die Her
stellung der Teleskoprohrausbildung aufwendig und es
besteht die Gefahr einer Undichtigkeit und somit Funk
tionsbeeinträchtigung durch Verschleiß der dynamischen
Abdichtung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Membran
ventil der eingangs beschriebenen Art mit den Merkma
len des Oberbegriffs des Anspruchs 1 dahingehend wei
terzubilden, daß mit einfachen Mitteln eine leichte
Betätigung sowie eine dauerhaft sichere Funktion und
kostengünstige Herstellung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie
weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Er
findung sind den Merkmalen der Unteransprüche, der
nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte
Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Membranventil in ge
schnittener Seitenansicht und
Fig. 2 das Membranventil gemäß Fig. 1 in geschnittener
Draufsicht.
Das in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße
Membranventil 1 weist einen Ventilkörper 2 auf, der
einen Unterteil 3 und einen Oberteil 4 besitzen kann,
die über Schrauben 5 miteinander verbunden sind. In
dem Unterteil 3 des Ventilkörpes 2 ist an der einen
(linken) Seite ein Einlaß 6 für ein flüssiges oder
gasförmiges Medium ausgebildet. An der dem Einlaß 6
gegenüberliegenden Seite des Unterteils 3 befindet
sich ein Auslaß 7. Etwa in der Mitte des Unterteils
3, also zwischen dem Einlaß 6 und dem Auslaß 7, ist
ein Ventilsitz 8 angeordnet.
In einer Ebene über dem Ventilsitz 8 befindet sich
eine Membran 9, die aus einem gummielastischen Werk
stoff bestehen kann. Die Membran 9 kann mit einem
wulstförmigen Umfangsrand 10 etwa in der Teilungsebene
11 des Ventilkörpers 8 zwischen dem Unterteil 3 und
dem Oberteil 4 dicht eingespannt sein. In der darge
stellten Schließstellung liegt die Dichtfläche 12 der
Membran 9 am Ventilsitz 8 an. Auf der der Dichtfläche
12 gegenüberliegenden Seite der Membran 9 liegt ein
Membranteller 13 an, der einen Vorsprung 14 aufweist,
der die Membran 9 durchsetzt und in den Ventilsitz 8
hineinragt. In dem Membranteller 12 und dessen Vor
sprung 13 ist eine zum Auslaß 7 führende Bohrung 15
für das Medium ausgebildet.
In dem Oberteil 4 des Ventilkörpers 2 kann eine ver
hältnismäßig flache, kreisförmige Kammer 16 vorgesehen
sein, deren Tiefe wesentlich kleiner als der Kammer
durchmesser sein kann. Die Kammer 16 ist durch die
Wandung des Oberteils 4 und gegenüber dem Unterteil
3 durch die Membran 9 begrenzt. Die Kammer 16 und der
Einlaß 6 sind durch eine Ausgleichsöffnung 17 verbun
den, die in der Membran 9 und dem Membranteller 13
ausgebildet sein kann.
In der oberen Wand 18 des Ventilkörperoberteils 4 kann
ein Pilotventil 19 vorgesehen sein, das einen in der
Wand 18 ausgebildeten Ventilraum 20, einen Pilotven
tilsitz 21 und einen den Ventilraum 20 mitbegrenzenden
Dichtkörper 22 aufweist, der in der dargestellten
Schließstellung am Pilotventilsitz 21 anliegt und an
einem axial verlagerbaren Anker 23 eines Elektroma
gneten 24 angeordnet sein kann. Der Elektromagnet 24
kann ein Ankerführungsrohr 25, eine im Anker 23 axial
gelagerte Schließfeder 26, einen axial über dem Anker
23 vorgesehenen Kern 27, eine Elektrospule 28 sowie
eine darüber befindliche Scheibe 29 und Befestigungs
mutter 30 aufweisen. Das Ankerführungsrohr 25 besitzt
einen Gewindeteil 31, der in eine Gewindebohrung der
Oberteilwand 18 eingeschraubt werden kann, und einen
Bund 32, der gegen einen in einer Nut der Wand 18 ge
lagerten Dichtring 33 angelegt ist. Außerdem ist in
der Wand 18 des Ventilkörperoberteils 4 ein vorzugs
weise als Bohrung ausgeführter Mediendurchgang 34 aus
gebildet, der eine Verbindung zwischen der Kammer 16
und dem Ventilraum 20 darstellt.
Wie der Zeichnung weiterhin klar zu entnehmen ist, be
findet sich in der Kammer 16 ein flexibler Schlauch
35, der eine Verbindung zwischen dem Auslaß 7 und dem
Ventilraum 20 darstellt. Statt des Schlauches 35 kann
es bei verschiedenen Anwendungen auch günstig sein,
einen flexiblen Faltenbalg als Verbindung zwischen dem
Ventilraum 20 und dem Auslaß 7 anzuordnen. Der Verbin
dungschlauch 35 kann aus einem Kunststoff bestehen,
der gegenüber dem Medium resistent ist. In bevorzugter
Ausführung kann der Verbindungsschlauch 35 aus einem
Silikonkautschuk hergestellt sein, der eine hohe Fle
xibilität und Temperaturfestigkeit besitzt und außer
dem gegenüber vielen Medien neutral ist. Es kann je
doch auch vorteilhaft sein, den Verbindungsschlauch
35 aus einem bevorzugt nichtrostenden Metall, wie
Chromnickelstahl, herzustellen, wobei es zweckmäßig
sein kann, den Verbindungsschlauch 35 zur Erhöhung
der Flexibilität als Wellschlauch auszubilden. Insbe
sondere bei einem aus Kunststoff hergestellten Verbin
dungsschlauch 35 kann es günstig sein, den Verbin
dungsschlauch 35 mit einer Stützspirale zu versehen,
so daß eine hohe Festigkeit gegen einen hohen Über
druck des Mediums gegeben ist. Die Stützspirale kann
in der Wand des Verbindungsschlauches 35 integriert
sein. Es besteht auch die Möglichkeit, die Stützspi
rale als Schraubenfeder auszubilden und in den Verbin
dungsschlauch 35 einzuschieben, so daß die Schlauch
wandung bei einem in der Kammer 16 vorherrschenden
Überdruck an der innenliegenden Stützspirale abge
stützt ist.
Das mit dem Pilotventilsitz 21 verbundene Ende des
Verbindungsschlauches 35 kann an einem Winkelstück 36
angeschlossen sein, das in der Wand 18 des Oberteils
4 befestigt ist und sich an ein Bohrloch 37 anschließt,
das sich durch den Pilotventilsitz 21 erstreckt. Der
in die Kammer 16 ragende freie Schenkel des Winkel
stücks 36, auf den das Ende des Verbindungsschlauches
35 aufgeschoben ist, verläuft etwa parallel zur Wand
18 des Ventilkörperoberteils nach rechts, wie der Aus
laß 7. Das andere Ende des Verbindungsschlauches 35
ist ebenfalls an einem Winkelstück 38 angeschlossen,
das jedoch mit seinem einen Schenkel am Membranteller
13 befestigt ist und sich an die Bohrung 15 anschließt.
Die Befestigungsschenkel der beiden Winkelstücke 36, 38
sowie das Bohrloch 37 und die Bohrung 15 sind koaxial
zueinander angeordnet. Der freie Schenkel des am Mem
branteller 13 befestigten Winkelstücks 38, auf den das
andere Ende des Verbindungsschlauches 35 aufgeschoben
ist, erstreckt sich ebenfalls parallel zur Ebene der
Kammer 16, jedoch in entgegengesetzter Richtung zum
Aufnahmeschenkel des anderen Winkelstücks 36, also
nach links zum Einlaß 6. Daraus folgt, wie die Fig.
1 und 2 deutlich zeigen, daß der Verbindungsschlauch
35 etwa kreisförmig gebogen in der Kammer 16 angeord
net ist, wobei das dem Pilotventilsitz 21 zugeordnete
Ende des Verbindungsschlauches 35 etwas höher liegt
als das am Winkelstück 38 angeschlossene andere Ende
des Verbindungsschlauches 35, so daß der Verlauf des
Schlauches 35 auch in etwa spiralförmige ist. Außerdem
ist zu erkennen, daß durch diese spezielle Anordnung
die Länge des Verbindungsschlauches 35 wesentlich
größer ist als der Abstand zwischen dem Pilotventil
sitz 21 und dem Membranteller 13. Dadurch ist in axi
aler Bewegungsrichtung der Membran 9 eine ausgespro
chen hohe Flexibilität des Verbindungsschlauches 35
gegeben, da dieser bei einer Hubbewegung der Membran
9 lediglich äußerst geringe Ausbiegungen quer zu sei
ner Längsrichtung ausführt.
Da der Elektromagnet 24 bei der dargestellten Ventil
stellung nicht eingeschaltet ist, befindet sich das
Magnetventil 1 in der Schließposition. Dabei liegt die
Membran 9 an dem Ventilsitz 8 an, wodurch ein Durch
fluß des Mediums vom Einlaß 6 zum Auslaß 7 unterbunden
ist. Außerdem liegt der Dichtkörper 22 an dem Pilot
ventilsitz 21 an, wodurch die Verbindung zwischen dem
Ventilraum 20 und dem Auslaß 7 über das Bohrloch 37,
den Verbindungsschlauch 35 und die Bohrung 15 eben
falls unterbunden ist.
Die Membran 9 wird aufgrund der auf ihren beiden Sei
ten vorherrschenden unterschiedlichen Drücke gegen
den Ventilsitz 8 gedrückt. In der Kammer 16 liegt näm
lich der gleiche Mediendruck vor wie im Einlaß 6, da
zwischen der Kammer 16 und dem Einlaß 6 die Ausgleichs
öffnung 17 besteht. Demgegenüber ist der Mediendruck
am Auslaß 7 geringer als am Einlaß 6. Die Druckdiffe
renz kann etwa 0,3 bis 10 bar betragen.
Beim Einschalten des Elektromagneten 24 wird das Mem
branventil 1 geöffnet. Dabei wird der Anker 23 gegen
die Kraft der Schließfeder 26 axial in Richtung gegen
den Kern 27 verlagert, wobei der Dichtkörper 22 vom
Pilotventilsitz 21 abhebt. Dadurch wird die über die
Bohrung 15, den Verbindungsschlauch 35, das Bohrloch
37, den Ventilraum 20 und den Mediendurchgang 34 ver
laufende Verbindung zwischen dem Auslaß 7 und der Kam
mer 16 hergestellt. Dadurch fällt der Druck des Me
diums in der Kammer 16 ab, so daß er geringer ist als
am Einlaß 6. Aufgrund dieser Druckdifferenz wird nun
die Membran 9 durch den höheren Mediendruck des Ein
lasses 6 vom Ventilsitz 8 abgehoben, so daß dieser
freigegeben wird und die Verbindung zwischen dem Ein
laß 6 und dem Auslaß 7 hergestellt ist. Während der
Bewegung der Membran 9 wird ein Teil des Verbindungs
schlauches 35 quer zur Schlauchlängsrichtung etwas
nach oben verlagert. Das heißt, die dynamische Bean
spruchung des Verbindungsschlauches 35 ist äußerst
gering, so daß eine dauerhafte Funktionstüchtigkeit
gewährleistet ist.
Wenn der Elektromagnet 24 ausgeschaltet wird, fällt
der Anker 23 vom Kern 27 ab und wird mittels der
Schließfeder 26 nach unten gedrückt, so daß der Dicht
körper 22 den Pilotventilsitz 21 verschließt. Dadurch
wird die Verbindung zwischen der Kammer 16 und dem
Auslaß 7 über den Verbindungsschlauch 35 unterbrochen.
Daraufhin stellt sich in der Kammer 16 wieder der am
Einlaß 6 vorherrschende Mediendruck ein, während an
der dem Auslaß 7 zugwandten Seite der Membran 9 ein
niedrigerer Druck herrscht, so daß die Membran 9 wie
der gegen den Ventilsitz 8 in die Schließposition ge
drückt wird und den Mediendurchfluß vom Einlaß 6 zum
Auslaß 7 unterbindet.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß das Ventil äußerst leichtgängig betätigbar ist,
da der Verbindungsschlauch 35 die Schaltbewegung der
Membran kaum beeinträchtigt, so daß die Membranfunk
tion schon bei sehr geringen Druckdifferenzen voll zum
Tragen kommt. Zudem kann die Verbindung zwischen dem
Ventilraum 20 und dem Auslaß 7 sehr einfach und ko
stengünstigt hergestellt werden, indem lediglich der
Verbindungsschlauch 35 auf die Winkelstücke 36, 38 auf
geschoben wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß durch die feste Verbindung der Schlauchenden mit
den Winkelstücken 36, 38 keine dynamische und damit
verschleißanfällige, sondern statische Abdichtung ge
geben ist, die keinem Verschleiß unterliegt.
Claims (10)
1. Membranventil (1) mit einem Ventilkörper (2), einem
Einlaß (6) und einem Auslaß (7) für ein Medium, einer
gegen einen Ventilsitz (8) andrückbaren Membran (9),
die eine auf der dem Einlaß (6) und dem Auslaß (7) so
wie dem Ventilsitz (8) gegenüberliegenden Seite vor
gesehene Kammer (16) mitbegrenzt und eine den Einlaß
(6) und die Kammer (16) verbindende Ausgleichsöffnung
(17) aufweist, einem gegen einen Pilotventilsitz (21)
andrückbaren Dichtkörper (22), der einen Ventilraum (20)
mitbegrenzt, der über einen Mediendurchgang (34) mit der
Kammer (16) verbunden ist, und einer zwischen dem Aus
laß (7) und dem Ventilraum (20) durch die Membran (9)
und den Pilotventilsitz (21) vorgesehene Verbindung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung als flexi
bler Schlauch (35) oder Faltenbalg ausgebildet ist.
2. Membranventil nach vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Verbindungs
schlauches (35) an einem Membranteller (13) bevorzugt
in der Mitte der Membrane (9) und das andere Schlauch
ende am Pilotventilsitz (21) bevorzugt koaxial ange
schlossen ist.
3. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der An
schluß des Verbindungsschlauches (35) als Winkelstück
(36, 38) ausgebildet ist.
4. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge
des Verbindungsschlauches (35) größer ist als der Ab
stand zwischen dem Pilotventilsitz (21) und dem Membran
teller (13).
5. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsschlauch (35) in der Kammer (16) des Ventil
körpes (2) angeordnet ist.
6. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsschlauch (35) zwischen seinen Endanschlüssen
mindestens eine Biegung aufweist.
7. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsschlauch (35) etwa kreis- oder spiralförmig
in der Kammer (16) angeordnet ist.
8. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsschlauch (35) aus einem Kunststoff, vorzugswei
se Silikonkautschuk, hergestellt ist.
9. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder
in der Wand des Verbindungsschlauches (35) eine Stütz
spirale vorgesehen ist.
10. Membranventil nach einem oder mehreren der vorste
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ver
bindungsschlauch (35) als Wellschlauch ausgebildet ist
und bevorzugt aus einem nichtrostenden Metall besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933747A DE3933747A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3933747A DE3933747A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Membranventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3933747A1 true DE3933747A1 (de) | 1991-04-11 |
Family
ID=6391151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3933747A Withdrawn DE3933747A1 (de) | 1989-10-10 | 1989-10-10 | Membranventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3933747A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012012161U1 (de) | 2012-12-19 | 2013-02-27 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Membranventil |
DE102012024944A1 (de) | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Membranventil |
EP3070383A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-21 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Servoventil |
EP3679282B1 (de) | 2017-09-07 | 2022-01-26 | Neoperl GmbH | Ventilanordnung |
-
1989
- 1989-10-10 DE DE3933747A patent/DE3933747A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012012161U1 (de) | 2012-12-19 | 2013-02-27 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Membranventil |
DE102012024944A1 (de) | 2012-12-19 | 2014-06-26 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Membranventil |
DE102012024944B4 (de) * | 2012-12-19 | 2015-08-06 | Staiger Gmbh & Co. Kg | Membranventil |
EP3070383A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-21 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Servoventil |
DE102015104258A1 (de) * | 2015-03-20 | 2016-09-22 | A. u. K. Müller GmbH & Co. KG | Ventil, insbesondere Servoventil |
EP3679282B1 (de) | 2017-09-07 | 2022-01-26 | Neoperl GmbH | Ventilanordnung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |