DE3100008A1 - Drosselklappe mit leckmengenregulierung - Google Patents

Drosselklappe mit leckmengenregulierung

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DE3100008A1
DE3100008A1 DE19813100008 DE3100008A DE3100008A1 DE 3100008 A1 DE3100008 A1 DE 3100008A1 DE 19813100008 DE19813100008 DE 19813100008 DE 3100008 A DE3100008 A DE 3100008A DE 3100008 A1 DE3100008 A1 DE 3100008A1
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Germany
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throttle valve
hollow shaft
shaft
piston
flange
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English (en)
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Hans 5250 Engelskirchen Buzzi
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Dienes Werke fuer Maschinenteile GmbH and Co KG
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Dienes Werke fuer Maschinenteile GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/10Adaptations or arrangements of distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/08Actuation of distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
    • F16K1/221Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves specially adapted operating means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine zur Leckmengenregulierung durchbohrte Drosselklappe für die Ansaugleitung eines Verdichters. Die Klappe weist längs eines Durchmessers eine Welle auf, an 'der sie befestigt ist und die einseitig durch eine Lagerbohrung-1Ci1Ir Anasa!ugtei?ung geführt und am überstehenden Ende mit einem Betätigungsorgan zum Öffnen und Schließen der Klappe.versehen ist. In geschlossener Position muss die Drosselklappe eine Leckage aufweisen, welche vor allem von der Nennförderleistung dos naohgeschaltoten Kolbenverdichters abhängt. Bei bekannten Drosselklappen der eingangs erwähnten Gattung wird diese Leckage e.rreicht mit einer die Klappe senkrecht durchsetzenden Bohrung,-Peren Durchmesser ist gewählt entsprech-end der Nennleistung des nachgeordneten Kolbenverdichters.' Für unterschiedliche Nennleistungen müssen also Drosselklappen mit verschieden großen Bohrungen .hergestellt und auf Lager gehalten werden.
Zur■Vermeidung dieses Nachteiles wird bei einer Drosselklappe der eingangs erwähnten Gattung erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß radial zu ihrer Welle mehrere Bohrungen vorgesehen sind,
Mündliche Abreden, insbesondere durch Telefon, bedürfen schriftlicher Bestätigung. Bankkonto: Effectenbank Warburg AQ, Ffm. (BLZ 50120717), Konto-Nr.: 000/43944.4 Postscheckkonto Frankfurt/Main Nr. 1110 46-602
und daß die Welle hohlzylindriach und an ihrem offenen Lagerende durch einen in Öffnungsrichtung federbelasteten Steuerkolben verschlossen ist, der mit einer Stellschraube gekuppelt ist, die in einem Muttergewinde in der hohlzylindrischen Welle geführt ist.
Je weiter die Stellschraube in die hohlzy1indriüche Drosselkü^openwelle hineingedreht wird, desto mehr Radialbohrungen werden vom Steuerkolben abgedeckt, und desto kleiner wird die bei geschlossener Drosselklappe verbleibende Leckage. Diese Justierung der Leckage ist auch noch bei eingebauter Drosselklappe von außen her möglich, im Gegensatz zu den. bekannten Drosselklappen.
In Weiterbildung der Erfindung kann ein in Schließrichtung federbelasteter Regelkolben im inneren Ende der hohlzylindrischen Welle vorgesehen sein, welcher dort über iiusgleichsbohrunßen in der Wellenwandung an seiner inneren Stirnfläche mit der Saugseite und an seiner äußeren Stirnfläche mit der dem Atmosphärendruck zugekehrten Drosselklappenfläche kommuniziert. Dadurch werden zusätzliche, die Hohlwelle durchsetzende Radialbohrungen freigegeben, wenn die Druckdifferenz zwischen Außenfläche und Innenfläche der geschlossenen Drosselklappe wächst. Dies ergibt eine selbstätige Leckmengenre;julierung, in Abhängigkeit von der jeweiligen Ansaugleistung de:; nachgeordneten Kolbenverdichters.
Schließlich kann der Steuerkolben mit einer zwischen seiner äußeren Stirnfläche und der Stellschraube über einen dort durch die Wellenwandung und das Wellenlager nacii außen geführten Nippel mit der Druckseite des nachgeordneten Verdichters kommunizieren. Dadurch wird erreicht, daß bei teilweisem oder vorübergehendem Schließen der Drosselklappe, für Regelzwecke, die Leckagebohrungen abgedeckt bleiben und erst freigegeben werden, wenn der Antrieb des nachgeordneten Kolbenverdichters abgeschaltet wurde, wodurch der entlastete Anlauf driü V^rdichterag/^regatoc: vorbereitet wird.
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch, teilweise im Axia !.schnitt, dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert werden. Ks zeigen
B'ig. 1 eine Draufsicht in Durchströmungsrichtung, bei geöffneter Drosselklappe,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II/II aus Fig. 1, Fig. 3. eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch bei
zugedrehter Drosselklappe und Fig. 4 einen Schnitt in der Ebene IV/IV aus Fig. 3.
Die Drosselklappe 1 ist verbunden mit einer sie diametral durchsetzenden Hohlwelle 2, welche beiderseits im Flansch 3 gelagert ist. Sie wird als Ganzes mit dem Flansch in die Ansaugleitung eines Verdichters eingebaut, in bekannter nicht dargestellter Weise. Das in den Figuren rechte stirnseitig offene Ende der Hohlwelle 2 ist durch die rechte Lagerbohrung des Flansches 3 herausgeführt und am überstehenden Ende mit einem nicht dargestellten Betätigungsorgan zum Auf- und Zudrehen der Drosselklappe 1 versehen.
Die Drosselklappe 1 und Hohlwelle 2 weisen fluchtende radiale Bohrungen 4, 5 auf, senkrecht zur Ebene der Drosselklappe 1. Im Bereich der Bohrungen 4 spielt der Steuerkolben 6, welcher durch eine Wendeldruckfeder 7, die am inneren Ende gegen eine Innenschulter S der Hohlwelle 2 gestützt ist;in eine die Radialbohrung 4 mehr oder weniger freigebende Position gedrängt wird, .bis zum Anschlag seiner Kolbenstange 10, gegen die in ein Innengewinde am offenen herausgeführten Ende der Welle 2 mehr oder weniger eingedrehte Stellschraube J^. 9 naohträglloh
geändert
Im Bereich der Kolbenstange 10 kommuniziert eine Umfangsnut in der Hohlwelle 2 mit einem Schraubnippel 12 im Flansch 3, als Anschluss für die Druckseite des nachgeordneten Verdichters. Dadurch kann der Steuerkolben 6 im Betrieb, bei mehr oder weniger aufgedrehter Drosselklappe 1;in seine innere die Bohrungen abdeckende Position geschoben werden, so daß der betriebliche DurchstrÖmungawidorstand ausschließlich und eindeutig von der
UuOu (■;
Drehstellung der Drosselklappe 1 abhängt, was der exakten Leistungsregulierung zugute kommt.
Wenn der Antrieb des nachgeordneten Verdichters abgeschaltet wird, geht der Druck am Verdichterausgang und damit an der äußeren Stirnfläche des Steuerkolbens 6 zurück, so daß er die aus Fig. 2 ersichtliche Position einnimmt und den entlasteten Anlaui' des Vcrdichteraggregates-.^rmu^l icht , wenn die Drosselklappe zugedreht wird, wie auo l'iruren 3 und h ersichtlich.
Ein in Schließrichtung gegenüber· den radialen bohrungen lj durch die Wendeldruckfeder 13 belasteter Regelkolben IA kommuniziert an seiner in den Figuren rechten Stirnfläche über wenigstens eine radiale Bohrung 5 mit dem äußeren Atmosphärendruck, und' an der linken Stirnfläche über das Sackloch 15 durch die Hohl-, welle 2 und die den Verdichter zugekehrte Seite der Drosselklappe 1 mit dem Ansaug-Unterdruck des Verdichteraggregates. Dadurch ergibt sich eine selbstätige Leckmengenregulierung in Abhängigkeit von der jeweils vorhandenen Leistung des nachgeordneten Verdichteraggregates.

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    • 1.) Zur Leckmengenregulierung durchbohrte Drosselklappe ss
    für die Ansaugleitung eines Verdichters, die an einer Welle in einem Flansch gelagert ist, wobei die Welle durch eine Lagerbohrung des Flansches herausgeführt und am überstehenden Ende mit einem Betätigungsorgan zum Öffnen und Schließen der Drosselklappe verdien ist, wobei die Drosselklappe eine Leckagebohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Drosselklappe (1) und Hohlwelle (2) radial durchsetzende Bohrungen (A) vorgesehen sind, in deren Bereich ein Steuerkolben (6) in der Hohlwelle (2) spielt,' in öfl'nungsreichtung belastet durch eine Feder (7) bis zum Anschlag des Kolbens (6) bzw. seiner Kolbenstange (10) gegen eine Stellschraube (8), welche in ein Innengewinde (9) am herausgeführten offenen Ende der Hohlwelle (2) gedreht ist.
  2. 2.) Drosselklappe nach Anspruch 1, dadrjuch gekennzeichnet, daß in der Hohlwelle (2) im Bereich der Kolbenstange (10) eine umlaufende Nut (11) vorgesehen ist, welche mit einem Nippel (12) im Flansch (3) kommuniziert.
  3. 3.) Drosselklappe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Regelkolben (IA) in der Hohlwelle (2), im Bereich von durchgehenden Radialbohrungen (L>) spielend und durch eine Wendeldruckfeder (13) gegen diese gedrängt, wobei die den Radialbohrungen (5) abgewandte Stirnfläche des Regelkolbens (IA) über ein Sackloch (15) durch die Hohlwelle (2) und Drosselklappe (1) mit der Saugseite Verbindung hat.
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