DE2938663A1 - Druckentlastungsventil - Google Patents

Druckentlastungsventil

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DE2938663A1
DE2938663A1 DE19792938663 DE2938663A DE2938663A1 DE 2938663 A1 DE2938663 A1 DE 2938663A1 DE 19792938663 DE19792938663 DE 19792938663 DE 2938663 A DE2938663 A DE 2938663A DE 2938663 A1 DE2938663 A1 DE 2938663A1
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pressure
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DE19792938663
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RICKMEIER PUMPEN
Original Assignee
RICKMEIER PUMPEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Druckentlastungsventil
  • Beschreibung Die Erfindung betrijit ein Druckentlastungsventil, aas in eine ydraulikkreis zwischen einer Druckmittelquelle und einem absperrbaren Verbraucher eingefügt ist.
  • In einem Hyuraulikkreis, dessen Druckmittelwelle oder Puppe mit konstanter Förderung und einem hohen Arbeitsuruck arbeitet, muß eine entlastung des Druckes bei völliger Abschaltung des Verbrauchers vorgesehen sein, damit die Pumpe keinen Schaden leidet. Bekannte Druckentlastungsventile sind auf einen Untlastungsdruck einstellbar, der jedoch iiber dem Arbeitsdruck liegen muß. Es ist dann nicnt möglich denden Druck im Verbruacherkreis nittels eines Druckeinstellventilsteliebig auf einen Wert einzustellen, der unter dem Entlastungsdruck liegt. Obgleich bekannte Druckentlastungsventile sehr aufwendig und kompliziert sind, bringen diese beschränkungen hinsichtlich der Betriebsverhältnisse mit sich..
  • Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung eines Druckentlastungsventil, daß dasselbe ohne Einstellung eines Entlastungsdrucks arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Werkmale gelöst: a) die Ventilkammer umfaßt einen axialen Eintrittsstutzen, eine quer daran anschließende Verbraucherkammer und eine ebenfalls quer anschließende, gegenüber der Verbraucherkammer in axialer Richtung versetzte Entlastungskammer; b) innerhalb der Ventilkammer ist ein gegen den Einstrittstutzen hin federgespannter Rohrkolben geführt, der einen genen den intrittstutzen gerichteten Außenflansch aufweist und dessen Länge etwa der Summe des Abstandes der Mittellinien von Verbraucherkammer und Entlastungskammer sowie des Halbmessers der Verbrauenerkammer und des Halbmessers der Entlastungskammer gleich ist; c) innerhalb der Austrittskammer ist eine Drosselvorrichtung unterzebracht.
  • Das Druckentlastungsventil nach der Erfindung macht nicht die Einstellung eines Entlastungsdrucks erforderlich. Das Druckentlastungsventil arbeitet sicher bei jedem eingestellten Arbeitsdruck und jedem Betriebsdruck der Druckmittelquelle. Die für die Funktion des Druckentlastungsventils notwendige Druckdifferenz wird durch die Drosselvorrichtung erzeugt. Es genügt ein sehr kleiner Differenzdruck, der gegenüber dem Arbeitsdruck der Druckmittelquelle vernachlässigbar ist. In den Druckmittelkreis kann an beliebiger Stelle ein Drucksteuerventil eingefügt werden. Das Druckentlastungsventil arbeitet völlig unabhängig von der jeweiligen Einstellung des Drucksteuerventils.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dad die Drosselvorrichtung als Einstellnadel ausgebildet ist.
  • Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Drosselvorrientung als federbelastete Kugel ausgebildet ist.
  • Durch diese Ausbildung ist ein dichtes Schließen des Entlastungskreises gewährleistet, so daß der Entlastungskreis auch unmittelbar in den Ansaugkanal der Pumpe zurückgeführt werden kann, ohne daß der Nornalbetrieb gestört wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ventilkammer einen axialen Durchgang zu einer Ventilkammer eines Druckeinstellventils aufweist und daß die Druckentlastungskammer mit der genannten Ventilkammer verbunden ist.
  • Durch diese Ausbildung erreicht man einen besonders einfachen und kompakten Aufbau der Einstellventile für einen Druckmittelkreis Durch die Kombination des Druckeinstellventils mit dem Druckentlastungsventil lassen sich zahlreiche bauteile einsparen und die tierstellung vereinfachen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden unter bezugnahme die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 einen Druckmittelkreis mit einem Druckentlastungsventil nach der Erfindung in der Grundstellung oder Entlastungs- stellung, Fig. 2 eine Darstellung des Druckentlastungsventils in der Arbeitsstellung nach Öffnen des Verbraucherkreises, Fig.3 ein mit einem Druckeinstellventil kombiniertes Druckentlastungsventil in der Grundstellung und Fig.4 diese Anordnung in der Arbeitsstellung.
  • Fig. 1 zeigt ein Druckentlastungsventil 1 innerhalb eines Druckinittelkreislauts. Das Druckentlastungsventil besitzt eine zylindrische Ventilkammer 2 mit einem in axialer Hichtunt; ausgerichteten Eintrittsstutzen 3. Die zylindrische Ventilkammer 2 besitzt im Anschluß an den Eintrittsstutzen 3 einen Abschnitt 4 mit vergrößertem Durchmesser. In der tiähe des Sintrittsstutzens 3 schließt an die Ventilkammer 2 quer zur Achsrichtung eine Verbraucherkammer 5 an, die einen Verbraucnerstutzen 6 aufnimmt. In axialer Richtung gegeniber der Verbraucherkammer 5 versetzt, schließt an die Ventilkammer 2 ebenralis quer zur Achsrichtung eine Entlastungskammer 7 an, die einerseits eine Drosselvorrichtung in Form einer Einstellnadel 8 enthält und andererseits einen Entlastungsstutzen 9 aufnimmt.
  • Innerhalb der Ventilkammer 2 ist ein Rohrkolben 10 verschiebbar, der gegen den Eintrittsstutzen 3 hin einen Ai'3enflansch 11 aufweist.
  • ine Schraubendruckfeder 12 spannt den Rohrkolben 10 gegen den ijintrittsstutzen j vor. Der Außenflansch 11 liegt in der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung oder Druckentlastungsstellung an der Stirnfläche des L,instrittsstutzens 3 an. Selbstverständlich kann man iUr die Anlage des Rohrkolbens 10 auch eine andere Gestaltung vorsehen. Dis axiale Länge des Rohrkolbens 10 ist etwa der Summe des Abstandes der Mittellinien von Verbraucherkanmer 5 und Entlastungskammer 7 zuzüglich des Halbmessers der Verbraucherkammer 5 und des Halbmessers der Entlastungskammer gleich. Die sicn daraus ergebende Lange ist stets so, daß in der in Fig. 1 dargestellten Grundstellung der Rohrkolben 10 den Durchtritt zur Entlastungskammer 7 offen läßt, jedoch die Verbraucherkalumer 5 absperrt. Nach Verschieben in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung ist durch den Rohrkolben die Entlastungskammer 7 abgesperrt, wbhrend der DurchfluS zur Verbraucherkammer 5 offen steht. Durch die angegebenen Bemessungsgrößen kann der Fachmann bei unterschiedlichem Durchmesser von Verbraucherkammer 5 und Entlastungskammer 7 ohne weiteres die ricntige bemessung für die Länge des Rohrkolbens finden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Hydraulikkreis umfaßt eine Druckmit- telquelle in Forn einer Hydraulikpumpe 13 mit konstantem Fbrdervolumen, deren Druckseite an den Eintrittastutzen 3 des Druckentlastungsventils 1 angeschlossen ist. An den Verbraucherstutzen 6 ist ein Verbraucherkreis 14 mit einem Einschaltventil 15 angeschlossen. An den Entlastungsstutzen '? ist schließlich eine Rückflußleitung 16 angeschlossen, die in den Sammelbehälter 17 mündet, aus dem auch die Hydraulikpumpe 13 ansaugt.
  • Fig.1 zeigt die Grundstellung bzw. Druckentlastungstellung des Druckentlastunrsventils 1. Das Einschaltventil 15 sperrt den Verbraucherkreis 14 ab, so daC zur Entlastung der Hydraulikpumpe 13 eine Rückförderung des Druckmittels in einen Kurzschluß möglich sein muß.
  • Dieses wird durch das Druckentlastungsventil 1 gewährleistet. Da innerhalb der Ventilkammer 2 überall gleicher Druck herrscht, hält die Schraubendrucic£eder 12 den Rohrkkolben 10 in der dargestellten Stellung, so da3 der Durchfluß zur Entlastungskammer 7 offen ist. Die als Drosselvorrichtung wirksame Einstellnadel 8 ist so eingestellt, daß der Druckabfall innerhalb der Drosselvorrichtung einige Prozent oder weniger des Wenndruckes der hydraulikpumpe 13 beträgt. Infolgedessen herrscht dieser geringe Entlastungsdruck innerhalb der Ventilkner 2. Die Hydraulikpumpe 13 arbeitet also praktisch oime i3elastung, so daß das Druckentlastungsventil 1 eine völlige Drukentlastung sicherstellt.
  • Fig. 2 zeit das Druckentlastungsventil 1 in der Arbeitsstellung. Dabei sind Eintrittsstutzen 3 und Lntlastungsstutzen 9 nur schematisch dargestellt. Die angeschlossenen Hydraulikleitungen sind weggelassen, da diese selbstverstindlicn mit der Darstellung der Fig.
  • 1 übereinstimmen. Das inscnaltventil 1 15 ist in die DurciIlaßstellung umgeschaltet, so daß der Durchfluß zum Verbraucherkreis 14 ofj'en steht. Infolge dieser Umschaltung des Einschaltventils 15 sinkt zunächst der Druck innerhalb des erweiterten Abschnitts 4 der Ventilkammer 2 ao, so daß auf den Ronrkolben ein Differenzdruck einwirkt, da auf die außenliegende Stirnflache des Außenflansches 11 der Sntlastungsdruck und auf die innerhalb des Abschnitts 4 liegende Fläche des Außenflansches 11 der geringere Normaldruck wirkt. Dadurch wird der Rohrkolben 1( in wichtung der wirksamen Druckdifferenz verschoben, so daß durch den Stirnrand des hohrkolbens 10 die Entlastungskammer 7 abgesperrt und der Durchfluß zur V'erbraucherkammer 5 geöffnet wird. Damit ist der Durchfluß zum Verbraucherkreis 14 offen. An der Durchflußfläche zwischen dem Abschnitt 4 der Ventilkammer 2 und der Verbraucherkammer 5 bildet sich eine geringfügige Druckdifferenz aus, die den Rohrkolben 10 in dieser Arbeitsstellung halt. Damit gewährleistet das Druckentlastungsventil 1 in der Arbeitsstellung einen ungehinderten Durchfluß zum Verbraucherkreis 14, so daß im Verbraucherkreis der volle Nenndruck der Hydraulikpumpe 13 zur Verfügung steht. Selbstversätndlich kann an beliebiger Stelle des Hydraulikkreises auch ein Druckeinstellventil eingebaut werden. Wenn das Einschaltventil 15 in seine Grundstellung oder Absperrstellung zurückgeschaltet wird, verschwindet die Druckdifferenz innerhalb der durch trittsfläche zwischen dem Abschnitt 4 der Ventilkammer 2 und der Verbraucherkammer 5, so daß dann die Schraubendruckfeder 12 den nonrkolben 1 8 in die in vig. 1 aargestellte Grundstellung zur;ickschiebt.
  • Damit ist der Durchfluß zur Entlastungskammer 7 offen und der Druck auf der Druckseite der Hydraulikpumpe 13 baut sich ab. Die geringe Druckdifferenz infolge der Drosselung an der Einstellnadel 8 ist also lediglich erforderlich, um ein sicheres Umschalten des Rohrkolbens 10 zu gewährleisten. Das Druckentlastungsventil nach der Erfindung ist von dem Nenndruck der Hydraulikpumpe 13 sowie dem eingestellten Arbeitsdruck des Verbraucherkreises 14 völlig unabhängig.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, bei der innerhalb eines Ventilgehäuses 1' einerseits das Druckentlastungsventil 1 und andererseits ein Druckeinstellventil 18 untergebracht Sind. In axialer Verlängerung der Ventilkamer a schließt sich eine Ventilkammer 19 des Druckeinstellventils 1ts an.
  • Da Druckeinstellventil 1 umfaßt einen Ventilkörper 20, eine Schraubendruckfeder 21 und eine Einstellspindel 22, mit der die Druckkraft der chraubendruckfeder 21 und damit der einzustellende Druck eingestellt werden können. Der Entlastungsstutzen oder Rückflußstutzen 9 schließt an die Ventilkammer 19 an. Von der Entlastungskammer 7 führt ein Nebenschlußkanal 23 unmittelbar in die Ventilkammer 19, so daß in der Grundstellung ein Entlastungskreislauf offen steht. Die Drosselvorrichtung innerhalb der Entlastungskammer 7 ist in diesem Fall als durch eine Druckfeder 24 belastete Ventilkugel 25 auseebildet. Diese Ventilkugel gewänrleistet einen dichten Abschluß in der Arbeitsstellung, so daß die Rückflußleitung 16 unmittelbar zur Saugseite der Hydraulikpumpe 13 geführt werden kann.
  • In diesem r'all haben Verbraucherkammer 5 und Entlastungskammer 7 unterschiedliche Durchmesser. Jedoch auch hier gilt tur die Bemessung der axialen Länge des Rohrkolbens 10 die oben angegebene Regel. Der Fachmann kann also die Länge des Rohrkolbens 10 in jedem Einzelfall genau angeben.
  • Fig.4 zeigt die Arbeitsstellung der Anordnung nach Fig.3. Die funktion dieser Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus der vorstehenden beschreibung. Man erkennt deutlich, daß die Funktion des Druckentlastungsventils 1 von dem Druckeinstellventil 18 völlig unabhängig ist, so daß innerhalb des Wenndruckbereichs der Hydraulikpumpe 13 jeder Arbeitsdruck durch das Druckeinstellventil 18 eingestellt werden kann. Das bruckentlastungsventil 1 arbeitet in jedem Fall sicher und störungsfrei. Die Kombination des Druckeinstellventils 18 und des Druckentlastungsventils 1 in eineT Ventilgehäuse 1 ' erlaubt einen besonders kompakten Aufbau der Steuerventile für einen Hydraulikkreis. Durch die Kombination der beiden Ventile kann die Konstruktion und die Montage des kombinierten Ventils wesentlich vereinfacht werden.

Claims (4)

  1. Druckentlastungsventil Patentansprüche 1. Druckentlastungsventil, das in einem hydraulikkreis zwischen einer Druckmittelquelle und einem absperrbaren Verbraucher eingefügt ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Ventilkammer (2) umfaßt einen axialen Eintrittsstutzen (3), eine quer daran anschließende Verbraucherkammer (5) und eine ebenfalls quer anschließende, gegenüber der Verbraucherkammer in axialer Richtung versetzte Entlastungskammer (7); b) innerhale der Ventilkammer (2) ist ein gegen den Einstrittstutzen (5) hin federgespannter Rohrkolben (ij) geführt, der einen gelen den Eintrittstutzen (3) gerichteten außenflansch (11) aufweist und dessen Länge etwa der Summe des Abstanaes der Mittellinien von Verbraucherkammern und Entlastungskammern sowie des Halbmessers der Verbraucherkammer und des Halbmessers der Entlastungskammer gleich ist; c) innerhalb der Entlastungskammer (7) ist eine Drosselvorrichtung untergebracht.
  2. 2. Druckentlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daLS die Drosselvorrichtung als Einstellnadel (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Druckentlastungsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat die Drosselvorrichtung als federbelastete VentilKugel ausgebildet ist.
  4. 4. Druckentlastungsventil nach einen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkammer (2) einen axialen Durchgang zu einer Ventilkammer (19) eines Druckeinstellventils (18) aufweist und daß die Druckentlastungskammer (7) mit der Ventilkammer (19) verbunden ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5397219A (en) * 1993-06-21 1995-03-14 C. Cretors & Company Integral liquid pump and drainback valve
ITMO20080284A1 (it) * 2008-11-07 2010-05-08 Brevini Fluid Power S P A Valvola per avviamento dolce
US8464634B2 (en) 2007-08-14 2013-06-18 C. Cretors & Company Popcorn machines with topping dispensing systems and associated methods of use and manufacture

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