DE373810C - Brennkraftanlage - Google Patents

Brennkraftanlage

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DE373810C
DE373810C DET24400D DET0024400D DE373810C DE 373810 C DE373810 C DE 373810C DE T24400 D DET24400 D DE T24400D DE T0024400 D DET0024400 D DE T0024400D DE 373810 C DE373810 C DE 373810C
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Description

  • Brennkraftanlage. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 27. September igig beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf Kraftanlagen und betrifft insbesondere eine Anlage mit einem durch Verbrennungsprodukte angetriebenen Hauptmotor und einem Luftverdichter, der durch eine vom. Hauptmotor unabhängige Maschine angetrieben wird und Luft einem Generator zuführt, in dessen mit Wassermantel versehener Verbrennungskammer die Verbrennungsprodukte in der Weise erzeugt werden, daß ein an Brennstoff reicher Luftstrom und ein armer Luftstrom zusammengebracht werden, wobei Schlangen zum Überhitzen der Luft des Brennstoffes und des entstehenden Dampfes in der Verbrennungskammer angeordnet sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist, die 'Nutzwirkung von Vorrichtungen dieser Art zu erhöhen, und zwar soll dies im wesentlichen dadurch erreicht werden, daß die Verbrennungskammer außer von einem Wassermantel auch noch von einer Luftkammer umgeben ist, welche die Luft aus dem Verdichter erhält und an die Überhitzungsschlange abgibt, während der Dampf zum Antrieb der Maschine des Verdichters eine neben den Schlangen für Luft und Brennstoff angeordnete Schlange durchströmt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und es zeigen Abb. r einen senkrechten Schnitt durch die Anlage gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Stirnansicht der Anlage, Abb. 3 und 4 Schnitte nach den Linien X-X und Y-Y der Abb. _, Abb. 5 eine Einzeldarstellung des Generators, Abb. 6, 7 und 8 teilweise geschnittene Einzelheiten der Vorrichtung, Fig. g eine schematische Darstellung, aus welcher die Strömung der Luft, des Wassers und des Brennstoffes durch die Verbrennungskammer ersichtlich ist und Abb. zo eine schematische Darstellung der ganzen Anlage.
  • Der Generator r hat einen äußeren, an einem Ende mit einem Boden 3 und am anderen Ende mit einem Flansch 4 versehenen Mantel ?- Innerhalb des Mantels 2 liegt ein zylindrischer metallener Mantel 5 mit Flanschen 6, von denen einer mit einer Stirnplatte 7 verschraubt ist. Innerhalb des Mantels 5 liegt ein dritter Mantel 8, der an einem Ende mit einem inneren und am anderen Ende mit einem äußeren Flansch g und ro versehen ist. Zwischen den Mänteln 2, 5 und 8 bilden sich Wasser- und Luftkammern 17 und 18, um eine Verbrennungskammer rg herum, welche durch den Verdichter der Anlage mit Wasser und Luft beschickt werden.
  • An jeder Seite des Generators ist ein Verdichter angeordnet, doch genügt zuweilen auch ein einziger Verdichter. Jeder Verdichter umfaßt einen Kolbenverdichter 2o mit den üblichen Steuerventilen, durch den die Luft in die Luftkammer 18 des Generators hineingedrückt wird. Durch eine Wasserpumpe Z7', deren Druckrohr mit dem Verdichtermantel in Verbindung steht, wird eine Leitung 18' gespeist. Der Verdichter fördert Wasser und Luft gleichzeitig und ersteres wird der Pumpe von einem Kondensator zugeführt.
  • Wie Abb. 5 zeigt, ist die Kraftwelle von der Kurbelwelle des Verdichters getrennt, der gemäß der Erfindung durch eine Dampf aus dem Generator erhaltende Dampfmaschine 22 angetrieben wird. Der Verdichter fördert Luft durch die Rohre 23 in die Luftkammer 18 des Generators, während Wasser durch die Pumpe in abgemessenen Mengen in den Verdichtermantel und von da in die Wasserkammer 17 des Generators gelangt. Aus diesem strömt es nach den Kühlmänteln der Kraftzylinder 46 durch die das Antriebsmittel zuleitenden Rohre umgebenden Rohre 45. Die Wassermäntel des Verdichters sind mit den Kraftzylindern durch Rohre?,?,' verbunden, damit das Wasser von einem zum anderen strömen kann. Das auf diese Weise in den Generator eingeführte Wasser ist vorgewärmt durch Aufnahme der Wärme des Luftverdichters und der Abwärme der Kraftzylinder und wird aus dem Wassermantel 17 des Generators durch Schlangen 27 (Abb. g) durch die Verbrennungskammer und dann zurück geleitet. Zwischen der Kammer zg und den Schlangenrohren liegt ein verhältnismäßig dünnes Futter 23'.
  • Das Wasser wird in Dampf verwandelt und dieser strömt durch die Rohre 28 und 29 nach den Dampfzylindern 22 der Antriebsmaschine für die Verdichter.
  • Die in die Luftkammer 18 eingedrückte Luft nimmt die von der Verbrennungskammer ausstrahlende Wärme auf, so daß die äußere Wand des Generators stets kühl bleibt. Die erhitzte Luft wird aus der Kammer durch Rohr 3o (Abb. 9) abgeführt und mit Brennstoff, z. B. öl, Kohlenstaub, gemischt, der durch die Rohre 31 und durch Venturirohre 32 zugeführt wird, welch letztere dazu dienen, die Geschwindigkeit der Luft zu erhöhen, so daß sie das (51 oder sonstigen Brennstoff ansaugen kann. Das Gemisch wird dann durch den Verbrennungsraum durch die Rohrschlangen 33 und 34 hindurch und zurück nach den Austrittsrohren 33 geleitet, welche mit der beiden Luftleitungsrohren3o gemeinsamen, verhältnismäßig großen Feuerkammer oder Leitung 36 in Verbindung stehen. Der zuzusetzende Brennstoff ist in Behältern 3o' mit zwei Auslaßrohren 31 untergebracht und wird durch Luft herausgedrückt. Druckluft wird aus dem Verdichter durch Rohre 31' in den Brennstoffbehälter 30' eingeleitet. Wird durch den Verdichter den Leitungen 30 eine große Menge Luft zugeführt, so wird eine gewisse Menge Luft unter vorher bestimmtem Druck durch die Rohre 31 in den Behälter 3o' eingeführt und eine vorher bestimmte Menge von Brennstoff in die Luftrohre 3o gedrückt. Ein zweiter Brennstoffbehälter 32' mit einem Ableitungsrohr 33' mit Regelventil 34' ist mit einem der Rohre 30 verbunden und enthält Kohlenwasserstoff, z. B. Benzin, &r beim Ingangsetzen der Anlage benutzt wird. Wenn die Verbrennungskammer erhitzt ist, wird das Ventil 34' geschlossen, so daß Brennstoff nur aus dem Behälter 30' entnommen wird.
  • Die aus der Kammer 18 austretende Luft wird, wie angegeben, durch die Rohre 3,- mit Brennstoff versetzt, und es sei bemerkt, daß eine bestimmte mit der durch eines der Rohre hindurchgehenden Luft ein armes nicht zündbares Gemisch bildende Brennstoffmenge in den Luftstrom eingeführt wird, während eine größere Brennstoffmenge zur Erzeugung eines sehr reichen, ebenfalls nicht zündbaren Gemisches in den anderen Luftstrom eingebracht wird, so daß der mit der Luft vereinigte Brennstoff eine wirksame Vorwärmung erfährt und das Gemisch leicht zündbar wird, ehe es in die Feuerkammer eingeführt wird. Die verschiedenen Luft- und Brennstoffströme enthalten dabei so mit Bezug aufeinander abgestimmte Mengen von Luft und Brennstoff, daß sie -. wie bekannt - ungeachtet der hohen Vorwärmung sich nicht entzünden. Erst beim Eintritt beider Ströme in das Rohr 36 erfolgt sofort die Zündung des Gemisches durch die Kerze 37. Die hierdurch entstehenden Verbrennungsprodukte gelangen in die Verbrennungskammer i9.
  • Sobald bei Benutzung der Anlage die Feuerkammer 36 genügend erhitzt ist, kann der elektrische Strom für die Zündkerze 37 unterbrochen werden, worauf die Zündung des Gemisches in dem Raum 36 in der Nähe der Verbindungsstelle mit der Kammer i9 selbsttätig erfolgt. Innerhalb der Luftrohre sind einstellbare Ventile 38 angebracht, um die Menge der durch den Verbrennungsraum strömenden Gase zu regeln, und ähnliche Ventile 39 sind in den Rohren 31 angebracht, um die Menge des zugesetzten Brennstoffes zu bestimmen.
  • Die in der Verbrennungskammer ig entstehenden Verbrennungsprodukte strömen in die Stirnkammer 44 und werden durch Rohre 45 den Zylindern 46 der Kraftmaschine der Anlage zugeführt. Wie dargelegt worden ist, wird der sich in den Rohrschlangen bildende Dampf getrennt von den Verbrennungsprodukten durch das Rohr 29 den Dampfzylindern 2z zugeleitet, der zum Antrieb des Verdichters 2o dient.
  • Die Verdichter 22 werden durch Dampf mit einem gewöhnlich von dem Druck der Verbrennungsprodukte des Generators abweichenden Druck angetrieben. Sinkt jedoch der Druck des den Dampfzylindern durch das Rohr z9 zugeführten Dampfes zu sehr, so daß die Geschwindigkeit der Maschine sich vermindert und keine genügenden Mengen Luft, Öl und Brennstoff dem Generator zugeführt werden, so werden Ventile 4a' in den Rohren 43 geöffnet, durch welche Verbrennungsprodukte aus den Rohren 45 zwecks Druckausgleiches in das Dampfrohr 29 strömen, so daß die Dampfzylinder mit der für die Lieferung der richtigen Mengen von Luft, Wasser und Brennstoff erforderlichen Geschwindigkeit arbeiten. Sollte andererseits der Druck des Dampfes größer sein als der der Verbrennungsprodukte, so lassen die Ventile den überschüssigen Dampf durch die Rohre 43' in die Rohre 45 einströmen. Unter gewöhnlichen Umständen sind die Ventile 42' geschlossen und werden nur geöffnet, wenn ein Ausgleich des Druckes erforderlich ist.
  • Die Verbrennungsprodukte gelangen nach der Expansion in den Kraftzylindern 46 durch die Ventile 50 in Freie. Die frische Ladung wird durch die Einlaßventile 51 in die Kraftzylinder eingeführt.
  • Der in den Dampfzylindern 22 expandierende Dampf gelangt durch ein Rohr 53 nach dem Kondensator 54 und wird wieder durch die vom unteren Teil des Kondensators abführenden Rohre 55 in die Verdichter- und Zylindermäntel eingeführt.
  • Um dem Generator stets genügende Mengen von Luft zuzuführen, so daß die Maschine bei wechselnder Belastung mit gleichbleibender Geschwindigkeit läuft" sind in der Nähe der Dampfzylinder 22 Druckregler 56 vorgesehen. Der Regler 56 ist mit einem nach dem die Verbrennungsgase vom Generator ig den kraftzylindern 46 zuführenden Rohre 45 sich erstreckenden Rohr 57 verbunden. Durch den im Rohr 57 herrschenden Druck wird ein Kolben 58 (Abb. 8) entgegen der Wirkung einer Schraubenfeder 59 verschoben. Der Kolben 58 ist mit einem Schieber 6o verbunden, der in einem das Dampfrohr 29 umgebenden Gehäuse 61 liegt. Bei einer Bewegung des Schiebers wird die Durchgangsöffnung für den Dampf durch das Rohr 29 geöffnet oder geschlossen. Die Spannung der Feder 59 kann durch einen Kopf 62 mit Griffen 63 leicht geregelt werden. Eine Skala 64 zeigt den zur Bewegung des Kolbens erforderlichen Flüssigkeitsdruck an. Falls bei einer plötzlichen Belastung der Kraftmaschine der Druck der Gase sinkt, übersteigt die Spannung der Feder 59 die der Druckgase und bewegt den Schieber 6o einwärts, so daß mehr Dampf in die Dampfzylinder 22 einströmt und die Geschwindigkeit des Verdichters zunimmt. Infolgedessen wird dem Generator mehr Luft zugeführt und in gleicher Weise die zugesetzte Ölmenge erhöht. Die Ölmenge ist in geeigneter Weise vorbestimmt, so daß stets die richtigen Volumenteile von Luft und 01 in bestimmtem Verhältnis in den Generator eingeführt werden. Falls jedoch der Druck im Generator übermäßig steigt, wird eine Erhöhung der Geschwindigkeit verhindert, indem sich der Kolben 58 entgegen der Wirkung der Feder zurückbewegt und den Schieber 6o etwas schließt, so daß weniger Dampf in die Zylifider strömt und eine entsprechende Menge von Luft und 01 in die Verbrennungskammer gelangt.
  • Vom Boden der Stirnkammer 44 der Verbrennungskammer führt ein mit einem geeigneten Ventil 63 versehenes Rohr 62 ab, und durch dieses können erwünschtenfalls gewisse Teile der Verbrennungsprodukte zum Betrieb anderer Maschinen abgeleitet werden. Beim Anlassen der Maschine wird durch Öffnungen des Ventils 63 der Druck im Generator aufgehoben, so da.ß nur Atmosphärendruck vorhanden ist, wenn Luft und 01 zur Verbrennung in den Generator eingeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftanlage, umfassend einen durch Verbrennungsprodukte angetriebenen Hauptmotor und einen Luftverdichter, der durch eine vom Hauptmotor unabhängige Dampfmaschine angetrieben wird und Luft einem Generator zuführt, in dessen mit Wassermantel versehener Verbrennungskammer die Verbrennungsprodukte in der Weise erzeugt werden, daß ein an Brennstoff reicher Luftstrom und ein an Brennstoff armer Luftstrom zusammengebracht werden, wobei Schlangen zum Überhitzen der Luft, des Brennstoffes und des entstehenden Dampfes in der Verbrennungskammer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungskammer (1g) außer von dem Wassermantel (17) auch von einer Luftkammer (i8) umgeben ist, welche die Luft aus dem Verdichter (2o) erhält und an die Überhitzungsschlange (33, 34) abgibt, während der Dampf zum Antrieb der Maschine (22) des Verdichters eine Schlange (27) durchströmt, die neben den Schlangen für Luft und Brennstoff angeordnet ist. z. Kraftanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung (43) mit einem von Hand steilbaren Ventil (42') zwischen dem Rohr (29) zur Einführung von Dampf zur Verdichtermaschine und dem Rohr (45) zur Zuführung der Verbrennungsprodukte zum Hauptmotor (46) eingeschaltet ist, derart, daß jeder Druckunterschied zwischen Dampf und Verbrennungsprodukten ausgeglichen werden kann. 3. Kraftanlage nach Anspruch i mit einem Kondensator, welchem der Auspuffdampf der Verdichtcrmaschine zugeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser von dem Kondensator in die 'Vasserkühlmäntel des Verdichters und des Hauptmotors eingeleitet wird, ehe es in die Wasserkammer (i7) des Generators eintritt. 4. Kraftanlage nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein federndes Glied (58) mit einem Ventil in dem Rohre (29) zur Einführung von Dampf in die Antriebsmaschine des Verdichters verbunden ist, welches sich entsprechend den Veränderungen im Druck der Verbrennungsprodukte verstellt, die durch ein Rohr (45) zum Hauptmotor (46) zugeleitet werden, so daß die Zuführung von Luft und Wasser zum Generator dadurch gemäß den Anforderungen des Hauptmotors verändert wird, daß die Menge des der Maschine (22) zum Antrieb des Verdichters zugeleiteten Dampfes verändert wird.
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