AT324047B - Antriebsvorrichtung für eine expansionsmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine expansionsmaschine

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AT324047B
AT324047B AT210472A AT210472A AT324047B AT 324047 B AT324047 B AT 324047B AT 210472 A AT210472 A AT 210472A AT 210472 A AT210472 A AT 210472A AT 324047 B AT324047 B AT 324047B
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AT
Austria
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pressure
cylinder
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AT210472A
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Hubers Cornelius
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G1/00Hot gas positive-displacement engine plants
    • F02G1/02Hot gas positive-displacement engine plants of open-cycle type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants
    • F02G3/02Combustion-product positive-displacement engine plants with reciprocating-piston engines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Expansionsmaschine, welche wenigstens einen Zylinder mit einem Kolben und eine äussere Verbrennungsvorrichtung für den Brennstoff aufweist, die aus einem Gehäuse besteht, das durch eine Zwischenwand in zwei Abteilungen unterteilt ist, wobei in einer dieser Abteilungen wenigstens ein Brenner vorgesehen ist, der in der Zwischenwand befestigt ist und in die zweite Abteilung mündet, welche zweite Abteilung mittels eines Ventils mit der Expansionsmaschine in Verbindung bringbar ist, wobei ferner Brennstoff und Luft unter Druck dem Brenner zuführbar sind. 



   Eine derartige Antriebsvorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2012931 bekannt. Mit dieser bekannten Antriebsvorrichtung wird bezweckt, einen so hohen Krompressionsdruck mittels eines dazu vorgesehenen Kompressors zu erhalten, dass eine Temperatur über der Zündtemperatur des Brennstoffes erreicht wird. In der gesonderten Verbrennungskammer findet dabei eine Wassereinspritzung statt. 



   Der Erfindung liegt jedoch die Massnahme zugrunde, eine ununterbrochene Verbrennung in einem genügend grossen Raum zu ermöglichen, derart, dass optimale Bedingungen hinsichtlich Temperatur und Druck geschaffen werden, welche für eine möglichst vollkommene Verbrennung des Brennstoffes erforderlich und günstig sind. 



   Die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung für Expansionsmaschinen ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste Abteilung der Verbrennungsvorrichtung mit einer Luftzufuhr versehen ist, welche von dem bzw. einem Zylinder der Expansionsmaschine gespeist wird, wobei die Zwischenwand die beiden Abteilungen voneinander trennt, und Luft ausschliesslich durch den Brenner hindurch aus der ersten Abteilung in die zweite Abteilung hineinströmen kann. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, dass ein kleineres Kompressionsverhältnis benutzt werden kann, wodurch es möglich ist, niedrige Temperaturen zu benutzen und wodurch auch geringere Kühlverluste auftreten, derart, dass jene Wärme, die durch die geringere Differenz zwischen den höchsten und niedrigsten Temperaturen des Kreislaufes verlorengeht, durch kleinere Kühlverluste zurückgewonnen werden. 



   Erfindungsgemäss kann in der ersten Abteilung des Gehäuses wenigstens ein Ventilator vorgesehen sein, der die Verbrennungsluft dem oder jedem Brenner zuführt,   U. zw.   unter einem etwas höheren Druck als der Druck in der ersten Abteilung. Durch diesen Ventilator wird erreicht, dass die dem Brenner zugeführte Luft immer mit einem etwas höheren Druck als in der zweiten Abteilung herrscht, dem Brenner zugeführt wird. 



   Die beiden Abteilungen können durch wenigstens eine lange, enge Druckausgleichleitung, die zugleich als Wärmeschloss ausgebildet ist, verbunden sein. Diese Leitungen bewirken zwar einen Druckausgleich, jedoch derart, dass keine Verbrennungsgase in die erste Abteilung der Verbrennungsvorrichtung kommen können. 



   Vorzugsweise ist die erfindungsgemässe Antriebsvorrichtung mit einem Hilfsbehälter oder einer Hilfsabteilung zur Aufnahme von Pressluft versehen, welcher Hilfsbehälter oder Hilfsabteilung über ein Verschlussorgan mit dem Inneren verbunden ist. 



   Erfindungsgemäss kann die mit den Luftauslassventilen der Zylinder verbundene Leitung über einen Kompressor mit dem mit der ersten Abteilung verbundenen Hilfsbehälter bzw. der Hilfsabteilung verbunden sein. 



  Man hat dadurch den Vorteil, dass die Hilfsabteilung kleinere Abmessungen haben kann, da der Druck in diesem Hilfsbehälter bzw. in dieser Hilfsabteilung viel grösser sein kann, als der für die Verbrennungsvorrichtung erforderliche Luftdruck. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, in denen beispielsweise eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung schematisch dargestellt ist, angewandt bei einer Vierzylinderkolbenexpansionsmaschine mit Spülmöglichkeit am Ende des Kolbenhubes. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt dieser Vorrichtung und Fig. 2 ein Arbeitsdiagramm. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält ein   Gehäuse --1--,   das durch eine   Trennwand --2-- in   zwei Abteilungen--3 und 4-unterteilt ist. Die   Abteilung--3--ist   mit einer wärmeisolierenden   Bekleidung--5--versehen.   In der   Zwischenwand --2-- ist   ein   Brenner--6--angeordnet,   der vorteilhaft von dem auf den S. 86 bis 88 der Zeitschrift Business Week vom 22. Januar 1955 beschriebenen und 
 EMI1.1 
 zugeführt. Dieser Ventilator trägt auch dafür Sorge, dass der Druck in dem   Raum --4-- etwas   höher als der Druck im   Raum--3--ist.   



   Der Brenner--6--ist ferner mit einer elektrischen Zündung versehen, der durch eine Leitung--9-- 
 EMI1.2 
 eine Anzahl Rohre die als Druckausgleichrohre und zugleich als Wärmeschloss ausgebildet sind, miteinander in Verbindung. 



   Die   Abteilung--3--ist   durch ein   Rohr-12--mit   einem für eine Anzahl Zylinder-13gemeinsamen   Rohr --14-- verbunden,   welches Rohr--14--mit einem gesteuerten   Einlassventil-15-   von jedem dieser Zylinder durch ein   Rohr--16--verbunden   ist. Jeder   Zylinder --13-- weist   ein als Rückschlagventil ausgebildetes   Auslassventil --17-- auf,   welche Ventile mit einem gemeinsamen Rohr   --18-- durch   ein   Rohr--19-mit   der   Abteilung --4-- in   Verbindung stehen. 



   In jedem   Zylinder --13-- ist   ein   Kolben--20--vorgesehen.   Die Zylinder sind mit Auslassöffnungen --21-- versehen. Die Wirkung der oben beschriebenen Expansionsmaschine wird nachstehend an Hand von 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Fig. 2 für ein mit einer derartigen Expansionsmaschine versehenes Fahrzeug beschrieben werden. 



   Die Expansionsmaschine wird dabei   z. B.   durch einen Startelektromotor angetrieben, während, sobald genügende Luftströmung durch den Brenner geht, dieser Brenner angezündet wird, was das Aufdruckbringen beschleunigt und was, nach dem Schneiden der   Füllungslinie--e-b--der Zylinder--13--eine   derartige Füllung verursacht, dass der Motor aus eigener Kraft zu wirken anfängt, so dass der Startmotor ausgeschaltet werden kann,   z. B.   in   Punkt--a'--.   Der Brenner ist derart ausgebildet, dass immer eine vollständige Verbrennung des zugeführten Brennstoffes entsteht. Da die Expansionsmaschine vom Startmotor angetrieben ist, 
 EMI2.1 
 wodurch über die   Druckausgleichrohre--11-der   Druck in der   Abteilung --4-- ebenfalls   zunimmt.

   Dadurch nimmt auch der Druck in den   Zylindern--13--zu, z. B.   von a'-a", was den Effekt einer grösseren Füllung der Zylinder mit sich bringt, wie mit   a"-b"wiedergegeben   ist. Dies wird sich bei Vergrösserung der Brennstoffzufuhr zu dem   Brenner--6--fortsetzen   bis der maximal eingestellte Wert a-b, bei welchem die volle Leistung der Expansionsmaschine erzielt ist, erreicht wird. 



     Bei--f--wird   die oder jede   Auslassöffnung--21--jedes   Zylinders, dessen'Kolben am Ende seines Arbeitshubes gekommen ist, geöffnet, wodurch die Verbrennungsgase aus diesem Zylinder entweichen können und dieser Zylinder gespült wird. Bei dem zurückgehenden Hub des in diesem Zylinder vorhandenen Kolbens wird die in diesem Zylinder befindliche Luft komprimiert und am Ende seines Hubes durch sein   Rückschlagventil-17--und   die Rohre-18 und   19--der Abteilung--4--zugeführt.   



   Bemerkenswert bei dieser Expansionsmaschine ist, dass die Expansionsmaschine nicht von einer bestimmten Tourenzahl abhängig ist, um eine maximale Antriebsleistung zu liefern, da die durch diese Expansionsmaschine gelieferte Leistung ausschliesslich von dem in der Vorrichtung herrschenden Druck abhängt, der durch eine von den Zylindern der Abteilung --4-- zugeführte Luftmenge durch die Brennstoffzufuhr, also durch die Menge Verbrennungsgase, bestimmt wird. Dadurch wird der Vorteil erzielt, dass ein Wechselgetriebe im Prinzip überflüssig ist. Bei Anwendung eines Wechselgetriebes kann die Maschine, wenn diese mit grösserer Tourenzahl läuft, bei niedrigerer Geschwindigkeit des Fahrzeuges eine grössere Antriebskraft auf das Fahrzeug ausüben. 



   Es ist klar, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte und in dieser Beschreibung beschriebene Ausführungsform beschränkt ist, sondern dass diese auf zahlreiche Weisen ausgeführt werden kann, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen. Statt eines   Startmotor   kann   z. B.   auch ein mit Druckluft gefüllter Behälter angewandt werden, mit dessen Hilfe beim Anlaufen der Expansionsmaschine Druckluft der Abteilung --4-- zugeführt wird, welcher Behälter während des Funktionierens der Expansionsmaschine bis zum erwünschten oder minimal erforderlichen Druck aufgeladen werden kann. 



   In der Leitung--19--kann, falls erwünscht, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 angegeben ist, ein 
 EMI2.2 
 ebenfalls mit gestrichelten Linien angegeben ist, ein grösseres Volumen haben, wodurch diese als Zwischendruckgefäss dient. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Antriebsvorrichtung für eine Expansionsmaschine, welche wenigstens einen Zylinder mit einem Kolben und eine äussere Verbrennungsvorrichtung für den Brennstoff aufweist, die aus einem Gehäuse besteht, das durch eine Zwischenwand in zwei Abteilungen unterteilt ist, wobei in einer dieser Abteilungen wenigstens ein Brenner vorgesehen ist, der in der Zwischenwand befestigt ist und in die zweite Abteilung mündet, welche zweite Abteilung mittels eines Ventils mit der Expansionsmaschine in Verbindung bringbar ist, wobei ferner Brennstoff 
 EMI2.3 
 Abteilung (4) der Verbrennungsvorrichtung mit einer Luftzufuhr (19) versehen ist, welche von dem bzw.

   einem Zylinder (13) der Expansionsmaschine gespeist wird, wobei die Zwischenwand (2) die beiden Abteilungen (3,4) voneinander trennt und Luft ausschliesslich durch den Brenner (6) hindurch aus der ersten Abteilung (4) in die zweite Abteilung hineinströmt. 
 EMI2.4 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Abteilungen (3, 4) durch wenigstens eine lange, enge Druckausgleichleitung (11), die zugleich als Wärmeschloss ausgebildet ist, verbunden sind. EMI3.2 einem Hilfsbehälter oder einer Hilfsabteilung (23) zur Aufnahme von Pressluft versehen ist, welcher Hilfsbehälter oder Hilfsabteilung (23) über ein Verschlussorgan mit dem Inneren verbunden ist. EMI3.3 Luftauslassventilen (15) der Zylinder (13) verbundene Leitung (18) über einen Kompressor (22) mit dem mit der ersten Abteilung (4) verbundenen Hilfsbehälter bzw. der Hilfsabteilung (23) verbunden ist.
AT210472A 1972-03-13 1972-03-13 Antriebsvorrichtung für eine expansionsmaschine AT324047B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3135619A1 (de) * 1981-01-13 1982-09-02 Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen Verbrennungsmotor und verwandte aggregate, sowie hilfsmittel dafuer
DE3330983A1 (de) * 1983-08-27 1985-03-21 Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen Motor mit zubehoer, insbesondere kohlebrennstoffmotor und motor mit massnahmen zur steigerung der leistung bei geringem gewicht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3135619A1 (de) * 1981-01-13 1982-09-02 Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen Verbrennungsmotor und verwandte aggregate, sowie hilfsmittel dafuer
DE3330983A1 (de) * 1983-08-27 1985-03-21 Breinlich, Richard, Dr., 7120 Bietigheim-Bissingen Motor mit zubehoer, insbesondere kohlebrennstoffmotor und motor mit massnahmen zur steigerung der leistung bei geringem gewicht

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