DE664141C - Gasdampfmaschine fuer leicht- oder schwerfluessige oder staubfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten Brennkammer - Google Patents

Gasdampfmaschine fuer leicht- oder schwerfluessige oder staubfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten Brennkammer

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DE664141C
DE664141C DEL86296D DEL0086296D DE664141C DE 664141 C DE664141 C DE 664141C DE L86296 D DEL86296 D DE L86296D DE L0086296 D DEL0086296 D DE L0086296D DE 664141 C DE664141 C DE 664141C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/38Arrangements or devices for adjusting or allowing self- adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves, e.g. sliding axles, swinging axles
    • B61F5/48Trailing or leading bogies for locomotives or motor- driven railcars
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02GHOT GAS OR COMBUSTION-PRODUCT POSITIVE-DISPLACEMENT ENGINE PLANTS; USE OF WASTE HEAT OF COMBUSTION ENGINES; NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02G3/00Combustion-product positive-displacement engine plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Gasdampfmaschine für leicht- oder schwerflüssige oder staubförmige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten Brennkammer Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasdampfmaschine für leicht- oder schwerflüssige oder staubförmige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten, im Innern mit feuerfesten Steinen ausgelegten, durch Druckluft unter gleichbleibendem Druck gehaltenen Brennkammer, die aus einer kleineren Kammer und einer mit dieser unmittelbar verbundenen, nachgeschalteten größeren Kammer besteht. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die als Brennraum dienende kleinere Kammer und die als Ausgleichsraum dienende größere Kammer durch Schirm- bzw. Prallwände voneinander getrennt sind, die versetzt zur Einführungsrichtung des Brennstoffes in die kleinere Kammer angeordnete öffnungen oder Kanäle aufweisen, und daß beide Kammern während des Arbeitsvorganges ständig Wasser zugeführt wird. Zweckmäßig münden dabei in die beiden Kammern von unten her hineinragende, oben offene Wasserzuführungsrohre, deren Wasserstand gleichbleibend gehalten wird.
  • Es ist bekannt, dem gasförmigen Treibmittel vor Zuleitung zur Kraftmaschine Wasserdampf zuzuführen.. Auch hat man die Temperatur des Treibmittels bereits durch Zusatz von Wasser geregelt. Ferner gibt es Vorrichtungen, bei denen die Verbrennung des Treibmittels in einem besonderen Raum erfolgt,.während die Verbrennungsgase einem zweiten. Raum zugeführt werden, in dem sie sich durch Vermischen mit Luft abkühlen. Brennstoffe verschiedener Art können bei dieser Einrichtung nicht vergast werden. Auch werden die aus der Vorkammer austretenden Gase unmittelbar in die zweite Kammer hineingeschleudert, ohne daß Schirm- oder Prallwände vorhanden sind, die .eine beständige hohe Hitze in der Vorkammer gewährleisten. Die beiden Kammern sind ferner weder unter gleichmäßigen Druck gesetzt noch ist eine Regelung der Temperatur möglich. Schließlich gibt es Gasdampfmaschinen, bei denen vorvergaste Brennstoffe durch Ventilsteuerung in einen gemeinsamen Raum unter Zusatz von Preßluft eingeführt, darin verbrannt, dann ebenfalls unter Ventilsteuerung in einen Sammelraum geleitet werden, während die Brennkammer durch Preßluft ausgespült wird. Pulverförmige Brennstoffe können in dieser Maschine nicht verbrannt werden. Ebenfalls sind die der starken Verbrennungshitze ausgesetzten Ventile und Maschinenteile einem starken Verschleiß ausgesetzt.
  • Gegenüber den bekannten Einrichtungen bestehen die Vorteile des Erfindungsgegenstandes einerseits in einer einfachen Bauart und einem höheren Wirkungsgrad, da innerhalb der Brennkammer Ventile vermieden sind. Die Anordnung gemäß der Erfindung gewährleistet ferner ein weiches Arbeiten, weil keine plötzliche schlagartige, sondern -eine laufende Verbrennung stattfindet. Brenn=. stoffverluste und Werkstoffverbrauch sind veY=-mieden, da das aus beliebigem Brennstoff' bestehende Treibmittel in der großen Hitze der glühenden Vorkammer restlos verbrannt wird und andererseits die Temperatur der auf die Kraftmaschine einwirkenden Gase stark herabgesetzt ist. Die Vorrichtung kann in einfacher Weise gewartet und geregelt werden. Sie ist zum Betrieb von Kolbenmaschinen und Turbinen geeignet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung gemäß der Erfindung schematisch und teilweise im Längsschnitt dargestellt.
  • i ist die aus mehreren Zylindern bestehende Kraftmaschine, die an ihrem einen Ende unter Vermittlung einer Reibungskupplung mit einem an sich bekannten Druckluftverdichter 3 gekuppelt ist. Der Verdichter 3 kann jedoch auch für sich in geeigneter Weise angetrieben sein. Die von dem Verdichter 3 erzeugte Druckluft wird durch -eine Rohrleitung 4, 5, 6 einer Brennkammer 7, 13 zugeführt. Der Leitungsteil s ist schlangenförmig gewunden und in einem Behälter 8 angeordnet, durch den über eine Leitung i o die Auspuffgase der Kraftmaschine hindurchgeleitet werden. In den Rohrteil 6 münden zwei Brennstoffzuführungen i i bzw. 12, so daß der Kraftstoff nach an sich bekannter Mischung mit der Druckluft in den am vorderen Ende der Kammer 7 befindlichen Brennraum 13 eingebracht werden kann. Mit der Zuführung i2 wird leichtflüssiger Brennstoff, mit der Vorrichtung i i schwerflüssiger oder staubförmiger Brennstoff o. dgl. unter Verwendung je einer an sich bekannten Pumpe o. dgl. gefördert. Zur Entzündung des Kraftstoffes dient eine Glühkerze 14, die von oben her in den Zündraum i3 hineinragt. Die ganze Kammer 7 und 13 wird im Innern mit feuerfestem Werkstoff 16 ausgelegt, und zwar in der Weise, daß an den vorderen Zündraum 13 ein mehrfach gewundener Kanal i 8 sich anschließt, dessen Anfang seitlich, d. h. versetzt zur Einlaßöffnung des Brennstoffes in dis Brennkammer, angeordnet ist, so daß dieser gegenüber eine Trennwand 2o gebildet wird.
  • Von unten her münden sowohl in den Zü ndraum 13 als auch im. den rückwärtigen Teil der Brennkammer 7 eine Mehrzahl von senkrechten Wasserstandsrohren 23, 24, 25, deren Wasserstand durch einen Regler 26 auf gleicher Höhe gehalten wird. Das den Kanälen 23, 24, 25 zugeführte Wasser wird einer Leitung 27, 28, 29 entnommen, wobei der schlangenförmig gewundene Leitungsteil 28 in einem von den Auspuffgasen durchströmten Behälter 32 liegt, so daß eine Vorwärmung des Wassers erzielt wird. Die Auspuffgase selbst .entweichen am unteren Ende ;..des Behälters 32 durch das Rohr 30.
  • Die im Brennraum 13 entzündeten Gase werden nach Durchlaufen der ganzen Kammerlänge am rückwärtigen Ende durch eine Leitung 31 über einen Regler 40 den einzelnen Zylindern der Kraftmaschine i zugeführt. In das rückwärtige Ende der Kammer 7 ragt ein Dreckrohr 42 hinein, das auf zwei Ventile 44, 45 einwirkt. Das eine Ventil44 ist ein Sicherheitsventil, während das andere 45 mit dem Verdichterventi13a durch ein Gestänge 46 gekuppelt ist, das seinerseits über ein geeignetes Steuerungsgestänge 48 mit dem Zuführungsventil I ia für den, schwereren Brennstoff in Verbindung steht.
  • Die ganze Einrichtung ist, wie teilweise angedeutet, von einer wärmeisolierenden Schutzhülle 41 umgeben.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: Nachdem der Regler 40 geschlossen ist, wird der Verdichter 3 angetrieben. Hierbei wird zunächst die ganze Anlage, d. h. die Zuführungsleitung 4, 5, 6 sowie das Innere der Brennkammer, unter gleichbleibenden Druck gesetzt. Nach Erreichen eines bestimmten, jeweils von der zu erzielenden Entzündungstemperatur abhängigen Druckes wird der Regler 40 geöffnet und gleichzeitig die Zufuhr des leichtflüssigen Brennstoffes i i freigegeben. Mit dem Hub des Verdichters wird das Brennstoffgemisch in die kleinere Brennkammer Beingeführt und hier zur Entzündung gebracht.
  • Vorteilhaft wird beim Anlassen der Maschine so vorgegangen, daß zunächst vom Verdichter ,3 nur etwa die Hälfte des späterhin erforderlichen Druckes in der Brennkammer hervorgerufen wird. Bei den Entzündungen des leichtflüssigen Brennstoffes erhöht sich der Druck von selbst auf etwa das Doppelte.
  • Nachdem in der Brennkammer der leichtflüssige Brennstoff eine gewisse Zeitlang zur Entzündung und die mit feuerfestem Stein :16 o. dgl. belegte Innenwandung der kleineren Teilbrennkammer 13 in glühenden Zustand gebracht worden ist, wird die Zufuhr des leichtflüssigen Brennstoffes abgestellt. Gleichzeitig wird die Zufuhr des pulverförmigen Brennstoffes, Kohlenstaub o. dgl. eingeschaltet. Die Zündung des Staubdruckluftgemisches durch die Glühkerzen ist nicht mehr notwendig, weil die kleinere Teilbrennkammer i3 inzwischen eine Temperatur von etwa i2oo bis i5oo° angenommen hat. Bei dieser Temperatur zerfällt das durch- das Rohr 23 zugeführte Wasser; es bildet sich im Brennraum Wassergas.
  • Die Ausbildung der Kammern 7 und 13 ist abhängig von der Art des zu verwendenden Brennstoffes. Bei schwereren Brennstoffen muß die Kammer 13 eine größere Länge haben, damit genügend Zeit zur Verbrennung vorhanden ist. Die Verbrennung erfolgt unter Druck, wodurch eine besonders hohe Leistung gesichert ist.
  • Die im Zündraum 13 entstehenden Gase werden nach Durchlaufen des Kanals 18 im rückwärtigen Teil der Kammer 7 abgekühlt. Die hierbei auftretende Volumenverminderung wird ausgeglichen durch Zufuhr von Wasserdampf, der den am rückwärtigen Ende der Kammer 7 angeordneten Rohren 23, 2q., 25 entnommen wird. Am Austrittsende ist ungefähr nur 1/;, der in der Zündkammer 13 gemessenen Temperatur vorhanden. Durch mehr oder weniger weites öffnen des Reglers q.o, der vorteilhaft im Wasserbad liegt, kann die Maschine beliebig eüigestellt werden. Eine besondere Schaltung ist nicht erforderlich. Vielmehr genügt allein die Drosselung der Gasableitung, um die Maschine für den jeweiligen Bedarf einzustellen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasdampfmaschine für leicht- oder schwerflüssige oder staubförmige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten, im Inneren mit feuerfesten Steinen ausgelegten, durch Druckluft unter gleichbleibendem Druck gehaltenen Brennkammer, die aus einer kleineren Kammer und einer mit dieser unmittelbar verbundenen, nachgeschalteten größeren Kammer besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die als Brennraum dienende kleinere Kammer (13) und die als Ausgleichsraum dienende größere Kammer (7) durch Schirm- bzw. Prallwände -(2o) voneinander getrennt sind, die versetzt zur Einführungsrichtung des Brennstoffes in die kleinere Kammer angeordnete Öffnungen oder Kanäle (18) aufweisen, und daß beiden Kammern während des Arbeitsvorganges ständig Wasser zugeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die beiden Kammern (13, 7) von unten hineinragende, oben offene Wasserzuführungsrohre (22, 23, 2¢, 25) münden, deren Wasserstand gleichbleibend gehalten wird.
DEL86296D 1934-07-26 1934-07-26 Gasdampfmaschine fuer leicht- oder schwerfluessige oder staubfoermige Brennstoffe mit einer vom Arbeitszylinder getrennt angeordneten und gesteuerten Brennkammer Expired DE664141C (de)

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