DE3735167C2 - Elektronischer Rechner - Google Patents

Elektronischer Rechner

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DE3735167C2
DE3735167C2 DE3735167A DE3735167A DE3735167C2 DE 3735167 C2 DE3735167 C2 DE 3735167C2 DE 3735167 A DE3735167 A DE 3735167A DE 3735167 A DE3735167 A DE 3735167A DE 3735167 C2 DE3735167 C2 DE 3735167C2
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Noboru Akizuki
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein elektronischer Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 ist aus der US 4535 416 bekannt. Bei diesem Rechner wird das Ergebnis einer berechneten arithmetischen Funktion wiedergegeben, ohne daß eine Verschiebung auf Bereiche vorge­ nommen wird, die auf dem Bildschirm nicht dargestellt sind.
In der Zeitschrift IEEE Computer Graphics 1986, Heft 10, Seite 40-48 sowie in Computer Design, 1. 9. 1987, Seite 65-68 wird der Einsatz einer Recheneinheit zur Modifikation bzw. Skalie­ rung anzuzeigender Graphiken zwecks Beschleunigung der Berech­ nung angeregt.
Aus der US 36 48 270 ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Anzeige verschiedener Kurven bekannt, die eine Skalierung und Tracing Funktion ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Rechner gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart zu verbessern, daß eine optimale Wiedergabe graphischer Darstel­ lungen ohne Verwendung eines zusätzlichen Speichers ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Un­ teransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung beschrie­ ben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Rechners;
Fig. 2 eine Ansicht des elektronischen Rechners gemäß der Erfindung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des Aufbaues des Rechners,
Fig. 4 bis 6 Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens, bei dem ein Wiedergabebereich entlang einer von zwei Ach­ sen (x oder y) festgelegt wird, um dadurch automa­ tisch einen Wiedergabebereich entlang der anderen Achse (y oder x) festzulegen, um eine graphische Dar­ stellung auf einer Wiedergabe oder dgl. wiederzugeben, wobei die Fig. 4 und 6 Ab­ laufdiagramme und die Fig. 5A bis 5C Diagramme dar­ stellen, welche die Ausgangsdaten auf der graphischen Anzeige darstellen,
Fig. 7 bis 11 Diagramme zur Erläuterung eines Verfahrens, bei welchem der Rest einer graphischen Darstellung, der unterschiedlich ist zu dem Abschnitt, der auf der graphischen Darstellung wiedergegeben ist, von Ab­ schnitt zu Abschnitt durch Verschieben entlang des Verlaufs der graphischen Darstellung entsprechend dem Ergebnis der durchgeführten Berechnung dargestellt wird, um diesen Restabschnitt der graphischen Dar­ stellung zu bestimmen, wobei die Fig. 7, 8, 10 und 11 Ablaufpläne bzw. Befehlsschematas darstellen und die Fig. 9A bis 9C Diagramme der Darstellungen auf der graphischen Anzeige zur Darstellung eines Startpunk­ tes für den Verschiebevorgang, und
Fig. 12 bis 22 Diagramme zur Darstellung eines gemeinsamen Informationssicherungsverfahrens, das ausgeführt wird, wenn eine spezifizierte externe Einheit an den erfindungsgemäßen Rechner angeschaltet wird, um jeden Inhalt eines RAM durch Übertragen der Daten zu der externen Einheit zu schützen, wobei die Fig. 12 und 16 bis 22 Ablaufpläne bzw. Befehlsablaufpläne darstellen und die Fig. 13 und 14 Diagramme zeigen von Beispielen von Menüs, die auf der Graphikanzeige dargestellt werden, während Fig. 15 ein Blockschalt­ bild zur Veranschaulichung externer Einrichtungen ist, die an den erfindungsgemäßen Rechner anschalt­ bar sind.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung eines Systems gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Tastatur 101, eine An­ zeigeeinrichtung 102 mit einem Schirm, der eine gleichmäßige Verteilung einer Vielzahl von Anzeigepunkten über ein vorbestimmtes Gebiet aufweist und graphische Dar­ stellungen unter Verwendung eines zweidimensionalen Koordi­ natensystemes wiedergeben kann, eine erste Speichereinrich­ tung 103 zur Speicherung einer Funktionsgleichung, die durch die Tastatur 101 eingegeben wird, ferner eine erste Recheneinheit 104 zur Berechnung der Funktionsglei­ chung für einen Bereich von Koordinaten, die durch die Ta­ statur 101 spezifiziert sind, in einem zwei­ dimensionalen Koordinatensystem, und eine zweite Rechenein­ heit 105 vorgesehen. Die zweite Recheneinheit 105 dient zur Berechnung der Funktionsgleichung für einen spezifizierten Bereich jedes Mal dann, wenn ein "Tracing"-Befehl durch die Tastatureingabeeinheit 101 gegeben wird. Eine zweite Spei­ chereinrichtung 106 ist zur Speicherung der Ergebnisse der Berechnung vorgesehen, die durch die erste Recheneinheit 104 und die zweite Recheneinheit 105 erhalten werden. Eine An­ zeige-Steuereinrichtung 107 dient zur Wiedergabe einer dem Ergebnis der Berechnung der ersten Recheneinheit 104 ent­ sprechenden graphischen Darstellung über den gesamten Bild­ schirm der Anzeigeeinrichtung 102 nach dem Verschieben der graphischen Darstellung in Abhängigkeit von dem "Tracing"- bzw. Spurbefehl und der Wiedergabe des Ergebnisses der Be­ rechnung der zweiten Recheneinheit 105 zusätzlich zu der graphischen Darstellung. Eine Recheneinheit 108 dient der Berechnung des Anzeigebereichs von Koordinaten entlang der anderen Achse aus der Funktion, die auf dem Anzeigebe­ reich von Koordinaten entlang einer Achse basiert, welche durch die Tastatur 101 spezifiziert ist. Zur Verbindung einer externen Einheit 110 mit dem Rechner dient eine Einrichtung 109. Mit 111 ist eine Einrichtung bezeichnet, die feststellt, ob die angeschlossene externe Einheit 110 die festgelegte externe Einheit ist. Eine Einrichtung 112 ist zur Übertragung der Informationen der ersten und zweiten Speichereinrichtung 103 und 106 zu der spezifizierten externen Einheit 110 abhängig von einem Befehl von der Tastatur 101 vorgesehen, wenn die spezifizierte externe Einheit 110 an den Rechner geschaltet ist.
Fig. 2 ist eine Aufsicht zur Erläuterung eines elektronischen Rechners mit einer Wiedergabefunktion für eine graphische Darstellung gemäß der Erfindung. Mit 1 ist der Hauptkörper des Rechners bezeichnet, der am in Fig. 2 linken Seitenabschnitt mit einem flexiblen Deckel 2 versehen ist, der in seiner Mitte in zwei Teile faltbar ist. Mit 3 ist eine Tastatur bezeichnet, die an der rechten Sei­ te des Deckels 2 vorgesehen ist. Die Tastatur 3 ist elektrisch mit dem Rechnerhauptkörper 1 verbunden und dazu ausgelegt, daß Eingaben in den Hauptkörper 1 durch Tasten, wie die Anordnung 4 am Hauptkörper 1 eingegeben wer­ den. Die Art, Zahl und die Anordnung der Tasten für diese Einheiten 3, 4 können grundsätzlich so gestaltet sein, wie dies an sich üblich ist.
Eine Anzeigeeinrichtung 5 weist eine graphische Anzeige 6 in Form einer Flüssigkristallanzeige (LCD) mit 96 × 32 Punk­ ten auf und ist im Stande, die Zeichen in vier Reihen darzu­ stellen, und zwar 16 Zeichen je Reihe, sowie eine graphische Darstellung. Die Anzeigeeinrichtung 5 enthält ferner eine Status-Anzeige 7, die derart gestaltet ist, daß bei Nieder­ drücken einer speziellen Taste ein graphisches Symbol oder dgl. zur Anzeige gebracht wird, um den entsprechenden Zu­ stand anzuzeigen. Ein Betriebsart-Wechselschalter 8 ist ver­ schiebbar, um einen der folgenden Betriebsartzustände aus­ zuwählen: COMP-Betrieb (hierbei werden verschiedene Berech­ nungen hauptsächlich durchgeführt), STAT-Betriebsart (be­ zieht sich auf Statistiken), AER-I und AER-II (zur Speiche­ rung algebraischer Ausdrücke). Markierungen bzw. Wortsymbole 9 werden verwendet, um die Art der auf der Graphik-Anzeige 6 darzustellenden graphischen Darstellungen anzugeben.
"SOLVE"-Taste ist eine Taste zur Auffindung eines Ortes bzw. Schnittpunktes (root) einer Vielzahl von auf dem Wiedergabe­ schirm dargestellten graphischen Darstellungen.
Mit "GRAPH"-Taste ist eine graphische Befehlstaste bezeich­ net, die niedergedrückt wird, bevor der mathematische Aus­ druck, der zum Zwecke der Anzeige graphisch dargestellt werden soll, eingegeben wird. Dieser Befehl wird durch Drücken der Taste "DRAW" ausgeführt.
Die Taste "AUTO" ist eine Taste für einen automatischen Befehl zur graphischen Darstellung bzw. zur automatischen Einstellung eines Bereichs in Richtung der y-Achse für die graphische Darstellung, die für einen eingegebenen mathema­ tischen Ausdruck aufgezeichnet werden soll.
Die Taste "DRAW" ist eine Taste zur Ausführung der graphi­ schen Anzeige.
Die Taste "PLOT" ist eine Taste zur graphischen Darstellung bzw. zum Auftragen der Koordinaten (Koordinatenpunkt) auf dem Wiedergabebildschirm.
Mit "LINE" ist eine Befehlstaste zur Verbindung von zwei Punkten auf dem Wiedergabeschirm für die Graphik bezeichnet.
Mit "ZOOM" ist eine Taste bezeichnet, die als Ausführtaste zur Vergrößerung oder Verkleinerung des Maßstabes einer Dar­ stellung auf dem Bildschirm für die graphische Darstellung mit einer vorbestimmten Vergrößerung verwendet wird.
Die Taste "G.CL" dient zum Löschen des Anzeigeschirms mit Ausnahme der Koordinatenachsen.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen elektronischen Rechners mit der Funktion der Wiedergabe einer graphischen Darstellung entsprechend Fig. 2. Das Blockschaltbild zeigt die vorstehend erwähnten Tasturen 3 und 4, die Anzeigeeinrichtung 5 mit Graph-Display 6 und der Status-Anzeige 7 sowie den Betriebsartenwechsel-Schalter 8. Das Diagramm zeigt ferner einen ROM (Festwertspeicher) 10 zur Speicherung verschiede­ ner Programme, eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 11 zur Steuerung verschiedener Berechnungen und die anderen Blöcke gemäß den Programmen in dem ROM 10, einen RAM (Ran­ dom-Speicher) 12 mit einer Kapazität von 8 K Bytes. Der RAM 12 ist ein Speicher für universelle Benutzung einschließlich einer Gruppe von veränderbaren Speichern 13, einer Gruppe von Feldspeichern bzw. Matrixspeichern 14 für aktuelle Inhalte von Feldern und Tastatureingabespeicher 15, usw.
Die Matrix- oder Feldspeichergruppe 14 speichert keine aktu­ ellen numerischen Werte, sondern Hinweisadressen und Dimen­ sionierungen von Feldern für die Adressen der tatsächlichen Inhalte der Felder und des Tastatureingabepuffers 15.
Die Tastaturen 3 und 4 miteinander kombi­ niert haben 90 Tastenschalter insgesamt. Bei ihrer Betäti­ gung können diese Tasten die Speisung ein- oder ausschalten, Gleichungen oder Ausdrücke für Berechnungen eingeben und verschiedene Befehle ausführen. Jede Taste beinhaltet eine bis fünf Funktionsarten entsprechend der Kombination mit anderen zu betätigenden Tasten, wobei der Zustand auf der Zustandsanzeige 7 angezeigt wird und durch die Einstellung des Schalters 8. Mit 16 ist eine Kommunikations-Interface-Schal­ tung bezeichnet.
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Rechners wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 22 beschrieben.
Einige Ausdrücke, die in den Ablaufplänen der Fig. 4 und folgende verwendet sind, werden nachfolgend erläutert.
  • (1) Xsft, Ysft: Nummer des Verschiebungspunktes auf der graphischen Anzeige 6.
  • (2) XPdot, YPdot: x, y Koordinaten eines Punktes, der augenblicklich auf der gra­ phischen Darstellung aufleuchtet
  • (3) XRdot, YRdot: x, y-Koordinaten von XPdot, YPdot auf dem Bildschirm
  • (4) Xmax(min), Ymax(min) Wiedergabebereiche auf dem Bildschirm
  • (5) Xdot, Ydot: die Größen von x, y je Punkt auf dem Schirm, bestimmt von Xmax(min), Ymax(min).
Die Fig. 4 bis 6 stellen Diagramme dar zur Erläuterung eines Verfahrens, bei welchem ein Wiedergabebereich entlang einer von zwei Achsen (x oder y) spezifiziert wird, um dadurch automatisch einen Wiedergabebereich entlang der anderen Achse (y oder x) zur Wiedergabe einer graphischen Darstel­ lung auf der Wiedergabe 6 festzulegen. Die Fig. 4 und 6 sind Ablaufpläne und Fig. 5A bis 5C Diagramme zur Erläuterung der Ausgangsdaten auf der Wiedergabe 6 für die graphische Darstellung.
Gemäß Fig. 4 wird der Rechner zuerst in einen Betriebszu­ stand gebracht, in welchem die Funktionsgleichung Y = f(x) während des Schrittes R1 graphisch dargestellt werden kann. Insbesondere wird der Betriebszustands-Wechselschalter 8 so bewegt, daß er den Rechner in den Betriebszustand COMP ver­ bringt, worauf dann die Taste "GRAPH" in der Tastatureinga­ beanordnung 3 gedrückt wird, um den Rechner in den Betriebs­ zustand hinsichtlich der graphischen Darstellung zu verbrin­ gen. Fig. 5A zeigt die Daten, die auf dem Bildschirm der graphischen Anzeige bzw. der Wiedergabeeinheit 6 zu diesem Zeitpunkt präsentiert werden.
Daraufhin wird während des Schrittes R2 der f(x) Bereich der Funktionsgleichung X = f(x) eingegeben und ein Wiedergabebe­ reich (Xmin, Xmax) entlang der X-Achse weiterhin eingegeben. Nimmt man beispielsweise an, daß die Gleichung Y = x + 2 graphisch dargestellt werden soll, wobei der Wiedergabebe­ reich von O bis 3 entlang der x-Achse festgelegt ist, ergibt sich folgendes:
Die dann zu betätigenden Tasten sind "X" + "2" "AUTO" "O" "," "3" "DRAW". Das Display 6 liefert dann auf den Bild­ schirm die Anzeige, die in Fig. 5B dargestellt ist.
Dann folgt der Schritt R3, in welchem der Display-Bereich entlang der y-Achse dadurch errechnet wird, daß berechnet wird, daß Ymax = MAX(f(Xmin ∼ Xmax)) und Ymin = MIN(f(Xmin ∼ Xmax)). Das Unterprogramm zur Durchführung dieses Schrittes R3 ist in Fig. 6 gezeigt. Zuerst werden während des Schrit­ tes R31 provisorisch bzw. vorläufig Ymin und Ymax gesetzt. Der Term Real Max bezieht sich auf den größten Wert, der durch das vorliegende System behandelt werden kann.
Dann geht die Reihenfolge zum Schritt R32, der die Nummer (96) der Wiederholungen der Schritte oder Stufen R33 bis R35 bestimmt, wie dies nachfolgend angegeben ist. Dies ist aus­ gedrückt in BASIC als FOR. X = Xmin TO Xmax Step. (Xmax-­ Xmin)/95. Die Nummer 95 wird dadurch erhalten, daß der Wert 1 von der Zahl der Punkte (96 Punkte) in Horizontalrichtung des Display 6 abgezogen wird. Auf diese Weise kann die Serie von Schritten wiederholt 96mal durchgeführt werden.
Der Wert Y für X wird im Schritt R33 berechnet, um den Wert Y1 zu erhalten, welcher in dem Arbeitsbereich zur Verwendung in Fig. 4, Stufe R5 gespeichert wird. Daraufhin wird Ymax im Schritt R34 neu geschrieben bzw. wieder eingeschrieben und Ymin wird weiterhin beim Schritt R35 neu geschrieben. Auf diese Weise werden die Schritte R33 bis R35 96mal wieder­ holt, um das vorliegende Unterprogramm zu beenden.
Schritt R4 nach Fig. 4 folgt dann, wobei Xmin, Xmax, Ymin und Ymin als die Daten genommen werden, welche die Anzeige­ bereiche der gewünschten graphischen Darstellung anzeigen. Auf der Grundlage dieser Daten wird die graphische Darstel­ lung während des Schrittes R5 dargestellt; wie dies in Fig. 5C gezeigt ist. Dadurch, daß auf diese Weise der Anzei­ gebereich 0 bis 3 entlang der x-Achse festgelegt wird, wird automatisch der Anzeigebereich 0 bis 3 in der Richtung der y-Achse bestimmt und die graphische Darstellung von Y = f(x) innerhalb dieser Bereiche zur Anzeige gebracht.
Wenn auf diese Weise der anzuzeigende bzw. darzustellende Bereich entlang der x-Achse nur für die eingegebene Glei­ chung festgelegt wird, kann der Wiedergabebereich entlang der y-Achse automatisch bestimmt werden und die graphische Darstellung der eingegebenen Gleichung kann auf dem Display 6 innerhalb der spezifizierten Bereiche präsentiert werden.
Bei der Bestimmung des Wiedergabebereichs entlang der y-Ach­ se kann der Wiedergabebereich auf diese Weise festgelegt werden, daß Ymin in der abnehmenden Richtung und Ymax in zunehmender Richtung im Hinblick auf den Maßstab entlang der y-Achse gelegt werden, um zum Beispiel eine Anpassung des Bereichs auf den Maßstab zu erreichen. Ymin und Ymax können alternativ als Ausdrücke von einem Minimum und einem Maximum bestimmt werden, wie dies durch Differenzierung erhalten wird.
Der Bereich der Anzeige oder Wiedergabe entlang der y-Achse wird automatisch entsprechend dem beschriebenen Verfahren festgelegt, aber umgekehrt kann der Wiedergabebereich ent­ lang der x-Achse automatisch festgelegt werden.
Fig. 7 bis 11 sind Diagramme zur Erläuterung eines Verfah­ rens, bei welchem der Rest einer graphischen Darstellung gegenüber dem Abschnitt, der auf dem Display 6 abschnitts­ weise durch Verschiebung entlang des Verlaufs der graphi­ schen Darstellung in Übereinstimmung mit dem Ergebnis der durchgeführten Berechnung dargestellt wird, um diesen "Rest" zu bestimmen. Die Fig, 7, 8, 10 und 11 sind Ablaufdiagramme und Fig. 9A bis 9C Diagramme zur Erläuterung der Anzeigen auf dem Display 6.
Gemäß Fig. 7 wird die "Tracing"-Funktionsbetriebsart (Ab­ tast-Betriebszustand) gestartet, wenn ⊲-Taste (⊲-key) oder ⊳-Taste (⊳-key) betätigt wird, während die graphische Dar­ stellung von Y=f(x) oder dgl. auf dem Display 6 (Schritt S1) wiedergegeben wird. In diesem Betriebszustand werden die Schritte gemäß Fig. 8 durchgeführt, um den Startpunkt für das Tracing bzw. Abtasten der graphischen Darstellung zu finden und der Punkt flackert auf dem Display auf, wie dies in Fig. 9A bis 9C gezeigt ist. Wenn die Taste ⊲key betätigt ist, wird das Verfahren so ausgeführt, daß der Cursor auf dem Bildschirm an einer Position aufflackert, die möglichst nahe zum rechten Ende sich befinden. Fig. 9A zeigt ein Beispiel einer Darstellung durch den Schritt n3 in Fig. 8. Der Ausdruck XPdot = Xmax, YPdot = f(Xmax) zeigt an, daß der aufzuleuchtende Punkt auf dem Schirm möglichst nahe dessen rechten Endes positioniert ist.
Die x-Koordinate des Punktes ist Xmax und die Y-Koordinate f(Xmax). Fig. 9(B) zeigt ein Beispiel einer Darstellung ent­ sprechend dem Schritt n6 nach Fig. 8, während Fig. 9C das Beispiel einer Darstellung entsprechend dem Schritt n5 in Fig. 8 ist. Fig. 10 zeigt den Schritt n4 gemäß Fig. 8.
Wenn der aufflackernde Tracing-Startpunkt auf dem Display auftritt, folgen die Schritte S2 bis 55 in Fig. 7, wobei die Taste ⊲key oder ⊳key gedrückt ist und dies erfaßt wird und in einer Arbeitsfläche WK1 (Schritt S3 oder 55) gespeichert wird, welche dieser Tasten betätigt wurde. Die Folge geht dann zum Schritt S7 über. Wenn keine dieser Tasten gedrückt war, folgt der Schritt S6, um festzustellen, ob die Lösch­ taste oder die Taste für die Funktion graphische Darstellung gedrückt war. Wenn diese Anfrage positiv beantwortet wird, wird das vorliegende Programm beendet.
Fig. 11 zeigt den Schritt S7 im Detail. Die in diesem Dia­ gramm dargestellten Einzelschritte werden nachfolgend erläutert. Nach dem Vorbereitungsprozeß (Schritt P1) wird der Schritt P2 durchgeführt, um die x- und y-Koordinaten zu finden, d. h. XPdot, YPdot desjenigen Punktes, der auf den Graphen aufflackern soll. Die Schritte P3 und P5 prüfen, ob das Erfordernis für eine Verschiebung in Richtung der y-Ach­ se vorliegt. Ist die Verschiebung notwendig, wird die Zahl der zu verschiebenden Punkte in den Schritten P4 und P6 be­ stimmt. Auf gleiche Weise werden die Schritte P7, P8 und P9 ein Überprüfen der Verschiebung entlang der x-Achse durch­ führen und der Schritt P10 stellt fest, ob ein Verschieben notwendig ist. Wenn die Antwort auf diese Anfrage positiv ist, folgt der Schritt P11, in welchem der Graph bzw. die graphische Darstellung um Xsft, Ysft (Punkt) entlang der x-, y-Achsen-Richtungen verschoben wird. Wenn andererseits kein Erfordernis für eine Verschiebung vorliegt, wird der Schritt P10 unverzüglich durch den Schritt P12 gefolgt. Beim Schritt P12 wird der verschobene Bereich der graphischen Darstellung auf dem Display 6 dargestellt. Beim Schritt P13 werden XPdotf YPdot des Punktes, der darauffolgend auf der graphi­ schen Darstellung aufflackern soll, gefunden.
Wenn somit die Taste ⊲key oder ⊳key (Tracing-Befehlsta­ ste) niedergedrückt wird, wird der Rest der graphischen Darstellung gegenüber dem auf dem Bildschirm aufgezeigten Abschnitt der graphischen Darstellung von Abschnitt zu Ab­ schnitt durch die Rechnereinrichtung festgelegt und auf der Grundlage der Berechnung wird der verbliebene Teil der gra­ phischen Darstellung verschoben und abschnittsweise entlang ihres Verlaufes angezeigt, während der Startpunkt dieses Abtastens ebenfalls durch Aufflackern angezeigt wird.
Die Fig. 12 bis 22 sind Diagramme zur Erläuterung eines kollektiven bzw. gemeinsamen Informationssicherungsver­ fahrens, das ausgeführt werden muß, wenn eine spezielle externe Einrichtung an den Rechner gemäß der Erfindung ange­ schaltet wird, um alle Inhalte des RAM durch Übertragung der Daten zur externen Einrichtung zu schützen. Die Fig. 12 und 16 bis 22 sind Ablaufpläne und die Fig. 13 und 14 Diagramme zur Veranschaulichung von Beispielen von Menüs, die auf dem Display 6 für die graphische Darstellung präsentiert werden, während Fig. 15 ein Blockschaltbild zur Erläuterung externer Einrichtungen ist, die mit dem erfindungsgemäßen Rechner verbindbar sind.
Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung des Programms bei der Betriebsart Dateneingabe und Datenausgabe. Wenn der Rechner in diesen Betriebszustand (Schritt T1) verbracht ist, liefert das Display eine Anzeige mit dem Menü gemäß Fig. 13.
Wenn nunmehr die Taste "1" gedrückt wird, (Schritt T2, T3), folgt der Schritt T4, um ein Display-Kopier-Verfahren auszu­ führen.
Das Display-Kopier-Verfahren ist in Fig. 16 näher veran­ schaulicht. Zuerst wird die mit dem Rechner verbundene ex­ terne Einrichtung identifiziert durch das Unterprogramm für die "Zielerkennung" (destination recognition), wie dies in Fig. 20 gezeigt ist. Wenn ein Drucker angeschlossen ist (Schritte A1 und A2), wird die Kopfadresse und Endadresse im Display RAM als Variable gesetzt und alle Daten im RAM 12 werden an den Drucker durch das Datenübertragungs-Unterpro­ gramm nach Fig. 22 übertragen.
Wenn danach die Taste "2" gedrückt wird, wiederholt sich die Reihenfolge vom Schritt T5 bis zum Schritt T6, um einen Da­ tendruckprozeß gemäß dem Unterprogramm nach Fig. 17 auszu­ führen. Wenn die Taste "3" gedrückt wird, folgt dem Schritt T7 der Schritt T8, um die Datensicherung durchzuführen, die in Fig. 18 dargestellt ist. Zuerst wird das in Fig. 14 ange­ gebene Menü dargestellt und das System wartet auf den Befehl
  • 1. ALL SAVE (um alle Daten in dem RAM 12 zu sichern), oder
  • 2. SAVE (um die Programme und Daten zu sichern) (Schritt C1).
Wenn der Befehl gegeben wird, wird die betreffende Tasten­ nummer als Variable eingegeben, woraufhin die Prozeßfolge zum Schritt C3 weitergeht, bei welchem das Ziel (Datenziel) durch das Unterprogramm nach Fig. 20 erkannt wird.
Wenn der Drucker als Datenziel erkannt wird, wird ein Datei­ name als Variable gesetzt. Ein Daten-Aufzeichnungsgerät wird durch das Unterprogramm nach Fig. 21 erkannt.
Nach Identifikation des Daten-Aufzeichnungsgerätes wird die gesetzte Tastennummer als Variable geprüft (Schritt C9). Wenn die Nummer gleich 1 ist, folgt der Schritt C11, um die Kopfadresse und Endadresse des RAM 12 zu setzen, woraufhin alle Daten im RAM 12 an das Daten-Aufzeichnungsgerät gemäß dem Unterprogramm nach Fig. 22 übertragen wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird bei Betätigung der Taste "4" wiederum die Sequenzfolge vom Schritt T9 zum Schritt T10 weitergeführt, um einen Daten-Lade-Prozeß durchzuführen, während welchem die Daten von dem Daten-Aufzeichnungsgerät zum RAM 12 entsprechend dem Unterprogramm nach Fig. 19 über­ tragen werden.
Fig. 15 zeigt einen anderen Rechner 19, einen Drucker 20 und ein Daten-Aufzeichnungsgerät 21, die mit dem Hauptkörper 1 des Rechners über eine Verbindung 17 anschließbar sind. Mit 18 und 22 sind Kabel in Fig. 15 bezeichnet.
Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Rechners sowie dessen Funktionsweise wird ausdrücklich auf die Ablaufpläne verwie­ sen, die in den Fig. 4ff wiedergegeben sind.

Claims (4)

1. Elektronischer Rechner mit Wiedergabefunktion für graphische Darstellungen, mit einer Eingabe-Tastatur (101), mit einer Einrichtung zur Anzeige von graphischen Darstellungen unter Verwendung eines zweidimensionalen Koordinatensystems, mit einer ersten Speichereinrichtung (103) zur Speicherung einer über die Tastatur eingegebenen Funktionsgleichung, und mit einer Recheneinheit (104) zur Berechnung der Funktionsglei­ chung für einen Bereich von durch die Tastatureingabe in dem zweidimensionalen Koordinatensystem bestimmten Koordinaten, dadurch gekennzeichnet
daß die Anzeigeeinrichtung (102) durch einen Schirm mit einer gleichmäßigen Verteilung einer Vielzahl von Wieder­ gabepunkten über eine vorbestimmte Fläche gebildet wird,
daß eine zweite Recheneinheit (105) vorgesehen ist zur Berechnung der Funktionsgleichung für einen bestimmten Bereich, der von einem über die Tastatur (101) eingegebenen Befehl zur Verschiebung des Ausgabebereichs abhängt und nicht dem Bereich entspricht, für den die Funktionsgleichung mit der ersten Recheneinheit (104) berechnet wurde,
daß eine zweite Speichereinrichtung (106) zur Speicherung der Rechenergebnisse der ersten und der zweiten Rechenein­ heit (104, 105) vorgesehen ist,
daß eine Display-Steuereinrichtung (107) eine von der Be­ rechnung der ersten Recheneinheit (104) abhängige graphi­ sche Darstellung auf dem Schirm zur Anzeige bringt, und gemäß einer Tastatureingabe zusätzlich eine von der Be­ rechnung der zweiten Recheneinheit (105) abhängige graphi­ sche Darstellung auf dem Schirm zur Anzeige bringt, die durch Bildschirmverschiebung von Abschnitt zu Abschnitt durchgeführt wird.
2. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Anzeigeeinrichtung (102) eine Flüssigkristallanzeige ist, die eine Vielzahl von in Form einer Matrix angeordneten Flüssigkristallzellen aufweist.
3. Elektronischer Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß eine weitere Recheneinheit (108) zur Berechnung eines Wiedergabebereiches aus Koordinaten entlang einer Achse der Funktionsgleichung auf der Grundlage des Wiedergabebereichs der Koordinaten entlang derjenigen Achse vorgesehen ist, die durch die Tastatur (101) festgelegt ist,
wobei der Wiedergabebereich der Koordinaten entlang einer Achse festgelegt wird und der Wiedergabebereich der Koordinaten entlang der anderen Achse der Funktion automatisch festgelegt wird, um die graphische Darstellung entsprechend dem Ergebnis der Berechnungen der ersten Recheneinheit (104) wiederzugeben.
4. Elektronischer Rechner nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (17, 18; 109) zum Anschluß einer festgelegten externen Einheit (19, 20; 110) an den Rechner und eine Einrichtung (111) zur Feststellung, ob die angeschlossene externe Einheit (19, 20; 110) die festgelegte Einheit ist, vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (112) zur Übertragung von Informationen von der ersten und zweiten Speichereinrichtung (103, 106) zu der festgelegten externen Einheit (19, 20; 110) abhängig von einem Befehl von der Tastatur (101) angeordnet ist, wenn die festgelegte externe Einheit (19, 20; 110) mit dem Rechner verbunden ist.
DE3735167A 1986-10-17 1987-10-16 Elektronischer Rechner Expired - Lifetime DE3735167C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61247866A JPS63101956A (ja) 1986-10-17 1986-10-17 電子機器
JP61250072A JPS63103347A (ja) 1986-10-21 1986-10-21 情報の一括バツクアツプ処理方式
JP25007386A JPS63103353A (ja) 1986-10-21 1986-10-21 グラフ表示装置

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DE3735167C2 true DE3735167C2 (de) 1998-07-09

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ID=27333638

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3735167A Expired - Lifetime DE3735167C2 (de) 1986-10-17 1987-10-16 Elektronischer Rechner

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