DE3735133C2 - - Google Patents

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DE3735133C2
DE3735133C2 DE19873735133 DE3735133A DE3735133C2 DE 3735133 C2 DE3735133 C2 DE 3735133C2 DE 19873735133 DE19873735133 DE 19873735133 DE 3735133 A DE3735133 A DE 3735133A DE 3735133 C2 DE3735133 C2 DE 3735133C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 21 15 792 hervorgehenden Art.
Die in dieser Druckschrift offenbarte, heckseitige Fen­ sterscheibe ist über eine Dichtung in den fahrzeugauf­ baufesten Aufnahmerahmen eingesetzt, wobei längs des obe­ ren Randes und der seitlichen Ränder der Fensterscheibe ein Zwischenrahmen verläuft, an den sich einstückig ein den Scheibenrand umfassender Abdeckrahmen anschließt. Da­ bei wird der Zwischenrahmen an seinem gegenüberliegenden, fahrzeuginnenseitigen Endbereich von ihrerseits am Dach­ rahmen befestigten Halteteilen gehalten, wobei sich zwi­ schen diesen und dem Zwischenrahmen aktivierbare Patronen befinden. Diese werden bei einer starken Fahrzeugverzöge­ rung über Sensoren gezündet, wobei die Fensterscheibe an ihrem obenliegenden Randbereich über den Zwischenrahmen nach außen verlagert wird, während sie an ihrem untenlie­ genden Randbereich scharnierartig angelenkt ist. Da die Sprengung der Patronen im Fahrzeuginnenraum erfolgt, wirkt die hierbei entstehende Druckwelle größtenteils in diesen hinein, wodurch bei den Fahrzeuginsassen gesund­ heitliche Schädigungen entstehen können. Darüber hinaus kann die Fensterscheibe sowohl durch die bei Sprengung der Patronen schlagartig in sie eingeleitete Druckwirkung als auch durch die geringfügig zeitverzögerte Zündung der nebeneinanderliegenden Patronen zumindest an ihrem Rand­ bereich zerstört werden, wodurch Glassplitter in den Fahrzeuginnenraum und zur Fahrzeugaußenseite hin ge­ schleudert werden und dabei Verletzungen an Fahrzeugin­ sassen und Passanten verursachen können.
Ferner ist aus der DE 21 31 479 B2 (Fig. 8 und 9) eine Sprengeinrichtung bekannt, bei der längs des gesamten Um­ fangsrandes der Fensterscheibe eine Vielzahl von Sprengsatzgehäusen im Abstand voneinander angeordnet und dabei mit einer Fühlereinrichtung verbunden sind. Diese spricht bei einer Fahrzeugkollision derart an, daß sowohl ein Gassack eines Aufprallschutzsystems aufgeblasen als auch gleichzeitig die in den Sprengsatzgehäusen vorhan­ dene Sprengladung gezündet und dadurch längs des Um­ fangrandes der Fensterscheibe eine Trennaht erzeugt wird, durch welche die Fensterscheibe in ihrer Gesamtheit her­ ausgelöst wird. Die bekannte Anordnung des Sprengelements ist somit dafür vorgesehen, daß sich der Gassack im Not­ fall behinderungsfrei entfalten kann. Ferner entstehen durch die unmittelbare Übertragung der Sprengwirkung auf die Fensterscheibe längs der Trennaht sehr scharfkantige und damit für die Fahrzeuginsassen gefährliche Randberei­ che. Darüber hinaus können auch hierbei Glassplitter in den Fahrzeuginnenraum gelangen, durch die die Fahrzeugin­ sassen verletzt werden können.
Schließlich geht aus der US 34 86 410 eine Einrichtung hervor, die im wesentlichen darin besteht, daß im Be­ darfsfall aus einem Wandungsteil eine Durchtrittsöffnung mittels eines umlaufenden Sprengelements herausgetrennt wird. Hierzu ist im Wandungsteil - gegenüberliegend der das Sprengelement tragenden Außenseite - eine kontu­ rengleich zu diesem verlaufende Solltrennut ausgebildet.
Längs dieser wird bei Einleitung der Sprengwirkung in das Wandungsteil aus diesem ein Trennteil herausgelöst, so daß die einen Notausstieg bildende Durchgangsöffnung ent­ steht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einem Kraftfahr­ zeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art ein solches Sprengelement vorzusehen und dieses der­ art anzuordnen, daß die Fensterscheibe im Bedarfsfall zerstörungsfrei aus dem Aufnahmerahmen herausgelöst wer­ den kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das Sprengelement erfindungsgemäß strangförmig ausge­ bildet und dabei außerhalb des Scheibenumfangs zwischen dem fahrzeugaufbaufesten Zwischenrahmen und dem Abdeck­ rahmen angeordnet ist, wird dieser nach Aktivierung des strangförmigen Sprengelements abgesprengt, wobei die Fen­ sterscheibe nicht beschädigt oder zerstört wird. Diese kann hierbei vielmehr mit verhältnismäßig geringem Kraft­ aufwand vom Fahrzeuginnenraum nach außen gedrückt werden. Hierdurch ist an dem Kraftfahrzeug ein Notausstieg ge­ schaffen, durch den dieses auch in einer anormalen Lage rasch von den Fahrzeuginsassen verlassen werden kann, wo­ bei diese keiner Verletzungsgefahr durch Glassplitter oder dergleichen ausgesetzt sind. Schließlich können auch ggf. durch Unfalleinwirkung verletzte Fahrzeuginsassen über den so gebildeten Notausstieg das Fahrzeug rasch verlassen. Der Abdeckrahmen kann über ein entsprechend langes Drahtseil oder dergleichen flexibles Teil mit dem Fahrzeugaufbau in Verbindung stehen, so daß er mit diesem auch nach seiner Absprengung verbunden bleibt.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 wird das strang­ förmige Sprengelement durch eine Sprengkapsel aktiviert, die zweckmäßigerweise nahe der Fensterscheibe angeordnet ist. Dabei wird die Sprengkapsel ihrerseits durch einen im Fahrzeuginnenraum angeordneten Zündmechanismus akti­ viert, der sich in einem gepanzerten Aufnahmegehäuse be­ findet.
Eine aus kugelsicherem Glas bestehende Front- und/oder Heckscheibe wird zweckmäßigerweise über einen umlaufenden Zwischenrahmen mit Z-förmigem Querschnittsprofil in den fahrzeugaufbaufesten Aufnahmerahmen eingesetzt, wobei zwischen dem außenliegenden Schenkel des Zwischenrahmens und dem Abdeckrahmen das als dünnes Sprengband ausgebil­ dete Sprengelement umlaufend angeordnet ist. Somit wird nach dessen Aktivierung der gesamte außenliegende Hal­ teschenkel der Front- oder Heckscheibe abgesprengt, so daß diese mit sehr geringem Kraftaufwand nach außen ge­ drückt werden kann (Merkmale des Patentanspruchs 3).
Zur Gewährleistung der Wasserdichtheit muß natürlich der Abdeckrahmen mit der Fensterscheibe verklebt oder der­ gleichen wasserdicht verbunden sein, während der innen­ liegende Schenkel des Zwischenrahmens über einen nicht verklebten Dichtstreifen an der Front- oder Heckscheibe anliegt und diese damit um so leichter bedarfsweise nach außen gedrückt werden kann (Merkmale des Patentanspruchs 4).
In der Zeichnung ist ein Randbereich einer Sicher­ heits-Fensterscheibe mit fahrzeugaufbaufestem Aufnah­ merahmen und Zwischenrahmen im Schnitt dargestellt, wobei das Ausführungsbeispiel im folgenden erläutert wird.
Der in der Zeichnung ersichtliche, fahrzeugaufbaufeste Aufnahmerahmen 1 befindet sich an der Front- und/oder Heckseite eines Sicherheits-Personenkraftwagens und dient zum Befestigen einer Fensterscheibe 2, die aus kugelsicherem Glas besteht und aufgrund dessen sehr dick ist. Dabei ist die Fensterscheibe 2 über einen Zwischen­ rahmen 3 mit Z-förmigem Querschnittsprofil am fahrzeugauf­ baufesten Aufnahmerahmen 1 befestigt. Wie die Zeichnung zeigt, hat der Zwischenrahmen 3 einen längs den Umfangs­ seiten der Fensterscheibe 2 verlaufenden mittleren Steg 3′ und einen außenliegenden Schenkel 3′′, der nahezu oberflächenbündig zur Scheibenaußenseite 2′ verläuft. Der Zwischenrahmen 3 ist seinerseits im Bereich seines innenliegenden Schenkels 3′′′ und mittleren Stegs 3′ über ein jeweils dort vorgesehenes streifenförmigen Gummi­ distanzteil 5 mit dem Aufnahmerahmen 1 durch Kleben, durch Vulkanisieren o. dgl. verbunden.
Ferner ist die Fensterscheibe 2 über einen rechteck­ förmigen, längs ihres Umfangsrandes verlaufenden Abdeck­ rahmen 6 mit dem Zwischenrahmen 3 verbunden, wobei der die Fensterscheibe 2 überlappende Randbereich des Abdeckrahmens 6 mit dieser unter Zwischenlage eines seinerseits an der Scheibenaußenseite 2′ und am Abdeck­ rahmen 6 festgeklebten Gummidichtstreifens 7 in Ver­ bindung steht. Darüber hinaus ist der ein winkelförmiges Querschnittsprofil aufweisende Abdeckrahmen 6 mit dem außenliegenden Schenkel 3′′ des Zwischenrahmens 3 unter Zwischenlage eines dünnen Sprengbandes 8 durch Kleben, Nieten o. dgl. unlösbar verbunden, wobei sich das Spreng­ band 8 mit rechteckförmigem Querschnittsprofil über den ganzen Umfangsbereich des Abdeckrahmens 6 erstreckt.
Schließlich ist der Abdeckrahmen 6 in Bezug zum fahrzeug­ aufbauseitigen Aufnahmerahmen 1 durch eine an diesem anliegende Dichtanordnung 9 abgedichtet, die einen am Abdeckrahmen 6 anliegenden Dichtstreifen 10 sowie zwei Winkelprofile 11 und eine Randdichtung 12 aufweist. Die Fensterscheibe 2 liegt an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite auf dem innenliegenden Schenkel 3′′′ des Zwischenrahmens 3 unter Zwischenlage eines längs diesem verlaufenden Dichtstreifens 13 auf; dieser ist am innenliegenden Schenkel 3′′′ befestigt und liegt ledig­ lich mit Vorspannung an der Fensterscheibe 2 an, so daß diese bei dem im folgenden erläuterten Absprengen des Abdeckrahmens 6 ungehindert nach außen gedrückt werden kann.
Das Sprengband 8 steht über ein nicht dargestelltes Leitungselement mit einer im Bereich der Fensterscheibe 2 und damit an der Fahrzeugfront- und/oder -heckseite angeordneten Sprengkapsel in Verbindung. Diese wird ihrerseits durch einen im Fahrzeuginnenraum angebrachten Zündmechanismus aktiviert, der manuell, elektrisch oder elektronisch betätigt wird. Dabei ist der Zünd­ mechanismus in einem gepanzerten Aufnahmegehäuse verdeckt und gegen versehentlichen Zugriff gesichert angeordnet. Falls es in einer Gefahrensituation wie z. B. nach einem Unfall, bei einem Angriff von außen o. dgl. erforderlich ist, daß die Fahrzeuginsassen den Sicherheits­ personenkraftwagen durch die Öffnung des Aufnahmerahmens 1 verlassen müssen, so wird über den Zündmechanismus die Sprengkapsel und über diese das Sprengband 8 aktiviert, wodurch durch dessen Detonation der Abdeckrahmen 6 von der Fensterscheibe 2 abgesprengt wird. Diese kann somit mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand nach außen gedrückt werden. In einer anormalen Fahrzeuglage - beispielsweise bei einem auf dem Dach liegenden Fahrzeug - kann die Fensterscheibe 2 hierbei auch durch ihr Eigengewicht aus dem Aufnahmerahmen 1 fallen, so daß die Fahrzeuginsassen das Fahrzeug vollkommen problemlos verlassen können.

Claims (4)

1. Halterung für eine Fensterscheibe eines Kraftfahr­ zeuges, insbesondere Personenkraftwagens, mit einem den Randbereich der Fensterscheibe mit dem Fahrzeug­ aufbau verbindenden, einen Zwischenrahmen und einen Abdeckrahmen umfassenden Aufnahmerahmen, wobei der Zwischenrahmen zwischen dem Fahrzeugaufbau und dem Randbereich der Fensterscheibe umläuft, und der Ab­ deckrahmen zumindest an einem Randabschnitt der Fen­ sterscheibe angeordnet ist, mit einem Halteschenkel an der Außenseite der Fensterscheibe anliegt sowie im Notfall durch ein aktivierbares Sprengelement ab­ sprengbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprengelement (Sprengband 8) strangförmig ausgebildet und der Abdeckrahmen (6) außerhalb des Scheibenumfanges mit dem fahrzeugaufbaufesten Zwi­ schenrahmen (3), unter Zwischenlage des Sprengele­ ments (Sprengband 8), verbunden ist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strangförmige Sprengelement (Sprengband 8) durch eine nahe der Fensterscheibe (2) angeordnete Sprengkapsel aktivierbar ist.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (3) ein Z-förmiges Quer­ schnittsprofil aufweist, dessen mittlerer Steg (3′) längs den Umfangsseiten der Fensterscheibe verläuft, während sich sein außenliegender Schenkel (3′′) etwa oberflächenbündig zur Scheibenaußenseite (2′) und sein innenliegender Schenkel (3′′′) sich längs des inneren Scheibenrandes erstreckt, wobei der außen­ liegende Schenkel (3′′) mit dem zwischengelegten, als umlaufendes, dünnes Sprengband (8) ausgebildeten Sprengelement, vom Abdeckrahmen (6) überdeckt wird.
4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein winkelförmiges Querschnittsprofil auf­ weisende Abdeckrahmen (6) sowohl mit dem außenlie­ genden Schenkel (3′′) des Zwischenrahmens (3) als auch mit der Fensterscheibe (2) verklebt ist, wobei diese auf dem innenliegenden Schenkel (3′′′) des Zwi­ schenrahmens (3) unter Zwischenlage eines dort nicht verklebten Dichtstreifens (13) aufliegt.
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