DE2608719A1 - Dicht- und befestigungsleiste zum einbau einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe in ein fahrzeug - Google Patents

Dicht- und befestigungsleiste zum einbau einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe in ein fahrzeug

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DE2608719A1
DE2608719A1 DE19762608719 DE2608719A DE2608719A1 DE 2608719 A1 DE2608719 A1 DE 2608719A1 DE 19762608719 DE19762608719 DE 19762608719 DE 2608719 A DE2608719 A DE 2608719A DE 2608719 A1 DE2608719 A1 DE 2608719A1
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DE19762608719
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Juergen Kaiser
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means
    • B60J10/36Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips
    • B60J10/365Sealing arrangements characterised by the fastening means using separately inserted fastening means, e.g. using clips, beads or strips comprising beads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Dicht- und Befestigungsleiste zum Einbau
  • einer Glasscheibe, insbesondere einer Windschutzscheibe in ein Fahrzeug e Erfindung betrifft eine elastische Dicht- und Befestigungs leiste zum Einbau einer Glasscheibe in einen einen Fensterausschnitt umgebenden Rahmen, welcher von einem parallel zur Scheibenebene angeordneten umlaufenden Flansch und einer vor dem Flansch befindlichen Fensterbank gebildet ist, mit einem die Glasscheibe aufnehmenden Scheibenkanal, einem - in Einbaulage der Leiste - zwischen ihm und der Fensterbank Defindlichen, Fertigungstoleranzen aufnehmenden Ansgleichskanal und einer im eingebauten Zustand den Flansch hintergreifenden Haltelippe sowie mit einer Stützlippe und einer Abdecklippe, insbesondere zum Einbau einer Windschutzscheibe aus Ein-Scheiben-Sicherheitsglas in ein Fahrzeug Dichtleisten dieser Art sind an sich in verschiedenen Ausführungen bekannt. Beispielsweise ist in dem nusführungsbeispiel zur DT-OS 2 228 869 (Int.-Kl. B 60 J, 1/00) eine Leiste beschrieben, die sich von dem vorgenannten Querschnittsprofil nur da durch unterscheidet, daß sie mit zwei Stützlippen statt einer ausgerüstet ist. Bei den bekannten Ausführungsformen ist dicht unterhalb des Scheibenkanals der Ausgleichskanal als geschlossener Hohlraum angeordnet. Dieser Ausgleichskanal soll die normalen Zusammenbautoleranzen von Scheibe, Leiste und Rahmen aufnehmen. Diese Forderung wird von dem so ausgebildeten Ausgleichs kanal allgemein zufriedenstellend erfüllt.
  • Im Automobilbau bestehen die Fensterscheiben bekanntlich aus Sicherheitsglas. Dabei unterscheidet man zwischen dem Verbund glas, einem Zwei-Schichten-Glas mit einer zwischen den beiden Schichten befindlichen, beidseitig fest mit dem Glas verbundenen, durchsichtigen Folie, und dem sogenannten Ein-Scheiben-Sicherheitsglas. Die Verbundglasscheibe hat den Vorteil, daß, wenn die Scheibe beispi.elsweise durch einen dagegenfli egenden Stein oder bei einem Unfall zertrümmert wird, die elastische Folie die Glas splitter fest zusammenhält und die Wageninsas sen vor Schnittverl.etsungen bewahrte Ein-Scheiben-Gläser dagegen verwandeln sich bei äußerer schlagartiger Krafteinwirkung durch einen spitzen Gegenstand plötzlich in ein zum größten Teil undurchsichtiges Feld, das sich aus sehr vielen, sehr kleinen Glassplittern zusammensetzt. Dabei wächst die Scheibe in ihrer Längen- und Breitenabmessung um ca. 1,5 bis . Diese Vergrößerung der Scheibe kann von dem Ausgleichskanal aber nicht mehr aufgenommen werden. Vielmehr verstärkt sich der Dichtungsdruck auf die Scheibe Nun haben Windschutzscheiben in der Regel eine Wölbung nach außen. Durch diese Wölbung begünstigt und durch den erhöhten Dichtungsdruck auf den Scheibenrand ausgelöst fällt. das aus Glas splittern zusammengesetzte Feld bei einem stehenden oder sich mit mäßiger Geschwindigkeit vorwärtsbewegenden Fahrzeug in sich zusammen und zerkrümelt. Bei höhren Geschwindigkeiten kann der Staudruck die zerborstene Scheibe im Rahmen halten.
  • Dieser Sekundäreffekt des Zusammenfallens der zerborstenen Scheibe kann für die Fahrzeuginsassen verheerende Folgen haben.
  • Durch umherfliegende Splitter können schwere Verletzungen herbeige führt werden. Außerdem kann der Fahrzeugführer dabei die Lenkung leicht verreißen, wobei er außer sich selbst auch andere gefährden kann. Aber selbst dann,wenn die aus Einscheiben-Sicherheitsglas bestehende Windschutzscheibe bei einem stehenden Fahrzeug zerstört wird, bereitet die erforderliche Folgearbeit erheblichen Ärger und hohe Kosten. Denn um die Splitter auch von schwer zugänglichen Stellen entfernen zu können, beispiels weise aus dem unterhalb der Scheibe angeordneten Frisch- und Heizluftsystem, sind zeitraubende Montagearbeiten nötig Diese Unannehmlichkeiten vermeidet eine Scheibe aus Verbundglas. Sie hat jedoch andere Nachteile. So ist eine Verbundglasscheibe wesentlich schlagempfindlicher als eine Scheibe aus Einscheiben-Sicherheitsglas. Bei der Montage einer Verbundglasscheibe muß daher viel behutszmer vorgegangen werden als bei einem Fenster aus Einscheiben-Sicherheitsg3nsS wenn es nicht zu Bruch kommen soll. Weiter ist eine Verbundglasscheibe selrr viel härter als eine Scheibe aus Einscheiben-Sicherheitsglas, was sich nachteilig auf Kopfverletzungen nach einem Aufschlag auswirkt. Ferner muß auch d.er höhere Preis einer Verbundglasscheibe erwähnt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Iufgabe zugrunde, die eingangs genannte Dicht- und Befestigungsleiste dahingehend zu verbessern, daß auch eine Fensterscheibe aus Einscheiben. Sicherheitsglas nach einer ungewoll.ten Zerstörung bei einem stehenden oder langsam fahrenden Fahrzeug in ihrer Krümelstruktur im Rahmen verbleibt.
  • Die diese Aufgabe lösende Erfindung ist darin zu sehen, daß der Ausgleichskanal zur dem Scheibenkanal gegenüberliegenden Seite hin offen ist, wobei seine Seitenwändc von der Abdecklippe und der Stützlippe gebildet sind, und daß der Ausgleichskanal in seiner Höhe derart bemessen ist, daß bei normaler Einbaulage der Leiste ein Hohlraum zwischen dem Boden des Ausgleichskanals und der Fensterbank verbleibt, der bei einer flächenmäßigen Ausdehnung der Scheibe eine Verschiebung eines wesentlichen Querschnittsbereichs der Leiste etwa parallel zur Scheibenebene zuläßt.
  • Die Größenzunahme der Schei.be infolge der Lufteinschlüsse kann von der erfindungsgemäßen Leiste ohne weiteres kompensiert werden. Der Dichtungsdruck auf den Scheibenrand wird nicht oder nur mäßig erhöht, wodurch die Scheibe nicht aus dem Rahmen herausgedrückt wird, sondern in ihm verbleibt. Die Abmessungen der Leiste sind dabei so zu wählen, daß bei höheren Fahrgeschwindigkeiten die Scheibe nicht nach innen gedrückt wird, sondern der Dichtungsdruck so groß ist, daß die Scheibe im Rahmen gehalten wird. Für den jeweiligen Anwendungsfall muß die Dimensionierung der Leiste gegebenenfalls in Versuchen ermittelt werden.
  • Ei.n Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Weich nung im folgenden näher erläutert. Es zeigen Figur 1 das Querschnittsprofil der ontspannten, also nicht eingebauten Leiste; Figur 2 einen Schnitt durch die leiste in ihrer normalen Einbaulage und Figur 3 einen Schnitt durch die Leiste bei größter Pre s Sung Die im ganzen mit 1 bezeichnete Dicht- und Befestigungsleiste enthält ion bekannter Weite einen Scheibenkanal 2, eine Haltelippe 3, eine Abdecklippe 4, eine Stützlippe 5 und einen Ausgleichskanal 6. Der Ausgleichskana] 6 hat - i.n entspannter Lage der Leiste 1 - etwa U-förmige Gestalt und ist seitlich von der Abdecklippe 4 und der Stützlippe 5 begrenzt. Er liegt dicht unterhalb des Scheibenkanals 2 und ist von diesem durch den Kanalboden 7 getrennt. Auf ihrer Vorderseite enthält die Leiste 1 noch eine Rinne 8, in der eine Zierleiste befestigt werden kann, wie es in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
  • Figur 2 zeigt die für normale Verhältnisse geltende Einbaulage der Dichtleiste 1. Dabei ist jetzt zusätzlich zu der Darstellung in Figur 1 der den Fensterausschnitt umgebende Rahmen gezeichnet, welcher von dem Flansch 9 und der vor ihm liegenden Fensterbank 10 gebildet ist. Außerdem nimmt nun der Scheibenkanal 2 die Fensterscheibe 11 auf, die im vorliegenden Fall aus sogenanntem Ein-Scheiben-Sicherheitsgla.s bestehen sollF einem bei der Herstellung vorgespanntem Glas, welches bei übermäßiger Gewalteinwirkung eine krümelartige Struktur annimmt, also in sehr viele, sehr kleine Teilchen zerspringt und somit undurchsichtig wird. Außerdem ist in dieser Figur eine in die Rinne 8 gedrückte i?ierleiste 1? dargestellt :rn der Einbaulage der Dichtleiste 1 ist die Haltelippe 3 über den Flansch 9 gezogen, die Stützlippe 5 liegt tim etwa 90° gedreht auf der Fensterbank 10 auf, und die Abdecklippe 4 liegt dichtend am vorderen Bereich der Fensterbank 10 an. Der ursprünglich etwa U-förmige Ausgleichskanal 6 hat durch die einbaubedingte Verformung der Abdecklippe 4 und insbesondere der Stützlippe 5 eine andere Gestalt angenommen. Zwischen dem auf der Fensterbank 10 auft liegenden Ende der Stützlippe 5 und dem Kanalboden 7 ist aber immer noch so viel Luft, daß bei größerer Beanspruchung die Dichtleiste 1 unter Verringerung des Volumens im Ausgleichskanal 6 weiterhin verforuibar ist, ohne daß die Kräfte auf den Rand der Scheibe 11 wesentlich ansteigen. Eine derartige stärkere Beanspruchung der Dichtleiste ist beispielsweise dann gegeben, wenn die Fensterscheibe 11 zerspringt. Infolge der Lufteinschlüsse dehnt sich die Scheibe dabei flächenmäßig erheblich aus, sie wächst sozusagen. Dieses Wachsen der Scheibe 11 kann von dem hier vorgeschlagenen Querschnittsprofil der Dichtleiste 1 ohne weiteres aufgenommen werden. Die Scheibe 11 bleibt dann in ihrer Krümelstruktur im Rahmen stehen.
  • Dieser Fall ist in Figur 3 dargestellt. Hier ist deutlich zu sehen, wie sich infolge der höheren Beanspruchung fast der gesamte Querschnittsbereich der Dichtleiste 1 etwa parallel zur Scheibenebene nach unten hin verschoben hat. Der Kanalboden 7 liegt jetzt fast auf der Stützlippe 5 auf. Der Ausgleichskanal 6 ist bis auf ein geringes Restvolumen verschwunden. ner Bereich der Zierleiste 12 und die Abdecklippe 4 sind dabei ebenfalls nach unten verschoben worden. anch die Halterippe 3 hat sich, soweit es der Flansch 9 zuläßt, verschoben.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. A N S P R U C H Elastische Dicht- und Befestigungsleiste zum Einbau einer Glasscheibe in einen einen Zensterausschnitt umgebenden Rahmen, welcher von einem parallel zur Scheibenebene angeordneten umlaufenden Flansch und einer vor dem Flansch befindlichen Fensterbank gebildet ist, mit einem die Glasscheibe aufnehmenden Soheibenkanal, einem - in Einbaulage der Leiste - zwischen ihm und der Fensterbank befindlichen Fertigungstoleranzen aufnehmenden Ausgleichskanal und einer im eingebauten Zustand den Flansch hintergreifenden Haltelippe sowie mit einer Stützlippe und einer Abdecklippe, insbesondere zum Einbau einer Windschutzschelbe aus Ein-Se.heiben-Sicherheitsglas in ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichskanal (6) zur dem Scheibenkanal (2) gegenüberliegenden Seite hin offen ist, wobei seine Seitenwände von der Abdecklippe (4) und der Stützlippe (5) gebildet sind, und daß der Ausgleichskanal (6) in seiner Höhe derart bemessen ist, daß bei normaler Einbaulage (Fig. 2) der Leiste (1) ein Hohlraum zwischen dem Boden (7) des Ausgleichskanals (6) und der Fensterbank (10) verbleibt, der bei einer flächenmäßigen Ausdehnung der Scheibe (11) eine Verschiebung eines wesentlichen Querschnittsbereichs der Leiste (i) etwa parallel zur Scheibenebene zuläßt.
DE19762608719 1976-03-03 1976-03-03 Dicht- und befestigungsleiste zum einbau einer glasscheibe, insbesondere einer windschutzscheibe in ein fahrzeug Pending DE2608719A1 (de)

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