DE10055274A1 - Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur - Google Patents
Frontsäulen-AufprallabsorptionsstrukturInfo
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Abstract
Ein Säulenaußenelement (15) einer Frontsäule (14) eines Kraftfahrzeugs umfasst ein Versteifungselement (17) und einen Flanschabschnitt (15a), der mit einem Säuleninnenelement (16) verbunden ist. Ein Umfangsabschnitt einer Windschutzscheibe (11) ist an einer Vorderseite (einer zur Fahrzeugaußenseite hin orientierten Seite) des Flanschabschnitts (15a) über ein plastisch verformbares Element (27) befestigt, welches sich leicht und plastisch verformen kann, wenn in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie hierauf eine Kraft einwirkt. Wenn ein Aufprall, der bei dem Aufstoß eines Hinternisses auf die Windschutzscheibe entsteht, auf das plastisch verformbare Element übertragen wird, kollabiert das plastisch verformbare Element durch die Kraft. Der Aufprall, der von der Windschutzscheibe und dem Hindernis aufgenommen werden muss, kann durch die Aufprallabsorptionswirkung absorbiert werden. Da ferner die Vorderseite des Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe mit einem Außenwandabschnitt (15d) des Säulenaußenelements (15) fluchtet, kann auch ein Verbindungsabschnitt zwischen den zwei Elementen mit diesen Elementen in Flucht gebracht werden, um hierdurch den Luftwiderstand an dieser Stelle zu senken.
Description
Die Erfindung betrifft eine Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur, durch die
ein auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs einwirkender Aufprall
von der Frontsäule absorbiert wird.
Aus der JP-A-9-39833 ist eine Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur
bekannt, bei der ein Aufprall-absorbierendes Metallblechelement mit
geschlossenem Querschnitt entlang einer Vorderseite jeder der Frontsäulen
des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, um einen Aufprall zu absorbieren, der
beim Aufprall von der Vorderseite des Kraftfahrzeugs her auf die Frontsäule
sowohl von der Frontsäule als auch dem aufprallenden externen Hindernis
durch Wechselwirkung des externen Hindernisses mit der Frontsäule
aufgenommen werden muss, sowie ein Kunststoffabdeckelement, das an
einer Vorderseite des Aufprallabsorptionsblechs befestigt ist. Wenn bei
dieser Konstruktion das Hindernis auf das Abdeckelement an der Vor
derseite der Frontsäule des Kraftfahrzeugs prallt, kollabiert das Aufprall
absorptionsblech durch den Aufprall, der von dem Hindernis über das
Abdeckelement auf die Frontsäule einwirkt, um hierdurch den Aufprall zu
absorbieren, der von der Frontsäule und dem Hindernis aufgenommen
werden soll.
Die Konstruktion der vorgenannten Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur
kommt zur Wirkung, wenn das Hindernis direkt auf die Frontsäule aufprallt.
Wenn jedoch das Hindernis zuerst auf die Windschutzscheibe aufprallt und
der hierdurch erzeugte Stoß von den Umfangsabschnitten der Windschutz
scheibe her auf die Frontsäulen übertragen wird, zeigt sich der Nachteil
dieser Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur, dass nämlich der so erzeugte
Aufprall nicht effektiv absorbiert werden kann. Da ferner das Aufprallabsorptionsblech
von der Vorderseite der Windschutzscheibe her nach vorne
absteht, läuft dies Bemühungen entgegen, eine windschnittige Oberflächen
konstruktion an der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs zur Minderung
des Luftwiderstands vorzusehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Frontsäulen-Aufprallabsorptions
struktur anzugeben, die nicht nur einen Aufprall, der entsteht, wenn ein
Hindernis auf die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs aufprallt, durch
eine Frontsäule oder Frontsäulen des Kraftfahrzeugs absorbieren kann,
sondern auch den Luftwiderstand an den Frontsäulen senken kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt eine Frontsäulen-
Aufprallabsorptionsstruktur vorgeschlagen, durch die ein auf die Wind
schutzscheibe wirkender Aufprall von einer Frontsäule oder Frontsäulen
absorbiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontsäule derart
aufgebaut ist, dass an der Passagierraumseite eines Umfangsabschnitts der
Windschutzscheibe ein Flanschabschnitt eines Säulenaußenelements mit
einem Säuleninnenelement verbunden ist, und dass der Umfangsabschnitt
der Windschutzscheibe an einer Vorderseite des Flanschabschnitts über ein
plastisch verformbares Element gestützt wird.
Wenn bei dieser Konstruktion der Aufprall eines Hindernisses auf die
Windschutzscheibe von den Umfangsabschnitten der Windschutzscheibe
auf die plastisch verformbaren Elemente übertragen wird, werden die
plastisch verformbaren Elemente, die zwischen der Windschutzscheibe und
den Flanschabschnitten der Säulenaußenelemente zusammengedrückt
werden, in Längsrichtung der Fahrzeugskarosserie unter Druck kollabiert,
und der Aufprall, der von den Frontsäulen und dem Hindernis aufgenommen
wird, wird durch die Aufprallabsorptionswirkung absorbiert.
Bevorzugt wird nach einem zweiten Aspekt eine Frontsäulen-Aufprall
absorptionsstruktur nach dem ersten Aspekt vorgeschlagen, bei der der
Flanschabschnitt an einer Steile angeordnet ist, die von einem Außenwand
abschnitt des Säulenaußenelements rückversetzt ist, und eine Vorderseite
des Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe derart angeordnet ist, dass
die Vorderseite des Umfangsabschnitts mit dem Außenwandabschnitt des
Säulenaußenelements fluchtet.
Da bei dieser Konstruktion die Vorderseiten der Umfangsabschnitte der
Windschutzscheibe mit den Außenwandabschnitten der Säulenaußen
elemente fluchten, indem die Flanschabschnitte an diesen Stellen von den
Außenwandabschnitten der Säulenaußenelemente rückversetzt sind,
fluchten die Verbindungsabschnitte zwischen den Frontsäulen und der
Windschutzscheibe mit den jeweiligen Komponenten, um hierdurch den
Luftwiderstand an den Verbindungsabschnitten zu reduzieren.
Bevorzugt wird nach einem dritten Aspekt eine Frontsäulen-Aufprall
absorptionsstruktur nach dem ersten oder zweiten Aspekt vorgeschlagen,
bei der der Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe in einen Schlitz, der
in einer Seite des plastisch verformbaren Elements gebildet ist, eingesetzt
und dort gehalten ist, wobei ein Spalt zwischen dem Umfangsabschnitt der
Windschutzscheibe und dem Säulenaußenelement mit einem Formteil
abgedeckt ist, das sich integral an eine Außenseite des Schlitzes anschließt.
Da bei dieser Konstruktion die Umfangsabschnitte der Windschutzscheibe
in den Schlitzen der plastisch verformbaren Elemente sitzen und darin
gehalten werden und die Spalte zwischen den Umfangsabschnitten der
Windschutzscheibe und den Säulenaußenelementen mit den Formteilen
abgedeckt sind, die sich integral an die Außenseiten der Schlitze an
schließen, kann nicht nur das Positionieren und Halten der Windschutz
scheibe erleichtert werden, sondern kann auch die Anzahl der Baukom
ponenten und Mannstunden für den Zusammenbau reduziert werden, im
Vergleich dazu, dass ein separates Formteil vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Perspektivansicht eines vorderen Teils eines Kraftfahr
zeugs;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang Linie 2-2 in
Fig. 1;
Fig. 3 erläutert den Betrieb einer ersten Ausführung, wenn ein
Hindernis auf die Windschutzscheibe prallt;
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführung entsprechend Fig. 2;
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführung entsprechend Fig. 2;
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführung entsprechend Fig. 2; und
Fig. 7 zeigt eine fünfte Ausführung entsprechend Fig. 2.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführung, wobei Fig. 1 eine
Perspektivansicht eines vorderen Teils eines Kraftfahrzeugs ist, Fig. 2 eine
vergrößerte Querschnittsansicht entlang linie 2-2 in Fig. 1 ist und Fig. 3 eine
Ansicht zur Erläuterung des Betriebs der Ausführung ist, wenn ein Hindernis
auf eine Windschutzscheibe des Kraftfahrzeugs aufprallt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist eine Frontsäule 14 zwischen einem Seitenrand der
Windschutzscheibe 11 eines Kraftfahrzeugs V und einem Vorderrand einer
Fensterscheibe einer Vordertür 12 vorgesehen, und die Frontsäule 14 ist an
ihrem Oberende in Längsrichtung des Fahrzeugs nach hinten geneigt.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Frontsäule 14 aufgebaut durch Verbindung
von vier Platten- oder Blechelementen, wie etwa einem Säulenaußenelement
15, einem Säuleninnenelement 16, einem Versteifungselement 17 und
einem Verstärkungselement 18, die hierdurch einen geschlossenen
Querschnitt bilden. Das Säulenaußenelement 15, das sich an der Außenseite
der Fahrzeugkarosserie befindet, ist ein Element mit rinnenartigem
Querschnitt. Ein Paar von Flanschabschitten 15a, 15b, die sich an den
Seiten des rinnenartigen Querschnitts befinden, ist an ein Paar von
Seitenrandabschnitten 17a, 17b angeschweißt, die an den Seiten eines L-
förmigen Querschnitts des Versteifungselements 17 angeordnet sind. Somit
bilden das Säulenaußenelement 15 und das Versteifungselement 17 einen
geschlossenen Querschnitt.
Das Säuleninnenelement 16 ist ein Element mit S-förmigem Querschnitt,
und ein Seitenrandabschnitt 16a, der sich an einer Seite des S-förmigen
Querschnitts befindet, ist an den Seitenrandabschnitt 17a angeschweißt,
der sich an einer der Seiten des Versteifungselements 17 befindet. Das
Verstärkungselement 18 ist ein Element mit flachem, plattenartigem
Querschnitt. Ein Seitenrandabschnitt 18a, der sich an einer Seite des
Querschnitts befindet, ist an einen Seitenrandabschnitt 16b angeschweißt,
der sich an der anderen Seite des Säuleninnenelements 16 befindet. Ein
Seitenrandabschnitt 18b, der sich an der anderen Seite des Querschnitts
befindet, ist an den Seitenrandabschnitt 17b angeschweißt, der sich an der
anderen Seite des Versteifungselements 17 befindet. Daher bilden das
Versteifungselement 17, das Säuleninnenelement 16 und das Verstärkungs
element 18 einen weiteren geschlossenen Querschnitt.
Ein aufrechter Wandabschnitt 15c erstreckt sich von dem Flanschabschitt
15a nach vorne (zur Außenseite des Fahrzeugs), wobei dieser Flansch
abschnitt 15a einer der Flanschabschnitte des Säulenaußenelements 15 ist
und sich hinter einem Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe 11 (an der
Passagierraumseite des Fahrzeugs) befindet. Eine Vorderseite des aufrechten
Wandabschnitts 15c ist mit einem Außenwandabschnitt 15d verbunden,
der zur Außenseite der Fahrzeugkarosserie freiliegt. Eine Rückseite eines
plastisch verformbaren Elements 27, das aus einer Metallplatte zu einem C-
förmigen Querschnitt geformt ist, wird an eine Vorderseite des Flansch
abschnitts 15a des Säulenaußenelements 15 derart angeschweißt, dass eine
Öffnung 27a des C-förmigen Querschnitts dem aufrechten Wandabschnitt
15c gegenüberliegt. Dann wird der Umfangsabschnitt der Windschutz
scheibe 11 an der Vorderseite des plastisch verformbaren Elements 27 über
einen Dichtgummi 19 und einem Dichtmittel 20 befestigt. In einem Spalt
zwischen dem Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe 11 und dem
aufrechten Wandabschnitt 15c des Säulenaußenelements 15 wird ein
Formteil 21 angebracht. In diesem Zustand fluchtet die Vorderseite des
Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe 11 mit der Außenwandabschnitt
15d des Säulenaußenelements 15.
Anzumerken ist, dass die Rückseite des plastisch verformbaren Elements 27
an die Vorderseite des Flanschabschnitts 15a des Säulenaußenelements 15
mittels Klebstoff angeklebt werden kann, anstatt an den Flanschabschnitt
15a angeschweißt zu werden, wodurch das plastisch verformbare Element
27 an dem Flanschabschnitt 15 elastisch angebracht werden kann.
Ein äußerer Türdichtstreifen 23, der an eine Türsäule 22 einer Vordertür 12
angebracht ist, stützt sich gegen den Außenwandabschnitt 15d des
Säulenaußenelements 15 ab. Der äußere Türdichtstreifen 23 und ein innerer
Türdichtstreifen 24, der ebenfalls an der Türsäule 22 angebracht ist, stützen
sich gegen einen stufenartigen Dichtwandabschnitt 15e ab, der mit dem
Flanschabschnitt 15b verbunden ist. Zusätzlich stützt sich ein Fensterdicht
streifen 25, der an der Türsäule 22 angebracht ist, gegen eine Fenster
scheibe 13 ab. Dann wird eine Seitenfläche der Frontsäule 14 an der
Passagierraumseite mittels einer Verkleidung 26 abgedeckt.
Nachfolgend wird die Funktion der wie oben aufgebauten Ausführung
beschrieben.
Wenn, wie in Fig. 3 gezeigt, ein Hindernis auf die Vorderseite der Wind
schutzscheibe 11 aufprallt und hierbei der Aufprall auf die Windschutz
scheibe 11 in der mit dem Pfeil F angegebenen Richtung einwirkt, wird eine
durch den Aufprall erzeugte Kraft von dem Umfangsabschnitt der Wind
schutzscheibe 11 direkt auf das plastisch verformbare Element 27
übertragen. Dieses drückt das plastisch verformbare Element 27 zusammen,
das sich dann plastisch verformt, so dass es in Längsrichtung kollabiert,
wodurch die Aufprallenergie absorbiert wird. Daher kann der Aufprall, der
sowohl von der Frontsäule 14 als auch dem Hindernis aufgenommen
werden muss, effektiv absorbiert werden, wenn das plastisch verformbare
Element unter Druck kollabiert. Da ferner die Vorderseite des Umfangs
abschnitts der Windschutzscheibe 11 mit dem Außenwandabschnitt 15d
des Säulenaußenelements 15 fluchtet, kann das Säulenaußenelement 15 mit
der Windschutzscheibe 11 in Flucht gebracht werden, was zu einer
Minderung des Luftwiderstands an dieser Stelle beiträgt.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführung, in der das plastisch verformbare
Element 27 aus einem Aluminiumrohrelement mit kreisförmigem Querschnitt
gebildet ist. Dieses plastisch verformbare Element 27 ist an der Vorderseite
des Flanschabschnitts 15a des Säulenaußenelements 15 durch eine
Schweißung und an der Rückseite des Umfangsabschnitts der Windschutz
scheibe mit dem Dichtmittel 20 befestigt.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführung, in der das plastisch verformbare Element
27 aus einem extrudierten Aluminiumelement gebildet ist. Dieses plastisch
verformbare Element 27 ist an der Vorderseite des Flanschabschnitts 15a
des Säulenaußenelements 15 durch Schweißung und an der Rückseite des
Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe mit dem Dichtmittel befestigt.
Im Inneren des plastisch verformbaren Elements 27 sind mehrere Hohlräume
27b ausgebildet, so dass dieses Element 27 einknicken kann.
Fig. 6 zeigt eine vierte Ausführung als Modifikation der dritten Ausführung.
In dieser Ausführung ist ein Schlitz 27 in einer Seite des vorderen Ab
schnitts des plastisch verformbaren Elements 27 ausgebildet, das aus dem
extrudierten Aluminiumelement aufgebaut ist, so dass der Umfangsabschnitt
der Windschutzscheibe 11 darin eingesetzt und gehalten ist. Ein Formteil
27d ist integral mit der Vorderseite des plastisch verformbaren Elements 27
ausgebildet oder daran angeformt, so dass ein Spalt zwischen dem
Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe 11 und dem Außenwandabschnitt
15d des Säulenaußenelements 15 damit abgedeckt ist.
Die Funktion und die Wirkung der ersten Ausführung lässt sich auch mit den
oben erwähnten zweiten bis fünften Ausführungen erzielen. Insbesondere
kann mit der vierten Ausführung das Positionieren und Halten der Wind
schutzscheibe 11 erleichtert werden, indem man den Umfangsabschnitt der
Windschutzscheibe 11 in den Schlitz 27c in dem plastisch verformbaren
Element 27 einsetzt und dort befestigt. Da ferner das Formteil 27d zum
Abdecken des Spalts zwischen dem Umfangsabschnitt der Windschutz
scheibe 11 und dem Außenwandabschnitt 15d des Säulenaußenelements
15 integral mit dem plastisch verformbaren Element 27 ausgeformt ist,
können die Teilezahl und die Mannstunden für den Zusammenbau im
Vergleich zur Verwendung eines separaten Formteils reduziert werden.
Die Konstruktion des plastisch verformbaren Elements 27 ist nicht auf die
oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungen beschränkt, sondern
kann jeden Aufbau einnehmen, sofern das plastisch verformbare Element
plastisch verformt werden kann, wenn es von der Windschutzscheibe her
eine Last aufnimmt.
Obwohl in den Ausführungen die Frontsäule 14 die vier Elemente umfasst,
nämlich das Säulenaußenelement 15, das Säuleninnenelement 16, das
Versteifungselement 17 und das Verstärkungselement 18, müssen jedoch
das Versteifungselement 17 und das Verstärkungselement 18 nicht
notwendigerweise vorgesehen sein. Im Prinzip reicht es aus, wenn das
Säulenaußenelement 15 und das Säuleninnenelement 16 vorgesehen sind.
In der in Fig. 7 gezeigten fünften Ausführung ist kein Verstärkungselement
18 an der Frontsäule 14 vorgesehen, die somit nur aus drei Elementen
aufgebaut ist, nämlich einem Säulenaußenelement 15, einem Säuleninnen
element 16 und einem Versteifungselement 17.
Ein Säulenaußenelement 15 einer Frontsäule 14 eines Kraftfahrzeugs
umfasst ein Versteifungselement 17 und einen Flanschabschnitt 15a, der
mit einem Säuleninnenelement 16 verbunden ist. Ein Umfangsabschnitt
einer Windschutzscheibe 11 ist an einer Vorderseite (einer zur Fahrzeug
außenseite hin orientierten Seite) des Flanschabschnitts 15a über ein
plastisch verformbares Element 27 befestigt, welches sich leicht und
plastisch verformen kann, wenn in Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie
hierauf eine Kraft einwirkt. Wenn ein Aufprall, der bei dem Aufstoß eines
Hindernisses auf die Windschutzscheibe entsteht, auf das plastisch
verformbare Element übertragen wird, kollabiert das plastisch verformbare
Element durch die Kraft. Der Aufprall, der von der Windschutzscheibe und
dem Hindernis aufgenommen werden muss, kann durch die Aufprall
absorptionswirkung absorbiert werden. Da ferner die Vorderseite des
Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe mit einem Außenwandabschnitt
15d des Säulenaußenelements 15 fluchtet, kann auch ein Verbindungs
abschnitt zwischen den zwei Elementen mit diesen Elementen in Flucht
gebracht werden, um hierdurch den Luftwiderstand an dieser Stelle zu
senken.
Claims (9)
1. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur zum Absorbieren eines auf
eine Windschutzscheibe (11) einwirkenden Aufpralls durch eine
Frontsäule (14), umfassend:
ein Säulenaußenelement (15) mit einem Flanschabschnitt (15a), der an der Passagierraumseite eines Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe (11) mit einem Säuleninnenelement (16) ver bunden ist; und
ein plastisch verformbares Element (27), das an einer Vor derseite des Flanschabschnitts (15a) derart angeordnet ist, dass es den Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe (11) stützt.
ein Säulenaußenelement (15) mit einem Flanschabschnitt (15a), der an der Passagierraumseite eines Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe (11) mit einem Säuleninnenelement (16) ver bunden ist; und
ein plastisch verformbares Element (27), das an einer Vor derseite des Flanschabschnitts (15a) derart angeordnet ist, dass es den Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe (11) stützt.
2. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Flanschabschnitt (15a) an einer Stelle
angeordnet ist, die von einem Außenwandabschnitt (15d) des
Säulenaußenelements (15) rückversetzt ist, wobei eine Vorderseite
des Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe (11) derart an
geordnet ist, dass die Vorderseite des Umfangsabschnitts mit dem
Außenwandabschnitt (15d) des Säulenaußenelements (15) fluchtet.
3. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das plastisch verformbare Element
(27) in seiner Seite einen Schlitz (27c) enthält, um den Umfangs
abschnitt der Windschutzscheibe (11) einzusetzen und zu halten, und
dass ein Formteil (27d) zum Abdecken eines Spalts zwischen
dem Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe (11) und dem
Säulenaußenelement (15) integral mit einer Außenseite des Schlitzes
(27c) verbunden ist.
4. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das plastisch
verformbare Element (27) einen Querschnitt besitzt, der in seiner
Innenseite einen Hohlraum (27b) bildet.
5. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das plastisch verformbare Element (27) aus
einer Metallplatte hergestellt ist.
6. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das plastisch verformbare Element (27) aus
Aluminium hergestellt ist.
7. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur zum Absorbieren eines auf
eine Windschutzscheibe (11) einwirkenden Aufpralls durch eine
Frontsäule (14), umfassend:
ein Säuleninnelement (16);
ein Säulenaußenelement (15), das einen Außenwandabschnitt (15d) aufweist und in Verbindung mit dem Säuleninnenelement (16) einen geschlossenen Querschnitt bildet;
ein Versteifungselement (17), das innerhalb des geschlossenen Querschnitts angeordnet ist; und
ein plastisch verformbares Element (27), das an einem Verbindungsabschnitt (15a), der zumindest zwei Elemente von Säuleninnenelement (16), Säulenaußenelement (15) und Verstei fungselement (17) verbindet, an einer Passagierraumseite eines Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe (11) derart angeordnet ist, dass es den Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe (11) stützt.
ein Säuleninnelement (16);
ein Säulenaußenelement (15), das einen Außenwandabschnitt (15d) aufweist und in Verbindung mit dem Säuleninnenelement (16) einen geschlossenen Querschnitt bildet;
ein Versteifungselement (17), das innerhalb des geschlossenen Querschnitts angeordnet ist; und
ein plastisch verformbares Element (27), das an einem Verbindungsabschnitt (15a), der zumindest zwei Elemente von Säuleninnenelement (16), Säulenaußenelement (15) und Verstei fungselement (17) verbindet, an einer Passagierraumseite eines Umfangsabschnitts der Windschutzscheibe (11) derart angeordnet ist, dass es den Umfangsabschnitt der Windschutzscheibe (11) stützt.
8. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt (15a) durch einen mit
dem Säuleninnenelement (16) verbundenen Flanschabschnitt (15a)
des Säulenaußenelements (15) gebildet ist.
9. Frontsäulen-Aufprallabsorptionsstruktur nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass das Säulenaußenelement (15) einen weiteren
Flanschabschnitt (15b) aufweist, der mit einem Ende eines Ver
stärkungselements (18) verbunden ist, das an seinem anderen Ende
mit dem Säuleninnenelement (16) verbunden ist.
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