DE3735133A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen

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DE3735133A1
DE3735133A1 DE19873735133 DE3735133A DE3735133A1 DE 3735133 A1 DE3735133 A1 DE 3735133A1 DE 19873735133 DE19873735133 DE 19873735133 DE 3735133 A DE3735133 A DE 3735133A DE 3735133 A1 DE3735133 A1 DE 3735133A1
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Wilhelm Nagelschmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/02Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle front, e.g. structure of the glazing, mounting of the glazing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und als bekannt vorausgesetzten Art.
Das bekannte Kraftfahrzeug ist als ein Sicherheits- Personenkraftwagen ausgebildet, dessen aus einem Sicher­ heitsglas bestehende Front- oder Heckscheibe in einen fahrzeugaufbaufesten Aufnahmerahmen mit einen U-förmigen Querschnittsprofil eingesetzt ist. Dabei ist die Sicher­ heitsglasscheibe mit dem aus Gummi bestehenden Aufnahme­ rahmen nicht verklebt, so daß sie aus diesem vom Fahrzeug­ innenraum her bedarfsweise - beispielsweise nach einem Unfall o.dgl. - gedrückt werden kann. Die aus Sicherheits­ glas bestehende Front- oder Heckscheibe hat jedoch wegen ihrer großen Dicke ein sehr hohes Gewicht (ca. 70 bis 80 kg), weshalb sie nur mit sehr hohem Kraftaufwand aus dem Aufnahmerahmen gedrückt werden kann. Besonders problema­ tisch, wenn nicht gar unmöglich, ist dies bei einem seitlich oder auf seinem Dach liegenden Fahrzeug, zumal, wenn die Fahrzeuginsassen verletzt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für eine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angeordnete Fenster­ scheibe eine Einrichtung vorzusehen, nach deren Akti­ vierung die Fensterscheibe rasch und mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand sowie auch in einer anormalen Fahrzeuglage vom Fahrzeuginnenraum nach außen gedrückt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Durch das erfindungsgemäß an wenigstens einem Rand­ bereich der Fensterscheibe angeordnete strangförmige Sprengelement (Sprengband oder Sprengschnur) wird nach seiner zweckmäßigerweise vom Fahrzeuginnenraum aus erfolgenden Aktivierung die Befestigung der Fenster­ scheibe an dieser Stelle des Aufnahmerahmens schlagartig gelöst, so daß die Fensterscheibe mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand scharnierartig nach außen gedrückt werden kann. Somit ist am Sicherheitsfahrzeug ein Notausstieg geschaffen, durch den dieses auch in einer anormalen Lage rasch von den Fahrzeuginsassen verlassen werden kann. Dabei können auch verletzte Fahrzeug­ insassen über den so gebildeten Notausstieg und ohne erheblichen Kraftaufwand das Fahrzeug verlassen.
Gemäß dem Merkmal des Patentanspruchs 2 wird das Spreng­ band oder die Sprengschnur durch eine Sprengkapsel aktiviert, die zweckmäßigerweise nahe der Fensterscheibe angeordnet ist. Dabei wird die Sprengkapsel ihrerseits durch einen im Fahrzeuginnenraum angeordneten Zünd­ mechanismus aktiviert, der sich in einem gepanzerten Aufnahmegehäuse befindet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung (Patent­ anspruch 3) ist das Sprengband oder die Sprengschnur im Bereich des außenliegenden Halteschenkels des Aufnahme­ rahmens der Fensterscheibe angeordnet, wobei der Halte­ schenkel nach einer Aktivierung des sehr dünnen Spreng­ bands abgesprengt wird.
Eine aus kugelsicherem Glas bestehende Front- und/oder Heckscheibe wird zweckmäßigerweise über einen umlaufen­ den Zwischenrahmen mit Z-förmigem Querschnittsprofil in den fahrzeugaufbaufesten Aufnahmerahmen eingesetzt, wobei zwischen dem außenliegenden Schenkel des Zwischen­ rahmens und einem Abdeckrahmen das dünne Sprengband umlaufend angeordnet ist. Somit wird nach dessen Akti­ vierung der gesamte außenliegende Halteschenkel der Front- oder Heckscheibe abgesprengt, so daß diese mit sehr geringem Kraftaufwand nach außen gedrückt werden kann (Merkmal des Patentanspruchs 4).
Zur Gewährleistung der Wasserdichtheit muß natürlich der Abdeckrahmen mit der Fensterscheibe verklebt o. dgl. wasserdicht verbunden sein, während der innenliegende Schenkel des Zwischenrahmens über einen nicht verklebten Dichtstreifen an der Front- oder Heckscheibe anliegt und diese damit um so leichter bedarfsweise nach außen gedrückt werden kann (Merkmal des Patentanspruchs 5).
In der Zeichnung ist ein Randbereich einer Sicherheits­ scheibe mit fahrzeugaufbaufestem Aufnahmerahmen und Zwischenrahmen im Schnitt dargestellt, wobei das Ausführungs­ beispiel im folgenden erläutert wird.
Der in der Zeichnung ersichtliche, fahrzeugaufbaufeste Aufnahmerahmen 1 befindet sich an der Front- und/oder Heckseite eines Sicherheits-Personenkraftwagens und dient zum Befestigen einer Fensterscheibe 2, die aus kugelsicherem Glas besteht und aufgrund dessen sehr dick ist. Dabei ist die Fensterscheibe 2 über einen Zwischen­ rahmen 3 mit Z-förmigem Querschnittsprofil am fahrzeugauf­ baufesten Aufnahmerahmen 1 befestigt. Wie die Zeichnung zeigt, hat der Zwischenrahmen 3 einen längs den Umfangs­ seiten der Fensterscheibe 2 verlaufenden mittleren Steg 3′ und einen außenliegenden Schenkel 3′′, der nahezu oberflächenbündig zur Scheibenaußenseite 2′ verläuft. Der Zwischenrahmen 3 ist seinerseits im Bereich seines innenliegenden Schenkels 3′′′ und mittleren Stegs 3′ über ein jeweils dort vorgesehenes streifenförmigen Gummi­ distanzteil 5 mit dem Aufnahmerahmen 1 durch Kleben, durch Vulkanisieren o.dgl. verbunden.
Ferner ist die Fensterscheibe 2 über einen rechteck­ förmigen, längs ihres Umfangsrandes verlaufenden Abdeck­ rahmen 6 mit dem Zwischenrahmen 3 verbunden, wobei der die Fensterscheibe 2 überlappende Randbereich des Abdeckrahmens 6 mit dieser unter Zwischenlage eines seinerseits an der Scheibenaußenseite 2′ und am Abdeck­ rahmen 6 festgeklebten Gummidichtstreifens 7 in Ver­ bindung steht. Darüber hinaus ist der ein winkelförmiges Querschnittsprofil aufweisende Abdeckrahmen 6 mit dem außenliegenden Schenkel 3′′ des Zwischenrahmens 3 unter Zwischenlage eines dünnen Sprenbandes 8 durch Kleben, Nieten o.dgl. unlösbar verbunden, wobei sich das Spreng­ band 8 mit rechteckförmigem Querschnittsprofil über den ganzen Umfangsbereich des Abdeckrahmens 6 erstreckt.
Schließlich ist der Abdeckrahmen 6 in Bezug zum fahrzeug­ aufbauseitigen Aufnahmerahmen 1 durch eine an diesem anliegende Dichtanordnung 9 abgedichtet, die einen am Abdeckrahmen 6 anliegenden Dichtstreifen 10 sowie zwei Winkelprofile 11 und eine Randdichtung 12 aufweist. Die Fensterscheibe 2 liegt an ihrer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenseite auf dem innenliegenden Schenkel 3′′′ des Zwischenrahmens 3 unter Zwischenlage eines längs diesem verlaufenden Dichtstreifens 13 auf; dieser ist am innenliegenden Schenkel 3′′′ befestigt und liegt ledig­ lich mit Vorspannung an der Fensterscheibe 2 an, so daß diese bei dem im folgenden erläuterten Absprengen des Abdeckrahmens 6 ungehindert nach außen gedrückt werden kann.
Das Sprengband 8 steht über ein nicht dargestelltes Leitungselement mit einer im Bereich der Fensterscheibe 2 und damit an der Fahrzeugfront- und/oder -heckseite angeordneten Sprengkapsel in Verbindung. Diese wird ihrerseits durch einen im Fahrzeuginnenraum angebrachten Zündmechanismus aktiviert, der manuell, elektrisch oder elektronisch betätigt wird. Dabei ist der Zünd­ mechanismus in einem gepanzerten Aufnahmegehäuse verdeckt und gegen versehentlichen Zugriff gesichert angeordnet. Falls es in einer Gefahrensituation wie z.B. nach einem Unfall, bei einem Angriff von außen o.dgl. erforderlich ist, daß die Fahrzeuginsassen den Sicherheits­ personenkraftwagen durch die Öffnung des Aufnahmerahmens 1 verlassen müssen, so wird über den Zündmechanismus die Sprengkapsel und über diese das Sprengband 8 aktiviert, wodurch durch dessen Detonation der Abdeckrahmen 6 von der Fensterscheibe 2 abgesprengt wird. Diese kann somit mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand nach außen gedrückt werden. In einer anormalen Fahrzeuglage - beispielsweise bei einem auf dem Dach liegenden Fahrzeug - kann die Fensterscheibe 2 hierbei auch durch ihr Eigengewicht aus dem Aufnahmerahmen 1 fallen, so daß die Fahrzeuginsassen das Fahrzeug vollkommen problemlos verlassen können.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, das mit wenigstens einer Fensterscheibe versehen ist, wobei diese von einem Aufnahmerahmen am Fahrzeug­ aufbau gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Randbereich der Fensterscheibe (2) ein wenigstens über einen Randabschnitt ver­ laufendes strangförmiges, aktivierbares Spreng­ element (Sprengband 8) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das strangförmige Sprengelement (Sprengband 8) durch eine Sprengkapsel aktivierbar ist.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Aufnahme­ rahmen einen umlaufenden, an der Scheibenaußenseite anliegenden Halteschenkel aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Halteschenkel (Abdeckrahmen 6) zumindest an einem Randbereich der Fensterscheibe (2) durch das dort angeordnete strangförmige Sprengelement (Sprengband 8) abgesprengt wird.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, mit einer Front- und/oder Heckscheibe aus kugelsicherem Glas, gekennzeichnet durch einen zwischen dem fahrzeug­ aufbaufesten Aufnahmerahmen (1) und dem Umfangs­ bereich der Fensterscheibe (2) liegenden, um­ laufenden Zwischenrahmen (3) mit Z-förmigem Quer­ schnittsprofil, dessen mittlerer Steg (3′) längs den Umfangsseiten der Fensterscheibe verläuft, während sich sein außenliegender Schenkel (3′′) etwa oberflächenbündig zur Scheibenaußenseite (2′) erstreckt, wobei der außenliegende Schenkel unter Zwischenlage eines umlaufenden, dünnen Sprengbandes (8) von einem der Scheibenaußenseite zugeordneten Abdeckrahmen (6) überdeckt wird.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ein winkelförmiges Querschnitts­ profil aufweisende Abdeckrahmen (6) sowohl mit dem außenliegenden Schenkel (3′′) des Zwischenrahmens (3) als auch mit der Fensterscheibe (2) verklebt ist, wobei diese auf dem innenliegenden Schenkel (3′′′) des Zwischenrahmens unter Zwischenlage eines dort nicht verklebten Dichtstreifens (13) aufliegt.
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