DE10040681C1 - Kraftfahrzeug mit einer an die Innenausstattung angebundenen Gassackeinrichtung - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer an die Innenausstattung angebundenen GassackeinrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer von einem Innen-Ausstattungsteil abgedeckten Gassackeinrichtung, bestehend aus einem hinter dem Ausstattungsteil angeordneten Gassack und einem an den Gassack angeschlossenen pyrotechnischen Gaserzeuger, wobei als Gaserzeuger ein im Inneren des Gassackes (18) verlegter Schnurgaserzeuger (20) angeordnet und der Schnurgaserzeuger (20) längs der Kontur der aus dem Ausstattungsteil (Armaturenbrett 10) herauszulösenden Öffnung verlegt ist und wobei zur Fixierung des Gassackes (18) das Gassackgewebe unmittelbar an dem Ausstattungsteil (Armaturenbrett 10) befestigt ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer von
einem Innen-Ausstattungsteil abgedeckten
Gassackeinrichtung, bestehend aus einem hinter dem
Ausstattungsteil angeordneten Gassack und einem an den
Gassack angeschlossenen pyrotechnischen Gaserzeuger, wobei
zur Schaffung einer zum Durchtritt des sich bei Auslösung
aufblasenden Gassackes bestimmten Öffnung in dem
Ausstattungsteil ein der Kontur der zu schaffenden Öffnung
entsprechend schnurförmig in einer in dem Ausstattungsteil
ausgebildeten Ausnehmung verlegter Explosivstoff angeordnet
ist.
Ein Kraftfahrzeug mit einer entsprechend ausgebildeten
Gassackeinrichtung ist in der EP 0 408 064 B1 beschrieben.
Hinter dem als Ausstattungsteil des Kraftfahrzeuges
anzusprechenden Armaturenbrett ist ein Gassackmodul mit
einem in einem Modulgehäuse angeordneten pyrotechnischen
Gasgenerator sowie mit einem an den Gasgenerator
angeschlossenen, in das Modulgehäuse eingefalteten Gassack
befestigt. In dem die offene Seite des Modulgehäuses
übergreifenden Bereich des Armaturenbretts ist eine
umlaufende Ausnehmung derart angeordnet, daß sie eine vor
der offenen Seite des Modulgehäuses liegende Klappe des
Armaturenbretts umgrenzt; in der Ausnehmung ist eine
Sprengschnur verlegt, die bei ihrer Zündung für ein
Aufreißen des Armaturenbretts längs der durch den Verlauf
der Ausnehmung vorgegebenen Linie sorgt, so daß sich die
von der Ausnehmung definierte Klappe öffnen und der sich
bei Auslösung des Gasgenerators aufblasende Gassack durch
die von der Klappe freigegebene Öffnung entfalten kann.
Mit der vorbeschriebenen Ausbildung ist der Nachteil
verbunden, daß der Aufwand für die Herstellung des
Gassackmoduls einerseits und des Armaturenbretts mit dem
öffenbaren klappenartigen Bereich andererseits
verhältnismäßig groß ist. Einerseits muß eine Fertigung des
Gassackmoduls mit Gasgenerator und Gassack erfolgen, und es
muß dieses Gassackmodul im Kraftfahrzeug montiert werden.
Andererseits ist das Armaturenbrett als Innen-
Ausstattungsteil herzustellen, wobei in dem Armaturenbrett
die den öffenbaren Klappenbereich umgrenzende Ausnehmung
mit der eingelegten Sprengschnur hergestellt und montiert
werden muß, wobei auf eine gegenseitige Ausrichtung von
Armaturenbrett und Gassackmodul zu achten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kraftfahrzeug mit zugeordneter Gassackeinrichtung die
Anbindung der Gassackeinrichtung in Herstellung und Montage
zu vereinfachen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser
Beschreibung nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß als
Gaserzeuger ein im Inneren des Gassackes verlegter
Schnurgaserzeuger angeordnet und der Schnurgaserzeuger
längs der Kontur der aus dem Ausstattungsteil
herauszulösenden Öffnung verlegt ist und daß zur Fixierung
des Gassackes das Gassackgewebe unmittelbar an dem
Ausstattungsteil befestigt ist. Mit der Erfindung ist der
Vorteil verbunden, daß durch den Einsatz des
Schnurgasgenerators nicht nur die zum Aufblasen des
Gassackes erforderliche Gasmenge erzeugt, sondern die
Wirkung des Schnurgasgenerators auch zur Öffnung des
vorgesehenen Klappenbereichs in dem Ausstattungsteil
herangezogen wird. Der Einsatz eines Schnurgasgenerators
als Gaserzeuger erlaubt ferner einen Verzicht auf ein
gesondertes Modulgehäuse und ermöglicht es, den Gassack
unmittelbar an die Struktur und den Aufbau des
Ausstattungsteils anzubinden. Ein geeigneter
Schnurgasgenerator ist in seiner grundsätzlichen Ausbildung
aus der DE 39 32 576 C2 bekannt.
Die Erfindung läßt sich vorzugsweise bei der Ausbildung
bzw. dem Einbau eines Armaturenbretts als Innen-
Ausstattungsteil anwenden; ihre Anwendung ist aber darauf
nicht beschränkt. Vielmehr ist der Grundgedanke auch
anwendbar auf die Montage von Seitenairbags hinter der an
einem Fahrzeugsitz befindlichen Seitenverkleidung wie auch
zur Montage von längs des Dachholmes eines Fahrzeuges
verlegten und sich bei Auslösung vorhangartig vor dem
Seitenbereich eines Kraftfahrzeuges entfaltenden Gassäcken
bzw. Gassackanordnungen.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Gassack in einer zwischen dem
Ausstattungsteil und einem innenseitig verlaufenden
Tragstrukturteil für das Ausstattungsteil gebildeten
Zwischenraum eingelegt ist und mit einem den
Schnurgaserzeuger aufnehmenden Zipfel in die in dem
Ausstattungsteil gebildete Ausnehmung reicht, wobei
weiterhin vorgesehen sein kann, daß der Gassack mit dem in
die Ausnehmung des Ausstattungsteils reichenden Zipfel in
den Aufbau des Ausstattungsteils integriert und dadurch
befestigt ist. In alternativen Ausführungsformen der
Erfindung kann das Gassackgewebe im Bereich des Zipfels in
den Aufbau des Ausstattungsteils eingeschäumt sein oder der
Gassack kann im Bereich des Zipfels mit dem
Ausstattungsteil verklebt sein.
Alternativ oder zusätzlich kann die Anbindung des Gassackes
an das Ausstattungsteil dadurch verbessert sein, daß das
Gassackgewebe des in dem Zwischenraum liegenden Gassackes
über einen Flächenbereich mit der Innenseite des
Ausstattungsteils verklebt ist.
Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
vorgesehen ist, daß das Tragstrukturteil mit dem
Ausstattungsteil, dessen Ausnehmung benachbart eine
Einschnürung bildet, durch die das zweilagige Gassackgewebe
des Gassackes in den Zwischenraum geführt ist, ist damit
der Vorteil verbunden, daß bei Auslösung des in dem Zipfel
angeordneten Schnurgaserzeugers der entstehende Gasdruck
sich in dem Zipfel konzentiert und dadurch zunächst für das
Aufreißen des Ausstattungsteils längs der den
Schnurgaserzeuger aufnehmenden Ausnehmung sorgt, bevor sich
mit zunehmender Gasmenge der Gassack entsprechend aufbläst.
Die gleiche vorteilhafte Wirkung kann dadurch erzielt
werden, daß im Gassack ein den der Aufnahme des
Schnurgaserzeugers dienenden Zipfel abteilender Abnäher
vorgesehen ist.
Zur Unterstützung der Aufreißwirkung bei Auslösung des
Schnurgaserzeugers kann vorgesehen sein, daß die zum
Innenraum des Kraftfahrzeuges gerichtete Abdeckschicht des
Ausstattungsteils längs der den Schnurgaserzeuger
aufnehmenden Ausnehmung eine Sollbruchstelle aufweist; die
Anordnung einer solchen Sollbruchstelle ist aus der
gattungsbildenden EP 0 408 064 B1 im Grundsatz bekannt.
Hinsichtlich der Ausbildung des sich öffnenden Bereichs bei
dem Ausstattungsteil kann vorgesehen sein, daß die der
Aufnahme des Schnurgaserzeugers dienende Ausnehmung in
ihrem Verlauf derart angeordnet ist, daß wenigstens eine
geschlossene Seite als Scharnierlinie verbleibt, um welche
eine durch den Verlauf der Ausnehmung in dem
Ausstattungsteil umgrenzte und bei Auslösung des
Schnurgaserzeugers von dem Ausstattungsteil gelöste Klappe
aufschwenkt, wobei nach einem Ausführungsbeispiel die
Scharnierlinie durch eine an der Innenseite des
Ausstattungsteils als Materialschwächung angeordnete Nut
definiert ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem Armaturenbrett eines
Kraftfahrzeuges mit integrierter
Gassackeinrichtung im Schnitt,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Ansicht von
der Innenseite des Armaturenbretts her,
Fig. 3 die im Armaturenbrett angebrachte Ausnehmung mit
eingebrachtem Schnurgaserzeuger und
Gassackanbindung in einer vergrößerten
Einzeldarstellung,
Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen
Ausführungsform.
Aus Fig. 1 ist der Aufbau eines in einem Kraftfahrzeug
eingesetzten Armaturenbretts 10 ersichtlich, welches an
seiner zum Innenraum des Kraftfahrzeuges gerichteten
Oberfläche mit einer Außenhaut 11 versehen ist, unter
welcher eine Schaumschicht 12 angeordnet ist. Das
Armaturenbrett 10 ist an einem Tragstrukturteil 13 des
Kraftfahrzeuges festgelegt und gehalten, wobei das
Tragstrukturteil 13 derart ausgebildet ist, daß über eine
Stufe 26 ein Zwischenraum 25 zwischen dem Tragstrukturteil
13 und dem Armaturenbrett 10 gebildet ist.
Wie sich aus einer Zusammenschau der Fig. 1 und 2
ergibt, ist von der Innenseite des Armaturenbretts 10 her
in die Schaumschicht 12 eine Ausnehmung 16 eingebracht, die
in einem U-förmigen Verlauf angeordnet ist und somit eine
Klappe 14 umgrenzt, die um eine die offenen U-Schenkel
verbindende Scharnierlinie 15a in Richtung des Pfeils 27
aufschwenkbar ist; diese Scharnierlinie 15a wird durch eine
an der Innenseite des Armaturenbretts 10 in die
Schaumschicht 12 eingelassene Nut 15b definiert und
vorgegeben. Soweit im Bereich der Ausnehmung 16 das
Armaturenbrett 10 von der durchgehenden Außenhaut 11
gebildet ist, ist von der Innenseite der Ausnehmung 16 her
in die Außenhaut 11 eine Sollbruchstelle 17 eingebracht,
die eine definierte Aufreißlinie für die Öffnung der Klappe
14 vorgibt.
In den Zwischenraum 25 ist in einer losen, ungeordneten
Ausbildung ein Gassack 18 eingelegt, der mit einem Zipfel
19 in die Ausnehmung 16 des Armaturenbretts 10
hineinreicht. In den Zipfel 19 ist dem Verlauf der
Ausnehmung 16 folgend ein Schnurgaserzeuger 20 eingelegt,
wobei ein Gewebeabschnitt 21 des Gassackes 18 in den an die
Ausnehmung 16 anschließenden Abschnitt der Schaumschicht 12
eingeschäumt ist, so daß über diese Einschäumung der
Gassack 18 insgesamt unmittelbar an dem Armaturenbrett 10
befestigt ist.
Die in dem Tragstrukturteil 13 ausgebildete Stufe 26 ist
derart angeordnet, daß die Stufe 26 mit dem in der
Schaumschicht 12 ausgebildeten Rand der Ausnehmung 16 eine
Einschnürung 23 bildet, durch welche der Gassack 18 mit
seinen beiden Gewebelagen in den Zwischenraum 25
hinausgeführt ist.
Kommt es in einer entsprechenden Gefahrensituation zu einer
Auslösung der Gassackeinrichtung und damit zu einer Zündung
des Schnurgaserzeugers 20, so entsteht beim Abbrennen des
Schnurgaserzeugers 20 zunächst in dem in der Ausnehmung 16
des Armaturenbretts 10 gefangenen Zipfel 19 des Gassackes
18 ein hoher Druck, der zu einem Aufreißen der Außenhaut 11
längs der Sollbruchstelle 17 führt, wie sich dies aus Fig.
3 ergibt. Mit zunehmendem Gasdruck bläst sich der in dem
Zwischenraum 25 angeordnete Gassack 18 auf und drückt dabei
auf die Innenseite der von der Ausnehmung 16 mit
Sollbruchstelle 17 umgrenzten Klappe 14, so daß die Klappe
14 um die in der Schaumschicht 12 definierte Scharnierlinie
15 in Richtung des Pfeils 27 aufschwenkt und sich der
Gassack 18 vollständig aus dem Zwischenraum 25 entfalten
kann.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der
Erfindung ist der Gassack 18 nicht wie bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 im Bereich des
Zipfels 19 mit dem Armaturenbrett 10 verbunden, sondern ist
über einen ausgedehnteren Flächenbereich 24 mit einer
Gewebelage vollflächig an der Innenseite der Schaumschicht
12 des Armaturenbretts 10 angeklebt, so daß die
unmittelbare Anbindung des Gassackes 18 an das
Armaturenbrett 10 auf diese Weise verwirklicht ist. Die
Funktion ergibt sich aber in gleicher Weise wie zu dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeug mit einer von einem Innen-
Ausstattungsteil abgedeckten Gassackeinrichtung,
bestehend aus einem hinter dem Ausstattungsteil
angeordneten Gassack und einem an den Gassack
angeschlossenen pyrotechnischen Gaserzeuger, wobei zur
Schaffung einer zum Durchtritt des sich bei Auslösung
aufblasenden Gassackes bestimmten Öffnung in dem
Ausstattungsteil ein der Kontur der zu schaffenden
Öffnung entsprechend schnurförmig in einer in dem
Ausstattungsteil ausgebildeten Ausnehmung verlegter
Explosivstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gaserzeuger ein im Inneren des Gassackes (18)
verlegter Schnurgaserzeuger (20) angeordnet und der
Schnurgaserzeuger (20) längs der Kontur der aus dem
Ausstattungsteil (Armaturenbrett 10) herauszulösenden
Öffnung verlegt ist und daß zur Fixierung des Gassackes
(18) das Gassackgewebe unmittelbar an dem
Ausstattungsteil (Armaturenbrett 10) befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassack (18) in einer zwischen dem
Ausstattungsteil (10) und einem innenseitig
verlaufenden Tragstrukturteil (13) für das
Ausstattungsteil gebildeten Zwischenraum (25) eingelegt
ist und mit einem den Schnurgaserzeuger (20)
aufnehmenden Zipfel (19) in die in dem Ausstattungsteil
(10) gebildete Ausnehmung (16) reicht.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassack (18) mit dem in die Ausnehmung (16) des
Ausstattungsteils (10) reichenden Zipfel (19) in den
Aufbau des Ausstattungsteils (10) integriert und
dadurch befestigt ist.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gassackgewebe im Bereich des Zipfels (19) in
den Aufbau des Ausstattungsteils (10) eingeschäumt ist.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gassackgewebe im Bereich des Zipfels (19) mit
dem Ausstattungsteil (10) verklebt ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gassackgewebe des in dem
Zwischenraum (25) liegenden Gassackes über einen
Flächenbereich (24) mit der Innenseite des
Ausstattungsteils (10) verklebt ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tragstrukturteil (13) mit dem
Ausstattungsteil (10) dessen Ausnehmung (16) benachbart
eine Einschnürung (23) bildet, durch die das zweilagige
Gassackgewebe des Gassackes (18) in den Zwischenraum
(25) geführt ist.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß im Gassack (18) ein den der
Aufnahme des Schnurgaserzeugers (20) dienenden Zipfel
(19) abteilender Abnäher vorgesehen ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die zum Innenraum des
Kraftfahrzeuges gerichtete Abdeckschicht (Außenhaut 11)
des Ausstattungsteils (10) längs der den
Schnurgaserzeuger (20) aufnehmenden Ausnehmung (16)
eine Sollbruchstelle (17) aufweist.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Aufnahme des
Schnurgaserzeugers (20) dienende Ausnehmung (16) in
ihrem Verlauf derart angeordnet ist, daß wenigstens
eine geschlossene Seite als Scharnierlinie (15a)
verbleibt, um welche eine durch den Verlauf der
Ausnehmung (16) in dem Ausstattungsteil (10) umgrenzte
und bei Auslösung des Schnurgaserzeugers (20) von dem
Ausstattungsteil (10) gelöste Klappe (14) aufschwenkt.
11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scharnierlinie durch eine an der Innenseite des
Ausstattungsteils (10) als Materialschwächung
angeordnete Nut (15b) definiert ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120301 |