DE102006030719B4 - Airbaganordnung für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Airbaganordnung (1) für Fahrzeuge, mit einem Airbag (11) und einem Gasgenerator (16), der dazu vorgesehen ist, in einer Auslösesituation den Airbag (11) aufzublasen, wobei eine von einem Fahrgastraum (2) aus sichtbare Verkleidung (3) vorgesehen ist, welche die Airbaganordnung (1) im unausgelösten Zustand des Airbags (11) verdeckt, wobei zumindest ein Teilabschnitt (10) des Airbags (11) einen integralen Bestandteil der Verkleidung (3) bildet und sich der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) über ein Trägerelement (4) erstreckt, welches eine Ausnehmung (15), in der der Gasgenerator (16) angeordnet ist, überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) im unausgelösten Zustand des Airbags (11) über das Trägerelement (4) gespannt ist und dass außerhalb des Teilabschnitts (10) liegende Airbagbereiche im unausgelösten Zustand des Airbags (11) seitlich oder hinterhalb des Trägerelements (4) zusammengefaltet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Airbaganordnung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Airbaganordnung ist aus der DE 101 23 207 C1 bekannt. Zum technischen Hintergrund der Erfindung zählen ferner die DE 199 34 249 A1 , DE 196 08 239 A1 , EP 895 903 A1 , FR 2 771 356 A1 , US 20060066088 A1 sowie die US 6 991 252 B2 .
  • Moderne Fahrzeuge sind mit einer Vielzahl von Airbags ausgestattet. Die einzelnen Airbagsysteme sind vom Fahrgastraum aus gesehen üblicherweise hinter Innenverkleidungsteilen, wie z. B. der Instrumententafelabdeckung, angeordnet. Die Innenverkleidungsteile müssen einen Austritt des Airbags in den Fahrgastraum ermöglichen. Dies kann entweder durch einen in das jeweilige Innenverkleidungsteil integrierten zum Fahrgastraum hin aufklappbaren Deckel erreicht werden oder durch eine definierte Schwächung des Innenverkleidungsteils die ein kontrolliertes Aufreißen des Innenverkleidungsteils ermöglicht. Bei Airbaganordnungen, bei denen der Airbag über einen sich öffnenden Deckel in den Fahrgastraum austritt, muss der Deckel durch Fangbänder, Haltebleche o. ä. gesichert sein, um zu verhindern, dass der Deckel abgesprengt und in den Fahrgastraum geschleudert wird. Bei Airbaganordnungen, bei denen das Verkleidungsteil aufreißt, sind für die Herstellung der Schwächungslinien technisch aufwändige Verfahren erforderlich. Zudem besteht die Gefahr, dass der Airbag beim Aufreißen des Verkleidungsteils durch scharfkantige Bereiche des aufreißenden Verkleidungsteils beschädigt wird, was die Schutzwirkung des Airbags beeinträchtigen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Airbaganordnung zu schaffen, die weder einen „Airbagdeckel” im herkömmlichen Sinne aufweist, noch auf dem Prinzip der „Aufreißlösung” im herkömmlichen Sinne basiert.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Airbaganordnung für Fahrzeuge mit einem Airbag und einem Gasgenerator, der dazu vorgesehen ist, in einer Auslösesituation den Airbag aufzublasen. Ferner ist eine von einem Fahrgastraum des Fahrzeugs aus sichtbare „Verkleidung” vorgesehen, welche die Airbaganordnung im unausgelösten Zustand verdeckt.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass zumindest ein Teilabschnitt des Airbags, oder genauer gesagt, des Airbagsacks, einen Bestandteil der Verkleidung bildet.
  • Der Airbag kann aus einem Gewebematerial hergestellt sein, wobei ein Teilabschnitt bzw. ein Teilbereich des Airbagsacks integraler Bestandteil der Verkleidung ist. Im unausgelösten, d. h. im zusammengefalteten Zustand verdeckt der Teil des Airbagsacks, der einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, die übrige Airbaganordnung, insbesondere den Gasgenerator.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zumindest der Teilabschnitt des Airbags, welcher einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, auf einer dem Fahrgastraum zugewandten Seite mit einer Dekorschicht versehen. Der Teilabschnitt des Airbags, welcher einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, ist im unausgelösten Zustand des Airbags so angeordnet, dass er sich in die übrige Innenraumverkleidung des Fahrzeugs einfügt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Trägerelement vorgesehen, das vom Fahrgastraum aus gesehen vorderhalb des Gasgenerators, der in einer Ausnehmung angeordnet sein kann, angeordnet ist. Der Teilabschnitt des Airbags, welcher einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, überdeckt im unausgelösten Zustand des Airbags das Trägerelement. Vorzugsweise ist dieser Teilabschnitt des Airbags im unausgelösten Zustand über das Trägerelement gespannt und liegt straff an dem vom Fahrgastraum aus gesehen dahinter angeordneten Trägerelement an.
  • Um ein ungehindertes Aufblasen des Airbags zu ermöglichen, kann das Trägerelement mit einer bzw. mehrerer Durchgangsöffnungen versehen sein, über die bei der Auslösung des Airbags vom Gasgenerator erzeugtes Gas in den Airbag einströmen kann.
  • Es kann also vorgesehen sein, dass das Trägerelement bei der Auslösung des Airbags in seiner Ausgangsposition, d. h. in einer Passivposition verbleibt und nicht zusammen mit dem Airbag „abgesprengt” wird.
  • Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass der Teilabschnitt des Airbags, welcher im unausgelösten Zustands des Airbags einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, fest mit dem Trägerelement verbunden ist und dass das Trägerelement bei der Auslösung des Airbags von seiner Passivposition abgesprengt wird und beim Aufblasen des Airbags am Airbag verbleibt. Das Trägerelement und der Teilabschnitt des Airbags, welcher einen integralen Bestandteil der Verkleidung bildet, können beispielsweise miteinander verklebt oder in sonstiger Weise miteinander verbunden sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Airbaganordnung gemäß der Erfindung im unausgelösten Zustand;
  • 2 die Airbaganordnung der 1 unmittelbar nach dem Zünden des Gasgenerators;
  • 3 das Ausführungsbeispiel der 1, 2, wenn der Airbag teilweise aufgeblasen ist;
  • 4 das Ausführungsbeispiel der 13 in einem Zustand, in dem der Airbag weiter aufgeblasen ist;
  • 5a ein Ausführungsbeispiel eines so genannten „Handschuhkastenairbags” im unausgelösten Zustand;
  • 5b das Ausführungsbeispiel der 5a im ausgelösten Zustand.
  • 1 zeigt eine Airbaganordnung 1, die von einem Fahrgastraum 2 eines Fahrzeugs aus gesehen hinter einer Verkleidung 3 angeordnet ist. Die Verkleidung 3 ist bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Trägerteil 4, das mit mehreren Durchgangsöffnungen 59 versehen ist, und durch einen Teilabschnitt 10 eines aus einem Airbaggewebe hergestellten Airbags 11 gebildet, der auf seiner der im aufgeblasenen Zustand dem Fahrgastraum 2 zugewandten Außenseite mit einer Oberflächenmaterialschicht 12 beschichtet ist. Bei der Oberflächenmaterialschicht 12 kann es sich beispielsweise um PVC, PUR, Leder, Kunstleder oder ein anders Oberflächenmaterial handeln.
  • Alternativ zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel muss nicht notwendigerweise die gesamte im aufgeblasenen Zustand des Airbags dem Fahrgastraum zugewandte Außenseite des Airbags mit einem Oberflächenmaterial beschichtet sein. Vielmehr kann die Oberflächenmaterialschicht 12 auch nur lokal, d. h. auf der Außenseite des Teilabschnitts 10 des Airbags 11 vorgesehen sein, welcher in dem in 1 gezeigten unausgelösten Zustand des Airbags einen „integralen Bestandteil” der Verkleidung 3 bildet.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, sind die „außerhalb” des Teilabschnitts 10 des Airbags 11 liegenden Airbagbereiche im unausgelösten Zustand des Airbags 11 seitlich bzw. hinterhalb des Trägerteils 4, d. h. in Bereichen 13, 14 zusammengefaltet. Im Bereich hinter dem Trägerteil 4 ist eine Ausnehmung 15 vorgesehen, in der ein Gasgenerator 16 angeordnet ist. Der Gasgenerator ist dazu vorgesehen, in einer Unfallsituation zu zünden, Gas zu erzeugen und damit den Airbag 11 aufzublasen, so dass dieser sich in Richtung des Fahrgastraums 2 entfalten kann.
  • 2 zeigt die Airbaganordnung 1 der 1 unmittelbar nach dem Zünden des Gasgenerators. Wie durch Pfeile angedeutet ist, strömt das vom Gasgenerator 16 erzeugte Gas durch die Durchgangsöffnungen 59 des Trägerteils 4 hindurch und bläst dann in Bruchteilen einer Sekunde den Airbag 11 auf. Der dabei im Airbag 11 entstehende Druck bewirkt, dass der Airbag 11 beginnend mit dem Teilabschnitt 10 vom Trägerteil 4 abhebt, was am besten aus 3 ersichtlich ist. Beim weiteren Aufblasen des Airbags 11 entfalten sich dann auch die ursprünglich in den Bereichen 13, 14 zusammengefalteten Bereiche des Airbags, was aus 4 ersichtlich ist.
  • Alternativ zu dem in den 14 beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Dekorschicht 12 auf die „Außenseite” des Airbaggewebes laminiert ist, kann auch vorgesehen sein, dass die Dekorschicht 12 nicht flächig mit der Außenseite des Teilabschnitts 10 des Airbags verbunden ist, sondern lediglich über den Teilabschnitt 10 des Airbaggewebes gespannt ist.
  • Das Trägerteil 4 muss bei der Auslösung des Airbags auch nicht notwendigerweise, wie in den 14 dargestellt, in seiner Ausgangs- bzw. Passivposition verbleiben. Denkbar ist auch, dass das Trägerteil 4 flächig mit dem Teilabschnitt 10 des Airbaggewebes verbunden ist und bei der Auslösung des Airbags aus seiner in den Figuren 14 dargestellten Passivposition abgesprengt wird.
  • 5a zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung, bei der die Airbaganordnung in die Unterverkleidung bzw. in den Deckel eines Handschuhkastens integriert ist. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel der Figuren 14 ist hier lediglich der Teilbereich 10 des Airbags 11, welcher im unausgelösten. Zustand des Airbags 11 die Verkleidung des Handschuhkastens bzw. der Airbaganordnung bildet, mit einer Dekorschicht 12 versehen. Die übrigen Außenseitenbereiche des Airbags 11 sind nicht mit einer derartigen Dekorschicht versehen.

Claims (6)

  1. Airbaganordnung (1) für Fahrzeuge, mit einem Airbag (11) und einem Gasgenerator (16), der dazu vorgesehen ist, in einer Auslösesituation den Airbag (11) aufzublasen, wobei eine von einem Fahrgastraum (2) aus sichtbare Verkleidung (3) vorgesehen ist, welche die Airbaganordnung (1) im unausgelösten Zustand des Airbags (11) verdeckt, wobei zumindest ein Teilabschnitt (10) des Airbags (11) einen integralen Bestandteil der Verkleidung (3) bildet und sich der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) über ein Trägerelement (4) erstreckt, welches eine Ausnehmung (15), in der der Gasgenerator (16) angeordnet ist, überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) im unausgelösten Zustand des Airbags (11) über das Trägerelement (4) gespannt ist und dass außerhalb des Teilabschnitts (10) liegende Airbagbereiche im unausgelösten Zustand des Airbags (11) seitlich oder hinterhalb des Trägerelements (4) zusammengefaltet sind.
  2. Airbaganordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag (11) aus einem Gewebematerial hergestellt ist und ein Teilabschnitt (10) des Gewebematerials integraler Bestandteil der Verkleidung (3) ist.
  3. Airbaganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) auf einer dem Fahrgastraum (2) zugewandten Außenseite des Airbags (11) mit einer Dekorschicht (12) versehen ist.
  4. Airbaganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) Durchgangsöffnungen (59) aufweist, über die bei einer Auslösung des Airbags vom Gasgenerator (16) erzeugtes Gas in den Airbag strömt.
  5. Airbaganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (4) bei einer Auslösung des Airbags (11) in seiner Passivposition verbleibt und nicht abgesprengt wird.
  6. Airbaganordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (10) des Airbags (11) fest mit dem Trägerelement (4) verbunden ist, wobei das Trägerelement (4) bei einer Auslösung des Airbags (11) von seiner Passivposition abgesprengt wird, dabei aber am Airbag (11) verbleibt.
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