DE3733940C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3733940C2
DE3733940C2 DE3733940A DE3733940A DE3733940C2 DE 3733940 C2 DE3733940 C2 DE 3733940C2 DE 3733940 A DE3733940 A DE 3733940A DE 3733940 A DE3733940 A DE 3733940A DE 3733940 C2 DE3733940 C2 DE 3733940C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
musical instrument
rods
key
instrument according
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3733940A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3733940A1 (de
Inventor
Hiroyuki Kami Shizuoka Pref. Isashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd filed Critical Kawai Musical Instrument Manufacturing Co Ltd
Publication of DE3733940A1 publication Critical patent/DE3733940A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3733940C2 publication Critical patent/DE3733940C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes
    • G09B15/04Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/08Practice keyboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Musikinstrument der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschriebenen, aus der AT 3 53 583 bekannten Art.
Bekannte Spielzeugmusikinstrumente erzeugen nur dann einen Ton, wenn eine Taste berührt wird, und bieten keine Anzeige dafür, welche Note der Tonleiter gespielt wird. Somit sind diese bekannten Musikinstrumente nicht in der Lage, eine begriffliche Verbindung zwischen jeder Taste und dem entsprechenden Ton, den dieser erzeugt, zu vermitteln. Es sind verschiedene Musikinstrumente bekannt, die dem Lernen der Tonleitern durch Anzeige der Note auf der Tonleiter ent­ sprechend der gespielten Klaviertaste dienen (vergleiche US-43 31 062 und US-43 66 741). Diese Lösungen sehen sehr komplizierte Strukturen vor, die bei einem Spielzeugklavier schwierig anzuwenden sind.
Andererseits sind Spielzeugklaviere aus den JP-GM 31-19 658 und 35-20 222 bekannt. Diese zeigen jedoch keine Tonleiter, die mit der Tastenbewegung übereinstimmt, sondern lediglich einen sich entsprechend der Tastenbewegung bewegenden Schmetterlingsflügel oder ein sich entsprechend der Tasten­ bewegung bewegendes Augenlicht.
Aus der eingangs erwähnten AT 3 53 583 ist ein Musikinstrument bekannt, das aus einer Tastatur, einer ein Notenliniensystem und eine Reihe von Notenanzeigevorrichtungen aufweisende Anzeigetafel sowie Tongebern besteht. Beim Niederdrücken einer bestimmten Taste wird die entsprechende Note durch die Notenanzeigevorrichtung im Notenliniensystem dargestellt und der entsprechende Tongeber ausgelöst. Die Notenanzeigevorrichtungen bestehen hierzu jeweils aus einem bei Betätigung der entsprechenden Taste verschwenkbaren Hebel, an dem ein Stab mit einem Notenkörper angebracht ist. Je nach der anzuzeigenden Note ist dieser Stab kürzer oder länger. Mit Hilfe dieses Musikinstruments kann zwar der Ton, der der gerade betätigten Taste entspricht, auf dem Notenliniensystem dargestellt werden, es ist jedoch nicht möglich, den umgekehrten Weg zu gehen, nämlich einen bestimmten Ton direkt über die Anzeigetafel z. B. durch Drücken einer Note im Notenliniensystem zu erzeugen, um die Beziehung Note zu Ton zu üben.
Aus der GB 14 70 052 ist ein elektronisches Musikinstrument bekannt, das aus einer Anzeigetafel mit einem Notenliniensystem sowie Notensymbole tragenden Druckknöpfen besteht. Beim Betätigen eines bestimmten Druckknopfes wird durch Schließen eines Schalters der zugehörige Ton auf elektronischem Wege erzeugt. Dieses Musikinstrument besitzt jedoch keine Klaviatur.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, ein Musikinstrument vorzuschlagen, bei dem sowohl die Beziehung von Taste zu entsprechender Note im Notenliniensystem als auch die Beziehung von Note im Notenliniensystem zu entsprechendem akustischen Ton geübt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6.
Das erfindungsgemäße Spielzeugmusikinstrument besteht aus einem in Form eines Konzertflügels ausgebildeten Gehäuse, das eine Tastatur, eine obere Platte, die ein Notenlinien­ system darstellt, in dem sich Anzeigestäbe entsprechend der Tastenbewegung auf- oder abbewegen, und eine Tonerzeugungs­ schaltung aufweist. Bei diesem Musikinstrument können außer durch die übliche Tastenbewegung auch Töne durch Nieder­ drücken der Anzeigestäbe erzeugt werden.
Bei diesem Spielzeugklavier kann das Kind durch Betätigen der Klaviertasten Musik machen und dabei anhand der vorste­ henden Anzeigestäbe erkennen, welche Noten der Tonleiter ge­ rade gespielt werden. Außerdem kann das Kind dadurch Noten spielen, daß es die auf der oberen Platte, auf der eine Tonleiter dargestellt ist, erscheinenden Anzeigestäbe nieder­ drückt. Somit kann das Kind die Beziehung zwischen der Melo­ die und der Musiknote mit Sensibilität und Veranschaulichung durch Klaviertastenbetätigung oder durch Betätigung der mit entsprechenden Noten gekennzeichneten Anzeigestäbe auf einfache Weise lernen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Spielzeugklaviers;
Fig. 2(a) die obere Platte des Klaviers in Ansicht von unten;
Fig. 2(b) der innere Gehäuseaufbau bei entfernter oberer Platte;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt entsprechend der Linie X-X in Fig. 2(a) und 2(b);
Fig. 4(a) die Taste und der Gummischaltkontakt in perspek­ tivischer Ansicht;
Fig. 4(b) die Abstützung des Anzeigestabs in perspektivi­ scher Ansicht; und
Fig. 5 ein Beispiel eines Schaltdiagramms der Tonerzeu­ gungseinheit.
Wie aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlich, weist das Instrumenten­ gehäuse 10 eine Form auf, die etwa der eines Konzertflügels entspricht. Dieses Gehäuse 10 umfaßt eine Grundplatte 11, eine Seitenplatte 12, die die Form eines umgekehrten U auf­ weist, sowie eine Deckplatte 13. Von der Führungskante der Deckplatte 13 erstreckt sich eine Abdeckplatte 14 nach unten. Ferner ist am vordersten Teil des Gehäuses 10 eine weitere Abdeckplatte 15 vorgesehen.
An der Vorderseite des Gehäuses 10 sind Tasten 17 entsprechend einer vollen Oktave beweglich instal­ liert. Zu beiden Seiten des Tastensatzes ist jeweils ein fester Block 16 a bzw. 16 b angeordnet. Wie aus den Fig. 3 und 4(a) ersichtlich, weist jede Taste 17 an ihrer Rückseite ein gabelförmiges Teil, das in bezug auf die Vorderseite der Taste auf einem etwas höheren Niveau liegt, und an der Unter­ seite Einkerbungen 17 a auf. Diese Einkerbungen 17 a werden in einem Abstützstab 19 angeordnet, der zur Abstützung aller Tasten auf der Grundplatte 11 festgelegt ist. Jede Taste 17 weist einen sich nach unten erstreckenden Fortsatz 17 b zum Betätigen eines elektrischen Schalters und ein L-förmiges Führungsstück 17 c auf. Das rückseitige Ende der Taste ist auf einer Gummischalterkontakt-Halteplatte 22 abgestützt.
Unter dem vorderen Teil aller Tasten 17 befindet sich ein erster Träger 20, auf dem Gummischaltkontakte 20 a vor­ gesehen sind, deren Umfänge durch eine Halteplatte 18 be­ grenzt sind. Diese Halteplatte 18 ist mit dem Tastenabstütz­ stab 19 ausgestattet, der die jeweilige Einkerbung 17 a der Taste durch einen Gelenkpunkt 19 a abstützt und das L-förmige Führungsstück 17 c durch ein U-förmiges Führungsteil 19 b führt, so daß die Taste bei der Drehung geführt wird und diese beim normalen Zustand sich aus ihrer Lage nicht löst. Sowohl die Halteplatte 18 als auch das erste Schaltsubstrat 20 ist auf der Grundplatte 11 befestigt.
Unter dem rückseitigen, gegabelten Ende der Taste 17 ist ein zweiter Träger 21 angeordnet, auf dem Gummischalt­ kontakte 21 a vorgesehen sind, deren Umfänge durch eine Halte­ platte 22 festgehalten werden. Der zweite Träger 21 ist auf Säulen 23 befestigt.
Über jedem Gummischaltkontakt 21 a ist jeweils ein Anzeige­ stab 25 angeordnet, wobei der Gummischaltkontakt 21 a von einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden, vom Anzeigestab 25 wegragenden Stabteil 25 a betätigt wird.
Die Gummischaltkontakte 20 a und 21 a stehen mit Tonerzeugungs­ schaltungen S in Verbindung, die auf dem ersten Träger 20 angeordnet sind und den auf der Grundplatte 11 angeordneten Lautsprecher SP entsprechend zum Tönen bringen. Auf dem linksseitigen Block 16 a ist ein Hauptschalter 30 an­ geordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist auf der Deckplatte 13 das Notenliniensystem 24 aufgedruckt. An den Stellen, die die Noten der Tonleiter auf dem Notenliniensystem entsprechen, sind die Löcher 13 a vorgesehen.
In jedem Loch 13 a ist ein Stab 25 angeordnet, der ein Zeichen, wie z. B. ein unterschiedliche Farbe oder einen auf der Oberseite oder der Seitenfläche aufgedruckten Buchstaben, der auf die Note hinweist, trägt. Der Stab 25 ist so ange­ ordnet, daß dieser bei unbetätigtem Zustand mit seiner Ober­ seite auf gleicher Höhe bleibt und ein wenig über die Deck­ platte 13 ragt.
Wie aus den Fig. 3 und 4(b) ersichtlich, weist jeder Anzeige­ stab 25 einen oberen Teil mit großem Durchmesser, und einen unteren Teil 25 a mit kleinerem Durchmesser auf, wobei am Mittelteil ein rautenförmiger Flansch 25 b vorgesehen ist. Dieser Flansch 25 b ist an einer Seite mit einem kleinen Loch 25 b 1 und an der anderen Seite mit einer Kerbe 25 b 2 aus­ gestattet, so daß ein Drehen des Anzeigestabs dadurch ver­ hindert wird, daß das Loch 25 b 1 oder die Kerbe 25 b 2 mit einem an der Deckplatte 13 o. dgl. befestigten Stift 27 ge­ führt wird. Auf diese Weise wird der Anzeigestab 25 in einer normalen Zeichenwiedergabestellung gehalten.
Wie aus den Fig. 2(a) und 3 ersichtlich, ist ein Abstütz­ träger 13 b auf der Rückseite der Deckplatte 13 nahe der Ab­ deckplatte 14 und einer im Abstand deren befestigt, wobei der nahe der Abdeckplatte 14 verlaufende Abstützträger sich längs der ersten Hälfte der Breite aller Tasten 17 und der im Abstand von der Abdeckplatte vorgesehene Abstützträger 13 b sich über die restliche Hälfte der Breite aller Tasten 17 erstreckt. Im dargestellten Beispiel entspricht die gesamte Tastenbreite einer Oktavbreite und an jedem Anstützträger 13 b ist eine Anzeigestababstützplatte 26 mit vier Abstützstücken 26 a befestigt.
Die beiden Abstützplatten 26 sind in einer mittleren Position zwischen der Deckplatte 13 und der Tasten 17 Seite an Seite angeordnet, kammförmig ausgebildet und aus einem Metall, Hartpapier oder Kunststoff hergestellt. Im am unteren Ende des Abstützträgers 13 b befestigten Zustand weisen die beiden Abstützplatten 26 umgekehrte Richtungen auf.
Die Anzeigestababstützstücke 26 a weisen jeweils einen Schlitz 26 b auf, durch den der Stabteil 25 a mit kleinem Durchmesser, der unter dem Anzeigestab 25 vorgesehen ist, und der Führungs­ stift 27 hindurchgehen.
Jeder Anzeigestab 25 ist auf einem entsprechenden Stabab­ stützstück 26 a mit Hilfe des rautenförmigen Flansches 25 b abgestützt. Unter dem Stabteil 25 a mit kleinem Durchmesser ist ein Gummischaltkontakt 21 a vorgesehen, der auf den zweiten Träger 21 mittels der Halteplatte 22 aufgesetzt ist.
Das jeweilige rückseitige gabelförmige Endteil der Tasten 17 ist unter dem entsprechenden Stababstützstück 26 a der Ab­ stützplatte 26 angeordnet. Der einen kleinen Durchmesser auf­ weisende Stabteil 25 a verläuft dabei durch das gabelförmige Ende der Taste, d. h. zwischen den beiden Gabelzinken hin­ durch.
Die Bezugszeichen 28 weisen auf Abstützsäulen hin, die zwischen der Grundplatte 11 und Deckplatte 13 angeordnet sind. Das Bezugszeichen 29 weist ferner auf ein Batterie­ gehäuse hin.
Drückt der Spieler, nachdem der Hauptschalter 30 geschlossen wurde, die Taste 17 nieder, so wird ein entsprechender Gummi­ schaltkontakt infolge des an der Unterseite der Taste 17 nach unten ragenden Fortsatzes 17 b nach unten gedrückt und durch Schließen des Schaltkontakt ein Ton entsprechend der jeweili­ gen gedrückten Taste mit Hilfe der Tonerzeugungsschaltung er­ zeugt, wobei gleichzeitig das rückseitige Teil der Taste 17 das Stababstützstück 26 a der Abstützplatte 26 nach oben stößt. Das nach oben gestoßene Stababstützstück 26 a wird gebogen, so daß der auf diesem Stababstützstück 26 a aufsitzende Anzeige­ stab 25 aus der Deckplatte 13 herausgestoßen wird, wie dies mit der gestrichelten Linie in Fig. 3 dargestellt ist.
Wie erläutert, entspricht der erzeugte Ton der jeweiligen niedergedrückten Taste, wobei gleichzeitig der Anzeigestab 25 auf dem Notenliniensystem die Bezeichnung des Tones der Ton­ leiter wiedergibt, der der gedrückten Taste entspricht.
Auf diese Weise können die Kinder auf der Tonleiter erkennen, welcher Ton durch das Niederdrücken der jeweiligen Taste erzeugt wird.
Wird andererseits die Taste freigegeben, so kehren die Tasten 17 und der Anzeigestab 25 in die erste Position infolge des Eigengewichts und Flexibilität des Stababstützstücks 26 a zu­ rück, wodurch der Ton unterbrochen wird.
Wird andererseits der auf der Deckplatte 13 sichtbare Anzeigestab 25 niedergedrückt, so drückt der unter dem An­ zeigestab 25 befindliche, einen kleinen Durchmesser auf­ weisende Stabteil 25 a den entsprechenden, auf dem zweiten Träger 21 aufgesetzten Gummischaltkontakt 21 a zu­ sammen mit dem Stababstützteil 26 a nieder, so daß letztlich ein Ton erzeugt wird, der der Anzeigestabnote entspricht, die auf der Tonleiter 24 wiedergegeben ist.
Durch das Niederdrücken der einzelnen Tasten 17 oder der einzelnen Anzeigestäbe 25 kann das Kind die Beziehung zwi­ schen dem Ton und der Musiknote mit Sensibilität und Veranschaulichung lernen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sehen die Anzeigestäbe eine Oktave vor und sind mittels zweier Abstützplatten befestigt. Jedoch können auch eine oder drei oder vier separate Abstütz­ platten vorgesehen werden.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines Schaltdiagramms einer Toner­ zeugungsschaltung. Die Oszillatorschaltung besteht aus Inver­ tern B 1 und B 2, Widerständen Rr, Ro, R 1 bis Rn, variablen Widerständen VR 1 und VR 2, Kondensatoren Cr 1, Cr 2, durch die Tasten betätigten Schaltern Sa 1, Sa 2, . . . San, und durch die Anzeigestäbe betätigten Schaltern Sb 1, Sb 2, . . . Sbn. Der von der Oszillatorschaltung erzeugte Ton wird entsprechend der be­ tätigten Taste oder des betätigten Anzeigestabes in den ge­ wünschten Ton mittels einer Wellenmodulation geändert, die aufgrund des Kondensators CF, des Widerstands RF, und des Inverters B 3 erfolgt. Dann wird das Tonsignal durch den Ver­ stärkertransistor TR verstärkt und letztlich vom Lautspre­ cher SP als Ton abgestrahlt. Das Bezugszeichen Vcc in Fig. 5 verdeutlicht die Batteriespannung.

Claims (7)

1. Musikinstrument in Form eines Spielzeugklaviers mit
  • - mehreren Tasten, die zum Spielen der Noten der Tonleiter über jeweils zugeordnete erste Schalter mit einem Tonerzeugungsmechanismus verbunden sind,
  • - einem auf der Deckplatte des Klaviergehäuses abgebildeten Notenliniensystem und
  • - Stäbe aufweisenden Anzeigeeinrichtungen, die jeweils mit einer Taste zur Ausführung einer Bewegung verbunden sind und mit dem Notenliniensystem eine visuelle Anzeige der Note vorsehen, die der jeweils betätigten Taste entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Stäbe (25) in Löchern (13 a) in der Deckplatte (13) angeordnet sind, wobei die Löcher (13 a) an Stellen vorgesehen sind, die den Noten der Tonleiter auf dem Notenliniensystem (24) entsprechen,
  • - daß die Stäbe (25) mittels flexibler Abstützstücke (26 a) abgestützt sind,
  • - daß die rückseitigen Enden der Tasten (17) gabelförmig ausgebildet sind und unter den Abstützstücken (26 a) angeordnet sind,
  • - daß die Stäbe (25) jeweils einen unteren Stabteil (25 a) mit kleinerem Durchmesser aufweisen, der durch einen Schlitz (26 b) im Abstütztstück (26 a) und durch die beiden gabelförmig ausgebildeten, rückseitigen Enden der entsprechenden Taste (17) hindurchgeführt ist und
  • - daß unter den Stabteilen (25 a) mit kleinerem Durchmesser zweite Schalter (21 a) angeordnet sind, die bei Niederdrücken der Stäbe den Tonerzeugungsmechanismus einschalten.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schalter (20 a und 21 a) als Gummikontaktschalter ausgebildet und unter den Vorderteilen der Taste (17) bzw. unter den Anzeigestäben (25) angeordnet sind.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonerzeugungsmechanismus als Tonerzeugungsschaltung (S) ausgebildet ist.
4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (25) Zeichen tragen.
5. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen jeweils in einer unterschiedlichen Farbe bestehen.
6. Musikinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen die Buchstaben der entsprechenden Noten darstellen.
DE19873733940 1986-10-07 1987-10-07 Musikinstrument in form eines spielzeugklaviers Granted DE3733940A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1986154646U JPH0348607Y2 (de) 1986-10-07 1986-10-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3733940A1 DE3733940A1 (de) 1988-04-21
DE3733940C2 true DE3733940C2 (de) 1990-09-06

Family

ID=15588775

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873733940 Granted DE3733940A1 (de) 1986-10-07 1987-10-07 Musikinstrument in form eines spielzeugklaviers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4827826A (de)
JP (1) JPH0348607Y2 (de)
DE (1) DE3733940A1 (de)
GB (1) GB2195814B (de)
IT (1) IT1218168B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319809U1 (de) * 1993-12-23 1994-11-03 Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6337434B2 (en) 1998-05-14 2002-01-08 Dorly Oren-Chazon Music teaching instrument
US6215057B1 (en) * 1998-05-14 2001-04-10 Dorly Oren-Chazon Sound generating educational musical toy and teaching device
US6612897B2 (en) * 2002-01-30 2003-09-02 Shelcore Incorporated Musical toy with a motor driven display
US7325872B2 (en) 2002-10-15 2008-02-05 Mattel, Inc. Rocker and method of using the same
US6781047B1 (en) * 2003-03-25 2004-08-24 Bernard P. Calanni Musical instrument storage and/or carrying case
US6755713B1 (en) 2003-05-08 2004-06-29 Mattel Toy with correlated audible and visual outputs

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2791147A (en) * 1954-04-28 1957-05-07 Syndreco Electronic music instruction device
US3420135A (en) * 1965-11-22 1969-01-07 Gilbert Co A C Programmed musical instrument
GB1281170A (en) * 1969-04-17 1972-07-12 Key Developments Ltd Automatic visual indicator and transposing device for organ, electronic organ and pianoforte
US3577824A (en) * 1969-05-13 1971-05-04 Lawrence P Lavan Music teaching machine
GB1470052A (en) * 1974-06-24 1977-04-14 Smith R B Instructional apparatus
AT353583B (de) * 1974-10-09 1979-11-26 Sargant Josef Einrichtung fuer den audio-visuellen musik- unterricht
US4203344A (en) * 1979-03-09 1980-05-20 Krosnick Teresa A Musical education toy
US4331062A (en) * 1980-06-02 1982-05-25 Rogers Allen E Visual note display apparatus
US4366741A (en) * 1980-09-08 1983-01-04 Musitronic, Inc. Method and apparatus for displaying musical notations

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9319809U1 (de) * 1993-12-23 1994-11-03 Alfred Windel GmbH, 49090 Osnabrück Wandkalender, insbesondere Adventskalender, o.dgl. Aufnahmebehältnis für Süßwaren

Also Published As

Publication number Publication date
DE3733940A1 (de) 1988-04-21
GB2195814B (en) 1990-07-11
GB8723536D0 (en) 1987-11-11
GB2195814A (en) 1988-04-13
JPH0348607Y2 (de) 1991-10-17
JPS6360179U (de) 1988-04-21
IT8748452A0 (it) 1987-10-05
US4827826A (en) 1989-05-09
IT1218168B (it) 1990-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3733940C2 (de)
DE3045193C2 (de) Eingabevorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
EP0058339B1 (de) Musikinstrument mit Tastatur, insbesondere Klavier od. dgl.
DE1949313C3 (de) Elektronische Orgel
DE2308963A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE2519456A1 (de) Tastenanordnung fuer ein musikinstrument
DE2141010A1 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2847159A1 (de) Geraet fuer den musikunterricht
DE1497821A1 (de) Musikinstrument
CH614303A5 (en) Electronic tone-generating device for installation into a piano, and piano having the tone-generating device
DE1804445A1 (de) Mit einem Manual ausgestattetes,einstimmiges,elektronisches Musikinstrument
DE604495C (de) Tastatur fuer Zwecke der Klangausloesung, der Klangaufzeichnung und fuer Registrierzwecke, insbesondere bei orgelartigen Instrumenten
DE2117973A1 (de) Automatische Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument
DE2446428B2 (de) Schaltung zur Transposition und Bildung von Akkorden
DE2538366B2 (de) Vorrichtung zum Spielen eines Zupf- und Streichinstrumentes
EP0071688A1 (de) Automatische Betätigung eines Tasteninstruments
DE747233C (de) Zweistimmiges elektrisches Musikinstrument
DE102012104501B4 (de) Tastatur für ein Musikinstrument und Musikinstrument mit einer Tastatur
CH325498A (de) Anordnung mit einer mit Notenlinien versehenen, klingenden Notentafel für den Musikunterricht
DE693318C (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf Tasteninstrumenten gespielten Musikstuecken
DE243564C (de)
DE3534961A1 (de) Tastatur fuer musikinstrument
DE29804847U1 (de) Akkordeon-Doppeltastatur
DE2925241C2 (de) Klaviermechanik
DE32854C (de) Vorrichtung für Tasteninstrumente zur mechanischen Hervorbringung und zum TransL poniren von Akkorden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee