DE3733510A1 - Vorrichtung zum transport von textilspulen - Google Patents
Vorrichtung zum transport von textilspulenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von
auf Hülsen gewickelten Textilspulen zwischen einer
Textilspulen herstellenden und einer die hergestellten
Textilspulen zur Weiterverarbeitung vorbereitenden oder
weiterverarbeitenden Maschine, insbesondere zum Transport
von Spinnspulen von der Spinnmaschine zu einer
Spinnspulenvorbereitungsstation oder zu einer
Spulmaschine, wobei die Transportstrecke
Streckenabschnitte aufweist, die im wesentlichen
horizontal und vertikal verlaufen.
Aus der DE-OS 36 30 670 ist eine Spulenfördereinrichtung
zum Transportieren von Spinnspulen bekannt. Die bekannte
Spulenfördereinrichtung umfaßt eine erste senkrechte oder
annähernd senkrechte Förderbahn zum Transportieren von
scheibenartigen Grundplatten mit senkrecht herausragenden
Zapfen zum Aufsetzen einer Spinnspule in Richtung nach
oben, eine sich kontinuierlich an diese Förderbahn
anschließende waagerechte Förderbahn und eine sich
kontinuierlich an die waagerechte Förderbahn
anschließende zweite, senkrechte oder annähernd
senkrechte Förderbahn. Der Transport der Grundplatten mit
den jeweils aufgesetzten Spinnspulen erfolgt über ein
endloses Förderband, auf dem aber diese Grundplatten als
Träger der Spinnspulen nicht befestigt sind. Nachteilig
bei dieser Fördereinrichtung ist der sehr hohe
erforderliche Kraftbedarf zur Überwindung der senkrechten
Wegstrecken.
Da die Grundplatten nicht auf dem Förderband befestigt
sind, müssen sie an den senkrechten Wegstrecken mittels
Reibung in den Führungsbahnen gehalten werden. Dazu
werden die Spulenträger entlang der senkrechten
Führungsbahnen mittels Klemmdruck gehalten, der durch ein
Reibungsglied hervorgerufen wird, das als dicker Streifen
zwischen Förderband und Führungsbahn geklemmt ist. Eine
solche Vorrichtung erfordert naturgemäß für den Transport
der Spulen einen hohen Kraftbedarf zur Überwindung der
aufgebrachten Reibung. Außerdem ist nicht sichergestellt,
daß die Spulenträger an den senkrechten Transportstrecken
auch kontinuierlich durch Reibung mitgenommen werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Transport von auf Hülsen
gewickelten Textilspulen zwischen einer Textilspulen
herstellenden und einer die hergestellten Textilspulen
zur Weiterverarbeitung vorbereitenden oder
weiterverarbeitenden Maschine über nacheinander
angeordnete senkrechte und waagerechte Wegstrecken zu
schaffen, wobei die Textilspulen möglichst schonend
transportiert werden sollen, und die Textilspulen in
einem konstanten Abstand voneinander auf dem
Transportmittel transportiert werden, so daß an den Lade-
und Entladestellen eine aufeinander abgestimmte Be- und
Entladung erfolgen kann.
Die Aufgabe wird mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Zum Transport der Textilspulen von einer Textilspulen
herstellenden zu der sie vorbereitenden oder
verarbeitenden Maschine dient ein endloses Zugmittel.
An diesem sind in regelmäßigen Abständen die für die
Aufnahme je einer Textilspule ausgebildeten Träger
oberhalb ihres Schwerpunktes frei drehbar aufgehängt. In
vorteilhafter Weise behalten dadurch die Träger beim
Transport über senkrechte Strecken aufwärt und abwärts
sowie über waagerechte Strecken ihre Lage im Raum bei,
und die Textilspulen erfahren vom Zeitpunkt der Übernahme
bis zum Zeitpunkt der Abgabe keinerlei Lageveränderung
und keinerlei Beanspruchung der äußeren Garnlagen. Das
Entladen der Textilspulen erfolgt an den Entladestellen
durch eine Einrichtung zum Kippen der Träger. Dazu bedarf
es vorteilhafterweise nur einer leichten Auslenkung der
Träger durch einen Anschlag, was einen sehr einfachen
Aufbau der Transporteinrichtung bewirkt.
Die Träger können für den Transport liegender
Textilspulen ausgebildet sein und weisen dann einen
U-förmigen Querschnitt auf. Dabei ist der eine Schenkel
länger als der andere, und die U-förmigen Träger sind
oberhalb ihres Schwerpunktes an dem längeren Schenkel
aufgehängt. Die Spule liegt frei zwischen den beiden
Schenkeln am Grunde des U-förmigen Querschnitts und kann
dadurch vorteilhafterweise leicht aufgenommen werden und
ebenso einfach auf ein anderes Fördermittel übergeben
werden und liegt trotzdem während des Transports sicher
in dem Halter.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung sind die Träger
zum Transport stehender Textilspulen vorgesehen. Es sind
längliche, offene Behälter, die so an dem Fördermittel
aufgehängt sind, daß in der Transportlage die Böden nach
hinten geneigt sind und daß der Hülsenfuß der Textilspule
in Transportlage auf dem nach hinten geneigten Boden
steht. Dabei lehnt sich die Textilspule gegen die
Rückwand des Behälters. Auch hier behalten die Behälter
beim Transport der Textilspulen ihre Lage im Raum bei, so
daß sowohl auf den senkrechten als auch auf den
waagerechten Förderstrecken keine Gefahr besteht, daß die
Textilspulen aus den Behältern fallen. Auch hier erfolgt
ein äußerst schonender Transport der Textilspulen, da
durch die Beibehaltung der Lage während des Transports
die äußeren Lagen der Textilspule nicht beansprucht
werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Träger
eine Anschlagkontur auf, und an der Entladestelle bewirkt
ein in den Weg der Anschlagkontur ragender, die Träger in
die Entleerungsposition verschwenkender Anschlag, daß die
Behälter in eine Entleerungsposition verschwenkt werden.
Ein äußerst einfacher Aufbau der Entladevorrichtung
bewirkt eine sicherere Übergabe an ein weiteres
Transportmittel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Träger
an das endlose Zugmittel an seitlich überragenden
Traversen frei drehbar aufgehängt. Die seitlich
überragenden Traversen ermöglichen es den Trägern, ihre
einmal eingenommene, senkrechte Lage im Raum während des
Transports beizubehalten, andererseits aber an den Be-
und Entladestellen leicht in eine andere Lage verschwenkt
zu werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Zugmittel
als Treibriemen ausgebildet, und zur Führung des
Treibriemens sind die Ränder des Treibriemens
überlappende Führungsschienen vorgesehen. Ein Treibriemen
kann aufgrund seiner Flexibilität vorteilhaft sämtlichen
vorgesehenen Richtungsänderungen des Transportweges
folgen, wobei zur Führung außer Rollen an den
Umlenkstellen nur einfache Führungsschienen vorgesehen
sein können. Die Traversen ihrerseits besitzen wiederum
die Führungsschienen überlappende Auskragungen. Dadurch
wird besonders an längeren waagerechten oder senkrechten
Transportstrecken eine sichere Führung des Treibriemens
erreicht.
In einer Weiterbildung der Erfindung kann die
Anschlagkontur an einer Seitenwand der Träger angeordnet
sein. Die Anordnung der Anschlagkontur an einer
Seitenwand ermöglicht vorteilhafterweise eine beliebige
Ausbildung dieser Anschlagkontur, ohne daß der Behälter
selbst eine Änderung seiner Formgebung erfahren muß. Die
Ausbildung dieser Anschlagkontur kann so erfolgen, daß
sie als Kodierung zur Zuordnung eines bestimmten Trägers
zu einer bestimmten Maschine oder einer bestimmten
Textilspulenart dienen kann.
An einer Ladestelle für die Textilspulen kann eine mit
der Anschlagkontur der Träger zusammenwirkende
Gleitschiene angeordnet sein, wodurch eine für das
Beladen mit den Spulen besonders geeignete Lage der
Träger bewirkt wird. Um die Träger an diese Gleitschiene
heranzuführen und die Träger fest an diese Gleitschiene
anzudrücken, können bestimmte Mittel für das Heranführen
und Andrücken vorgesehen sein. Diese Mittel bewirken, daß
die Träger in die bevorzugte Beladepositon geschwenkt
werden und diese während des Beladevorgangs beibehalten.
Ein zum Andrücken der Anschlagkontur gegen die
Gleitschiene bewirkendes Mittel könnte beispielsweise ein
Magnet sein, wobei die Gleitschiene einen
Permanentmagneten besitzt und die Anschlagkontur aus
magnetisierbarem Material besteht. Dadurch ist
vorteilhafterweise eine selbsttätige Heranführung eines
Trägers an die Gleitschiene möglich und durch eine
gezielte Auswahl des Permanentmagneten und des
magnetisierbaren Materials eine für die Beladung optimale
Heranführung und Andrückung des Trägers an die
Gleitschiene möglich. Durch die Länge des
Permanentmagneten kann auch die Wegstrecke, die zur
Beladung der Träger mit den Spulen erforderlich ist,
genau festgelegt werden, und ein selbsttätiges
Zurückschwenken in die Transportlage am Ende des Magneten
ist gewährleistet.
Das Heranführen der Anschlagkontur an die Gleitschiene
kann aber auch in vorteilhafter Weise durch einen die
Träger gegen die Gleitschiene schwenkende und an diese
andrückende Führungskontur bewirkt werden. Diese
Führungskontur kann beispielsweise so angeordnet sein,
daß sie an der Beladestelle auf die Rückwand der Träger,
auf an der Rückwand der Träger angebrachte
Führungskonturen, Rollen oder dergleichen eine solche
Wirkung ausübt, daß dadurch während einer bestimmten
Wegstrecke die Behälter nach vorne in die Beladeposition
mehr oder minder gekippt und in dieser bevorzugten Lage
gehalten werden. Durch entsprechende Ausbildung der
Führungskontur, die sich mit einfachsten Mitteln
herstellen läßt, kann in vorteilhafter Weise jede
gewünschte Lage eines Trägers im Raum eingestellt werden.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die
erfindungsgemäße Vorrichtung in ihren Ausgestaltungen
vorgestellt und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung zum Transport
liegender Textilspulen,
Fig. 2 ein Detail von der Aufhängung eines Trägers,
Fig. 3 eine Fördereinrichtung zum Transport stehender
Textilspulen,
Fig. 4 die Aufhängung eines Behälters zum Transport
stehender Textilspulen an einem Förderband und
Fig. 5 eine Beladestelle mit einer die Träger an eine
Gleitschiene schwenkende und andrückende
Führungskontur.
In Fig. 1 werden von einer hier nicht dargestellten
Textilspulen herstellenden Maschine, beispielsweise von
einer Spinnmaschine, Spinnspulen 1, die auf Hülsen 2
gewickelt sind, auf einem Förderband 3 transportiert. Das
Förderband weist in regelmäßigem Abstand Dorne 4 auf, auf
die die Hülsen 2 der Spinnspulen 1 gesteckt werden können
und mit denen die Spinnspulen 1 in senkrechter Stellung
transportiert werden.
An einer Umlenkrolle 5 werden mit einer Hülsenabstreif
und Gleitkontur 6 die Hülsen 2 der Textilspulen 1 von den
Dornen 4 des Förderbandes 3 abgehoben und einer
Beladestelle 7 zugeführt. Nach dem Abheben von den
Dornen 4 kippen die Textilspulen 1 in eine waagerechte
Lage und fallen in eine Positionierkontur 8 der
Beladestelle 7. Die Positionierkontur 8 fängt die
Textilspulen 1 an den Enden der Hülsen 2 auf und läßt sie
so in eine waagerechte Position gleiten, daß sie von
einer senkrecht von unten kommenden
Transportiervorrichtung in waagerechter Lage aufgehoben
werden können.
Während auf dem Band 3 die Spule 1 noch zur
Beladestelle 7 transportiert wird, wird die Spule 1 a
bereits von dem sie tragenden Dorn abgehoben und ist die
Spule 1 b bereits in die Positionierkontur 8 gefallen.
Die Beladestelle 7 ist ein Teil der Fördereinrichtung 9,
die aus einem endlosen Zugmittel 10 besteht, an dem in
regelmäßigen Abständen Träger 11 zum Transport der
Textilspulen 1 drehbar befestigt sind. Als Zugmittel 10
eignen sich Ketten, Riemen, Gurte oder andere endlose
Zugmittel, an denen sich die Träger so befestigen lassen
können, daß sie ihre Lage im Raum beibehaltend
transportieren.
Die Träger 11 haben ein U-förmiges Profil, wobei der
kurze Schenkel 12 einem langen Schenkel 13 gegenüberliegt
und sich in dem langen Schenkel 13 oberhalb des
Schwerpunktes der Aufhänge- und Drehpunkt 14 befindet.
Oberhalb dieses Drehpunkts 14 ist der lange Schenkel 13
als eine Anschlagkontur 15 ausgebildet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist in der Beladestelle 7
gerade ein Träger 11 a im Begriff eine Textilspule 1 b
aus der Positionierkontur 8 herauszuheben. Der darüber
befindliche Träger 11 trägt bereits eine Textilspule 1 c.
Die Träger 11 bewegen sich entsprechend der mit Pfeil 16
bezeichneten Richtung senkrecht, wobei das Zugmittel 10
über die Antriebsrolle 17 mittels eines Motors 18
angetrieben wird. Die Richtungsänderung für den
Horizontal- und Vertikaltransport sowie für den
Rücktransport der leeren Träger entsprechend dem Pfeil 20
erfolgt über eine Reihe von Umlenkrollen 19. Das
Zugmittel 10 kann mit Hilfe der Umlenkrollen 19 außer in
waagerechter und senkrechter Richtung auch in jeder
beliebigen Schräglage, ebenso in jeder beliebigen Höhe
und Weite, geführt werden, wie es im Rahmen der
technischen Gesetzmäßigkeiten möglich ist. Der Vorteil
dieser Fördereinrichtung liegt darin, daß bei allen
vorgesehenen Transportrichtungen die Spinnspule 1 in
ihrem Träger 11 die einmal eingenommene Lageposition
während des Transports nicht mehr verändert. Die äußeren
Lagen der Spinnspule werden dadurch nicht beansprucht.
An der Entladestelle 21, wo die Spinnspulen 1 an zur
Weiterverarbeitung vorbereitende oder weiterverarbeitende
Maschinen übergeben werden, wird das Zugmittel 10 über
eine kleine Strecke waagerecht geführt. Oberhalb des
Zugmittels 10 befindet sich ein Anschlag 22, an den die
Anschlagkontur 15 des Trägers 11 b gerade gestoßen ist.
Der Träger 11 b wird aus seiner senkrechten Stellung
heraus ausgelenkt und legt die Spinnspule 1 d in den
Zuführtrichter 23 so ab, daß sie mit ihrem Hülsenfuß in
eine senkrechte Position nach unten rutscht, wie es in
Position 1 e dargestellt ist. Die leeren Träger 11
wandern entsprechend der eingezeichneten Richtung 20 zur
Beladestelle 7 zurück.
Die Spinnspule 1 e befindet sich in Wartestellung 24 und
wird dort so lange gehalten, bis daß die im
Positioniertrichter 25 befindliche Spinnspule 1 f auf das
Förderband 26 abgesetzt wird. Das Förderband 26 weist
ebenso wie das Förderband 3 Dorne 27 auf, auf die die
Hülsen 2 der Spinnspulen aufgesteckt werden.
Die Spinnspule 1 e verbleibt in der Wartestellung 24 so
lange, bis daß die Spinnspule aus der Position 1 f in die
Position 1 g transportiert worden ist und sich unter dem
Positioniertrichter 25 ein um die Umlenkrolle 28 herum
geführter Dorn 27 zur Aufnahme einer Spinnspule
bereitsteht. Dann fällt die Spule 1 e durch den
Positioniertrichter 25 in die Position 1 f auf einen
Dorn 27, um mittels des Bandes 26 zu einer hier nicht
dargestellten Spulenvorbereitungsstation oder zu einer
Spulmaschine transportiert zu werden.
Statt eines Förderbandes mit Dornen, wie es im
vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt worden ist, kann
auch jede andere Form von Transporteinrichtungen benutzt
werden. So ist es beispielsweise möglich, die Spinnspulen
auch liegend, sowohl zur Beladestelle als auch von der
Entladestelle weg, zu transportieren. Außerdem ist es
auch möglich, mehrere Be- beziehungsweise Entladestellen
vorzusehen, wobei mit Hilfe von an den Trägern
angebrachter Kodierungen die Be- beziehungsweise
Entladung der jeweiligen Träger an den ihnen zugeordneten
Stellen erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt als Detail von Fig. 1 ein
Ausführungsbeispiel für die Aufhängung eines Trägers. Das
Zugmittel 10 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine
einfache Gliederkette bestehend aus den Gliedern 29, die
durch Bolzen 30 mit übergeschobenen Hülsen 31 miteinander
verbunden sind.
In regelmäßigen Abständen sind jeweils Bolzen als
sogenannte Befestigungsbolzen 32 ausgebildet. Diese
Bolzen ragen über die Kettenglieder hinaus und bieten
damit die Möglichkeit, einen Träger 11 drehbar zu
befestigen.
Aus der Seitenansicht des Trägers 11 ist seine U-förmige
Form mit dem kurzen Schenkel 12 und dem längeren
Schenkel 13 ersichtlich. In dem längeren Schenkel 13
befindet sich eine Öffnung 14, mit der der Träger 11 auf
dem Befestigungsbolzen 32 gelagert ist. Mittels einer
Scheibe 33 wird der Abstand zu der Gliederkette gehalten,
und ein Sicherungsring 34 sichert den Träger vor dem
Herabrutschen von dem Bolzen 32. Über den Drehpunkt 14
ragt die Anschlagkontur 15 hinaus, die zum Entladen der
in dem Träger 11 liegenden Spule 1 dient, die mit Ansicht
auf die Hülse 2 in dem Halter 11 liegend dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Fördereinrichtung zum Transport
stehender Textilspulen. Die Zuführung der Textilspulen
zur Beladestelle und das Wegführen von der Entladestelle
geschieht mit den gleichen Vorrichtungen, wie sie bereits
aus der Fig. 1 bekannt sind. Grundsätzlich sind
allerdings auch andere Transportvorrichtungen möglich,
die mit dem Ausführungsbeispiel der Anmeldung nicht
übereinzustimmen brauchen. So ist es zum Beispiel
möglich, die Kopse liegend auf Förderbändern der
Beladestelle zuzuführen und auch auf dieselbe Art und
Weise von der Entladestelle wegzuführen.
Hier, wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel,
werden die Spinnspulen 1 auf einem Förderband 3 zur
Beladestelle 7 herantransportiert, wobei sie jeweils auf
Dornen 4 stehen, die in regelmäßigen Abständen auf dem
Förderband 3 angebracht sind. Auch bei diesem
Ausführungsbeispiel hebt eine Hülsenabstreif- und
Gleitkontur 6 unmittelbar an der Umlenkrolle 5 für das
Förderband 3 die Hülsen 2 der Spinnspulen 1 von den
Dornen 4 des Förderbandes 3 ab. Dabei werden sie an der
Beladestelle 7 auf die Fördereinrichtung 35 übergeben.
Die Fördereinrichtung 35 besteht aus einem endlos
umlaufenden Zugmittel 36, welches, wie im vorhergehenden
Ausführungsbeispiel, aus einer endlosen Kette, aus einem
Förderband oder einem umlaufenden Seil bestehen kann,
wobei mit der Nennung dieser Beispiele noch nicht alle
Möglichkeiten von Zugmitteln genannt worden sind.
An dem Zugmittel 36 sind in regelmäßigen Abständen
Behälter 37 mittels Aufhängungen 38 drehbar befestigt.
Die Behälter 37 sind nach vorn offen und mit einem in der
Transportlage nach hinten geneigten Boden 57
ausgestattet, so daß sich die Hülse in ihrer senkrechten
Transportlage gegen die Rückwand 56 des Behälters
anlehnt.
Zur Beladung der Behälter 37 an der Beladestelle 7 werden
die Behälter mit einer Anschlagkontur 39 an eine
Leitschiene 40 herangeführt, damit sie zum einen bei der
Übergabe der Spinnspulen in die richtige Übergabeposition
gelangen und zum anderen nicht in schaukelnde Bewegungen
geraten und damit die Übergabe unmöglich machen. Das
Heranführen und Andrücken an die Gleitschiene 40 erfolgt
durch das Zusammenwirken von einem Magneten in der
Gleitschiene 40 und einer aus einem magnetisierbaren
Material bestehenden Anschlagkontur 39 an der unteren
Frontseite oder an der Seitenwand der Behälter 37. Gerät
die magnetisierbare Anschlagkontur 39 beim Transport
durch die Beladestelle 7 in den Bereich des mit Magneten,
die auch als Permanentmagneten ausgebildet sein können,
bestückten Gleitschiene 40, so wird der Behälter gegen
die Gleitschiene gezogen und legt sich dort innig an und
wird während des Weitertransports entlang der
Gleitschiene so weit gezogen, bis daß die Wirkung der
Magnete aufhört.
An der Beladestelle 7 werden über das Förderband 3
Spinnspulen herangeführt. Während sich die Spinnspule 1 a
noch auf einem Dorn 4 befindet, wird die Hülse 2 der
Spinnspule 1 a gerade durch die Hülsenabstreif- und
Gleitkontur 6 von einem Dorn abgehoben, und die Spule 1 b
ist gerade im Begriff in einen Behälter 37 zu rutschen,
der sich mit seiner Anschlagkontur 39 an die
Gleitschiene 40 angelegt hat. Die Spule 1 c wird bereits
über die senkrechte Strecke in Richtung des Pfeils 41 zur
Entladestelle transportiert. Auf seinem Weg wird das
Zugmittel 36 über Umlenkrollen 44 sowie
Führungsschienen 45 geführt. Der Antrieb des
Zugmittels 36 erfolgt über die Antriebsrolle 42, die mit
einem Motor 43 in Wirkverbindung steht.
An der Entladestelle 46 treffen die Behälter 37 auf einen
Zuführtrichter 47. Sie setzen auf dessen
Anschlagkontur 48 auf und werden durch die Behinderung
ihrer Bewegung gekippt und mit ihrer Anschlagkontur 39
über die Anschlagkontur 48 gezogen. Dabei kippen sie um
ihre Aufhängung 38 nach vorn in eine Entleerposition, wie
es an dem Behälter 37 b gezeigt wird. Dabei rutscht die
von ihm transportierte Spule heraus in den
Zuführtrichter 47. Ist der unter dem Zuführtrichter 47
auf dem Förderband 26 befindliche Dorn gerade durch eine
Spule 1 e besetzt, verharrt die in dem Zuführtrichter
befindliche Spule 1 d so lange in einer Warteposition 24.
Erst wenn ein freier Dorn 27 unter dem
Positioniertrichter 25 steht, wird die Wartestellung 24
aufgehoben und die Spule rutscht in die Position 1 e. Von
dort aus wird sie zu einer hier nicht dargestellten
weiterverarbeitenden Maschine transportiert.
Die geleerten Behälter 37 wandern in Richtung des
Pfeils 49 zur Beladestelle 7 zurück.
In Fig. 4 ist die Aufhängung eines Behälters zum
Transport stehender Textilspulen an einem Förderband
dargestellt. Es ist hier der Hin- und Rücklauf eines
Halters in einem waagerechten Teil der Förderstrecke in
einem Schnitt senkrecht dazu dargestellt.
Im oberen Teil der Fig. 4 befindet sich ein Behälter 37
mit einer Spule 1 auf dem Weg zur Entladestelle. Der
Behälter ist über die Aufhängung 38 mit dem Zugmittel 36,
hier ein Förderband, verbunden. Das Förderband 36 wird
seitlich von Führungsschienen 45 überlappt, an deren
Unterseite es anliegt. Auf den Führungsschienen 45 liegt
ein Halter 50 einer Traverse 52. Der Halter 50 überlappt
die Führungsschienen 45 seitlich und ist mit Schrauben 51
mit dem Förderband 36 verbunden. Zur Aufhängung des
Behälters 37 dient die Traverse 52, die den Halter 50
längs durchstößt und an diesem mit Sicherungsringen 53
gegen Herausrutschen gesichert ist. Der Behälter 37 hängt
an seiner Vorderseite oben mit Ösen 54′ beziehungsweise
54′′, die als Fortsetzung der Seitenwände 55′
beziehungsweise 55′′ ausgebildet sind, an der Traverse 52
und ist gegen Herunterrutschen durch Sicherungsringe 53
gesichert. Durch das Aufhängen an der vorderen Kante oben
nimmt der Behälter eine gewisse Schräglage ein, so daß
die Hülse 1 auf dem schrägen Boden 57 nach hinten rutscht
und sich gegen die Rückwand 56 anlehnt. In dieser Lage
ist die Spule 1 während des Transports optimal gegen
Herausfallen gesichert, selbst wenn der Behälter 37
Pendelbewegungen durchführt.
An der Seitenwand 55′′ ist unten seitlich die
Anschlagkontur 39 zu sehen, die dem Heranführen und
Andrücken an die Gleitschiene an der Beladestelle dient.
Sie ist aus einem magnetisierbaren Material und tritt mit
dem Magneten der Gleitschiene in Wechselwirkung, so daß
sich der Behälter 37 an diese anlegt.
Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, wird bei einem
Transport in waagerechter Richtung mit Behältern, die mit
Spulen belegt sind, das Förderband 36 nur auf Zug
beansprucht, während die den Transport erschwerende
Reibung ausschließlich auf die Halter 50 beschränkt
bleibt, die eine wesentlich geringere Auflagefläche
aufweisen als ein langes Förderband und mit einer die
Gleitfähigkeit erhöhenden Oberfläche ausgestattet sein
können.
Im unteren Teil der Fig. 4 ist der Rücktransport der
leeren Behälter 37 dargestellt, wobei ein Hin- und
Rücktransport aufgrund des endlosen Zugmittels in einer
senkrechten Ebene übereinander erfolgt. Im unteren Teil
der Darstellung ist zu sehen, daß hier die Halter 50 an
dem Förderband 36 hängen und das Förderband 36 auf den
Führungsschienen 45 gleitet. In diesem Fall ist die
Belastung durch die leeren Behälter 37 weniger groß, so
daß das Förderband 36 keiner den Transport behindernden
und die Reibung erhöhenden Biegebeanspruchung ausgesetzt
wird.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Fördereinrichtung dargestellt, wobei an
einer Beladestelle die Träger mechanisch mittels einer
Führungskontur an die Gleitschiene geschwenkt und
angedrückt werden.
Fig. 5 zeigt eine Beladestelle 7 an einer unteren
Umlenkrolle 44. Von der Entladestelle kommen die leeren
Behälter 37 in Pfeilrichtung 49 zurück zur
Beladestelle 7, wobei sie mit ihrer Aufhängung 38 an dem
Förderband 36 befestigt sind und von diesem mitgenommen
werden. Das Förderband 36 umschlingt die Umlenkrolle 44
und bewirkt somit eine Richtungsänderung der Behälter 37
von senkrecht abwärts zu senkrecht aufwärts in
Pfeilrichtung 41, das heißt den Hintransport zur
Entladestelle. Bei dieser Richtungsumkehr behalten die
Behälter 37, wie bei einem Paternoster, ihre Lage im Raum
bei. Da die Behälter 37 allerdings an ihrer Vorderkante
oben mit den Aufhängeösen 54 an der Aufhängung 38
befestigt sind, überschneiden sich die Bahn 59 des
Aufhängepunktes und die Bahnkurve 60 der Hinterkante des
Behälters oben, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel
mit einer Führungsrolle 58 besetzt ist, die seitlich an
der Rückwand 56 des Behälters angebracht ist.
Vor dem Umkehrpunkt der Bahn 59 der Aufhängung 38 wird
die Führungsrolle 58 an einer Führungskontur 61 zum
Anliegen kommen. Diese Führungskontur 61 ist so geformt,
daß sie die Behälter 37 auf ihrem Weg in
Förderrichtung 41 mit ihrer Anschlagkontur 39 nach vorn
drücken, so daß sie an die Gleitschiene 40 der
Beladestelle 7 zur Anlage kommen. Die Andrückkraft sowie
die Verschwenkung nach vorne kann mittels
Verstellschrauben 62 an der Führungskontur 61 eingestellt
werden. Dazu dienen Federn 65, die die Führungskontur 61
gegenüber dem Gestell 63 abstützen, wobei das Verstellen
über eine Mutter 64 auf der Verstellschraube 62 erfolgen
kann. Die Verstellung der Führungskontur 61 muß so
erfolgen, daß die Behälter 37 an der Übergabestelle 7 zum
Zeitpunkt der Übergabe der Spinnspulen fest an der
Gleitschiene 40 anliegen.
Wird der Behälter 37 d in Richtung des Pfeiles 41
weitertransportiert, wird er, nachdem die
Führungsrolle 58 die Führungskontur 61 verlassen hat, in
seine Schwerpunktlage zurückschwenken und sich von der
Gleitschiene 40 lösen. Auf seinem Weg zur Beladestelle 7
wird ein Behälter 37, der von der Entladestelle kommt und
in Pfeilrichtung 49 bewegt wird, zunächst am Umkehrpunkt
seiner Bewegung, also am untersten Punkt der Bahn des
Aufhängepunktes 59, die Position 37 a einnehmen, wobei
bereits seine Führungsrolle 58 an der Führungskontur 61
anliegen wird.
Beim Weitertransport in Pfeilrichtung 41 wird der
Behälter die Position 37 b einnehmen, wobei die
Führungskontur 61 ihn nach vorne schwenkt, so daß die
Anschlagkontur 39 mit der Gleitschiene 40 in Kontakt
kommt.
Nimmt der Behälter die Position 37 c ein, liegt die
Anschlagkontur 39 voll an der Gleitschiene 40 an, und der
Behälter ist zur Aufnahme einer Spinnspule bereit. Die
Übergabe erfolgt in Position 37 d, wobei der Boden 57 die
gleiche Höhe einnimmt wie die Hülsenabstreif- und
Gleitkontur 6. In dieser Position kann die Spule optimal
in den Behälter hineinrutschen und von diesem aufgenommen
werden, ohne daß er durch das Hineinrutschen eine
Pendelbewegung ausführt und von der Gleitschiene 40
abhebt.
An der Übergabestelle 7 werden die Spinnspulen 1
beispielsweise von einer Spinnmaschine mit ihren Hülsen 2
auf den Dornen 4 eines Transportbandes 3 herangeführt.
Vor der Umlenkrolle 5 sorgt eine Hülsenabstreif- und
Gleitkontur 6 dafür, daß der Hülsenfuß der Hülsen 2 von
den Dornen 4 abgehoben wird und die Spinnspulen über die
Gleitkontur 6 in die Behälter hineinrutschen.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird von links
kommend gerade eine Spinnspule 1 herangeführt und
gleichzeitig durch die Hülsenabstreif- und Gleitkontur 6
von einem Dorn 4 auf dem Förderband 3 abgehoben.
Spinnspule 1 a ist bereits von ihrem Dorn so weit
abgehoben worden, daß er sich unter ihr hinweg bewegen
kann. Die Spule 1 a rutscht nun auf der Gleitkontur 6
infolge ihrer Schräglage in einen zu diesem Zeitpunkt
bereitstehenden Behälter 37 d, dessen Boden 57 gerade die
gleiche Höhe hat wie die Gleitkontur 6. Die Spinnspule
wird die Position 1 b in dem Behälter 37 d einnehmen und
sich an die Rückwand 56 anlehnen.
Erfolgt die Übergabe der Spinnspulen in einem vertikalen
Bereich der Fördereinrichtung, wobei das Zugmittel, das
Förderband 36, eine senkrechte Lage einnimmt, kann die
Führungskontur auch direkt an der Oberkante der
Rückwand 56 eines Behälters 37 angreifen, weil es in
solch einem Bereich zu keiner Überschneidung von der
Bahnkurve des Aufhängepunktes 59 und der Bahnkurve 60 der
Führungsrolle 58 kommt. Dadurch wird die
Transporteinrichtung schmaler, denn das seitliche
Anbringen einer Führungsrolle oder einer anderen
Führungskontur 58 an den Behälter 37 entfällt, ebenso ein
Anbringen der Führungskontur 61 seitlich von den
Behältern 37.
In einer weiteren, hier nicht dargestellten,
Ausgestaltung der Erfindung kann die Gleitschiene 40 nach
Fig. 5 gleichzeitig die Funktion einer Führungskontur
übernehmen. Die Ausführung dieser Erfindung lehnt sich an
die in Fig. 5 dargestellte Ausführung an.
Die Anschlagkontur 39 ist beispielsweise ein an den
Seitenwänden 55′ oder 55′′ angebrachter Bolzen, der in
einer U-förmigen Führungskontur geführt wird, die
gleichzeitig die Funktion einer Gleitschiene ausübt und
den Behälter aufgrund der Zwangsführung des Bolzens in
eine vorgewählte, optimale Lage zur Übergabe einer
Spinnspule bringt.
Die Möglichkeiten einer Zwangsführung der Behälter sind
mit dieser Ausführungsform nicht erschöpft. So kann
beispielsweise der Boden des Behälters ein T-förmiges
Führungsglied tragen, das durch den Schlitz eines
Führungsblechs taucht und mit seinem Querbalken unter dem
Blech geführt wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Transport von auf Hülsen gewickelten
Textilspulen zwischen einer Textilspulen
herstellenden und einer die hergestellten
Textilspulen zur Weiterverarbeitung vorbereitenden
oder weiterverarbeitenden Maschine, insbesondere zum
Transport von Spinnspulen von der Spinnmaschine zu
einer Spinnspulenvorbereitungsstation oder zu einer
Spulmaschine, wobei die Transportstrecke
Streckenabschnitte aufweist, die im wesentlichen
horizontal und vertikal verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Transport der Textilspulen (1; 1 a, 1 b, 1 c)
zu der sie vorbereitenden oder verarbeitenden
Maschine ein endloses Zugmittel (10; 36) dient, an
dem für die Aufnahme je einer Textilspule (1; 1 b,
1 c) ausgebildete Träger (11; 37) in Abständen und
oberhalb ihres Schwerpunktes frei drehbar aufgehängt
sind und daß an eine Entladestelle (21; 46) eine
Einrichtung (23; 47) zum Entladen der
Textilspulen (1; 1 b, 1 c, 1 d) durch Kippen der
Träger (11; 37) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger (11) für den Transport liegender
Textilspulen (1 b, 1 c) ausgebildet sind und einen
U-förmigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schenkel (13) der Träger (11) länger ist als
der andere (12) und die Träger (11) oberhalb ihres
Schwerpunktes an dem längeren Schenkel (13)
aufgehängt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Träger zum Transport stehender
Textilspulen (1 b, 1 c) und als vorn offener
behälter (37) mit einem in der Transportlage nach
hinten geneigten Boden (57) ausgebildet sind und daß
der Hülsenfuß der Textilspulen (1 b, 1 c) in
Transportlage auf dem nach hinten geneigten
Boden (57) steht und daß sich die
Textilspule (1 b, 1 c) gegen die Rückwand (56) des
Behälters (37) anlehnt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (11; 37) eine
Anschlagkontur (15; 39) aufweisen und daß an der
Entladestelle (21; 46) ein in den Weg der
Anschlagkontur (15; 39) ragender, die Träger (11; 37)
in die Entleerungsposition verschwenkender
Anschlag (22; 48) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger (37) an das endlose
Zugmittel (36) seitlich überragende Traversen (52)
frei drehbar aufgehängt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugmittel (36) als Treibriemen ausgebildet
ist und daß zur Führung des Treibriemens die Ränder
des Treibriemens (36) überlappende
Führungsschienen (45) vorgesehen sind und daß die
Halter (50) der Traversen (52) ihrerseits die
Führungsschienen überlappende Auskragungen
aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagkontur (39) an einer
Seitenwand (55′′) der Träger (37) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß an einer Ladestelle (7) für die
Textilspulen (1) eine mit der Anschlagkontur (39) der
Träger (37) zusammenwirkende Gleitschiene (40)
angeordnet ist und daß ein Heranführen und Andrücken
der Anschlagkontur (39) an die Gleitschiene (40)
bewirkende Mittel (61) vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Andrücken der Anschlagkontur (39) gegen die
Gleitschiene (40) bewirkende Mittel ein Magnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschiene (40) einen Permanentmagneten
besitzt und daß die Anschlagkontur (39) aus
magnetisierbarem Material besteht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein das Heranführen der Anschlagkontur (39) an
die Gleitschiene (40) bewirkendes Mittel als eine die
Träger (37 b, 37 c, 37 d) gegen die Gleitschiene (40)
schwenkende und an diese andrückende
Führungskontur (61) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschiene (40) gleichzeitig als
Führungskontur für die Anschlagkontur (39) der
Träger (37) ausgebildet ist.
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